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Permanenzen-warum sie meist nichts sagen


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Hallo Carlo.

Bin ganz deiner Ansicht dass mann die Casino's nicht unterschätzen soll. Hab auch damit schon die nötige Erfahrungen aufgetan. Einmal sogar gesehen wie ein Kugel verwechseld wurde.

Es ist aber möglich die Casino's auf'm falschen Bein zu setzen. Ich mache dass oft so: Ich spiel mit eine Papierkarte mit Codes. Mann glaubt dass ich diese Karte anwende zum Gewinn und es ist auch ein System, aber mitlerweile versuche ich ein anderes Spiel auf zu bauen dass ich nur ein oder Zwei Coups spiele. Dass ist dass eigentliche Spiel.

Wenn ein Croupier versucht mich zu "brechen", mein System meine ich, dann setze ich wenn der Kugel schon dreht mein eigentliches Spiel. Damit ist der Gefahr von Einfluss durch einen Croupier fast nihil.

Ein Sektorenspiel soll immer nur ein oder zwei Coups gespield werden wenn der Vermutung besteht dass ein Croupier regelmässig werft. Warten bis der Kugel dreht und dann ansagen.

Viel Glück!

BlackJack

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hallo BJ,

ich glaube nicht, dass ein Croupier einen Spieler "wegdrehen" will. Ganz im Gegenteil für Croups ist das Einspielergebnis des Kasinos sekundär, was sie interessiert,sind die Tronc-Einnahmen, denn damit können sie unmittelbar ihr Einkommen beeinflussen.

Noch eins zu dem "Zielwerfen": Ein guter Croup beherrscht das, aber nur bis zu einem gewissen Grad. Ich habe selber erlebt, wie ein "guter" Dreher nichts mehr traf, als ein Spieler die kleine Serie mit Maximum spielte, seinerzeit an einem Tisch mit 50,-DM Minimum, und er drehte, wie aus dem Lehrbuch, aber nichts ging...

mfG

carlo :sleep::klo:

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Hallo Carlo.

Meisten sind die Croupiers sehr freundlich und behilfsam. Dass gibt auch keine Probleme. Speziell in den Casino wo ich spiele sind fast alle Croupiers sehr gut und behilfsam. Nur Komplimente!

Ab und zu treffe ich aber einer der anscheinent der Kampf angehen will.

Der vergesst oft meine Einsatz zu platzieren oder dreht schon ehe ich de Chance hab ein Satz zu machen. Warscheinlich Böse dass ich ihn mein System nicht sagen wollte. Auch Croupiers sind nun mal menschen.

Für viele System ist es für ein Croupier nicht schwer zu stören wenn er dass will. Er braucht am meisten nur ein bisschen anders zu drehen. Speziell mit Sektorenspiel ist ein Spieler dann sehr einfach zu "brechen".

Aber ich bin auch deiner Meinnung dass die meiste Croupiers ehrlich und korrekt drehen.

Ich weiss nicht genau ob die Cr. in Holland nur aus den tronc bezahlt werden. Ich glaube die haben ein Verteilungssystem mit ein festes Gehalt und ein Bonus.

:sleep:

BlackJack :klo:

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@carlo

Deinem Statement bezüglich der Westspielgruppe möchte ich voll und ganz beipflichten.

Hier in Berlin war bei den Angestellten des Casinos am Alexanderplatz offensichtlich ein äußerst schlechtes Betriebsklima.Aus privaten Gesprächen mit ehemals dort arbeitenden Croupiers weiß ich ,daß ein Saalchef zu einem Croupier gesagt hat "...sie wissen doch wohl daß sie ihren Arbeitsplatz gefährden".Hintergrund war in beiden Fällen eine heftige Serie auf einen hoch bespielten Kesselsektor. :lol:

Nach Doppelschlägen die das Haus größere Beträge kosten oder Gewinnserien von hoch spielenden Gästen gibt es häufig einen Handwechsel (O-Ton: Handwechsel aus technischen Gründen) :lol:

Das Kesselgucken wird dort wirksam eleminiert:ich habe es mehrfach erlebt das wenn ein (vermeintlicher)Kesselgucker versucht hat zu setzen die sofortige Absage kam (in einigen Fällen sogar vor Abwurf der Kugel!!) :lol:

Ein Wurfweitenspieler wurde nach 4 Treffern in Folge damit schikaniert,daß man zuerst die Kugel tauschte und dann sogar zweimal hintereinander in die gleiche Richtung warf! :lol:

Solcherlei Gebaren habe ich in den anderen Casinos die ich bisher besucht habe (...und das sind nicht wenige ) noch nicht erlebt.

:sleep: B::lol:

Nur zum Thema Kesselfehler da habe ich eine andere Meinung...

Nach 2 opulenten Gewinntagen am gleichen Tisch auf die gleichen Zahlen immer wechselnd nach Drehrichtung hatte ich folgendes Erlebnis: sobald ich anfing an "meinem" Tisch zu setzen wurden die letzten drei Spiele angesagt und direkt im Anschluß daran der Nebentisch eröffnet...

Auf Nachfrage warum der Tisch ständig geschlossen würde erklärte man mir "...wenn Ihnen das nicht passt gehen sie besser woanders hin"

Einen Tag später war dann der Kessel verschwunden... :lol: :lol: :lol:

Den Fehler so auffällig zu spielen werde ich jedenfalls nicht mehr machen...

:huh::lol:

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Hallo Systemtest

Hab auch oft erlebt dass der Croupier gewechseld wurde wenn zuviele Treffer in einen Sektor war. Aber dass ein Tisch geschlossen würde weil zuviel gewonnen wurde, hab ich in Zandvoort noch nicht erlebt. Ich glaube schon da geht alles Korrekt und sogar Lobernswert. Kann das Casino Jeder emphelen. Nicht gross aber bis jetzt Korrekt und Freundlich.

Dass mit den Croupier war meiner Meinung nach eine persönliche Sache.

Wenn es hier so war wie du beschrieben hast über Berlin, wurde das Casino warscheinlich geschlossen. Die Holland Casino's (sind Statscasino's) habe eine sehr guten Ruf, sogar International. Werde sogar als Ratgeber angenommen zum start neue Casino's in Schweden!

Möchte hier keine Werbung machen, aber wenn mal etwas Positivs gesagt werden kann, muss dass auch mal sein.

Ich glaube die haben nun mal das Recht Croupiers oder ein Kugel zu wechseln wenn ein talentierter Spieler grosse Gewinne macht. Die haben ja auch ein "Betrieb" dass Gewinne einbringen soll, genau wie der Spieler. Sogar wenn ein seriöse Fehler entdeckt wird dass Recht ein Tisch zu schliessen. Aber die sollten dass ehrlich machen und nicht wärend ein Spiel von ein spezielle Spieler.

Auch die ganz frühe Absage ist meiner Meinung nach nicht erlaubt, denn wenn ein Spieler noch nicht fertig ist mit seinen Satz und es noch genügend Zeit dafür gibt, wäre es Unfaires Spiel, worüber vielleicht schon eine Protest möglich sein muss.

Hab selbst leider auch erlebt dass einen (DER) Croupier schon drehte, sofort nachdem ich den Einsatz anfing zu platzieren. (Ich bespielte damal etwa 18 NR zugleich!)

Muss aber sagen das ich den Cr. letzte Monat nicht mehr gesehen habe....

Also wenn mal ein Fehler entdeckt, genau wie du schon sagtes,: nicht zu offentlich spielen und vielleicht sogar einige kleine Verluste riskieren

Also, viele Stücke und frohe Weinachten wünsch ich dir und alle andere Forumteilnehmer!

Herz. Gruss.

BlackJack :lol::sleep::huh::lol:

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Hallo "systemtest" und alle anderen!

Ich denke, um mal auf Deine ursprüngliche Frage zurückzukommen, dass sich echte Permanenzen von allen Pseudopermanenzen, Zufallsgeneratoren oder gemischten, quergelesenen, vervielfältigten... Permanenzen unterscheiden.

Warum?

Weil der Mensch seine Finger im Spiel hat.

Nicht nur das, logisch, aber hauptsächlich deswegen...

Ich gehe nun nicht soweit, dass ich behaupte, es gäbe die Möglichkeit, anhand einer Originalpermanenz daraus gelöschte Handwechsel per einem guten Permanenzfilter, Marsch... genau bestimmen zu können.

Ob dies möglich ist, weiß ich nicht. Wenn, dann auf jeden Fall in Kombination mit KI und FuzzyLogik und ChaosTheorie und dergleichen.

Wie sieht das denn aus mit meinem aktuellen Beitrag, da sprach ich das Thema Serienbildung der Treffer und Fehltreffer an. Und das es Unterschiede gibt, beim "Justieren" der verschiedenen Einfachen Chancenpaare, eben wegen ihrer Anordnung im Kessel.

(Nur zur Info, ich bin ein "Einfache-Chancen-Überzeugter...")

Oder die Analyse der Permanenzen nach Rechts- und Linkswürfen getrennt. Also 2 Buchungen pro Spiel und Chance. Ich kann mir vorstellen, das es hier bei Langzeittests messbare Unterschiede zu den Normal-Originalpermanenzen gibt. Oder denkst Du, es ist nicht so?

Genauso, wie ich Unterschiede von einem Casino zum nächsten bemerke, doch das, denke ich, dürfte dann eher an der technischen Ausstattung wie Kessel und Kugel liegen, weniger an den Wurfcroupiers.

Ich finde auch das Konzept der persönlichen Permenenzen interessant, doch ich glaube nicht so recht daran, zumindest nicht in dem Maße, dass ich meine Bemühungen darauf ausdehnen will oder werde. Dies ist nicht mein Gebiet, sorry.

Auch glaube ich nicht, dass die Kugel ein Gedächnis hat, denn meiner Meinung nach ist sie lediglich ein Teil eines Instrumentes, welches in sich unabhängig von allen Ereignissen steht. Erst der Mensch, also der Wurfcroupier, verleiht dem Ganzen seine Bedeutung. Denn er greift von Außen ein, mit seinem ganzen Wesen, das er ist. Mit seinen Rythmen, Emotionen, Wurftechniken für Links- und Rechtswürfe, Routine und so weiter.

Ich habe in meinen Anfangszeiten mit "Maximum" experimentiert, dies war mein erstes gekauftes System für teuer Geld, und ich bin damit auf die Schnautze geflogen, erfolgsmäßig zumindest. Aber ich habe bei meinen Realtests im Casino bemerkt, dass einige wenige Wurfcroupiers einen sehr brauchbaren Wurfrythmus innehatten, der oft einen Teil des Handwechselabschnittes sehr gute Ergebnisse hervorbrachte. Warum ist das wohl so? Wegen des Menschen, der seine Finger im Spiel hat.

Der ist, meines Erachtens, immer noch der Faktor, der den größten Anteil hat an Abweichungen, die von der Norm sind. Nicht die Kugel alleine, der Kessel, die Rhomben und all das Gedönse. Nein, diese sind absolut starr, da gibt es keine innewohnenden Trends, die sich auf einmal nach Lust und Laune einstellen. Nicht im Material liegt der meßbare Trend (abgesehen Kesselfehler...), sondern im Umgang mit diesem.

In diesem Sinne "Frohe Weihnachten" Euch alle,

vielleicht hat ja doch Jemand von Euch Lust, ein wenig zu programmieren...

Euer Andreas :topp:

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@Andreas

Deine Sichtweise bezüglich der statisch/dynamischen Komponenten beim Roulette ist sehr interessant.Selbst wenn die statischen Komponenten(das Material)das Spiel beeinflussen,so ist der Einfluß geringer als der Einfluß der dynamischen Komponente(Croupier).Dies gibt zumindest teilweise erhebliche Ansatzpunkte für ein Kesselspiel.Das von dir angeführte "Maximum" ist ein Spiel welches auf derartige Erscheinungen abzielt.Mich würden deine schlechten Erfahrungen mit diesem System interessieren. ;)

Da du ja ein Verfechter der EC bist empfehle ich dir den Thread zum Millionenspiel.

Viele Stücke weiterhin :topp:

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@systemtest :topp:

Wegen meiner Unterlagen zu Maximum muss ich Dich leider ein wenig enttäuschen, denn dazu habe keine Aufzeichnungen mehr und damals hatte ich alles nur auf Papier, also nichts im Computer bearbeitet.

Was mir dazu auf jeden Fall noch in Erinnerung geblieben ist, war das, das wenn ich gewann, meist gut gewann, so zum Beispiel mit +21 oder +12 oder +48 oder +18 Stücken den Handwechsel.

Bei Verlusten hingegen waren diese Zahlen lediglich mit einem anderen Vorzeichen versehen, also mit dem Minuszeichen, leider. So hatte ich das Gefühl, es rentiert sich nicht wirklich, denn man war immer darauf aus, einen "guten" Wurfcroupier zu finden und diesem zu folgen.

Das hat mir damals nicht gefallen, ich wollte ein System benutzen, das "immer" funktioniert, also nicht an einen bestimmten Menschen gebunden ist. Siehe käufliche Permanenzen, da gibt es auch keine Personenzuordnungen. Wieder leider. ;)

Drum habe ich nach einigen Versuchen irgendwann einmal die Einfachen Chancen favourisiert, doch ich bin der Meinung, dies müsste man mal systematischer anpacken, als ich das bisher gemacht habe. Oder früher zumindest.

In Computersimmulationen ist alles reproduzierbar, darum will ich mal anfangen, mir die Zeit zu nehmen, nach einem guten Konzept (hab ich) einen "Permanenzanalyzer" mit diversen Märschen, Filtern und Progressionsarten zu basteln. Schaun wir mal, wie weit ich mit der Programmiererei komme, das ist nämlich der Knackpunkt an der Sache. Gut, eventuell das Hin- und Herschaufeln der Datenmengen zwischen Excel und Access könnte auch noch so manche harte Nuss bedeuten.

Ich werde noch einmal den ganzen Bericht über das Millionenspiel durchforsten, wie Du mir beschrieben hast, vielleicht sind da ja wirklich gute Ansätze dabei, dich ich bisher nicht gesehen habe. :laugh2: Dankeschön!

Liebe Grüße,

Andreas. :sonne:

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@Andreas zum Beitrag 23.12

Wenn sich z.B.Vervielfältigungen von Originalpermanenzen unterscheiden

würden, hätte man das perfekte System-einfach das Gegenteil des ermittelten Satzes spielen.Bedenke auch der Coup der Vervielfätigung

wurde vom Crupi geworfen.

Die Anordnung im Kessel bei EC ist egal.Machs Dir mal einfach

Teile den Kessel in eine neue EC ein. Große Serie gegen kleine+ Orph.

Du wirst keine Abweichung zur "normalen " EC entdecken.

Mit den Crupies die sehr gleichmäßig werfen hast Du sicherlich recht

Dieses auszuwerten und möglicherweise in EC aufzugliedern

wäre einen Versuch wert.Satz 2x Zahl 4/4

Daß Du die P.P. nicht beachtest macht nichts.Ob Du dran glaubst oder nicht, aber jeder hat seine eigene P.P. Jeder gespielte Satz erzeugt sie. Sie ist Deine "Spiellebensader"

Weiterhin viel Glück + Experimentiergeist

wünscht Dir

Alpenschreck aus München

:topp:;)

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@Alpenschreck

Danke für Deine Tipps, werde sie beherzigen.

Bei den Verteilungen der Einfachen Chancen im Kessel bin ich allerdings anderer Meinung, denn ich habe mehrere Jahrestests mit Figuren auf den Einfachen Chancen gemacht, und gravierende Abweichungen der Verteilungen in ihrer Häufigkeit gefunden.

Die Figuren, die überdurchschnittlich erschienen, waren in jeder der 3 Kategorien verschieden, also zum großen Teil. Bis 10 Prozent Abweichung von der Norm auf den einzelnen Figuren der einzelnen Chancen. Teilweise noch mehr im direkten Vergleich von gleichen Figuren bei verschiedenen Einfachen Chancen. Bei diesem Test arbeitete ich mit 128 Figuren, um ein großes Spektrum an Bandbreite abzudecken.

Meinst Du, das ist nicht relevant genug bei einem Jahrestest von ein und demselben Tisch eines Casinos (Baden Baden Tisch 1 - 1995)? OK, die Kessel werden gewechselt und die Croupiers ebenso. Ich denke, in diesem Test kann man trotzdem ganz gut die "Andersartigkeiten" eines jeden Chancenpaares erkennen.

Frage:

Wie kann ich hier (GENAU) eine komplette html-Datei korrekt einbinden, die aus einem Excel-Arbeitsblatt hervorgeht, also kein reines html, sondern Microsoft-html, oder direkt die Excel-Zellen?

Dann veröffentliche ich hier mal die einzelnen Zahlen, das ist nämlich interessant!

Liebe Grüße,

Andreas. :topp:

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Hallo Andreas

denke mal Du arbeitest mit 8 er Figuren. Wenn Du die Figuren gitterst

hast Du vermutlich noch nicht genügend ausgewertet um den Rücklauf zu erleben. Um dauerhafte 10 % signifikant zu machen müßtest Du mal

Pascal bemühen.Der kann das sicher rechnen. Bei so einer langen Figur

brauchst Du vermutlich einige Million Coups. Eine Jahrespermanenz wäre

zu wenig.Die Gitterung ist aber notwendig.Erklär ich später mal.

Grüße aus München

Alpenschreck :topp:

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@Andreas

Bedauerlich,daß du keine Unterlagen mehr hast zu deinen Erfahrungen mit "Maximum".Die Einschätzung ständig die "guten von den schlechten"Croupiers unterscheiden zu müssen halte ich für durchaus richtig.Schon den "schlechtesten" Croupier (...den mit den zwei linken Händen...) :topp:;) nicht zu bespielen bringt dich wahrscheinlich schon ins Plus.

Deine Idee die Permanenzen zu analysieren nach signifikanten Unterschieden ist ja nun nicht besonders neu und wurde in der Vergangenheit auch schon von verschiedenen Leuten vorgenommen.

Ohne dir den Spaß nehmen zu wollen - ich halte den Versuch signifikante Unterschiede herausfinden zu wollen und dann zu bespielen für sehr gefährlich,denn der Rücklauf kommt bestimmt.Habe so etwas selbst einmal anhand einer Simulation gesehen.Erst gut 2,5 Jahre mit deutlichem Überschuß (fast 8%) und dann ein irrer Rücklauf (nur 11 Wochen!!!).

Ich habe einmal eine andere interessante Beobachtung gemacht,als ich noch mit EC herumexperimentiert habe.Hatte damals ein kleines Progrämmchen geschrieben welches 10er Serien auf EC auswertet und zählt(gibt 1024 verschiedene-die erste Zehnerserie sind bereits die ersten 10 Coups! ),diejenige Zehnerserie welche sich als erstes 3mal gezeigt hat wurde auf Wiedererscheinen bis Tagesende angegriffen (Parolispiel).Das interessante dabei: trotzdem du nur relativ wenig Stücke einsetzt erwischst du deine Wiederholung bis Tagesende jedes vierte bis fünfte Mal (gibt 1024 Stücke!).Ab 32 Stücke die Zero mitgesetzt(vom Gewinn).

Habe das ganze allerdings nur an recht neuen Permanenzen getestet,bei denen ich mir auch sicher sein konnte daß keine Erfassungsfehler vorlagen.(entweder selbst mitgeschrieben oder von Leuten welche konstant mitgeschrieben haben - von Casinos abgegebene Permanenzen die ja durchschnittlich 2-3 Fehler pro Tag aufweisen kann man bei solchen Tests nur abraten!)Da mir nicht genügend Permanenzmaterial zur Verfügung stand - lediglich Computerdaten Hamburg und anderes nicht einwandfreies Permanenzmaterial habe ich meine Tests in dieser Richtung trotz der guter Ergebnisse eingestellt.

Einen guten Rutsch...

:laugh2:

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Hallo Alpenschreck! :sonne:

Das mit dem Gittern ist mir nicht so ganz klar, außer, Du meinst damit, sozusagen die Matrix des Marsches abzubilden, also das, wie seine Wirkung sich in den verschiedenen Figuren darstellt. Wenn Du das meinst, habe ich gemacht, nicht direkt grafisch, sondern mit absoluten Werten und in Prozentwerten zur jeweiligen Basis von 100.

Ich kann mir vorstellen, dass mehrere Jahrestests eben verschiedene Ergebnisse produzieren, und ob bei Verwendung von zum Beispiel 10 Jahren ein Ausgleich stattgefunden haben wird, glaube ich nicht ganz, doch die Ergebnisse werden sehr nahe zusammenrücken, so dass sich das Spiel vom Gesamtaufwand nicht mehr lohnen wird.

Doch ich bin ja von den Figuren weg, denn diese sind mir zu starr, ich bin eben auf der Suche (eher am entwickeln oder basteln) nach einem wirklich geschmeidigen Marsch, der sich gut an den Trend anpasst, und mit Hilfe meiner Regeln durch die "Plus- und Minustrefferserienaufteilung (siehe eigenen Beitrag) sollen die jeweiligen Start- und Endpunkte der Einsätze so definiert werden, dass der Marsch (Master-Marsch) sein positives Potential (daraufhin wird er ja getunt) entfalten kann. Hört sich doch ganz gut an, oder?

Hallo systemtest! :topp:

Danke für den langen Artikel, lieb von Dir!

Weiß nicht, ob wir beide dasselbe meinen mit den signifikanten Abweichungen von der Norm, denn mich interessieren nicht so sehr die puren Daten der Permanenzen, die man nun direkt auswerten könnte, sondern die Veränderungen an jenen, die sich durch eine pfiffige Marschführung auf die jeweilige Chance herauskristallisieren, also dann erst herausarbeiten.

Diese Resultate will ich ja dann analysieren nach Abweichungen von der Norm, denn ich glaube, es gibt Phänomene, die sich vor unserer Sichtweise verbergen, die erst dann aufspürbar sind, wenn wir die richtigen Werkzeuge an den richtigen Stellen ansetzen. Und diese Phänomene sind die Einflüsse des Menschen auf die Maschinerie Roulette. Zum Beispiel.

Das meine ich dann, wenn ich von der Seele eines Marsches spreche, das jeder Marsch auf einer (langen) Permanenzstrecke seine eigenen individuellen Ausprägungen produziert. Nicht nur am Endergebnis, also "Trefferquote über Zero-Halbe" von 48,65 % oder 49,7% oder 51,0% (fein!), sondern in der Art und Weise, wie seine Matrix zu uns spricht, wie sie also aussieht, wenn man ein Raster über die komplette Spielstrecke legt.

Ich hoffe, ich drücke mich so aus, dass man es wenigstens erahnen kann, was ich meine, aber wenn Du nun denkst, der hat doch eindeutig ein Rad ab, bin ich Dir auch nicht böse. Dann versuche ich mich noch einmal damit, ok?

(Ich meine damit aber nicht, dass ein Marsch oder das Roulette ein Leben inne hätte oder so, nein, wirklich nicht, nur eben seine eigenen individuellen Ausprägungen und Reaktionen auf unser Eingreifen. Dann eher so etwas wie eine künstliche Intelligenz gepaart mit launischen Ausreißern und Macken :topp: Ich geb aber nicht auf!).

+++

Leute, das kann doch alles nicht so schwer sein, diese Besonderheiten oder Feinheiten irgendwie aufzuspüren, die mit großer Sicherheit irgendwo darin lauern und dann Methoden zu kreieren, um mit "List und Tücke" die richtigen Signale abzuwarten, aufzuspüren und ein wenig mehr richtig als falsch zu tippen, um sich dann irgendwann einmal dauerhaft auf der richtigen Seite (im Plus!) zu bewegen. Oder? Oder nicht? Beser doch!!

Doch vielleicht bin ich ja selbst nur so ein Träumer... ;)

Liebe Grüße und einen guten Rutsch,

Euer Andreas :laugh2:

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Hallo Andreas

Habe erst jetzt deine Beiträge gelesen und ich finde es schon Interessant. Beschäftige mich auch mit der Unterschied zwischen rhein Theorestische- und realpermanenze. Ich glaube schon da gibt es einen Unterschied! Darum schreibe ich meine Permanenze immer selbst ins Casino.

Dazu notiere ich auch der Richtung, Croupier, wieviele Spieler, Umstände u.s.w.

Dabei ist mir aufgefallen dass er mehr Abweichungen gibt als erwartet. Mann soll aber nur in der Lage sein, und auch der Geduld haben, um längere Zeit ins Casino zu sein ohne ein Spiel zu machen.

Mit ist aufgefallen dass es eine verschiebenende (ist dass Deutsch?) Abweichung gibt bei fast jeder Kessel und Tisch!

Mann braucht nur gut zu beobachten und jedes Detail zu notieren. Da der Kessel (jedenfalls hier) nicht jeder Tag gewechseld wird soll es möglich sein 2 Tage nur zu schreiben und der Dritten Tag ein kurzes, kräftiges Spiel zu machen.

Mann sucht sich ein Tisch an den eine deutliche verschiebende Abweichung gibt und spielt nur wenn ein regelmässiger Croupier am Tisch kommt. Da macht mann sein Spiel und geht mit den Gewinn wieder nach Hause. Dass ist eine Partei von 3 Tage mit vielleicht nur 10 Coups! Schwer, aber zu machen!

Mit verschiebende Abweichung meine ich dass fast jede Croupier an diesen Tisch Tendenze werft. Zusammengesehen gibt es da ja keine Abweichung den einer werft vielleicht mehr in den Zero-sektor und der andere in den Orphelins o.s. Also aus nur die Permanenze sieht mann dass erst wenn mann danach sucht. Aber in nomrale Permanenze sieht mann nicht ob es ein Fehlwurf war oder ob vielleicht ein Spieler der Croupier etwas abgelenkt hat. Auch nicht ob mal die Richtung geändert wird oder Neu gewurfen wurde.

Ich bin schon sehr daran interessiert deine Excellsheets zu sehen!

;)

BJ :topp:

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@Black Jack

Warum so kompliziert?

Wenn du häufig in deinem Stammcasino bist schreibe doch von allen Tischen in deiner Reichweite die Permanenzen mit (wenigstens eine Woche),und sortiere die Permanenzen dann nach Croupiers.Du wirst feststellen, daß Doppelschläge sehr ungleichverteilt geworfen werden.:laugh2: :laugh2:

Wenn der Croupierfavorit dann das nächste Mal dreht setzt du nur seine letzte Zahl nach.(Die noch vorsichtigere Variante wäre nach einem Doppelschlag deines Favoritencroupiers bis zum Ende der Hand nachzusetzen).

Diese Technik ist nervig - weil du lange warten must,allerdings in den meisten Fällen positiv.Ja,und manchmal gehst du echt durchs Dach...

...ist halt nicht unbedingt ein Spiel auf 2 oder 3Stücke. :topp: :laugh2:

;)

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@Andreas

Es gibt da noch etwas,was du noch nicht bedacht hast.Eine Abweichung von 1% oder 2% bedeutet nicht nur eine wahnsinnig lange Prüfstrecke sondern hat zudem den Nachteil,daß jeder Permanenzfehler dein Ergebnis verfälscht.Permanenzfehler sind aber minimal 2-3 mal am Tag zu beobachten.Teilweise werden sie auch absichtlich eingegeben.Daher sind die meisten Permanenzen gerade für die EC meiner Meinung nach unbrauchbar.Außerdem ist bei einer solch minimalen Überlegenheit ein gigantisches Tischkapital einzusetzen um die nicht vermeidbaren Schwankungen zu überstehen.Ich empfehle dir ein paar Blicke ins Roulettelexikon...

Trotzdem alles Gute,ich wollte nicht nur miesepetern. :laugh2:

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Hallo Systemtest!

So kann ich Dir an dieser Stelle zustimmen, so wie Du das siehst.

Doch das mit der Trefferquote sehe ich noch ein wenig aus einem anderen Gesichtspunkt, nämlich in der Ausgeglichenheit des Marsches (siehe Beitrag "Master-Marsch"). Mal schauen, was denn Tests darauf ergeben werden.

Das mit den Permanenzaufzeichnungsfehlern ist mir neu. Ich dachte, käufliche Permanenzen, egal ob Tagespermanenzen aus dem Casino (bei denen habe ich noch keine Fehler gefunden zu meinen eigenen Aufzeichnungen am Ende eines Casinotages) oder Jahresbände oder CDs. Das es früher mit dem Schreiben Übertragungsfehler gab, das ist mir klar (Roulettelexikon), doch mit den optisch-elektronischen-Geräten heutiger Casinos sollte dies doch kein Problem darstellen, außer eben mit Absicht.

Lieben Gruß,

Andreas :laugh2:

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doch mit den optisch-elektronischen-Geräten heutiger Casinos sollte dies doch kein Problem darstellen, außer eben mit Absicht.

nöö, nicht Absicht, Gleichgültigkeit!!!

Nimm mal Hannover, oder ab und an Bad Neuenahr, dort ist die Optoelektronik ein schlechter Witz. (auch in Bayern trifft man das an)

Und vor den sogenannten Jahresperanenzen auf CD kann ich nur warnen, doppellte Tage und und und....

Aber auf den long run dürften sich diese Fehler eigentlich nicht auswirken, wenn man denn ein wirklich überlegenes System hat... he, he, he...

Aber wie heisst es so schön, zuletzt stirbt die Hoffnung...

Aber Sarkasmus bei Seite, etwas dauerhaft beständiges und starr gespieltes wird es wohl niemals geben. Unsere Chance liegt in den kurzfristigen Erscheinungen.

Es gibt hier im Forum genügend Ansätze, allerdings nicht so Dinger wie das Millionenspiel oder ähnliches.

Allzeit viiiiieeeeeeelleeeeee Stücke und einen guuten Rutsch

wünscht

carlo :laugh2: :laugh2: , der leider nicht mehr an den :laugh2: glaubt

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Hallo Andreas

Leider muss ich dass mit den Permanenzen bestätigen. Auch ich habe schon oft Fehler gesehen, obwohl no nie absichtlich.

Hier gibt es nur optische Leser aber auch die irren sich einige malen pro Tag. Am meistens werden solche Fehler Corrigiert, aber wenn es z.b. Ruhig ist am Tisch wird darauf nicht sehr genau geachtet.

@ Systemtest

Ich schreibe am Meisten 2 Tische mit. Da jeder Tisch sein eigenes Rhytmus hat, hat auch jeder Croupier sein eigenes Rhytmus pro Tisch. Damit meine ich dass ein Croupier der am einen Tisch (langsame) regelmässig werft, dass an einen schnellen Tisch nicht immer macht. Darum schreibe ich auch auf wie die Umstände sind, da es grosse Unterschied macht.

Hier sind sicher möchlichkeiten, aber wie du schon sagtest: mann brauch genügend Stücke da es auch lange Verluststrecke geben kann.

:laugh2:

BJ :laugh2:

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@Carlo

Mit Gleichgültigkeit hast du bestimmt Recht.Absicht war vieleicht ungeschickt ausgedrückt - mich ärgert sowas immer masslos wenn ich das sehe daß so eine Pfeife die fehlerhaft erkannte Zahl nicht korrigiert.

Was hast du gegen das Milionenspiel?? :laugh2:

Ich meine natürlich nicht Marinas Millionenspiel - sondern das aus dem Buch von Tepperwein.

Unabhängige Tests haben offensichtlich hervorragende Ergebnisse gebracht. Allerdings:es wurden einige Regeln präzisiert!!:topp:

Da du offensichtlich generell Gewinnmöglichkeiten für abwegig hältst empfehle ich dir "die gewinnsichere Roulettestarategie" einmal anzusehen.

Ich habe selbst mehr als genug kommerzielle Systeme auf EC geprüft.(Ich wurde mehr als 2 Jahre dafür bezahlt Systeme zu testen)Dieses Teil war das einzige EC-Gleichsatzspiel welches ich damals positiv getestet habe.

Bin leider kein EC-Spieler,habe aber doch einmal als ich völlig pleite war 3 Wochen das Teil gespielt und anfänglich viele Satzfehler gemacht aber dennoch...(+243 Stücke!!).

B::laugh2: ;)

@ Andreas

bevor du dir die Arbeit machst deinen Mastermarsch zu entwickeln - tu dir selbst einen Gefallen und schau im Roulettelexikon einmal nach welche Strecken du bei einer nur minimalen Überlegenheit testen must.Und vor allen Dingen schau dir auch den dann benötigten Kapitalbedarf an!

Was immer du entwickelst - das wichtigste Kriterium ist meines Erachtens nach die Umsatzrendite. :laugh2:

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Dieses Teil war das einzige EC-Gleichsatzspiel welches ich damals positiv getestet habe.

Bin leider kein EC-Spieler,habe aber doch einmal als ich völlig pleite war 3 Wochen das Teil gespielt und anfänglich viele Satzfehler gemacht aber dennoch...(+243 Stücke!!).

und warum nicht weitergespielt........... :laugh2:

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@Roulettist

weil 12 Std. stures Durchspielen täglich echt an der Gesundheit gezerrt haben.(nix essen,nix trinken während des Spiels,auf die Toilette rennen,ständig zu wenig Schlaf)Außerdem hatte ich dann einen neuen Job,welcher für lange Zeit erst mal verhinderte ,daß ich überhaupt zum Casino kam.Bin vorher durch Firmenpleite arbeitslos geworden - hab für mehrere Monate kein Lohn erhalten.Bis mein Konkursausfallgeld bezahlt wurde vergingen 5 Monate!

Zum Sozialamt wollte ich halt nicht gehen,also hab ich meine letzten drei Hunderter gepackt und bin ins Casino. Zu der Zeit hätte jeder Fremde gesagt ich sei spielsüchtig.War aber meine einzige Einnahmequelle - hätts nicht funktioniert,hätt ich auch nichts zu beißen gehabt.An 2 Tagen ist mein komplettes Tageskapital von jeweils 20 Stücken weggeflogen,was meinst du wie mir da der A... auf Grundeis ging.(das Meiste durch Satzfehler).Wär das gleich am Amfang passiert... bloß nicht dran denken.Ist von daher keine gute Erinnerung trotz der guten Gesamtbilanz.

Ich hoffe für jeden, daß er/sie sich niemals unter solchem Druck ins Casino bewegen muß.Du kannst dich am Tagesende noch nicht mal freuen wenn du gewonnen hast.

Überhaupt ist "spielen" am PC wesentlich einfacher und wenns nicht klappt auch wesentlich weniger schmerzhaft als im Casino.Das gilt umsomehr wenn du davon leben sollst...

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@systemtest,

ich weiss zwar nicht was du gespielt hast, aber wenn du das millionenspiel meinst so wie du sagst, dann kann es kaum vorkommen dass du 12 stunden im casino verbringst. ich habs selber gespielt, nur zu deiner info, man spielt ein gewinnlimit von 50 stücken und ein verlustlimit von 100stücken.wenn du dir die progression anguckst brauchst du keine 12std.wie du siehst haben andere auch ein klein wenig erfahrung und wenn man schon argumentiert wie du, (12std. u.s.w.) dann würde ich mich vorher schlau machen. und mit dem nix essen und trinken, also ehrlich ich gebe dir mal einen tipp, nimm einen partner mit ins casino :santa:

nix für ungut ich frage mich manchmal, warum die leute hier immer meinen, einen los lassen zu müssen.

gruss roulettist

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