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Hallo zusammen.

Wer hat Infos zum Multiroulette??

Läuft es dort auch fair und nach dem Zufallsprinzip  ab? 

Wie hoch ist das Einsatztischlimit ??  :blasen: 

Viele Grüße Profi12    :blasen:

Hallo Profi12,

ich denke, das du auf EC und Dutzende zumindest reelle Chachen hast, beim Pleinspiel hat dieser Automat jedenfalls nicht mein Vertrauen.

Das Einsatzlimit ist zumindest in Kiel 125 Euro Plein

und auf Dutzende 1750 Euro und auf EC 3500 Euro

Gruß

tkr.kiel

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ich denke, das du auf EC und Dutzende zumindest reelle Chachen hast, beim Pleinspiel hat dieser Automat jedenfalls nicht mein Vertrauen.

Mh, die Aussage macht mich jetzt aber stutzig!?!

Entweder ich Vertraue dem ganzem vollkommen, oder aber absolut überhaubt nicht...das Vertrauen auch noch auf die einzelden Chancen zu unterteilen ist dann doch wohl eher der rein Subjektiver betrachtung zuzuschreiben.

:blasen:

PS: Das Multiroulette produziert genau so reine Zufallszahlen, wie jeder andere Kessel auch vorausgesetzt er steht gerade :blasen:

Ist jedenfalls meine Erfahrung

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ich denke, das du auf EC und Dutzende zumindest reelle Chachen hast, beim Pleinspiel hat dieser Automat jedenfalls nicht mein Vertrauen.

Mh, die Aussage macht mich jetzt aber stutzig!?!

Entweder ich Vertraue dem ganzem vollkommen, oder aber absolut überhaubt nicht...das Vertrauen auch noch auf die einzelden Chancen zu unterteilen ist dann doch wohl eher der rein Subjektiver betrachtung zuzuschreiben.

:blasen:

PS: Das Multiroulette produziert genau so reine Zufallszahlen, wie jeder andere Kessel auch vorausgesetzt er steht gerade :blasen:

Ist jedenfalls meine Erfahrung

Hallo Coach,

Du hast natürlich recht, das ist meine subjektive Meinung und ich meine nicht das zufällige tippen von Pleinzahlen, sondern wenn man jetzt zum Beispiel die kleine Serie setzt, da sitzt immerhin noch ein Computer drin, der bei relativ konstanten Kugellauf, den kranz dann starten lassen kann, das zum beispiel die grosse Serie kommt.

Ich habe deshalb so meine Zweifel am Plein-/Serienspiel weil es verdammt oft vorkommt, das die kleine Serie häufig kommt und wenn man dann kommt und HOCH nach setzt kommt, auf einmal 5 mal hintereinander das Zerospiel /grosse serie erscheint, klar kann das alles Zufall sein (man kanns ja nicht beweisen), aber ich glaubs langsam nicht mehr.

Dafür treffen zu selten die Leute, die hoch nachsetzen.

Ich habe den subjektiven Eindruck, dass oftmals nur die gewinnen, die die kleinsten Beträge aufn Monitor schmeissen. So kommt es mir vor.

Letztens kam 8 mal das Zero spiel hintereinander (fast nur Zero -2-2) die ersten gingen nachdem sie alles andere gespielt hatten und die die nach dem 8 mal aufs 0-Spiel nachsetzten wurden dann verarscht, weil danach die 23 kam, also genau gegenüber.... (Davor war übrigens die 32 - also der bekannte Zahlendreher)

Und meiner Meinung nach, kann der Kessel auf EC und Dutzende wirklich nur Zufall produzieren, unabhängig vom Zahlenbereich, da ein Fach das andere ablöst.

Aber wie gesagt: "nur mein und von einigen anderen der Subjektive Eindruck"

Gruß

tkr.kiel

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Hallo Coach,

Du hast natürlich recht, das ist meine subjektive Meinung und ich meine nicht das zufällige tippen von Pleinzahlen, sondern wenn man jetzt zum Beispiel die kleine Serie setzt, da sitzt immerhin noch ein Computer drin, der bei relativ konstanten Kugellauf, den kranz dann starten lassen kann, das zum beispiel die grosse Serie kommt.

Ich habe deshalb so meine Zweifel am Plein-/Serienspiel weil es verdammt oft vorkommt, das die kleine Serie häufig kommt und wenn man dann kommt und HOCH nach setzt kommt, auf einmal 5 mal hintereinander das Zerospiel /grosse serie erscheint, klar kann das alles Zufall sein (man kanns ja nicht beweisen), aber ich glaubs langsam nicht mehr.

Dafür treffen zu selten die Leute, die hoch nachsetzen.

Ich habe den subjektiven Eindruck, dass oftmals nur die gewinnen, die die kleinsten Beträge aufn Monitor schmeissen. So kommt es mir vor.

Letztens kam 8 mal das Zero spiel hintereinander (fast nur Zero -2-2) die ersten gingen nachdem sie alles andere gespielt hatten und die die nach dem 8 mal aufs 0-Spiel nachsetzten wurden dann verarscht, weil danach die 23 kam, also genau gegenüber.... (Davor war übrigens die 32 - also der bekannte Zahlendreher)

Und meiner Meinung nach, kann der Kessel auf EC und Dutzende wirklich nur Zufall produzieren, unabhängig vom Zahlenbereich, da ein Fach das andere ablöst.

Aber wie gesagt: "nur mein und von einigen anderen der Subjektive Eindruck"

Gruß

tkr.kiel

Hallöchen,

Also ich kann diese Erfahrungen nicht ganz teilen.

Ich spiele seitca. 2 Jahren relativ regelmäßig am Multi-Roulette in Hohensyburg und muss sagen, daß ich keinen Unterschied zum realen Roulette festellen konnte (außer das das Stück bei Plein-Treffern direkt "einbehalten" wird -_- )

Aber 8 Mal das Zero-Spiel ?

Da ich gerne die Serien nachspiele (und GERADE das Zero-Spiel) hätte ich mir da allerdings die Taschen richtig voll gemacht . . . -_-

Auf der anderen Seite habe ich aber auch schon erlebt, daß in Hohensyburg 13 mal ! die Kleine gekommen ist.

MfG Mike

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Hallo zusammen.

Wer hat Infos zum Multiroulette??

Läuft es dort auch fair und nach dem Zufallsprinzip  ab? 

Wie hoch ist das Einsatztischlimit ??  :boeller: 

Viele Grüße Profi12    :pfanne:

Hallo,

Also aus meiner Sicht geht es fair zu.

Du hast logischerweise weniger Zeit zu setzen, aber dafür kann man, wenn es auch nur etwas läuft relativ schnell wieder fahren.

Ich spiele in Hohensyburg am 50 cent Roulette - d.h max. 40 Punkte (20€) auf Plein, 80 Punkte Cheval, etc.

Vorteile sind, daß man um 11:00 Uhr anfangen kann, bequem sitzt, rauchen,trinken,essen kann und nicht gestört wird.

Die Frage ist, ob man auch das "Flair" des Casinos geniessen will, oder "nur" Geld "verdienen" möchte.

MfG

Mike

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  • 2 weeks later...

Hallo Maik , also Multiroulette kannst du vergessen.

Ich bin froh das ich es nicht gespielt habe . :blink:

Ein guter Freund von mir hat 30 Jahre bei Gauselmann Automaten gebaut.

Als ich ihn gefragt habe was er von Multiroulette hält .

Nur soviel, da Kann man sein Geld gleich ins Klo werfen.

Also Finger weg von Multiroulette ......................

Das heißt ich muß mir einen Anzug kaufen und am richtigem Tisch spielen.

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Ein guter Freund von mir hat 30 Jahre bei Gauselmann Automaten gebaut.

Als ich ihn gefragt habe was er von Multiroulette hält .

Nur soviel, da Kann man sein Geld gleich ins Klo werfen.

Also Finger weg von Multiroulette ......................

Das heißt ich muß mir einen Anzug kaufen und am richtigem Tisch spielen.

Hallo Profi,

mit einer expliziten erklärung deines Freundes -wiso, weshalb, warum- könnte dein Text evt. vieleicht noch aussagekräftig werden :blink:

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Hallo Maik , also Multiroulette kannst du vergessen.

Ich bin froh das ich es nicht gespielt habe . :blink:

Ein guter Freund von mir hat 30 Jahre bei Gauselmann Automaten gebaut.

Als ich ihn gefragt habe was er von Multiroulette hält .

Nur soviel, da Kann man sein Geld gleich ins Klo werfen.

Also Finger weg von Multiroulette ......................

Das heißt ich muß mir einen Anzug kaufen und am richtigem Tisch spielen.

Hallo Profi,

Ich weiß nicht wer der Hersteller der Multis in Hohensyburg ist, aber mir ist wie gesagt nichts "Ungewöhnliches" aufgefallen - in 2 Jahren.....

Es gibt ja auch verschiedene Modelle, d.h die Dinger die in Spielhallen stehen mit Joystick, dann mit Druckluft oder mit rein elekt. Anzeige.

Du kannst uns ja mal Details von Deinem Freund mitteilen, und wenn ja auf welche Modelle bezogen.

MfG Mike

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  • 2 years later...

Hallo Zusammen!

Ich spiele nun seit etwa 2,5 Jahren schon regelmäßig an den Multiroulettestationen. Meiner Meinung nach gibt es schon einen Unterschied zwischen den Druckluftkesseln und Roulettekesseln mit Groupier. Ich habe einmal einen Dauertest (s.u.) mit realen Einsätzen (vom Permanenz-"Kaffesatz"-lesen allein halte ich nicht viel) gemacht und möchte gerne einmal andere Meinungen dazu hören. Vielleicht ergibt sich ja ein Ansatz, um das Spiel auf diese Geräte hin zu optimieren?!?

Folgendes vorweg: Ich glaube nicht, dass die Geräte auf eine bestimmte Auszahlungsquote eingestellt sind, da einem auf Nachfrage ja gesagt wird, dass es sich um reine Zufallsergebnisse handelt. Wären das Automaten im Sinne einer festgelegten Auszahlungsquote, wäre das nämlich vorsätzlicher, gewerbsmäßiger Betrug - das kann ich mir nicht vorstellen!!! Es gibt meiner Meinung nach aber viel extremere Erscheinungen als beim "herkömmlichen" Roulette. Zu extremen Erscheinungen zähle ich jedoch 3 mal die gleiche Zahl hintereinander oder 10 mal das gleiche Dutzend noch NICHT! Das kommt sogar recht häufig vor, wie ich finde - auch an regulären Tischen.

Versuch:

An 20 Tagen habe ich jeweils 3 zuvor festgelegte Zufallszahlen mit jeweils 3 Stücken Einsatz (Stückgröße 1€) für 250 Coups durchgehend gespielt. Die 3 Zufallszahlen hatte ich zuvor festgelegt, indem ich von einem bestimmten Spieltisch (Permanenzen der SB Wiesbaden) jeweils die ersten 3 erschienenen Zahlen von 20 aufeinanderfolgenden Tagen notierte.

Das Ergebnis ist ernüchternd. Nach den gesamten 5000 Coups ergab sich eine durchschnittliche Häufigkeit der bespielten Zahlen die bei nur 1/3 des Erwartungswertes (1 mal pro 37 Coups pro Zahl). Die Häufigkeit entsprach also etwa dem Erwartungswert beim Satz auf nur 1 Zahl. D.h. statt etwa 400 Treffern (Erwartungswert) verbuchte ich lediglich etwa 140 Treffer. Es gab jedoch auch einen Tag an dem statt der zu erwartenden 20 Treffern, satte 45 Treffer erziehlt wurden. Demnach enstanden etwa 1/3 der Treffer im Test an einem einzigen Tag innerhalb von 250 Coups.

Hier noch die ein oder andere Erfahrung:

Bei meinen letzten 5 Besuchen habe ich 2 Zahlen über insgesamt 1500 Coups stur mitgespielt (a 3 Stücke). Diese Zahlen erschienen sage und schreibe ganze 2 bzw. 3 mal (Insgesamt also nur 5 mal).

Auf der anderen Seite habe ich bei häufigem Wechsel der Zahlen wesentlich mehr Erfolg. Ebenso funktioniert bei mir (nicht immer, aber häufig) das Nachsetzen auf Gewinnerzahlen. An Tagen an denen ein 3er (3 mal die gleiche Zahl) kommt, habe ich häufig auf weitere 3er gesetzt (nach 2er mit 20-30 Stücken Einsatz nochmal drauf) und gut abgeschnitten. Ebenso hat es schon häufig gut funktioniert bereits mindestens 2 mal erschienene 2er Kombinationen (z.b. 19-4.....19-4) weiter zu spielen.

So, villeicht wird aus meinen Ergebnissen jemand anderes schlauer als ich. Ich fahre wohl erstmal weiter nach Holland oder GB, wo die Roulettestationen mit einem Kessel mit Groupier verbunden sind. Mein Intuitivespiel funktioniert dort meist sehr gut. Vielleicht liegt es aber auch nur an meiner Einstellung gegenüber den Druckluftgeräten - Selbsterfüllende Prophezeihung?!?

I am completely puzzled!

Grüße an Alle!!!

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Hallo Maik , also Multiroulette kannst du vergessen.

Ich bin froh das ich es nicht gespielt habe . ;-)

Bin auch froh, dass du die Finger davon gelassen hast.

Ein guter Freund von mir hat 30 Jahre bei Gauselmann Automaten gebaut.

Als ich ihn gefragt habe was er von Multiroulette hält .

Nur soviel, da Kann man sein Geld gleich ins Klo werfen.

Also Finger weg von Multiroulette ......................

Das war früher mal Gauselmann-Polemik - bis zu dem Zeitpunkt, als sie selber automatische Roulettes gebaut haben. Dein guter Freund mag evtl. ein guter Rotamint-Zusammenpfriemler gewesen sein, aber Multiroulette ist eine ganz andere Generation von Spielgeräten.

Das heißt ich muß mir einen Anzug kaufen und am richtigem Tisch spielen.

Und diese Gauselmann-Polemik ist noch älter, wie dir ein Blick in ein heutiges Casino zeigt.

efes

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Meiner Meinung nach gibt es schon einen Unterschied zwischen den Druckluftkesseln und Roulettekesseln mit Groupier...

...An 20 Tagen habe ich jeweils 3 zuvor festgelegte Zufallszahlen ...

Dein Beobachtungszeitraum ist mangels Länge irrelevant. Sprechen wir in 20 Jahren nochmal drüber.

efes

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Dein Beobachtungszeitraum ist mangels Länge irrelevant. Sprechen wir in 20 Jahren nochmal drüber.

efes

Ich hatte ja zuvor schon erwähnt, dass ich Permanenzlesen für Kaffeesatzleserei halte. Ich habe als Naturwissenschaftler auch etwas Basiswissen von Statistik und habe bis vor 2 Jahren auch Premanenzen ausgewertet. Mein Fazit ist, dass die Statistik für das Roulette unbrauchbar/irrelevant ist. Dafür sind die Spielsstrecken im Echtspiel einfach zu kurz. Und ein theoretischer Gewinn auf Papier ist meines erachtens vollkommen IRRELEVANT.

Für mich sind 20 Spieltage a 250 Coups (gesamt 5000 Coups) schon relevant, wenn ich jeden Tag mit einem Kapital von z.B. 400 Stücken spiele.

Hab mein Experiment 2 mit den 2 Zahlen, welche nach 1500 Coups so selten kamen, fortgesetzt. Gestern kamen (die 14 und 31) sehr häufig in der "2ten Spielhälfte" beim Toubet im klassischen Spiel in Wiesbaden und es gab ein schönes Plus.

Mir geht es einfach darum, mein Spiel zu optimieren - real, am Spieltisch. Bisher sind meine Ergebnisse beim Multiroulette schlicht und ergreifend schlechter, als bei der klassischen Groupiervariante.

Vielleicht noch kurz etwas zu mir. Ich spiele seit etwa 5 Jahren, habe zunächst eine Menge Lehrgeld bezahlt und spiele seit ca. 1 Jahr quasi Hauptberuflich Roulette. Ich mache dabei kein Vermögen, aber bei 3-4 Spieltagen pro Woche liege ich durchschnittlich mit 2500 € pro Woche vorne und das reicht mir.

Dabei spiele ich kein System, sondern Intuitiv. Abgesehen von der Spielstrategie halte ich jedoch 2 Faktoren beim Roulettespieler für extrem wichtig: Geldmanagement und Spielerverhalten.

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hi leute,

warum heisst das multi-roulette so? ich denke mal, weil viele (multi) spielstationen an einen kessen angeschlossen sind... sagen wir mal ca. 20... wenn da dann 12 leute dran spielen, ist das genauso, als wenn die 12 ihre kohle gemeinsam auf ein tableau legen... also warum soll da was manipuliert werden? die zahl die kommt, ist garantiert auch gespielt, und von den 36 anderen zahlen kann das haus genug abkratzen, um damit die gewinne zu zahlen und es bleibt noch was über...

was mich allerdings stört: bei plein werden nur 34 stücke ausbezahlt, um damit die personalkosten zu bezahlen (laut broschüre spielbank potsdam)

hallo?

personalkosten an einer maschine? das ist ja wohl der gipfel der unverschämtheit! die führen die tronczwangsabgabe an einer maschine ein, und begründen das mit personalkosten!

der bankvorteil erhöht sich somit auf 5,4 %, von normal 2,7 %.

und das in einer "staatlichen" spielbank!!! in england oder sonstwo würden die verantwortlichen dafür in den knast gehen! ;-):winki1:;-)

fassungslose grüße - mauvecard

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was mich allerdings stört: bei plein werden nur 34 stücke ausbezahlt, um damit die personalkosten zu bezahlen (laut broschüre spielbank potsdam)

hallo?

personalkosten an einer maschine? das ist ja wohl der gipfel der unverschämtheit! die führen die tronczwangsabgabe an einer maschine ein, und begründen das mit personalkosten!

der bankvorteil erhöht sich somit auf 5,4 %, von normal 2,7 %.

Hallo Mauvecard,

in Stuttgart, Bremen, Duisburg und Aachen wird kein Tronc einbehalten. Hamburg war ich schon lange nicht mehr, glaub aber auch nicht. In Wiesbaden wird nur auf Plein ein Stück einbehalten.

In den Niederlanden kannst du über Terminals am Groupiertisch spielen - dort gibt es auch keinen "Zwangstronc".

Ich gebe aber immer Tronc, wenn der Tag im Plus war. Die Grundgehälter des Servicepersonals sind erbärmlich und eine echte Schande!!!

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hi rp32,

wie groß ist deine stückgröße?

gruß mauvecard

Nochmal Hallo!

Ich spiele meist 2-6 Stücke auf Plein bei 1 oder 2 € Stückgröße. Setze vereinzelt aber auch mal 15-30 €, wenn ich gut vorne liege und ein klares JA von meiner "Intuition" bekomme;-). 1 Spielkapital beträgt bei mir 400 €.

Habe auch Stückgröße 10 € versucht. Da werde ich aber hibbelig und kann meine normale Spielweise nicht beibehalten. Wie gesagt, ich halte Roulette für ein reines Psycho-Gedulds-Spiel!

Gruß,

RP32

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Zeit-Zahlen-Paradigma und der (vermeintliche?)Unterschied zwischen Druckluftroulette und Groupiertischen

Vielleicht sollte ich doch mal meinen Grundgedanken zu meinem oben beschriebenen Versuch darlegen – wollte erstmal Reaktionen abwarten.

Und Eles hat vermutlich recht, dass die Teststrecke zu kurz war – aber der Test war ohnehin schon richtig teuer;-) Aber 20 Jahre zu testen ist ernsthaft unpraktikabel.

Meine Grundgedanke ist, dass während eines bestimmten Zeitraums (beliebig: 1 Stunde, 4 Stunden, 1 Tag oder 1 Woche...) ein vorherrschendes Zahlenparadigma bezüglich der Favoriten, Resentanten etc. vorliegt. Dass also der Zeitraum und nicht die Anzahl der geworfenen Coups ausschlaggebend ist.

Ich habe den Eindruck, dass Resentanten und insbesondere Favoriten sich beim Druckluftroulette extremer Verhalten, d.h. häufiger erscheinen bzw. ausbleiben, wenn man einen bestimmten Coupzeitraum anschaut. Der Zeitraum zwischen den Coups ist (meist) jedoch deutlich kürzer als am Groupiertisch.

Ggf. kann man das auch auf Groupiertische übertragen. Zeiten mit wenigen/keinen Gästen (1-2 Minuten pro Coup) und Zeiten mit vielen Gästen (5 Minuten pro Coup).

Benutze selbst kein System, aber es macht ja ab und an auch mal Spaß sich eines zu Überlegen und zu Testen. Man braucht ja irgendwas zu tun, wenn man stundenlang am Tisch sitzt;-)

Grüße,

RP32

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Hi RP32

Aber 20 Jahre zu testen ist ernsthaft unpraktikabel.

Warum denn? Ich denke, du spielst "seit ca. 1 Jahr quasi Hauptberuflich Roulette" und liegst "bei 3-4 Spieltagen pro Woche ... durchschnittlich mit 2500 € pro Woche vorne". Das dürfte dann doch als Entschädigung für die verplemperte Test-Zeit genügen, oder?

BTW: Ich lese beim Überfliegen dieses pseudowissenschaftlichen Roulette-Geschwurbels immer mal wieder was von einer "Restante". Wasndat? Erklärungsversuch: Also, meine Onkels und Tanten sind schon fast alle tot, nur eine ganz alte Dame hält sich ganz wacker. Das ist dann sozusagen meine "Rest-Tante".

SCNR :winki1:

efes

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Ich habe den Eindruck, dass Resentanten und insbesondere Favoriten sich beim Druckluftroulette extremer Verhalten, d.h. häufiger erscheinen bzw. ausbleiben, wenn man einen bestimmten Coupzeitraum anschaut. Der Zeitraum zwischen den Coups ist (meist) jedoch deutlich kürzer als am Groupiertisch.

Das ist leider ein falscher Eindruck!

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Hi RP32

Warum denn? Ich denke, du spielst "seit ca. 1 Jahr quasi Hauptberuflich Roulette" und liegst "bei 3-4 Spieltagen pro Woche ... durchschnittlich mit 2500 € pro Woche vorne". Das dürfte dann doch als Entschädigung für die verplemperte Test-Zeit genügen, oder?

Wer hat was von Zeit gesagt? Das kann man nebenbei spielen. Bei einer lausigen Trefferquote kann das jedoch teuer werden bzw. war es teuer.

BTW: Ich lese beim Überfliegen dieses pseudowissenschaftlichen Roulette-Geschwurbels immer mal wieder was von einer "Restante". Wasndat? Erklärungsversuch: Also, meine Onkels und Tanten sind schon fast alle tot, nur eine ganz alte Dame hält sich ganz wacker. Das ist dann sozusagen meine "Rest-Tante".

Hey, da hast Du Dir jetzt aber ein Ei gelegt Großmeister. Gut, ich kann kein Französisch und die Ausbleiber schreiben sich wohl tatsächlich RESTANTEN; aber sowas solltest Du eigentlich wissen?!?

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Falls noch jemand einen anderen Kommentar als "alles Quatsch" oder über Zwischenmenschliches hat, würde ich mich freuen.

Ich war jedenfalls heute Mittag wieder beim Multiroulette und habe mal einfach das Board gespielt. Das Ergebnis war, dass 3 Zahlen insgesamt 14 Treffer von 20ig gespielten Coups ausmachten - danach bin ich heim.

Klar ist das nicht immer so, aber heute eben schon wieder.

Zudem, wenn ich nur mal letzte Woche 3 Tage Groupiertische mit dieser Woche 4 Tage Multiroulette vergleiche fällt folgendes ins Auge, wenn man nur die 4 stärksten Restanten betrachtet.

Beim Groupiertisch kam der längste Restant ("Ausbleiber") nach 127 mal. Der Rest bewegte sich immer zwischen 50 und 80 mal Ausbleiben. Beim Multiroulette kamen 1-2 Zahlen meist über 200 oder gar 300 Coups nicht. Meist kamen 4-7 Zahlen mehr als 100 mal nicht. Bei den Favoriten sah es gegenteilig aus.

Gut, das ist keine genaue mathematische Auswertung. Aber sooo exakt spiele ich auch nicht. Die beschriebene Beobachtung deckt sich jedoch mit meinen sonstigen Erfahrungen und ist jedenfalls betreffend meiner Persönlichen Permanenz repräsentativ.

Grüße,

RP32

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