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Spielidee mit mehreren Spielern.............


D a n n y

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Huhu :hut2:

Die Überschrift ist vielleicht 'n bissel verwirrend, passt aber trotzdem, auch wenn wir doch allein' spielen..............

Also diese Spielidee ist sicherlich nix neues und vermutlich keine Dauergewinnstrategie, da's 'n starres System ist. Aber für Casino-Neulinge und Gelegenheitsspieler, die ansonsten ganz gern' mit der Martingale und entsprechend viel Kapital 'rumwerkeln, ist's mit Sicherheit im Verlustfall 'ne preisgünstige Methode, um 'nen angenehmen Abend im Casino zu verleben, 50 Chips sollten ausreichend sein. Im Gewinnfall ist oft zumindest 's Essen und sind die Getränke finanziert...............

Auf die Idee, das mal so vorszustellen, bin ich gekommen, als wir 's Thema Scheinspieler in rambospike's Thema in diesem Beitrag aufgegriffen haben...............

Da wir nun selten mit 12 oder noch mehr Leuten gemeinsam im Casino sind, muss was and'res her, wir basteln uns die vielen Spieler. Als erstes legen wir also 'ne Tabelle an, für 12 Spieler sieht die so aus:

| Sp.  1 || Sp.  2 || Sp.  3 || Sp.  4 || Sp.  5 || Sp.  6 || Sp.  7 || Sp.  8 || Sp.  9 || Sp. 10 || Sp. 11 || Sp. 12 |

|--------||--------||--------||--------||--------||--------||--------||--------||--------||--------||--------||--------|

| || || || || || || || || || || || |

| || || || || || || || || || || || |

| || || || || || || || || || || || |

| || || || || || || || || || || || |

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's können auch mehr Spieler vermerkt werden, nur weniger sollten's nicht sein, so zwischen 12 und 18 Scheinspieler haben sich in meinen Tests als gut erwiesen. Kann aber sein, dass ich mich da täusch', da noch nicht lang' genug getestet, wenn jemand and'res and're Erfahrungen hat, sachdienliche Hinweise hier reinstellen...............

Gespielt wird 'n Marsch nach der aktuellen Permanenz am Tisch, entweder auf EC oder Dutzend, welcher ist so ziemlich egal, nur rat' ich erfahrungsgemäß bei den ECs vom Nachspielen der zuletzt gefallenen Chance ab. Mein bevorzugter Marsch ist, gucken, was ist zwischen den vorletzten und drittletzten Coup passiert, hat die Chance gewechselt oder hatt' s'e sich gehalten, das wird dann nach dem gefallenen Coup gemacht. Beispiele auf R/S:

R - S - R
-> Wechsel, Satz auf Schwarz.................

S - R - S
-> Wechsel, Satz auf Rot...............

S - S - S
-> Bestand, Satz auf Schwarz.................

R - R - R
-> Bestand, Satz auf Rot................

R - R - S
-> Bestand, Satz auf Schwarz.................

S - S - R
-> Bestand, Satz auf Rot..................

S - R - R
-> Wechsel, Satz auf Schwarz...............

R - S - S
-> Wechsel, Satz auf Rot.................

Ich hoff', das ist halbwegs verständlich geschrieben, auf diese Art und Weise nehmen wir uns're gefürchteten 20er Serien mit, ebenso die lang' anhaltenden Intermittenzen sowie die pausenlosen 2er Serien R - R - S - S - R - R - S - S, die immer dann kommen, wenn ich auf 'n vorletzten Coup spiel'. 'ne Feindfigur gibt's natürlich auch, nämlich R - R - R - S - R - R - R - S - R - R - R - S bzw. anders 'rum ...................

Beim Dutzend spiel' ich ganz gern' 's vorletzte gefallene Dutzend, kommt 'n Dutzend mehrfach in Folge (also 6-, 7-, 8-mal oder noch öfter...........), sind wir ab 'm dritten Coup auf der Serie, aber nicht selten kommt's vor, dass 'n Dutzend ausbleibt und die zwei Dutzend die erscheinen, bilden 'ne Intermittenz.................

So, also gespielt wird irgendwas auf der Tischpermanenz, so wie wir's gewohnt sind, jetzt kommen uns're Scheinspieler zum Einsatz. Wir buchen nur die Einsätze, Verluste und Gewinne der einzelnen Spieler, in der Tabelle, die wir am Anfang gebastelt haben. Dabei buchen wir für Spieler 1 den gesetzten Coup 1, für Spieler 2 den gesetzten Coup 2, für Spieler 3 den gesetzten Coup 3 usw. Nach 'm gesetzten Coup 12 (oder 18 oder wieviel Spieler auch immer zum Einsatz kommen...........), also bei Coup 13, kommt wieder Spieler 1 dran. Erscheint Zero, dann wiederholen wir bei den ECs für den entsprechenden Spieler den Satz und schreiben erst dann Gewinn oder Verlust in die Tabelle (bei zweimal Zero hinter'nander buchen wir Verlust............), bei den Dutzenden wird Zero als Verlust eingetragen...............

Jetzt kommt die Progression dran, im Prinzip ist auch egal, welche wir spielen. Die Progression wird für jeden Spieler separat gespielt, also im Normalfall werden die ersten 12 Coups mit 1 Chip gespielt. Hier 'ne Beispielpartie auf EC mit der d'Alembert:

Permanenz, die ersten drei Coups sind Vorlauf:

7 - 29 - 15 - 18 - 17 - 23 - 16 - 31 - 3 - 21 - 20 - 24 - 3 - 15 - 19 - 35 - 27 - 3 - 9 - 33 - 10 - 23 - 1 - 1 - 21 - 25 - 0 - 3 - 13 - 26 - 21

| Sp.  1 || Sp.  2 || Sp.  3 || Sp.  4 || Sp.  5 || Sp.  6 || Sp.  7 || Sp.  8 || Sp.  9 || Sp. 10 || Sp. 11 || Sp. 12 |

|--------||--------||--------||--------||--------||--------||--------||--------||--------||--------||--------||--------|

| 1 + || 1 - || 1 + || 1 - || 1 + || 1 - || 1 - || 1 + || 1 + || 1 + || 1 - || 1 + |

| 1 + || 2 + || 1 - || 2 - || 1 - || 2 + || 2 + || 1 + || 1 - || 1 + || 2 + || 1 + |

| 1 - || 1 + || 2 + || || || || || || || || || |

| || || || || || || || || || || || |

| || || || || || || || || || || || |

| || || || || || || || || || || || |

Bei diesem Spiel haben wir 10,5 Chips Plus erwirtschaftet, aber wer will, kann natürlich auch weiterspielen, dann wär's bis Spieler 12 folgendermassen weitergegangen:

| Sp.  1 || Sp.  2 || Sp.  3 || Sp.  4 || Sp.  5 || Sp.  6 || Sp.  7 || Sp.  8 || Sp.  9 || Sp. 10 || Sp. 11 || Sp. 12 |

|--------||--------||--------||--------||--------||--------||--------||--------||--------||--------||--------||--------|

| 1 + || 1 - || 1 + || 1 - || 1 + || 1 - || 1 - || 1 + || 1 + || 1 + || 1 - || 1 + |

| 1 + || 2 + || 1 - || 2 - || 1 - || 2 + || 2 + || 1 + || 1 - || 1 + || 2 + || 1 + |

| 1 - || 1 + || 2 + || 3 || 2 || 1 || 1 || 1 || 2 || 1 || 1 || 1 |

| || || || || || || || || || || || |

| || || || || || || || || || || || |

| || || || || || || || || || || || |

Mer könnt' aber auch mit 1 Chip weiterspielen, um nicht mehr viel zu riskieren, bis zum ersten Verlussatz................

Ich selbst spiel' jedoch ganz gern Progressionen, die nach Treffer erhöht werden, an der Buchungs- und Satzweise ändert sich dadurch nix. Meine bevorzugten Progressionen sind die Fibonacci (auch bei den Dutzenden............) oder auch die Guetting-Progression. Aber das muss wohl jede/r für sich rausfinden, mit was er am besten zurecht kommt, nur rat' ich von steilen Progressionen wie der Martingale ab (dann sind auch fuffzig Chips mal schnell weg............). Die Erfahrung hat gezeigt, dass in unruhigen Spielphasen relativ häufig die hohen Sätze verloren werden, was unnötig Kapital kostet. 'ne gute Idee ist auch, die Progressionen zu strecken, also z. B. jede Stufe der Progression zweimal zu spielen, aber dann werden unter Umständen die Spiele in die Länge gezogen................

So, und jetzt werden wohl die System-Programmierer kommen und die Spielidee in der Luft zerreissen, weil auf Dauer vermutlich 's gleiche 'rauskommt wie immer, aber wie ich oben schon geschrieben hab', 's ist für diejenigen gedacht, die nur ab und zu in's Casino gehen und dabei nicht allzuviel Kohle in den Sand setzen wollen, wenn's mal nicht klappt. Vermutlich ist die Idee auch ganz gut, um in OCs irgendwelche Boni frei zu spielen, sofern mit Roulette überhaupt Boni frei gespielt werden können...............

bis denne

:blasen: liebe Grüße :anbet2:

D a n n y :bx3:

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Moin Danny,

'ne Feindfigur gibt's natürlich auch, nämlich R - R - R - S - R - R - R - S - R - R - R - S bzw. anders 'rum ...................

solche Feinde werden am Ende erlegt. Es baut sich ein Ecart auf, der bei größeren

Lägen solcher Feindfiguren ausgenutzt werden kann.

Für einen Statistischen Ecart von 3 braucht man allerdings 9 x ( R - R - R - S ),

also 9 Schwarz-Nasen / bzw. umgekehrt.

Morgengrüße, Monopolis. :blasen:

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Hallo Danny,

diese Buchungsweise habe ich in den letzten 2 Jahren mit mehreren Satzweisen auf den Dutzenden durchgetestet und auch gespielt! Teilweise habe ich sehr gute Ergebnisse damit erzielt, aber auch das genaue Gegenteil erfahren! Das Problem, was sich bei den Scheinspielern ergibt, ist, dass das Spiel bei einigen sehr gut läuft, bei ein paar so lala und ein, zwei total in den Keller gehen! Wennn man da keinen Riegel davorschiebt, fressen diese 2 schlecht laufenden Scheinspieler durch die Progressionsverluste die Gewinne der anderen wieder auf. Meine Erfahrung dabei ist, dass man die Progression nicht zu hoch laufen lassen darf, sagen wir mal als Beispiel maximal 8 Stufen. Dann sollten die Verluste auf alle anderen Scheinspieler umgebucht werden und der verlierende Scheinspieler fängt wieder bei 1 an. Dies hat sich als sehr gute Maßnahme bei mir herausgestellt und ist m. E. zu empfehlen.

Deine Test mit der Anzahl der Scheinspieler kann ich insofern bestätigen, als dass sich bei mir eine Anzahl von 8 bis 12 Spieler immer als sinnvoll erwiesen haben. Die Anzahl habe ich zuletzt an der Anzahl der Progressionsstufen angeglichen, obwohl sie unabhängig voneinander sind, und damit bin ich ganz gut gefahren. Zuviel Scheinspieler würde ich nicht verbuchen, denn sonst ist der Buchungszettel zu groß und zu unübersichtlich.

Man sollte aber nicht den Fehler machen diese Scheinspieler mit einer Art der Permanenzvervielfälitung gleichzusetzen und für jeden Spieler den folgenden Satz aus der vervielfältigten Permanenz ablesen! Es geht hierbei nur um die Buchung des Kapitals!!!

Viele Grüße

Papa Maus :blasen:

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Huhu :blasen:

Das Problem, was sich bei den Scheinspielern ergibt, ist, dass das Spiel bei einigen sehr gut läuft, bei ein paar so lala und ein, zwei total in den Keller gehen!

Deshalb hab' ich ja davor gewarnt, für jeden Spieler zu steile Progressionen anzuwenden. Bei den ECs kann mer durchaus die d'Alembert spielen, vielleicht sogar gestreckt (1 - 1 - 2 - 2 - 3 - 3.................), bei den Dutzenden empfehl' ich zu Beginn des Spiels 'ne Gewinnprogi für jeden Spieler, wenn das nicht läuft, kann immer noch auf 'ne gestreckte Verlustprogi umgestellt werden. Für derlei Experimente ist aber 'n bissel Erfahrung notwendig...............

Was ich mir zusätzlich mitschreib', ist die Gewinn-/Verlust-Permanenz, die ja für mich persönlich automatisch mit entsteht, da ich ja die Einsätze mach'. Bei dem obigen Beispiel auf EC sieht das dann so aus:

+ - + - + - - + + + - + + + - - - + + + - + + + - + +

Wennn man da keinen Riegel davorschiebt, fressen diese 2 schlecht laufenden Scheinspieler durch die Progressionsverluste die Gewinne der anderen wieder auf. Meine Erfahrung dabei ist, dass man die Progression nicht zu hoch laufen lassen darf, sagen wir mal als Beispiel maximal 8 Stufen.

Also das ist ja generell 's Problem bei Progressionen. Du hast insofern recht, dass wir bei den Scheinspielern automatisch auch Loser mitbasteln. Wir haben aber 'nen Vorteil, dass wir durch die Zwischengewinne der gutlaufenden Spieler und denen derer, die vor sich hindümpeln, die Progi der Loser frühzeitig platzen lassen können, ich würd' vermutlich gar nicht mal bis 8 Stufen spielen, sondern bei der gestreckten Variante der d'Alembert nach 6 Verlusten des Scheinspielers in Folge von vorn' beginnen. Mit dem Spieler haben wir dann 12 Chips in den Sand gesetzt, dann wird's doch hoffentlich Spieler auf'm Zettel dabei haben, welche diese 12 Chips wieder einspielen.............

Und wenn nicht, dann hat's einfach nicht sein sollen, dann war's einfach nicht unser Tag, wir kennen das doch nicht nur von Spielen, 's gibt so Tage, da haste einfach kein Glück, und oft kommt dann noch Pech dazu................

Wenn wir dann doch verlieren, dann dauert's zumindest 'ne ganze Zeit lang', und viel ist meistens auch nicht verzockt...............

Man sollte aber nicht den Fehler machen diese Scheinspieler mit einer Art der Permanenzvervielfälitung gleichzusetzen und für jeden Spieler den folgenden Satz aus der vervielfältigten Permanenz ablesen! Es geht hierbei nur um die Buchung des Kapitals!!!

Unbedingt, 's geht hier nicht um Permanenz-Vervielfältigung. Spielt jemand den vorletzten gefallenen Coup nach, dann ist die Permanenz am Tisch int'ressant und nix and'res. War der vorletzte Coup am Tisch Rot, dann wird auch Rot gesetzt, aus der Tabelle der Scheinspieler entnehmen wir nur die Einsatzhöhe. Wir spielen somit keine starre Progression, sondern die Progression ergibt sich erst im Verlauf des Spiels. Für mein Beispiel oben war die Progression folgende:

1 - 1 - 1 - 1 - 1 - 1 - 1 - 1 - 1 - 1 - 1 - 1 - 1 - 2 - 1 - 2 - 1 - 2 - 2 - 1 - 1 - 1 - 2 - 1 - 1 - 1 - 2

Die Anzahl habe ich zuletzt an der Anzahl der Progressionsstufen angeglichen, obwohl sie unabhängig voneinander sind,

Wär' super, wenn Du da mal 'n Beispiel reinstellen könntest, ich hab' da meine Schwierigkeiten, mir das vorzustellen............

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :blasen:

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Moin Danny, moin Papa Maus,

Also das ist ja generell 's Problem bei Progressionen. Du hast insofern recht, dass wir bei den Scheinspielern automatisch auch Loser mitbasteln. Wir haben aber 'nen Vorteil, dass wir durch die Zwischengewinne der gutlaufenden Spieler und denen derer, die vor sich hindümpeln, die Progi der Loser frühzeitig platzen lassen können, ich würd' vermutlich gar nicht mal bis 8 Stufen spielen, sondern bei der gestreckten Variante der d'Alembert nach 6 Verlusten des Scheinspielers in Folge von vorn' beginnen. Mit dem Spieler haben wir dann 12 Chips in den Sand gesetzt, dann wird's doch hoffentlich Spieler auf'm Zettel dabei haben, welche diese 12 Chips wieder einspielen.............

wann erkennt man denn, welcher Scheinspieler in die Miesen rauscht?

Nur mal so überlegt: Könnte man die "schlechten" Scheinspieler nicht mit

kleineren Stücken spielen lassen?

Grüße, Monopolis.

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Hallo Monopolis,

wann erkennt man denn, welcher Scheinspieler in die Miesen rauscht?

wenn er alles weggefressen hat. :blasen:

Nur mal so überlegt: Könnte man die "schlechten" Scheinspieler nicht mit

kleineren Stücken spielen lassen?

das wird nicht sehr viel bringen.

Die Lage kann sich nach jeden Coup ändern.

Plötzlich gibt er sein Schlusslicht ab und du gewinnst nur den kleineren Stückwert.

Da kann sich eine Position: "Trefferüberschuß - Saldo im Minus" aufbauen.

Was gemacht werden kann:

Ist ,nach dem alle Scheinspieler ihren Satz gemacht haben,

ein Minussaldo von X entstanden,

dann Aufrunden(Verlust durch/Scheinspieler)

das Ergebnis ist dann die neue Satzhöhe und stellt 1 Stück dar.

Beispiel:

Verlust: 50/12 = 4,166666667

neuer Satz: a 5 Stücke

soll die Satzhöhe möglichst klein bleiben, kann man die Berechnung nach

jeden 1. oder 2. oder 3.Treffer erfolgen.

Eine andere Möglichkeit wäre die entstandenen Verlustfolgen:

nach:

einer Verlustfolge wie - - - - +

neu berechnen

oder

ab - - - - bis zum nächsten Treffer die Satzhöhe beibehalten.

nach dem Treffer, die Satzhöhe neu berechnen.

hier vermeidet man: In lange Verlustfolgen mit Progression hinein zu spielen.

Beste Grüße

Wenke :blasen:

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Huhu :blasen:

wann erkennt man denn, welcher Scheinspieler in die Miesen rauscht?

Du weisst doch, wie das ist. Hinterher ist mer meistens schlauer als vorher..............

Nur mal so überlegt: Könnte man die "schlechten" Scheinspieler nicht mit

kleineren Stücken spielen lassen?

Guck' Dir mal das Spiel hier an:

<pre>| Sp. 1 || Sp. 2 || Sp. 3 || Sp. 4 || Sp. 5 || Sp. 6 || Sp. 7 || Sp. 8 || Sp. 9 || Sp. 10 || Sp. 11 || Sp. 12 |

|--------||--------||--------||--------||--------||--------||--------||--------||--------||--------||--------||--------|

| 1 - || 1 - || 1 - || 1 - || 1 - || 1 - || 1 - || 1 + || 1 + || 1 - || 1 + || 1 + |

| 1 + || 1 + || 1 + || 1 - || 1 + || 1 + || 1 + || 1 - || 1 - || 1 - || 1 + || 1 + |

| 1 - || 1 - || 1 + || 1 - || 1 - || 1 - || 1 - || 1 - || 1 + || 1 + || 2 - || 2 + |

| 1 - || 1 - || 2 + || 1 - || 1 - || 1 - || 1 - || 1 + || 1 - || 1 + || 1 + || 3 - |

| 1 + || 1 + || 3 + || 1 - || 1 + || 1 + || 1 + || 1 - || 1 - || 2 - || 1 + || 1 - |

| 1 - || 1 + || 5 + || 1 - || 1 - || 1 + || 1 - || 1 - || 1 + || 1 + || 2 - || 1 - |

| 1 + || 2 + || 5 + || || || || || || || || || |</pre>

Woher willste denn vorher wissen, dass Spieler 3 seinen guten Tag hat und Spieler 4 'ne Laus über die Leber läuft??????? Mal noch davon abgeseh'n, dass auch noch Zero vier mal im Lauf' des Spiels zugeschlagen hat :blasen: , jedoch hat jedesmal der gesperrte Satz gewonnen...............

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :hut2:

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Huhu :blasen:

Ist ,nach dem alle Scheinspieler ihren Satz gemacht haben,

ein Minussaldo von X entstanden,

dann Aufrunden(Verlust durch/Scheinspieler)

das Ergebnis ist dann die neue Satzhöhe und stellt 1 Stück dar.

Beispiel:

Verlust: 50/12 = 4,166666667

neuer Satz: a 5 Stücke

'ne Idee, die mir hier jetzt kommt:

Ist bei den 12 Scheinspielern im ersten Satz Saldominus entstanden, dann spielen alle Spieler den zweiten Einsatz mit 2 Chips, machen dann die 12 Spieler (oder wieviel auch immer gebucht werden...........) Plus und ist der Geamtsaldo noch im Minus, nochmal weiter mit 2 Chips, wird dort auch mehr Minus als Plus gemacht, dann weiter mit 3 Chips usw. Ist der Gesamtsaldo im Plus, Spielende................

Beispiel:

<pre>| Sp. 1 || Sp. 2 || Sp. 3 || Sp. 4 || Sp. 5 || Sp. 6 || Sp. 7 || Sp. 8 || Sp. 9 || Sp. 10 || Sp. 11 || Sp. 12 |

|--------||--------||--------||--------||--------||--------||--------||--------||--------||--------||--------||--------|

| 1 - || 1 - || 1 - || 1 - || 1 - || 1 - || 1 - || 1 + || 1 + || 1 - || 1 + || 1 + |

| 2 + || 2 + || 2 + || 2 - || 2 + || 2 + || 2 + || 2 - || 2 - || 2 - || 2 + || 2 + |</pre>

Hier ist jetzt der Gesamtsaldo im Plus, Spiel wird beendet...............

Und so wird das dann weitergeführt, bis wir im Plus sind oder uns're Kohle weg ist...............

War jetzt aber nur so 'ne Idee, hab' ich so noch nicht getestet.............

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :blasen:

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