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Permanenzen-warum sie meist nichts sagen


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Hallo Systemtest! :topp:

Laut Roulettelexikon (Haller) stehen in den Signifikanttabellen für die Einfachen Chancen folgende Aussagen (nach Clarius):

TQ 50,5% (1% Gewinn vom Umsatz) Teststrecke 2.249.775 Coups Kapital 11.249 STK

TQ 51,0% (2% Gewinn vom Umsatz) Teststrecke 562.275 Coups Kapital 5.656 STK

TQ 51,5% (3% Gewinn vom Umsatz) Teststrecke 249.775 Coups Kapital 3.747 STK

TQ 52,0% (4% Gewinn vom Umsatz) Teststrecke 140.400 Coups Kapital 2.808 STK

Bei einer gegebenen Trefferquote ist unter Zugrundelegung eines Gleichsatzspieles die Umsatzrendite ja klar ersichtlich. Bei Verwendung einer Überlagerung oder Progression sieht das ja bekanntlich schon wieder ganz anders aus.

Ich weiß ja nicht, welche Trefferquote sich letztendlich realisieren läßt, das erbringen dann die diversen Jahrestests, die auf allen 3 Einfachen Chancen ausgeführt werden. So habe ich zum Beispiel in der Jahrespermanenz Baden-Baden 1995 mit fast 90.000 Coups insgesamt rund 270.000 Einsatzmöglichkeiten, ohne Vorbuchungen, ohne Fiktivspiel. So komme ich beim Test schlussendlich auf alle Chancenpaaren gleichzeitig auf 100.000 bis 150.000 Einsätze.

Je nach Trefferquote sind nun bis zu mehrere Millionen Coups zu testen.

OK, das akzeptiere ich, das würde ich dann ja auch anstreben, jedenfalls, soweit wie es machbar ist. Doch gibt es noch den Vorteil, dass ein Spiel auf allen 3 Einfachen Chancenpaaren ruhiger und ausgeglichener läuft als eine Einzelbespielung (S 105-107). Deshalb ziehe ich die gleichzeitige Bespielung aller 3 Einfachen Chancenarten vor.

Ich meine, dass ich nun aber auch Platzer durch ein Übersteigen des Gesamt-Minussaldos eines Spieles vertragen kann, bzw. mehrere Platzer, wenn sie sich denn einmal einstellen werden. Ich weiß, sie werden kommen, doch bei vernünftiger Kapitalisierung kann man dieses Problem auch in den Griff bekommen.

Gut, das sehe ich auch so wie Du, das die Umsatzrendite im richtigen Verhältnis zum Spiel stehen muss. Diese darf also nicht zu klein ausfallen, denn das Spiel muss sich ja auch rentieren. Langfristig zumindest.

Und zum Kapitalbedarf sehe ich das so, dass mich die Zahlen von Clarius nicht sonderlich erschrecken, denn ich gehe, da ich mit einer Art Überlagerung (Ballungsprogression) spielen werde, nicht von seinen Werten aus, denn ich spiele nicht im Gleichsatz und ich nehme gerne (!!!)einzelne Platzer in Kauf, denn das ist nun mal so in einem geschickten Angriffsplan, dass man die "kleinen" Einsätze relativ oft in den Sand setzt, um große Ergebnisse zu erzielen (Faktor 20 bis 200, je nach Art des Angriffsplanes, je nach Stadium).

Meiner Meinung nach besteht die Kunst in der richtigen Abstimmung aller am Gesamtsystem beteiligten Faktoren, und der Marsch ist dabei zwar die Grundlage, doch bietet er alleine noch keinen Garant für einen Erfolg. Dazu ist dieser, auch wenn er optimal abgestimmt wurde (in sich!!), noch zu schwach. Wir erzielen ja keine Trefferquote von 55% bis 60%, und dazu noch recht sicher und schwankungsfrei, nein, das schaffen wir nicht, das weiß ich, doch dies ist kein Grund, auf alle anderen Vorteile, die sich uns bieten, zu verzichten!

Auszug der Summe sich ergänzender positiver Elemente:

a) Trefferquote gleich mathematische Erwartung oder gar leichten Überschuß

b) Trefferballungen

c) durch Serienbildung

d) durch Fiktivspiel

e) durch b) und c) und d) erhöhte Trefferquote

f) ruhigerer Minussaldoverlauf

g) dadurch Kapitalschonung

h) dadurch geringere Platzerwahrscheinlichkeit

i) Einsatzgrößen

j) Kapitalsplitting und Umverteilungen nach Gewinn (oder Verlust)

k) Kapitalbewegungen - Manöver - Verschiebungen - ...

l) diverse Angriffstaktiken....

m) Start und Ende von Angriffen

n) Start und Ende von Spielsitzungen

o) Start und Ende von Angriffsplänen

und einige mehr.

Sorry, wenn ich hier soviel palavere, doch ich will Dir Gelegenheit geben, zu verstehen, mit welchen Dingen ich mich befasse oder befasst habe, um das Spiel mal auf Dauer nach vorne zu bringen. Dafür habe ich natürlich keine Garantie, weiß ich, doch die Ansätze sind, so glaube ich zumindest, gut. Und an Ideen mangelt es mir auch nicht, eben eher noch an der Umsetzung zum Testen. Ich weiß nicht, ob Andere auch so oder ähnlich denken, oder wie das bei Dir ist, lieber Systemtest, doch vielleicht ist dieser Austausch auch für Dich interessant. Bei mir ist er es!

Liebe Grüße,

und einen guten Rutsch!! :santa:

Andreas.

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@Roulettist

nix für ungut ich frage mich manchmal, warum die leute hier immer meinen, einen los lassen zu müssen
:santa:

Wenn man schon so unfreundliche Töne anschlägt sollte man vorher wenigstens das Posting aufmerksam gelesen haben.Merke:Wer lesen kann ist klar im Vorteil... ;):

Selbstverständlich habe ich nicht vom Millionenspiel gesprochen.

Ich habe von einem Gleichsatzspiel (Die gewinnsichere Roulettestrategie)gesprochen bei einem Tischkapital von 20 Stücken.Beides Faktoren die auf das Millionenspiel wohl eher nicht zutreffen.

Nehme an damit sind dann wohl alle Unklarheiten ausgeräumt.

Nun hätte ich da eine Frage an den Praktiker:Du teilst mit du hast das Millionenspiel praktisch gespielt.Da stellt sich mir die Frage: nach welchen Regeln?Du könntest sie ja mal mitteilen.Wäre sicherlich interessant.

:sonne:

Viele Grüße und ein schönes neues hoffentlich erfolgreiches Jahr!

:topp:

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@Andreas

;)

Hast du eigentlich noch Zeit zum spielen?

Bei soviel testen und posten... :santa:

Aber mal im Ernst,ich hab mich nicht nur über die Länge deines Beitrags gewundert.

Je nach Trefferquote sind nun bis zu mehrere Millionen Coups zu testen.

...und endsprechend lange Spielstrecken verlaufen auch im Minus.

Das zehrt an den Nerven...und läßt einen unter Umständen auch den Glauben verlieren...oder viel Geld... :topp:

ich nehme gerne (!!!)einzelne Platzer in Kauf, denn das ist nun mal so in einem geschickten Angriffsplan, dass man die "kleinen" Einsätze relativ oft in den Sand setzt, um große Ergebnisse zu erzielen (Faktor 20 bis 200

Platzer kommen nicht nur einzeln...leider. :topp:

Wie du auf Faktor 20-200 kommst mußt du mal erklären...

Das halte ich schlichtweg für fantastisch.

Auszug der Summe sich ergänzender positiver Elemente:

a) Trefferquote gleich mathematische Erwartung oder gar leichten Überschuß

b) Trefferballungen

c) durch Serienbildung

d) durch Fiktivspiel

e) durch b) und c) und d) erhöhte Trefferquote

f) ruhigerer Minussaldoverlauf

Meiner Meinung nach wirst du durch Fiktivspiel keine erhöhte Trefferquote erzielen,und der Minussaldoverlauf wird sich ebenfalls nicht dadurch beinflussen lassen.

Mein Rat:erst mal testen...und dann weitersehen. B::sonne:

Ich denke du hast ein wenig zu viel Euphorie.(Wie wir alle in unseren ersten Roulettejahren...)

Darum: Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste.Möchte zwar nicht altklug dastehen,aber wenns dir hilft Geld zu sparen ist es mir das wert. ;)

Trotzdem,interessant klingen deine Ideen schon.

Viele Grüße,und ein erfolgreiches neues Jahr. :topp:;);)

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Also mir geht schon wieder einiges mächtig auf den Geist.

Da gibt es seit einiger Zeit den User @Systemtest. Er schreibt zwar viel und was er nicht schon alles getestet hat. Ich habe von ihm hier aber noch kein Resultat über irgend einen Systemtest erfahren. Er lässt sich zwar alle möglichen Dinge zusenden, äussert sich aber nicht ob er nun an die Sache geht oder nicht.

Warum beginnen wir immer wieder nach einigen Jahren das Millionenspiel neu aufzurollen? Ist es nicht möglich das mal zu programmieren? Sind alle Programmierer hier zu doof? Wie schön wäre es wenn da jemand ein Programm erstellt und jeder der es möchte kann es bei ihm zu einem vernünftigen Preis bekommen. Für eigene Tests und gleich auch für das Onlinespiel. Denke das müsste um € 30,- machbar sein. Aber das betrifft nihct nur das Millionenspiel. Es gibt mehrer Systeme die man in ein Programm umsetzen könnte.

Ich persönlich werde das in nächster Zeit einiges angehen. Ihr werdet es von mir erfahren wenn dies oder das Programm fertig ist. Und wer dann will kann so ein PC-Programm dann haben.

Also @systemtest gehst du jetzt an das Millionenspiel ran, oder bist du nur ein großer Blender?

Bei mir ist gerade "Transversalen-Doppelplus" in Arbeit, dann die "Neue Dutzend-Chance" und dann "1+2=3" ein Ernährungssystem von Prof.Sütterlein-Pfiffer, überarbeitet von Benno Winkel. Überhaupt werde ich einige ältere Sachen in Angriff nehmen. Die hat damals kein Mensch wirklich geprüft.

Gruß

Tiger

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@Roulettist

Betr.Millionenspiel gehört eigentlich in einen anderen Thread!!

Stimmt,aber nur fast.Wenn du dich mit den handschriftlichen Notizen des Erfinders bereits befasst hast wirst du festgestellt haben,das immer noch wesentliche Widersprüche bleiben.Genau das ist mein Problem,bevor ich nicht die Widersprüche ausgeräumt habe und damit die gleichen Sätze wie beim Test des Hr.Bergmann habe kann ich auch kein Programm entwickeln.

Programme die mit heisser Nadel gestrickt werden sind meiner Meinung nach Zeitverschwendung.Nicht nur das das Beispiel von Tepperwein an mehreren Stellen fehlerhaft ist,(Regeln stimmen nicht mit den Sätzen überein) gibt es die Schwierigkeit das auch in den Notizen des Erfinders an einigen Stellen Unklarheiten bestehen.Zudem gibt es an einigen Stellen auch Probleme mit der Entzifferbarkeit der handschriftlichen Notizen.Ich habe bereits überlegt wie ich mit Hr.Bergmann Kontakt aufnehmen kann.

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@Tigerwoods

Mir geht hier auch einiges auf den Geist :topp:

Seit dem 23.12.02 warte ich auf eine Antwort über die "Neue Dutzend-Chance" ! Warum hat immer noch keiner dieses System vorgestellt ? Kennen dieses System nur wenige ? Warum nennt mir keiner das Fachbuch, wo dieses System zu finden ist ?

Wenn Du die "Neue Dutzend-Chance" nicht in den Foren vorstellen willst, dann schicke es mir bitte per e-mail zu. Ich selber beschäftige mich auch mit Transversalen und Dutzenden, habe auch schon einige Strategien dazu mit Quellenangabe vorgestellt.

Gruß

Greg

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@Tigerwoods

Stört dich; daß ich hier viel schreibe oder was ich schreibe.Ein klein wenig differenzierter könnte deine Ausdrucksweise schon sein.Du hast bisher auch nicht nach Resultaten von Systemtests gefragt.

Im Übrigen halte ich Erörterungen von bereits naheliegend defizitär verlaufenden Strategien für überflüssig.Selbstverständlich,und da muß ich der Fraktion der Pessimisten eindeutig Recht geben, haben die meisten Systeme bereits den klassischen Fehler - sie versuchen einen "überlegenen" Marsch zu nutzen.Genau den gibt es nicht!!!Meiner Erkenntnis nach lassen sich nur verschiedene Wellenbewegungen nutzen,oder besser gesagt die maximalen Amplituden.:sonne:

Weiterhin,und auch das habe ich mehrfach hier mitgeteilt ;halte ich bestimmte kurzfristig autretende Erscheinungen für gewinnbringend.Das sind z.B. sehr kesseltreu werfende Croupiers,Abweichungen von der zu erwartenden Häufigkeit bestimmter Zahlen , welche u.U. auch die Möglichkeit eines Kesselfehlers beinhaltet.Auch Wurfweiten und ballistische Spiele sind meiner Meinung nach zumindest teilweise erfolgreich.

Leider ,sind diese gewinnbringenden Ansätze einem herkömmlichen Systemtest verschlossen. :topp:

Bezüglich der Zusendung der Seiten aus dem Buch darf ich dir sagen,daß ich bereits mehrfach auf die Problematik dieses Systems hingewiesen habe.Ich nehme an,dies ist auch der Grund warum andere Leute noch nicht versucht haben einen programmtechnischen Test durchzuführen.Sobald ich die Widersprüche ausgeräumt habe werde ich mich auch daran machen,einen diesbezüglichen Test durchzuführen.

Diese kamen am 24.12.an,ein wie ich meine nicht unbedingt geigneter Termin um sich damit zu befassen.:santa: :tanne: Ausserdem,und auch das ist ein Handikap welches du vieleicht einbeziehen solltest:ich bin auch noch berufstätig,arbeite deutlich mehr als 40 Std. pro Woche(wie die meisten Selbstständigen!)Und ein bißchen spielen will ich ja auch noch - Computertests sind zwar nützlich aber bringen kein Geld.(...und das ist doch der eigentliche Sinn,oder?)

;):topp:

Ich bin nun leider nicht so unfehlbar wie du,werde daher auch nicht versuchen andere Personen mit ehrverletzenden Äusserungen zu belegen.

:laugh2:

Ein erfolgreiches Jahr 2003 wünsche ich dir dennoch. ;)

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Hey Leute! ;)

Kommt doch wieder runter von Eurem Beleidigtsein und sich nun gegenseitig aufziehen und so. Da hat doch wirklich keiner was von. Wenn wir uns hier Gedanken machen, wie wir dem Roulette ein Schnippchen schlagen können, sollten wir doch lieber mal versuchen, zusammenzuhalten und uns auf eine freudliche Art miteinander austauschen. Oder?

Ich freue mich über Eure Aussagen, Erkenntnisse, Einwände oder auch Bestätigungen. Und ich bin der Meinung, dadurch profitieren wir alle. Zumindest sollten wir das ja versuchen, ist doch auch Sinn und Zweck dieses Forums. Oder?

Mich würde es freuen, wenn wir uns ein wenig "Zusammentun" könnten, nämlich in der Art und Weise, dass es viele unter uns gibt, die richtig gute Ideen und Ansätze haben, Andere sind vielleicht eher der begnadete Programmierer oder bemühen sich drum. Da ist doch Potential da ohne Ende. Oder?

Trotzdem tüfteln wir alle mehr oder wenig erfolgreich oder -los alleine vor uns hin, haben Angst zuzugeben, "ich kann das nicht", "das könnte klappen, wenn wir daran arbeiten würden", oder Bedenken, komplette Ideen auszutauschen, ein Anderer könnte uns ja was wegnehmen und dergleichen. Wir sind doch erwachsene Leute (und Freaks?!), und mir macht der Austausch mit Euch viel Spaß und ich gebe zu, ich LERNE von Euch, ob Ihr nun Systemtest heißt, Pascal, BlackJack, Carlo, RCEC, Alpenschreck, Tigerwoods, Roulettist und all die, die sich Mühe geben und bereit sind, mir Ihre Erfahrungen und Meinungen zukommen zu lassen (Danke).

In meinem Artikel "Master-Marsch" habe ich geschrieben, dass ich jemanden suche, der programmieren mag auf den Einfachen Chancen in Excel, vielleicht klappt das ja doch noch. Auf jeden Fall habe ich das Grundgerüst dazu vorbereitet, könnte es Euch gleich schicken, wenn das einer von Euch will. Das meine ich damit. Ich selbst bin gerade bei einer beruflichen Veränderung, habe nicht soviel Zeit, wie ich dies gerne hätte, denn auch die Recherche und alle Planungen kosten verdammt viel Zeit und sind noch sehr ungewiss. Ist halt so. Aber hin und wieder habe auch ich die Zeit, dieses Projekt voranzutreiben, das halt leider nur phasenweise.

Deshalb habe ich in der letzten Zeit viel geschrieben, weil es gerade machbar war, und ich war schon länger nicht mehr im Casino, denn erst wenn die Ergebnisse meiner Tests gut bis sehr gut sind, bin ich bereit, Geld zu riskieren. Nein, nicht riskieren. Bereitstellen, das trifft es eher. Ich hoffe, hiermit Fragen beantwortet zu haben, die auch Euch selbst betreffen (könnten).

Zum Thema Angriffsplan (Faktor 20 bis 200), von dem ich sprach, hier mal soviel:

mein Konzept sieht vor, durch ein stufenweises Kapitalisieren während des Spieles und der jeweiligen Angriffsstufe mit einem recht ruhigen Marsch auf den einfachen Chancen durch eine Art Ballungsprogressioen (die dem Gesamtkonzept natürlich individuell angepasst werden muss), mit einer Vielzahl von "Töpfen" (Tagesspielbeträge) die Verluste in den unteren Stufen zu provozieren (!!), um dann in den höheren Stufen höhere Faktoren erzielen zu können. Bei der ganzen Geschichte gibt es aber auch nach einem variablen Faktor, je nach Gesamtkapital, der die Verteilung der Gelder der einzelnen Töpfe reguliert.

Hört sich kompliziert an, und für viele von Euch nach einem sinnlosen Geldmanöver, doch dies ist es nicht. Dies sind lediglich optimierte Anpassungen an Wellen und BALLUNGEN, die es auszuschöpfen gilt. Mit minimiertem Risiko, mit dem Geld des Casinos. Deshalb besteht meine Strategie, die ich Euch dann auch vorstellen mag, wenn ich sie fertig anpassen kann (an den Master-Marsch), aus vielen sich doch ergänzenden Faktoren, und niemals sind das alle Faktoren eines Spieles, welche sich dann schlussendlich wieder gegenseitig aufheben werden. Denn das wäre dann ein Satz mit "x". Taugt also nix!

Zusammengefasst:

Gewinnsicherung und Verlustbegrenzung durch provozierte Verluste in Ballungen, denn diese sind nach meinen Ideen gewollt, ich will die Verlustserien (mit niedrigen Töpfen) durchlaufen, um die Gewinnballungen vollends ausschöpfen zu können. Dann realisiere ich nach Plan beginnend von Faktor 10 bis 20 zu anschließenden Faktoren bis hin zu Faktor 200 meine Gewinnläufe. Die Roulette interessiert es einen Sch..., ob ich hoch oder niedrig setze, sie interessiert lediglich das Ergebnis in Form von Verlust- und Gewinncoups. Und deren verschiedensten Erscheinungsarten. Diese sind statistisch auswertbar und relevant.

Dazu brauche ich aber nicht zwingend einen überlegenen Marsch, nur einen spielbar beruhigten, denn mich interesieren die verschiedensten Arten der Ballungen, auf die das Gesamtsystem wirken. Die sich produzieren lassen. Ich habe darauf keine Garantie, doch ich glaube daran, denn einzelne Tests (Komponenten und Zusammenwirken) per Hand waren sehr vielversprechend.

Das ist meine Meinung dazu.

Alles Liebe,

Euer Andreas. :topp:

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@systemtest

Brauchst nicht gleich beleidigt sein, aber viel schreiben nützt wenig.

Wenn du das Millionenspiel ohnehin angehst, nachdem du die ungeheuer schweren Regeln entschlüsselt hast, dann ist das ja ohnehin OK.

Nur solltest du dir klar sein, dass die Progression alleine nicht den Gewinn bringen wird. Aber das weisst du sicher ohehin.

Tiger

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@Tigerwoods

denke, wenn überhaupt bringt`s nur die Progression und die ist gut

Aber auch die anderen Regeln wie Spielkapital, Abbruchregeln,

Kapitalverteilung usw. Und-wenn es sich bewahrheitet- das äußerst

günstige Verhältnis,daß 2 Gewinntage einen Verlusttag wettmachen.

Also da treffen doch einige gute Sachen zusammen. Ich sehe den Auswertungen diese Systems mit Spannung entgegen

aus München

Alpenschreck :topp:;) :laugh2:

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