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EUROPEAN SEVEN ELEVEN


Recommended Posts

Tja RCEC

vor Jahren konnte man noch eine Variante des Boulespiels in Privat-Casinos spielen. Darüber werde ich demnächst berichten.

Eine ungleich größere Chance für den Spieler als beim Roulette.

Denn sie galten als Geschicklichkeitsspiele, sonst wären sie nicht zugelassen worden!!!

Jetzt sind die öffentlichen Privatcasinos verboten. Sehr schade!

Gruß PsiPlayer

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Weil es beim EUROPEAN SEVEN ELEVEN die Regel mit der „7“ gibt, nutzte ich mal die Satzmöglichkeit bei einem häuslichen Psychokinese-Test.

Ich habe an einem Modell eines antiken römischen Würfelturms, der seiner Zeit eigens gegen die ansteigende Anzahl der Trick-Werfer beim Backgammon-Spiel konzipiert wurde, eine Zwei-Würfel-Permanenz erwürfelt. Ich benutzte den Würfelturm als PK-Würfler für einen Psychokinese-Versuch, bei dem die Augenzahl „7“ durch das Herbeiwünschen erwürfelt werden sollte.

Zunächst möchte ich den Würfelturm in der aufgeschnittenen Seitenansicht vorstellen. Die Würfel werden oben reingeworfen, und trudeln über gegenüberliegende absteigende Treppen schließlich unten aus einer Öffnung heraus, bei der sinnigerweise drei Glöckchen hängen, die die Würfel bei ihrer Ankunft durch den Anschlag erklingen lassen.... :laugh2:

craps-psychokinese-versuch-wuerfelturm.gif

Dies ist eine einfache HTLM-Version, wobei die Schrägstriche die „Treppen“ andeuten, auf denen die Würfel hinabtrudeln und rechts rausrollen. Den rechten äüßeren Rahmen muß man sich wegdenken (oder als schräge Frontseite betrachten). Wer Interesse an dem Modell hat, kann die Bezugsadresse bei mir erfragen.

Das PK-Experiment über 360 Würfe folgt im nächsten Posting. Es ist eine fortlaufende Permanenz eingebettet in einem Psi-Protokoll.

Gruß PsiPlayer

bearbeitet von Paroli
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Psychokinese-Experiment

mit der Würfel-Augenzahl „7“

Um eine Antwort auf eine Wirkung vom Subjekt auf das Objekt zu erhalten, entwickelte der Parapsychologe Prof. J.B. Rhine die standardisierte Methode zur Untersuchung der Psychokinese (PK), definiert als „direkte Wirkung der Psyche auf die Materie“. Das Experiment verlief nach folgendem Schema: Die VP versucht, das Fallen von (meist mechanisch geworfenen) Würfeln dahingehend geistig zu beeinflussen, dass eine bestimmte, vorher festgelegte Augenzahl oben liegt. Das Ergebnis langer Versuchsreihen wurden in Spalten nebeneinander aufgelistet, wobei die einzelnen Würfe untereinander notiert waren. Verglich man die Trefferzahlen im linken oberen Viertel der Listen mit denen im rechten unteren Viertel, ergab sich durchgehend eine erhebliche Abweichung: die Trefferquoten am Anfang (links oben) waren stets höher als am Ende (rechts unten). Dieser sogenannte „Absinkungseffekt“ („decline effect“) gilt, über die eigentliche Trefferquote hinaus, als ein unwiderlegbarer Beweis für das Wirken von Psychokinese. (Martin Ebon in einem Artikel über die Arbeit J.B.Rhine’s. Aus ESOTERA Nr. 4/1980, S. 338-355)

PSI-protokoll-psychokinese-wuerfeln1.gif

PSI-psychokinese-wuerfeln2.gif

psychokinese-protokoll3.gif

Fortsetzung mit dem dazugehörigen Kommentar folgt.

Gruß PsiPlayer

bearbeitet von Paroli
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Hallo Psiplayer!

Bin schon gespannt,denn bisher kein Psi zu erkennen.

Habe im Web researched,man glaubt ja gar nicht das dies sogar Wissenschaftler wirklich machen solche Experimente.

Leider sind die seven-elevenregeln bei weitem nicht so gut wie die original craps regeln.

ich habe mich schon gefreut und beim nachrechnen,,,,"$%&%$/SCh...e

beste ist -1 in 72 Würfen....

so long

CU

RCEC

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Der Positionseffekt

Ich habe versucht die Augenzahl „7“ herbeizuwünschen. Egal ob sie als 1+6, 2+5 oder 3+4 erscheint. Die durchschnittliche Erwartung liegt bei 6 Treffer in 36 Würfen, resp. Bei 60 Treffer in 360 Würfen.

Insgesamt habe ich ein unterdurchschnittliches Ergebnis von 56 Treffer erreicht. Das sieht zunächst für die These „das Psychokinese hier am Werk war“ recht entmutigend aus. So ist das, wenn man was präsentieren will ... :laugh2:

Doch mitunter trügt der Schein. Prof. Rhine (Duke-University), wie an anderer Stelle bereits erwähnt, hatte ja gerade entdeckt, daß nicht die allgemeine Trefferanzahl das entscheidende Merkmal war, sondern die Trefferverteilung. Er fand heraus, dass sich die häufigsten Treffer in der ersten Hälfte, hier alle Würfe von 1-18, befanden. Außerdem wurde auch seine Entdeckung der Vier-Viertel-Verteilung (VV), das Absinken vom ersten zum vierten Viertel, bestätigt. Dies führte zu den hoch signifikanten Positionseffekten.

Nun denn:

Die erste Hälfte des Psi-Protokolls wurde 33x getroffen

Die zweite Hälfte nur 23x!

VV:

Das erste Viertel hatte 20 Treffer.

Das zweite Viertel hatte 10 Treffer.

Das dritte Viertel hatte 13 Treffer.

Und das vierte Viertel hatte 13 Treffer.

Eine weitere Bestätigung seiner herausgefundenen Trefferverteilung bei der Rhine eine Signifikanz von 1: 1.000.000 ermittelte.

Als Beispiel zeige ich ein Protokoll über 240 Würfe, wobei die Vier-Viertel-Verteilung klar hervorgeht. Diese Protokolle wurden zig 1000fach eingesetzt und brauchen nicht über 360 Würfe zu gehen. Ganz im Gegenteil. Man könnte sich auch eine niedrigere Anzahl vom Würfen vorstellen. Wichtig ist das abgeschlossen geführte Protokoll einer gewissen voreingestellten Spieldauer. Danach kann man durchaus ein zweites Protokoll beginnen.

Diesen interessanten Faktor der variablen Protokoll-Sitzung werde ich noch später diskutieren.

positionseffekt-trefferverteilung-psi1.gif

positionseffekt-trefferverteilung-psi2.gif

Fortsetzung folgt.

Gruß PsiPlayer

bearbeitet von Paroli
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Danke Psiplayer!

Jetzt habe Ich verstanden.....(grau ist alle theorie)

Also möglichst nur kurze Zeit am Tisch mit "Psi" verbringen und sofort nach saldoplus dann aufhören,so in etwa......

Irgendwie trotzdem komisch das so ein effekt abnehmende Tendenz haben soll,wenn wirklich signifikant,sollte er ja stabil bleiben,wenn nicht sogar steigen....

muß mich erst durch das web lesen Rhine ist aber ein großer bekannter in dieser szene

Cu

RCEC

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Fazit:

Wer ein klar umrissendes Protokoll führt, kann davon ausgehen, dass er im 1. Viertel oder in der 1. Hälfte seines Spielprotokolls die meisten Treffer bekommt. Der Rest wird fiktiv gespielt.

Auch hier zeigt sich, wie schon von mir mehrmals erwähnt, wie wichtig und außerdem richtig, Fiktivsätze sind. Sie sind so real wie Sätze mit tatsächlich gesetzten Stücken.

Im obigen Beispiel hätte ich trotz heavy Bankvorteil (1 Stück in 6 Würfen) mit 20 Treffer im 1. Viertel (90 Würfe), zwar 5 Treffer mehr als der mathematische Durchschnitt. Im Casinospiel jedoch zählen davon nur 2 Treffer = 10 Stücke über dem Bankvorteil (Umsatz: 90 Stücke gegeben. Gezogen: 20 x 5 = 100 Stücke). Immerhin!

Aber das war noch nicht alles. Ich stellte fest, dass ich sehr häufig Doppler bekam, die sich an meinen Fersen zu heften schienen. Und tatsächlich trafen sie überdurchschnittliche 67x, obwohl ich sie gar nicht herbeirief. Klar, irgendwelche Chancen laufen immer nach vorn. Kein Grund anzunehmen, dass man ausgerechnet selbst der Auslöser war. Aber manchmal sollte man auf Dinge achten, die völlig absurd aussehen. Ich rechnete einfach mal nach:

Die erste Hälfte des Psi-Protokolls wurde 37x getroffen

Die zweite Hälfte nur 30x!

Zufall oder nicht, auf jeden Fall bemerkenswert. Gerade diese Beobachtungen sind das Salz für neue Experimente und wiederholte Untersuchungen.

Um es nochmals zu wiederholen:

Der große Vorteil mit diesem Spiel ist, dass die Signifikanz schon längst an zahlreichen (Tausende von Testreihen) und verschiedenen von PK-Würfel-Experimenten bestätigt worden ist!

Gruß PsiPlayer

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Verschiedene Protokolle von Spiel-Zyklen

Interessanterweise dienten später die Positionseffekte, die erst nach 9 Jahren der quantitativen Forschung mit den Würfeln entdeckt wurden, als Maßstab für frühere unbezeugte Testreihen, die von mehreren Personen eingereicht worden waren. Tatsächlich konnte man mit dem Positionseffekt die Echtheit der Daten überprüfen! So konnten viele hochsignifikante Testreihen, die sonst als „unbezeugt“ galten und in Regalen ein Aussenseiterdasein führten, als seriös eingestuft werden.

Es können verschiedene Spiel-Zyklen zur Anwendung kommen. Wer z.B. schnell zu den positiven Daten zurückkehren möchte, der kann sich sein Protokoll so klein wie möglich gestalten. Allerdings hat er in seinem 1. Viertel weniger Plus-Würfe. Wer von einen 360-Würfe-Zyklus auf 240 geht, wird das nicht so stark empfinden. Geht man jedoch auf einen 120er Zyklus, dann werden aus 90 potentiellen Treffern nur 30. Der Vorteil bei kleinen Spiel-Zyklen besteht darin, dass ja gerade auch die Minusstrecken kürzer sind!

Nachfolgend nebeneinander die Protokollblätter im etwaigen Verhältnis zu den vier Zyklen von 360, 240, 120 und 60 Würfen:

craps-spiel-zyklen.gif

Beim 360er Zyklus ist die Reihe 36 Würfe lang.

Beim 240er Zyklus ist die Reihe 24 Würfe lang.

Beim 120er Zyklus ist die Reihe 12 Würfe lang.

Beim ..60er Zyklus ist die Reihe ..6 Würfe lang.

Wie schon erwähnt, wurden die verschiedensten Versuche durchgeführt, wobei sich der 240er Zyklus als Standart-Protokoll durchgesetzt hat. Aber auch die kleineren Zyklen könnten das gleiche VV-Muster in sich tragen.

Gruß PsiPlayer

bearbeitet von Paroli
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Hallo Psiplayer!

Das Problem beim 7-11 sind die bedingten Wahrscheinlichkeiten.

Es gibt nur 12 Möglichkeiten von 36 in denen das Spiel sofort beendet würde

Also 1/3 ist "GUT" wenn man auf Pass setzt

Man verliert -4 und gewinnt +8 =+4

somit +4/36=1/9 im Erstwurf

Damit 1/3*1/9=1/27

=+3,7% Vorteil !

Aber wie es ja so ist,kommt es zu 2/3 zu einer weiteren Runde die einen Nachteil von -5,1%

Gelänge es nun tatsächlich mit "Psi" oder durch Dicesetting,was weiß ich was sonst noch für bezeichnungen....

die Wahrscheinlichkeit auf 18/36 das heißt man gewinnt soviele erstrunden wie 2te runden zustande kommen,hätte man einen kleinen echten vorteil

1/2*1/9=5,5-5,1 =+0,4%

Oder man spielt gleich das echte Craps in Amerika

1 Stk auf Pass

wenn 1ste Runde +1/27

wenn 2te Runde

2-? mal Buy bets mit true odds(kein hausvorteil)+1 Stk come bet

da kommst auf ein geringes plus

aber leider hier in europa gibts diese regeln nicht

servus

gerhard(nacheditiert)

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Hi RCEC

Wenn das Wörtchen „Wenn“ nicht wär!

Probier es doch mal hiermit.

Hast Du das auch im Internet gefunden :laugh2: :

Rhines Lebenswerk –

Die Bücher der Schule Rhine:

Die wichtigsten Stationen seiner wissenschaftlichen Arbeit und die bedeutendsten Publikationen in chronologischer Reihenfolge:

1927 Wechsel von der Harvard-Universität zur Psychologischen Abteilung Prof. W. McDougalls an der Duke-Universität in Durham: Beginn der Untersuchung an dem Medium Eileen Garrett.

1930 Beginn der statistischen ASW-Experimente.

1934 Publikation der ASW-Experimente der ersten drei Jahre in

Extrasensory Perception. Kurz darauf Beginn der Kontroverse um die Beweiskraft der statistischen Methode.

1935 Offizielle Gründung des „Parapsychology Laboratory“ an der Duke-Universität, vermehrte Beschäftigung mit schon versuchsweise begonnenen PK-Experimenten.

1937 Veröffentlichung von New Frontiers of the Mind mit weiteren ASW-Ergebnissen (Deutsch: Neuland der Seele. dva-Verlag1938), Gründung des „Journal of Parapsychology“ als Periodikum zur Publikation der Ergebnisse der exp. Parapsychologie.

1938 Ende der Statistik-Kontroverse in den USA durch Bestätigung der Richtigkeit von Rhines Methoden von kompetenten Mathematikern.

1940 Extrasensory Perception after Sixty Years, umfassendes wissenschaftliches Werk über ASW.

1943 Nach neun Jahren Forschung erste Veröffentlichung über statistischen Nachweis der Psychokinese.

1947 The Reach of the Mind, allgemeinverständliches Werk über neue Resultate der ASW-, besonders aber der PK-Forschung (Deutsch: DIE REICHWEITE DES MENSCHLICHEN GEISTES. dva-Verlag 1950)

1953 Publik. des populärwiss. Buches New World of the Mind.

1957 Zusammen mit Dr. Pratt Veröffentlichung eines Lehrbuches über Parapsychologie Parapsychology: Frontier Science of the Mind (Deutsch: PARAPSYCHOLOGIE – Grenzwissenschaft der Psyche. Francke Verlag Bern, 1962). Gründung der prof. Vereinig. Amerik. Parapsychologen „Parapsychological Association“, in der Folge Artikel über Methodenprobleme und das Überleben.

1962 Gründung der „Foundation for Research on the Nature of Men“.

1971 PSI-Experimente mit Tieren. Publ. Von „Parapsychology Today“.

1980 Im Alter von 84 Jahren verstarb Rhine am 20. Februar.

Weitere deutsche Veröffentlichungen von seiner Frau Louisa E. Rhine:

VERBORGENE WEGE DES GEISTES

HIDDEN CHANNELS OF THE MIND (1961)

1979 by Aurum Verlag, Freiburg. ISBN 3- 591-08090 x

PSYCHOKINESE – Die Macht des Geistes über die Materie

(1970/1972 by Louisa Rhine)1977 by Ariston Verlag, Genf. ISBN 3-7205-1167-7

Das ultimative experimentelle „PK-Würfel-Buch“.

PSI – was ist das?

PSI – What is it? The Story of ESP and PK (1975)

Eine Einführung in die Denk- und Arbeitsweise der Parapsychologie

1977 by Hermann Bauer Verlag, Freiburg.

1979/1982 by Goldmann Tb.11712. ISBN 3-442-11712-7

Eine weitere Veröffentlichung seines vertrauten Mitarbeiters J. Gaither Pratt:

PSI–FORSCHUNG HEUTE

Entwicklungen der Parapsychologie seit 1960

ESP RESEARCH TODAY (!973)

1976 by Aurum Verlag, Freiburg. ISBN 3-591-08020-9

Literatur die motiviert :laugh2:

Gruß PsiPlayer

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Na Bumm,Lesestoff für das ganze nächste Jahr.... :laugh2:

Hier dafür ein download zum selberexperimentieren mit original craps

"noch ohne Psi" :laugh2:

Craps zum Selbertesten:

downloads-zdnet.com.com/redir?pid=899105&merid=54459&mfgid=54459<ype=dl_dlnow&lop=link&edId=2&siteId=2&oId=3120-2101-899105&ontId=2101&destUrl=%2F3001-2101-899105.html

Servus

Gerhard

bearbeitet von Paroli
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Der "Vier-Viertel-Marsch“

Es ist eigentlich ein erstaunlicher Marsch, der „Vier-Viertel-Marsch“.

Nochmals zusammengefasst:

A ) Ich spiele gegen einen heavy Bankvorteil (Minus 1 Stück in 6 Würfe),

B ) Treffe dabei insgesamt unterdurchschnittlich,

C ) und schaffe noch ein relativ gutes Ergebnis.

Warum?

Weil ich in nur 25% der Würfe setze. Den Rest spiele ich fiktiv, ohne Einsatz.

Ich glaube nicht, dass man nach den ersten 25% der Würfe aufhören sollte. Ich würde die Persönliche Permanenz berücksichtigen und die weiteren Würfe mit aufzeichnen.

Ausserdem würde das Ergebnis noch viel besser ausfallen, wenn ich einen geringeren Bankvorteil gegenüberstehe. Das heißt, wenn ich ähnliche spielbare Bedingungen antreffen würde, die weniger Prozente im Vorfeld kosten.

Mir scheinen für das PK-Spiel die Einsätze bei den „bedingten Wahrscheinlichkeiten“ zu komplex zu sein. Man muß mal so, mal anders setzen. Mal sieht es so aus, mal anders. Die klare Linie der Sätze ist nicht mehr gegeben.

Der Vier-Viertel-Marsch kann durchaus von seiner Größe her variiert werden. Zuerst habe ich mit einem 360er Zyklus gespielt. Ich könnte mit einem 120er Zyklus fortfahren und jeweils abwechseln, je nach den Bedingungen, die ich mir selbst schaffen möchte. Die Chancen können sich auch verändern. Ob die Chancen 1/2, 1/3 oder 1/6 usw. sind. Ausserdem könnte man die „Schaukel-Variation“, bei der abwechselnd eine andere psychologische Bedingung hergestellt wird, einführen. Es gibt auch Möglichkeiten, wie man den Vier-Viertel-Marsch beim Roulettespiel verwenden könnte. Aber das gehört in einem anderen Thread, auch wenn ich hier weder das klassische Spiel, noch das Online-Spiel meine.

Allgemein interessant ist, dass der „Absinkungseffekt“ („decline-effect“), der nicht etwa mit Müdigkeitserscheinungen zutun hat (sonst gäbe es keinen Anstieg bei einer nachfolgenden Session), bei jeder Art des Spiels anzutreffen ist. Ob es nun mit den Karten, der Kugel oder mit den Würfeln gespielt wird, ob es durch Telepathie, Hellsehen. Präkognition oder Psychokinese erfahrbar ist, überall treffen wir ihn an.

Gruß PsiPlayer

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Hi RCEC

Keine Angst vor dem „Lesestoff für’s ganze Jahr“. Das liest sich wie „Kuchen essen“! :laugh2:

Rhine und seine Frau, sowie sein Mitarbeiter haben die Begabung scheinbare komplexe Zusammenhänge einfach formulieren zu können. Es gibt ja auch einige deutsche Wissenschaftler, wie Prof. Hans Bender, Hans Driesch, Anton Neuhäusler, H.C. Berendt oder den Holländer Wilh.H.C. Tenhaeff, die das können. Doch die Ami’s haben das einfach drauf

Es lohnt sich in den alten Werken nachzuschlagen. Man ist da ziemlich schnell durch. Denn diese spielerischen Untersuchungen mit Würfeln, Karten und Roulettekugeln, gehören immer mehr der Vergangenheit an. Heute werden zum größten Teil physikalische Themen verarbeitet, die dann wirklich nur schwer verdaulich sind.

Nur Mut!

:laugh2: PsiPlayer

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Der "Vier-Viertel-Marsch“

2. Teil

Das Gespann Westerburg/W........., davon bin ich überzeugt, hätten diesen Marsch, wenn sie ihn gekannt und etwas von seriöser Arbeit verstanden hätten, schon längst markttechnisch genutzt und für mehrere 1.000 Euro angeboten.

Wer sein Spiel nicht auf der Grundlage dieses VV-Marsches oder des Absinkungs-Effektes ausrichtet, vergibt die Chance wirklich auf Dauer vorn zu sein. Denn nicht zu vergessen ist, dass die mathematische Grundlage von renomierten Mathematikern in der USA bestätigt worden ist.

Das hat es doch bisher noch gar nicht gegeben:

Ein wissenschaftlich abgesicherter und hochsignifikanter Marsch an einer Uni entwickelt und seit 1943 (vor nunmehr 60 Jahren!!!) veröffentlicht und für jeden zugänglich und praktisch kostenlos erhältlich!

Stattdessen kann ich nur den Kopf schütteln, wenn in diesem Board von sogenannten erfahrenen Spielern Progressionen ohne einen abgesicherten Marsch vorgestellt werden, die bis an die Grenze des Maximums reichen. Sie kommen mir wie 12jährige vor, die unbedingt den letzten Satz gewinnen wollen und es auf Dauer doch nicht können, zu groß sind die Schwankungen, die sie sich nicht mal im Traum vorzustellen wagen!

Hier kann man nicht einfach einen Vergleich mit Blackjack anlegen und sagen, dass selbst mit gleichbleibenden Einsätzen beim Counten verloren wird und deshalb bei entsprechenden Bedingungen progressiert werden muß.

Diese positiven „Bedingungen“ werden stattdessen einfach beim Roulette vorweggenommen, ohne ein Beweis der Signifikanz in den Händen zu halten.

Deswegen finde ich es fast als eine Unverschämtheit, wenn jemand seine Methode schon komplett mit einer Progression vorstellt. Man braucht die Leute damit nicht mehr zu bevormunden. Sie können sich ihre eigene Progression zusammenstellen. Deswegen kann man auch jede angestrengte Diskussion über Progressionen zu einer Methode vergessen. Damit wird, mangels eines begründeten Marsches, nur der Verlust der Masse-egale-Sätze kaschiert. Plötzlich wird nicht mehr die mangelnde Substanz des Marsches in Frage gestellt, sondern man verlagert die unbequeme Frage auf substanzloses Progressionsgequatsche.

Das mußte mal gesagt werden.

Gruß PsiPlayer

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Wer das nachfolgende, empfohlene antiquarische Buch noch bekommt ist vorn.

Louisa Rhine, die Gattin von J.B.Rhine, erwähnte in ihrem Buch „Psychokinese“ ein Buch, das vom Personal des „Rouge et Noir“ herausgebracht wurde. Und zwar von

Glen Head

Winning at Casino Gaming

1966/1967 by Rouge et Noir Inc, New York

Sie schrieb bereits um 1970:

Ein Hinweis darauf, daß der Beitrag der Parapsychologie zum Glücksspiel ein wenig Anerkennung zu finden beginnt, erschien unlängst in Buchform. Das Buch trägt den Titel Winning at Casino Gaming(„Gewinnen beim Casino-Glücksspiel“; >>gaming<< wurde hier benutzt, weil man es für ein achtbarreres Wort hielt als >>gambling<>die neuesten wissenschaftlichen Informationen darüber, wie Sie Ihr Spiel im Casino verbessern können<<. Ein solches Ziel ist in Büchern dieses Typs zwar nicht ungewöhnlich, aber bei dem bestreben, es zu erreichen, informierten sich die Autoren (oder der Autor) offenbar überraschend gründlich über die allgemeinen Experimentalergebnisse der ASW und auch der PK. Außerdem machten sie selbst Experimente, und obwohl keine offiziellen Tabellen über ihre Ergebnisse vorliegen, lernten sie anscheinend aus erster Hand einige der Hauptfaktoren über die Wirkung von Einstellung und Atmosphäre auf die Erfolgswahrscheinlichkeit einer Person in parapsychologischen Tests. Es gibt sogar eine Liste von Voraussetzungen für erfolgreiche ASW- und PK-Experimente, die durch erfolgreiches Spiel im Casino bestätigt wurde.

... Diese Informationen müßten eher den Spielern als den Salons oder Casinos zum Vorteil gereichen. Die Salons wissen bereits, daß einige Spieler beharrlich gewinnen, allerdings ruhig und ohne Aufsehen. Deshalb müssen die Salons hoffen, daß das Wissen, wie diese Spieler es machen, sich nicht gleich einer ansteckenden Krankheit verbreitet, sondern begrenzt bleibt. Es wäre denkbar, daß eine umfassende Anwendung von Prinzipien wie jenes in Winning at Casino Gaming den Casinos das Geschäft ruiniert oder zumindest ihren >>Gewinn<< reduziert, wenn mehr Kunden von ASW und PK erfahren und lernen, wann mit dem Funktionieren dieser Fähigkeiten in der einen Richtung und wann in der anderen zu rechnen ist (S. 273/274).

Und das aus einer berufenen und wissenschaftlichen Feder!!!

Gruß PsiPlayer

PS. Bin selbst an dem Buch sehr interessiert. Wer es noch irgendwo findet, bitte ich mir Bescheid zu geben.

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  • 1 year later...

:smoke:Chi Lu Jung

Du schreibst im Baccarat-Thread:

Hallo zocko,

wenn du dich schon mit Alternativen zu Roulette beschäftigst, dann schaue dir mal Craps an (in Online Casino wie Club Dice, Casino Mapau etc.) zu finden.

Dort hast du auf Passe und Don't Passe keinen Zeronachteil und auch keinen Nachteil durch Abzug von "Gebühren". Es wird immer 1:1 ausgezahlt, einzige Ausnahme ist bei Satz auf Don't Passe und gefallen 12 im ersten Wurf bekommst du "nur" deinen vollen Einsatz ausgezahlt, also keinen Gewinnanteil. Aber dieser "Nachteil" ist leicht zu verkraften, da du ja keinen Cent verlierst.

Die Serien sind analog zu EC-Serien zu sehen, aber eben ohne Zerosteuer.

Chi Lu Jung (Geschrieben am: Feb 16 2004, 14:00)

Ich meine die Satzmöglichkeiten auf Passe und Don'T Passe.

Folgende Regeln gelten für Passe:

Wenn im ersten Wurf (nach Einsatz) eine 7 oder 11 kommt, hat man gewonnen. Auszahlung 1:1.

Wenn eine 2, 3 oder 12 kommt, hat man verloren.

Bei den Zahlen 4, 5, 6, 8, 9 und 10 wird der Einsatz "gesperrt", bis entweder in den nächsten Würfen die Zahl erscheint, dann hat man gewonnen. Kommt vorher die 7, dann hat man verloren.

Dementsprechend die Regeln für Don't Passe:

Wenn im ersten Wurf eine 2 oder 3 erscheint, dann hat man gewonnen. Bei einer 12 wird nur der Einsatz zurückgezahlt (kein Gewinnanteil). Bei einer 7 oder 11 hat man verloren.

Bei den Zahlen 4, 5, 6, 8, 9 und 10 wird der Einsatz "gesperrt", bis entweder in den nächsten Würfen die 7 erscheint (Gewinn!) oder die Zahl, dann hat man verloren.

Wenn man nun die Serien von Passe / Don't Passe notiert, sieht man, dass diese sich genauso verhalten wie die Serien bei EC, aber ohne den Zeronachteil.

Also

p-dp-p-p-p-dp-p-p-dp-dp-dp-p-dp-p-dp etc.

Also ich denke, dass Craps damit besser ist als Roulette bzw. Baccarat. Natürlich nur, wenn man Kesselgucken nicht beherrscht :-)

Ansonsten gilt auch hier, starr bzw. mathematisch ist hier auf Dauer ebenfalls nichts zu gewinnen. Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden, was er nun warum spielen will. (Chi Lu Jung Geschrieben am: Feb 16 2004, 16:44)

Kann man auch so bei EUROPEAN SEVEN ELEVEN spielen, also ohne Abzug von "Gebühren" (Nullspiel)?

Gruß PsiPlayer :)

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Kann man auch so bei EUROPEAN SEVEN ELEVEN spielen, also ohne Abzug von "Gebühren" (Nullspiel)?

Hallo Psi,

muss Dir schon wieder antworten, allerdings ohne zu widersprechen,

Bei unserem Seven&Eleven ist es sogar möglich auf Dauer starr zu gewinnen, da der Banker einen rechnerischen NACHTEIL von ca. 1,14% hat.

Brauchst als Spieler also nur stur wie ein Ochse draufzustellen.

Sollte es ein Spiel mit kreisendem Banker sein gilt:

Als Banker nur kleine Sätze nehmen und als Spieler groß setzen.

So einfach ist das.

sachse

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Hallo oz3a,

ich habe das Spiel vor über 30 Jahren einmal analysiert.

Exakt kann ich das auf die Schnelle nicht.

Es geht im Prinzip darum, dass es mit 2 Würfeln 36 verschiedene Möglichkeiten des Fallens gibt. Dabei ist die 7 mit 6x die Häufigste.

6+8 je 5x,

5+9 je 4x,

4+10 je 3x,

3+11 je 2x,

2+12 je 1x

Zusammen 36x.

Aus den unterschiedlichen Wahrscheinlichkeiten - im Anwurf ist für Banker die 7 als stärkste Zahl Dein Freund und im Nachwurf Dein Feind, ergibt sich zusammen mit den Wahrscheinlichkeiten gegenüber den anderen Zahlen dieser rechnerische Vorteil für den Spieler.

Man kann ihn aber noch erhöhen, wenn ein Banker so dumm ist, im Nachwurf auf eine vorgelegte 6 oder 8 nochmals erneut volles Geld anzunehmen.

Das kommt vor.

Vorsicht:

Es ist bei Würfeln nie auszuschließen, dass sie gezinkt sind!

Noch mehr Vorsicht:

Wenn ich mit ungezinkten Würfeln auf einer weichen Unterlage aus der Hand werfen darf, erziele ich einen Vorteil von 32,8%(!!!).

Dabei ist es gleich, ob ich einen oder 3 Meter weit werfe.

sachse

bearbeitet von sachse
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Hallo sachse,

Rein rechnerisch (und ohne Gewähr), Vorüberlegungen immerhin A5 Seite, also zu lang, zum hier reinschreiben:

Spiel auf Don't Passe (Spiel mit größter Gewinnwahrscheinlichkeit , 12 ist neutral):

Gewinnwahrscheinlichkeit:

3/35. + 2(3/35)*(6/9) + 2(4/35)*(6/10) + 2(5/35)*(6/11) = 0.49299

damit ist auch der Erwartungswert knapp negativ.

Das passt auch besser in mein Weltbild: Jedes (leicht zu erlernende) Spiel mit positivem Erwartungswert wäre in kürzester Zeit wegselektiert.

Ein Vorteil durch Wurf auf weiche Unterlage , wie könnte der zustandekommen, hast da eine Idee ?

mfG oz3a

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Hallo oza3

wir sprechen hier über zwei verschiedene Dinge.

Du über Craps und ich über die Privatvariante genannt Seven&Eleven.

Dabei gewinnt im ersten Wurf der Banker mit 7 und 11 und verliert mit 2, 3, und 12.

Sollte er eine andere Zahl vorgelegt haben, würfelt er weiter bis er entweder die vorgelegte Zahl wiederholt, dann gewinnt er oder er würfelt vorher eine 7, dann verliert er. Nach dem Anwurf sind außer vorgelegter Zahl und 7 alle anderen Zahlen nicht von Bedeutung.

Nun zum Geschicklichkeitsspiel:

Die weiche Unterlage bewirkt dass Würfel, wenn sie einmal abgeschossen sind, immer in ihrer Achse bleiben und nicht umfallen.

Üben muss man das natürlich trotzdem, wenn sie unauffällig aus der Hand rollen sollen.

Der springende Punkt ist der, dass die Würfel bereits beim Aufnehmen so gedreht werden müssen, dass die richtigen Zahlen in der späteren Rollachse sind.

Beispiel für den Anwurf:

Auf Dauer sind in 36 Würfen 8 Sofortgewinner(6x die 7 und 2x die 11)und 4 Sofortverlierer(1x die 2, 1x die 12 und 2x die 3). Das macht im Anwurf einen Überschuss von 4 Treffern auf 36 Spiele.

Nun stellen wir die 1/6 bei beiden Würfeln in die Achse, sodass keine 1 oder 6 kommen kann. Plötzlich gibt es keine Sofortverlierer mehr, da 2, 3 und 12 ohne 1er und 6er unmöglich sind. Es fehlt zwar auch die sonst gewinnende 11.

Mit nun nur noch 4 Zahlen pro Würfel im Spiel(2, 3, 4, 5)gibt es nur noch 16 verschiedene Möglichkeiten des ersten Wurfes. Davon 4x die 7.

Ich habe also statt 4 Sofortgewinner in 36 Spielen die gleiche Anzahl in 16 Spielen.

Für alle Nachwürfe gibt es wiederum spezielle Varianten des Würfelstellens. Zum Schluss spielt die Ponte gegen 32,8% und ist in kurzer Zeit gelöscht.

Es ist das schnellste Rasiermesser, was ich kenne aber ich habe es seit über 20 Jahren nicht mehr praktiziert.

sachse

bearbeitet von sachse
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@sachse

"Du über Craps und ich über die Privatvariante genannt Seven&Eleven"

Ups. Dachte Craps und Seven&Eleven sind Synonyme. Das muß ich mir noch mal genauer ansehen.

Mein Interesse galt und gilt dem Spiel mit Vorteil von 1.14 %, mal sehen ob ich das auch finde.

Jedenfalls Spitzen Beiträge: :smhair:

mfG oz3a

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@ sachse

Hallo oza3

wir sprechen hier über zwei verschiedene Dinge.

Du über Craps und ich über die Privatvariante genannt Seven & Eleven.

Dabei gewinnt im ersten Wurf der Banker mit 7 und 11 und verliert mit 2, 3, und 12.

Sollte er eine andere Zahl vorgelegt haben, würfelt er weiter bis er entweder die vorgelegte Zahl wiederholt, dann gewinnt er oder er würfelt vorher eine 7, dann verliert er. Nach dem Anwurf sind außer vorgelegter Zahl und 7 alle anderen Zahlen nicht von Bedeutung.

Mich irritiert Dein Wort „Banker“.

Beim Craps bin ich der Spieler und da trifft auf mich genau das obige zu, wie Du beschreibst.

Übrigens reden wir hier im Thread von EUROPEAN SEVEN ELEVEN so wie es in den Rules von CASINO AUSTRIA beschrieben ist. Nur zur nochmaligen Orientierung. Da kannst Du die Kapriolen als Werfer vergessen, weil, wie auch in amerikanischen Casinos beim CRAPS, die Würfel gegen die gegenüberliegende Wand (Bande) der „Wanne“ geworfen werden müssen.

Aber sehr interessant Deine Erfahrungen als ehemaliger Spielhöllenbesitzer.... :smhair:

Nur der „rechnerische Vorteil“ ist mir leider noch immer nicht klar. Mir fehlt auch die Praxis von CRAPS und EUROPEAN SEVEN ELEVEN. Worin liegt also der Vorteil des Spielers im Casinospiel?

Gruß PsiPlayer

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