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Poker online


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Da ich entdeckte. dass ich gut Pokern kann - spielte ein Poker Videospiel (TUNIERE bis hin Finale in Las Vegas) schnell am Stück durch - fing ich nun online bei Partypoker und Pacificpoker (888) an und lud mir gerade das online-Programm von Pokerstars. Bei Partypoker verdreifachte ich immerhin gleich mein gratis Geld. Was empfehlt Ihr? Wo spielt man am besten Poker und gibt es wo auch das normale "5 Draw" ONLINE?

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Der erste Satz ist cool. Definier mal gut.

5 Card Draw suckt aber im Internet oder?

Man kann ja eigentlich nur seine Karten spielen oder?

Ich spielte halt einfach so mal gegen KI und zockte alle konstant ab.

Dass gegen echte Menschen spielen was Anderes ist, weiß ich, doch da bin ich bisher auch gut.

Zu 5 Card: Ja und? Für mich ist das fairer und kontrollierbarer als mit offenen Karten.

Ohne offene Karten kann man zudem viel besser bluffen. z.B. einfach stetig erhöhen und trotz schlechten Karten nur 1 oder besser KEINE tauschen und schon bekommen die Gegner Angst. Natürlich geht das nicht immer, sollte man erst tun, nachdem man zuvor normal gewonnen hat.

Bei (umso mehr) offenen Karten ist das Spielen gerade nicht sicherer und man selbst bekommt eher Angst, wenn man sieht, was offen da liegt und Andere womöglich bilden können (Chancen) aber seine eigenen Karten & Möglichkeiten kennt man... Bei rein verdeckten Spielen kann man seine Gegner, wenn man sie kennt, rein am Verhalten besser einstufen. MIch wundert es, dass Texas Holdem, 7 Stud und so ein Zeug so erfolgreich ist.

Kurz gesagt: Bei normalem, verdecktem Spiel - wie üblich bei Kartenspielen - hat man das Ruder unter völliger Kontrolle, bei Spiel mit offenem Karten kontrollieren SIE bzw. das Casino das Spiel.

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Ich versteh nicht warum jeder Anfänger beim Poker immer vom Bluffen redet ?!

Es ist zwar ein Bestandteil des Spiels, aber auf niedrigem Niveau macht es nur einen ganz kleinen Teil aus.

Man kann in jeder Pokervariante bluffen und ich nehm mir mal raus zu behaupten, dass es in jeder Variante gleich gut geht, sofern man es beherrscht.

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MIch wundert es, dass Texas Holdem, 7 Stud und so ein Zeug so erfolgreich ist.

Bei Pokervarianten mit Gemeinschaftskarten (hold'em) und offenen Karten (stud) ist der Stategieanteil nachweislich wesentlich höher als bei Spielen mit rein verdeckten Karten (draw), bei denen ist der Glückanteil höher.

Und was das bluffen angeht, so kann man das zumindest im Internet in den unteren Limits getrost komplett vergessen.

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Bei Pokervarianten mit Gemeinschaftskarten (hold'em) und offenen Karten (stud) ist der Stategieanteil nachweislich wesentlich höher als bei Spielen mit rein verdeckten Karten (draw), bei denen ist der Glückanteil höher.

Glücksanteil ist überall grundsätzlich GLEICH. Entweder man bekommt/hat gute Karten, oder nicht. Bei Spielen mit ingesamt mehr als 5 Karten pro Spieler (dazuzählend auch + offene) ist der Glücksanteil höher. Was wohl klar erkennbar schon alleine an Kartenanzahl liegt. Mit 7 Karten spielt der Glücksfaktor mehr mit, da 2 Karten mehr und bei Holdem sind es ja auch 2 + 5 = 7. Man kann dort also länger hoffen (aufs Glück) als bei 5 Draw. Ok, bei 5 Draw kommt der Tausch dazu, doch da entscheidet man selbst und hier geht es dann meist eher ums Bluffen. Man hat entweder gute Karten (= 5 = weniger Glücksfaktor als mit den 7 bei Holdem und 7 Stud) oder tauscht 1-3, Da man aber tauscht und keine dazu bekommt, bleibt es bei 5 Karten. Oft kann man auch aus einigermaßen guten Karten (bei 5 Draw) mit einem Tausch - z.B. mit Hoffnung auf Royal Flush oder Straße) - auch miserable machen. Bei Holdem oder 7 Stud kommt nur was dazu = Man kann seine Karten nur verbessern und nicht verschlechtern, man riskiert viel weniger als bei 5 Draw, was auch wesentlich weniger spannend. Hier erweitert man im Gegensatz zu den anderen Spielen nicht die "Kartendynamik" sondern TAUSCHT = Gibt andere ganz weg, die sind dann aus dem Spiel und dem Glücksfaktor.

Inzwischen kann ich Holdem schon, für die Zeitspanne in der ich es spiele, ziemlich gut aber finde 5 Draw immer noch taktischer und vor allem spannender.

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Glücksanteil ist überall grundsätzlich GLEICH.

Ich meinte nicht, den Glücksanteil was man für Karten bekommt. Da ist es wohl schon immer gleich was man für Karten bekommt.

Ich meinte, das Verhältnis Strategie : Glück innerhalb einer Variante.

Und da ist bei 5-Card-Draw der Glücksanteil eben höher als in den anderen Varianten. Und da spielt es jetzt auch garkeine Rolle ob dir das gefällt oder ob du andere Erfahrungen hast oder nicht, das ist eben so.

:bigsmile::huepfen::confused:

Warum tu ich mir das eigentlich immer wieder an, irgendwelchen Nullcheckern zu erklären was Sache ist wenn sie es doch nicht glauben.

Und dann muss man sich selbst im Gegenzug auch noch erklären lassen, dass das alles doch ja garnicht stimmt was man sagt.

Ich sag jetzt garnix mehr :huepfen:

bearbeitet von roschue
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Glücksanteil ist überall grundsätzlich GLEICH. Entweder man bekommt/hat gute Karten, oder nicht. Bei Spielen mit ingesamt mehr als 5 Karten pro Spieler (dazuzählend auch + offene) ist der Glücksanteil höher. Was wohl klar erkennbar schon alleine an Kartenanzahl liegt. Mit 7 Karten spielt der Glücksfaktor mehr mit, da 2 Karten mehr und bei Holdem sind es ja auch 2 + 5 = 7. Man kann dort also länger hoffen (aufs Glück) als bei 5 Draw. Ok, bei 5 Draw kommt der Tausch dazu, doch da entscheidet man selbst und hier geht es dann meist eher ums Bluffen. Man hat entweder gute Karten (= 5 = weniger Glücksfaktor als mit den 7 bei Holdem und 7 Stud) oder tauscht 1-3, Da man aber tauscht und keine dazu bekommt, bleibt es bei 5 Karten. Oft kann man auch aus einigermaßen guten Karten (bei 5 Draw) mit einem Tausch - z.B. mit Hoffnung auf Royal Flush oder Straße) - auch miserable machen. Bei Holdem oder 7 Stud kommt nur was dazu = Man kann seine Karten nur verbessern und nicht verschlechtern, man riskiert viel weniger als bei 5 Draw, was auch wesentlich weniger spannend. Hier erweitert man im Gegensatz zu den anderen Spielen nicht die "Kartendynamik" sondern TAUSCHT = Gibt andere ganz weg, die sind dann aus dem Spiel und dem Glücksfaktor.

Inzwischen kann ich Holdem schon, für die Zeitspanne in der ich es spiele, ziemlich gut aber finde 5 Draw immer noch taktischer und vor allem spannender.

:confused:

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Glücksanteil ist überall grundsätzlich GLEICH. Entweder man bekommt/hat gute Karten, oder nicht.

Genau. Entweder man hat die bessere Hand, oder nicht. Entweder man gewinnt im Lotto, oder nicht. Entweder man wird vom Blitz getroffen oder nicht.

Alles 50/50. Roulettepoker ftw!

Bei Spielen mit ingesamt mehr als 5 Karten pro Spieler (dazuzählend auch + offene) ist der Glücksanteil höher. Was wohl klar erkennbar schon alleine an Kartenanzahl liegt. Mit 7 Karten spielt der Glücksfaktor mehr mit, da 2 Karten mehr und bei Holdem sind es ja auch 2 + 5 = 7. Man kann dort also länger hoffen (aufs Glück) als bei 5 Draw.

Das ist absoluter Unsinn. Es hätte einen wahren Kern, wenn es beim Poker darum nur ginge, beim Showdown die beste Hand zu haben. Geht es aber nicht. Wenn Du bei Seven Card Stud, Texas oder Omaha (omg, gleich NEUN Karten, mei, was is des für a' Glücksspiel) in der Hoffnung auf die Miracle Card immer bis zum Ende bezahlst, wirst Du sicherlich eben diese auch mal treffen. Unterm Strich aber kostet es mehr Geld, als es einbringt, und das ist es, worum es beim Poker geht: Geld vom Tisch mitnehmen, statt Geld dazulassen.

Bei Holdem oder 7 Stud kommt nur was dazu = Man kann seine Karten nur verbessern und nicht verschlechtern, man riskiert viel weniger als bei 5 Draw,

Ja nee, ist klar. Seven Card Stud: Fünf Wettrunden bis Showdown. Texas und Omaha: Vier Wettrunden. Five Card Draw: Zwei Wettrunden. Aber man riskiert ja weniger... *rolleyes*

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Ganz kompakt gesagt:

Ich finde "5 Draw" besser und wesentlich spannender, da hier jeder Spieler nur 5 Karten hat (Handkarten) und nichts dazu kommt. Man muss das Beste daraus machen. Dahinter finde ich mehr Taktik und Bluffmöglichkeiten, als bei Holdem oder 7 Stud, zudem diese beiden sowieso immer 7 Karten im Spiel haben. = Mehr Chancen, immer für ALLE! Bei "5 Draw" dagegen, bekommt man keine dazu, kann maximal (3) tauschen, das ist hier gerade ein großer stategischer Zug (zumindest bei echtem Spiel bzw. großem Einsatz). So kann man entweder versuchen durch 1-3 Tauschen was zu bekommen/vervollständigen oder man spielt z.B. gleich nach Kartemerhalt auf Bluff, erhöht und tauscht nur 1 oder keine Karte. Sowas geht bei Holdem/7 Stud etc. nicht. Da hofft ein Jeder stets, dass mit den neuen Karten, immer noch was Gutes kommt. Bei Holdem/7 Stud & Co, kommen aber so oder so, immer 7 Karten für alle.

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Burnzie wirst wohl nichtmehr finden, der scheint Pleite zu sein.

Aber bevor ihr euch hier die Köpfe einschlagt welche Variante besser ist schlage ich vor man misst sich wenigstens einmal in einer Variante. Daher schlage ich vor man spielt mal in einem Forumsturnier alles aus ...... http://www.roulette-forum.de/index.php?showtopic=8505

Gruß Adis

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Da hofft ein Jeder stets, dass mit den neuen Karten, immer noch was Gutes kommt.

Genau so ist es.

Aber der Einsatz den man bringen darf lässt sich aufgrund der fehlenden Karte ja genau berechnen, darin liegt ja auch einer der strategischen Vorteile. Bei korrekter Beachtung der Pot Odds macht man auf diese Art langfristig Gewinn. Und wer mehr setzt als als es die Pot odds zulassen, macht langfristig Verlust.

Das sind jetzt aber wirklich Grundschulregeln.

Ausserdem kann man beim Hold'em erkennen, wenn man die Nuts hält, und weiss dadurch schon im vorraus, dass man gewonnen hat. Beim 5-Card-Draw weiss man das nur wenn man nen Royal Flush hält.

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Warum glauben immer alle, die sich mal in der Videothek ein Pokervideospiel ausgeliehen haben, daß sie gleich mal ne Pokerkariere starten können.

Wenn ich etwas F1 2007 gespielt habe, setze ich mich doch auch nicht gleich in nen Formel 1 Wagen.

:confused: Wo findet man ihn?

In den nobelsten Casinos der Welt, wo es um die Große Kohle geht, naja, und vielleicht mal bei RTL 2, wenn seine Mutti für ein paar Tage auszieht.

:bigsmile:

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