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Dtz und Kol. Persönliche Permanenz


dania

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Nun bin auch ich wieder so weit eine Strategie zum Auswerten bereitzustellen. Angefangen hat alles als ich Online gespielt habe. Ich hatte mir zwei Tische aufgemacht und auf Dutzend oder Kolonne gespielt. Habe immer beobachtet welches Dutzend oder Kolonne an Tisch 1 gefallen ist. Dann sofort auf Tisch 2 auf die beiden anderen Dutzenden oder Kolonnen gesetzt. Sehr gut gelaufen.

Das hat mich auf folgende Idee gebracht. Habe mir meine eigene Permanenz gebaut. Diese werde ich mit Hilfe von Paroli einstellen. Ihr werdet sehen das immer drei oder 4 Coups grau untermalt sind. Das ist meine Persönliche Permanenz. Sie besteht genau aus 50 Coups. Auf diesem leeren Blatt trage ich die gefallenen Dutzenden und Kolonnen ein. Wenn jetzt ein Coup auf eine von meiner Persönlichen Permanenz fällt setze ich denn nächsten Coup auf die beiden anderen.Alles als Martignale. Bis jetzt ist noch nicht einmal das Dutzend oder die Kolonne 5x hintereinander gekommen. Also bis jetzt immer spätestens in der 4ten Stufe gewonnen.

Werde auch noch eine von mir gespielte Datei einbinden. Mit Hilfe von Paroli.

Man kann auch erst setzen wenn 2x das Dutzend hintereinander gefallen ist. Mit dieser Strategie gibt es viele Variationen. Seid mir nicht böse aber besser konnte ich es nicht erkären. Also

Punkt.1

Abwarten bis Dutzend oder Kolonne in einem grauen Feld gefallen

Punkt.2

Dann die beiden anderen Dutzenden setzen die danach nicht grau sind.

Alle Fragen werden beantwortet

dutzend-strategie.pdf

dutzend-strategie2.pdf

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Erst einmal Danke an Paroli

Die erste Datei ist blanko. Sie dient als Vorschlag wie man seine Persönliche Permanenz darstellen kann.

Die zweite Datei ist ein reales Spiel. Wobei in dieser Datei sogar 2x 4Dutzend oder Kolonne hintereinander kamen.

Insgesamt ist die ganze Sache nur ein Vorschlag.Jeder kann sich selber so ein Blatt am Computer herstellen. Dann kann man immer wieder 50Coups überprüfen. Laßt euch überraschen wie gut die Ergebnisse sind.

bearbeitet von dania
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Hallo Dania,

hab gehofft du gibst mal einen Kommentar zu meinem Dutzend Marathon ab. Da du dich ja offensichtlich viel mit dem Dutzendspiel beschäftigst ... hätte mich deine Meinung sehr interessiert.

Zu deinem Thema D&K / PP kann ich schon mal sagen, das wir tatsächlich sehr ähnliche Arbeitsweisen haben. Ich habe ein ähnliches Konzept unter der Verwendung der "Sauteuse" also dem "Wechselsprung" entwickelt.

Wie du schon schreibst ... es kommen unglaubliche Ergebnisse zustande :cowboy:

Gruß Aramondo :cowboy:

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Insgesamt ist die ganze Sache nur ein Vorschlag.

Hallo Dania,

ein interessanter Vorschlag, der allerdings m.E. weder die Nachteile eines 2er-Dutzend/Kolonnen-Angriffs gegen die/das zuletzt gefallene Kolonne/Dutzend (Spiel auf Restanten) noch die einer Martingale (hoher Kapitaleinsatz bei geringem Gewinn) grundlegend ausschaltet.

Die zweite Datei ist ein reales Spiel. Wobei in dieser Datei sogar 2x  4Dutzend oder Kolonne hintereinander kamen.

.... die Du glücklicherweise nicht angegriffen hast, da Deine PP kein Signal gab. Das mag ein Vorteil Deiner Strategie sein, dass Du nicht durch ständiges Setzen in jede 5er+-Serie "reinläufst".

Die Methode mit den grauen Felder ist aber nichts anderes als ein Angriffssignal zu suchen, das zufällig erzeugt wird und nicht in der Permanenz zu finden ist (die Wahl der grauen Felder ist ja willkürlich - was wäre passiert, wenn Du andere Felder als grau gewählt hättest?). Da kann man genauso gut eine Münze werfen (Kopf=Angriff, Zahl=warten), die Anzahl der Personen am Tisch zählen (gerade=Angriff, ungerade=warten), usw.

Zusammenfassung:

- ist satzärmer als kontinuierlicher Angriff auf letztes Dutzend/Kolonne

- kann daher länger gutgehen (muss aber nicht)

- Nachteile der Martingale bleiben bestehen

- Nachteile des Restantenspiels bleiben bestehen

- Zero-Nachteil bleibt bestehen

mein persönliches Fazit:

Kann man spielen, sollte aber dann nach anfänglichen Gewinnen (die vermutlich kommen werden) -rechtzeitig- mit positiven Gesamtsaldo aussteigen.

Was meinen die anderen?

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Hallo Highlander

Erst einmal danke das du dir die Strategie durchgelesen hast.

Du schreibst das ich dort nicht angegriffen habe. Das ist so nicht richtig.

Ich versuche nocheinmal meine Strategie einfacher zu erklären.

Ich gehe ins Casino und fange an die Permanenzen mitzuschreiben. Sobald das Dutzend oder die Kolonne in ein graues Feld eingetragen wird setze ich auf die beiden anderen.

Die Zero behandel ich genau so wie ein falsch gesetztes Dutzend.

Ein Beispiel anhand der Datei

Wenn du dir meine real Datei anschaust fällt im 2ten Coup die dritte Kolonne. Jetzt setze ich die 1te und 2te Kolonne. Es kam wieder die dritte Kolonne, aber jetzt setze ich die 2te und 3te Kolonne. Wie du auf meinem Beispielblatt siehst ist meine grau unterlegte Spalte jetzt in der ersten Kolonne. Jetzt kam Zero. Nocheinmal 2te und 3te Kolonne.Jetzt kam im 5ten Coup wieder die 1te Kolonne.So jetzt das letzte mal 2te und 3te Kolonne. Und es kam im 6ten Coup die 2te Kolonne. Gewinn. Bis jetzt hatte ich noch nicht einmal mehr als 4Wiederholungen mit der Zero eingeschlossen.

Also Angriffsignal ist wenn ein Kreuz in einem Grauen Kasten gemacht wird. Dann die Martignale. Aber höchstens 4x.

Macht euch solch eine Tabelle und wertet immer 50 Coups aus. Ihr werdet erstaunt sein.

Und bei der Anfertigung der Tabelle habe ich mir auch was bei gedacht. Habe deswegen immer 3 oder 4x grau untermalt weil man so einer langen Serie immer ausweicht.

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Hallo Dania,

alles klar - meine ich zumindest :cowboy:

Du wartest auf ein Angriffssignal (Kreuz in grauem Feld), dann spielst Du gegen die "graue" Kolonne / Dutzend in Martingale (max. 4mal). Habe ich's so richtig verstanden?

Jedoch habe ich dabei immer noch meine Bauchschmerzen: irgendwann produziert jede Martingale auch mal einen Platzer - in deiner Strategie, wenn die Kugel ein paar mal hintereinander genau auf Deine grauen Felder trifft (und sogar evtl. einen Kolonnen-Wechsel mitgeht).

Von den Wahrscheinlichkeiten und Erwartungswerten betrachtet bleibt es aber gleich, ob man fortlaufend ein genau definiertes Dutzend angreift oder jeden Coup ein anderes Dutzend: Ungefähr 1,5 % aller Angriffe ( = (13/37)^4 ) aller Angriffe (d.h. im Schnitt jeden 67. Angriff) endet die 4er-Martingale mit einem Platzer und einem Riesen-Verlust, während für den Rest der gewonnenen Angriffe ein Minimalgewinn auftaucht.

Mir ist Deine Satzhöhe in der Martingale nicht klar: wenn Du pro Kolonne auf 1-2-4-8 progressierst, gleichst Du nur Deine Verluste aus.

Eine Martingale auf zwei Kolonnen müsste 1-3-9-27 lauten, um zumindest ein Stück Gewinn mitzunehmen. Der Total-Verlust wäre dann 1+1+3+3+9+9+27+27 = 80 Stück.

Zusammengefasst (ohne in die genaue Erwartungswertberechnung einzusteigen) bedeutet das: jeden 67. Angriff verlierst Du 80 Stück, während du in den anderen 66 Angriffen je ein Stück gewinnst. Bedeutet im Schnitt immer noch ein Saldo von -14 Stück.

Anders sieht die Sache aus, wenn Du in der Martingale nur versuchst, Deine Verluste auszugleichen (Saldo +/- 0): jeden 67. Angriff verlierst Du 30 Stück (=1+1+2+2+4+4+8+8), in fast 2/3 aller Angriffe (= 42 Angriffe) gewinnst Du ein Stück, der Rest geht +/- 0 aus.

Und jetzt ist es für mich Zeit, den Hut zu ziehen: :angry:

Deine Strategie hat einen positiven Erwartungswert von ca. 0,19 (d.h. 19% Gewinn) - vorausgesetzt, ich habe mich nicht verrechnet.

Sie sollte also auf lange Sicht Gewinn abwerfen (ausgenommen Situationen, wenn mehrere 1,1%igen Platzer hintereinander kommen und das Kapital auffressen....)

Ich :unsure: kann's noch gar nicht glauben, denn positive Erwartungswerte sollten eigentlich theoretisch gar nicht vorkommen (zumindest nach Willen der Bank).

Ich werde Deine Strategie mal die nächsten Tage ausprobieren und melde mich dann wieder. Aber von der theoretischen Berechnung sieht'se sehr gut aus....

Vielleicht behebt das meine chronische Aversion gegen 2er-Kolonnen-Strategien....

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Hallo Highlander,

tut mir leid, aber du hast dich total verrechnet!

Wie kommst du darauf, dass bei Zweidutzendspielen eine Martingale in den Schritten 1,2,4,8 die Verluste ausgleichen kann? Zum Beispiel: Also, mal angenommen, wir sind in der dritten Stufe, bei 4: Wir setzen also zwei mal 4 auf zwei Dutzende, also 8 Stücke. Im Gewinnfall erhalten wir 12 Stücke minus 8 Stücke Einsatz, also +4 Stücke. Zuvor in den beiden ersten Stufen haben wir aber verloren und insgesamt 6 Stücke abgeben müssen, nämlich 1+1+2+2 = 6. Das sind 6 Stücke Verlust, denen 4 Stücke Rückgewinn gegenüberstehen. Und so weiter, die Stufe vier kann man sich ausrechnen...

Die Verluste ausgleichen könntest du nur mit folgender Progi auf jedes der beiden Dutzende: 1, 2, 6, 18. Wenn die platzt, haben wir -54 Stücke. Dies passiert, wie du richtig schreibst, in jedem 67 Angriff. Dem stünden 42 Stücke Gewinn gegenüber. Dann sind wir also bei

-12 Stücken, die wir durchschnittlich in 67 Angriffen verlieren.

Tut mir leid, aber so und nicht anders sieht die traurige Realität bei Zweidrittelsystemen aus. Man hat überhaupt keine Chance, auf die Dauer mathematisch und in der Realität auch nur einen Blumenpott zu gewinnen.

MfG

Dostal

bearbeitet von dostal35
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Hi Dostal

Du glaubst das man so keinen Blumentopf gewinnen kann. Tut mir leid dich zu entäuschen. Sogar die Erde und ein paar schöne Blumen sind dabei drin. :unsure:

Vieleicht sogar noch ein Glas davon.

Du hast ja recht das es sehr schwer ist auf den 2 Drittelchancen Gewinn zu machen. Aber wenn du solche Sachen ausprobierst kommen dir immer neue Ideen.

Wenn du dir so ein Blatt fertig machst, aber genau so wie meins und immer 50 Coups kontrollierst schau dir einmal die Häufigkeit an wie oft hintereinander ein graues dreierfeld nicht getroffen wird. Ich spiele z.b. auch darauf das ich warte bis eine graue dreier oder vierer Reihe nicht getroffen wurde. Dann setze ich auf die nächste graue dreier oder vierer Reihe. Z.b.

1. 1Stück

2. 1Stück

3. 2 Stücke

4. 3 Stücke

5. 4 Stücke

6. 6 Stücke

Du glaubst gar nicht wie schnell ein Gewinn kommt. Sicher kommt es auch einmal vor das graue dreierfeld 3x hintereinander nicht getroffen wird. Aber das ist selten.

Ich sage dir einmal wieviel ich jeden Tag gewonnen habe. Das immer bei 50 Coups pro Tag.

1Tag. Dtz 12Stück Kol 3 Stück

2Tag. Dtz 8 Stück Kol 4 Stück

3Tag. Dtz 5 Stück Kol 6 Stück

4Tag. Dtz 6 Stück Kol 8 Stück

5Tag. Dtz 4 Stück Kol 7 Stück

6Tag. Dtz 2 Stück Kol 3 Stück

7Tag. Dtz 5 Stück Kol 8 Stück

8Tag. Dtz 10 Stück Kol 8 Stück

9Tag. Dtz 4 Stück Kol 8 Stück

10Tag. Dtz 2 Stück Kol 7 Stück

11Tag. Dtz 5 Stück Kol ----14 Stück

12Tag. Dtz ---15 Stück Kol 3 Stück

Dutzend Plus 48 Stück Kolonne Plus 51 Stück

Und das immer bei 50 Coups. Dafür gibt es schon ein paar schöne Blumen.

Ich hoffe das Ihr diese Strategie verstanden habt. Leider kann ich meine Gedanken nicht immer so gut aufs Papier bringen

Euch viele Stücke. Nur Mut

bearbeitet von dania
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Du glaubst das man so keinen Blumentopf gewinnen kann. Tut mir leid dich zu entäuschen.

Hallo Dania,

also erst einmal wäre ich nicht enttäuscht, wenn du und andere mit diesem System gewinnen, sondern ich würde mich für euch freuen.

Aber ich halte es bei Zweidrittelsystemen auf lange Sicht für unmöglich zu gewinnen. Kurzfristig kann man sehr wohl eine Weile Glück haben. Deshalb sind diese Systeme ja auch bei vielen Anfängern im Roulette-Zirkus so beliebt. Psychologisch ist das verständlich, denn man glaubt, durch hohe Einsätz würden sich die Gewinnchancen erhöhen. Das ist aber eine Illusion, denn man riskiert ja doppelt so viel, wie man gewinnen kann. Folge ist auf die Dauer ein extrem hoher Zero-Verlust.

Zum Thema "Martingale": Ich habe ja hier auch mal an anderer Stelle betont, dass die Martingale an manchen Abenden durchaus funktionieren kann. Aber auf die Dauer taugt sie natürlich nichts. Auch wenn man nach vier Stufen abbricht, führt sie zu Verlusten. (Siehe mein Beitrag oben).

Zum Schluss möchte ich aber betonen, dass ich Spiele auf ein einzelnes Drittel, wie du sie in einem anderen Thread empfiehlst, für sehr stark und chancenreich halte.

MfG

Dostal

bearbeitet von dostal35
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Hallo Highlander,

tut mir leid, aber du hast dich total verrechnet!

.....

Tut mir leid, aber so und nicht anders sieht die traurige Realität bei Zweidrittelsystemen aus. Man hat überhaupt keine Chance, auf die Dauer mathematisch und in der Realität auch nur einen Blumenpott zu gewinnen.

MfG

Dostal

Hallo Dostal,

stimmt :unsure: . Kurze Zeit nachdem ich gepostet hatte, ist mir das auch schon aufgefallen. Ich war ein bißchen durch die handschriftlichen Notizen von Dania in ihrem Anhang verwirrt.

Ich hoffe, es haben nicht schon zu viele ihr Hab und Gut nach Dania's Strategie verzockt .... :cowboy: Hätt' mich auch gewundert, wenn da nicht doch wieder ein negativer Erwartungswert rausgekommen wäre.

Trotzdem hat Dania's Strategie einen gewissen Reiz: bei 1,5% Total-Platzer-Wahrscheinlichkeit kann man sicherlich zuerst mal eine Zeit positiv abschließen, ehe das böse Erwachen kommt... Wenn man dann bereits ausgestiegen wäre, bliebe man positiv.

MfG

Highlander

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...

Du glaubst gar nicht wie schnell ein Gewinn kommt. Sicher kommt es auch einmal vor das graue dreierfeld 3x  hintereinander nicht getroffen wird. Aber das ist selten.

Ich sage dir einmal wieviel ich jeden Tag gewonnen habe. Das immer bei 50 Coups pro Tag......

Hallo Dania,

ich hoffe, Du hast diese Strategie nicht an der Permanenz ausprobiert, die Du als 2.Datei eingestellt hast.

Da wird nämlich das graue Feld ab dem 40. Coup für insgesamt 9 Coups nicht getroffen.

Progression wäre wie folgt gewesen:

1 - 1 - 2 - 3 - 4 - 6 - 9 - 14 - 21 (mind. 1 Stück Gewinn) mit einem Kapitalaufwand von 61 Stück - für den Gewinn von 1 - 2 Stücke ?!?!?!

Diese "Martingale" auf ein Dutzend wäre mir persönlich zu riskant - aber wem's gefällt....

MfG

Highlander

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Hallo Highlander 70

Ich glaube du hast meine Strategie nicht richtig verstanden, oder ich habe es schlecht beschrieben. Ich sagte das ich erst meinen Angriff mache wenn in einem grauen dreier oder vierer Feld gar kein Treffer kam. Das war z.b im 42ten bis 44ten Coup. Erst dann habe ich angefangen im grauem Feld zu setzen.

Also

45te Coup Verlust da auf 2te Dtz gesetzt 3te gefallen

46te Coup Verlust da auf 2te Dtz gesetzt 3te gefallen

47te Coup Verlust da auf 2te Dtz gesetzt 3te gefallen

48te Coup Verlust da auf 3te Dtz gesetzt 1te gefallen

49te Coup Treffer da auf 3te Dtz gesetzt 3te gefallen

Ich hoffe du hast verstanden wann ein Angriff gestartet wird. Erst wenn eine graue dreier oder vierer Gruppe nicht getroffen wurde. Dann Angriff auf die nächste graue Gruppe. Läuft super. Aber ich kann euch viel erzählen. Ihr denkt bestimmt der spinnt mit seiner grauen Idee. Aber testet es und ihr werdet süchtig nach grau.

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Wie bei allen Sachen ist auch die Gier der Arminia zu groß gewessen. Somit haben sie Ihr Stadion in Schüco Arena umgetauft Ob es wohl des Geldes wegen war? :) Gibt es denn auf deiner Insel ein Stadion. :cowboy:

Heute fahre ich mit meiner Holden nach Oberhausen, ins Centro. Ab zum schoppen. Und anschließend werden wir Abends zur Spielbank Hohensyburg fahren. Das Shopping Geld meiner Frau wieder rausholen. Und alles mit meinen grauen Feldern. -_-

Bericht wie es in Hohensyburg war kommt morgen.

Drückt mir den grauen Daumen. :)

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Mein Baum konnte heute auch mit grauer Farbe sehr gut leben. Die Einkäufe sind gerettet. Und noch etwas dazu. Aber meine Meinung zu Hohensyburg ist sehr negativ ausgefallen. An den 2Euro Tischen kannst du genau so gut eine Herde Ochsen hinstellen. Aber ich glaube selbst die würden sich gesitteter benehmen als was da stand. Hab ich bis jetzt nur im Sommerschlußverkauf bei C&A erlebt. Und ein Spiel dauert genau so lange bis ich meine Pizza gegessen habe. Schlimm. An den 5und 10 Euro Tischen geht es doch ein bißchen zügiger. Na ja alles in allem hat es sich gelohnt. Aber Kopfschmerzen haben wir jetzt beide.

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Hi, Dania !

Ich finde die Sache interessant, obwohl ich ja auch nicht so recht an 2Dutzendstrategien glauben mag.

Aber ich glaube Dir natürlich,wenn Du bis dato schöne Gewinne gemacht hast.

Ich werde mal diverse Permanenzen testen und werde die Ergebnisse hier einstellen.Kann aber ein paar Tage dauern.

Mit welcher Stückgrösse hast Du eigentlich in Hohensyburg am vergangenen Samstag gespielt? Oder hat Deine Frau nicht viel eingekauft, so dass Du nicht viel gewinnen musstest?

Schönen Abend noch

Theoretiker

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Hi Dania und Interessierte,

meine Meinung bezüglich der Aussichtslosigkeit der Zweidrittelysteme habe ich ja schon des öfteren geäußert. Ich denke, ich bin mit dieser Meinung und Erfahrung nicht allein. Mich würde aber jetzt mal interessieren, warum diese Systeme immer wieder mit solch einem persönlichen Engagement hier und in anderen Boards neu aufgewärmt werden,

Deshalb eine Frage an dich, Dania: Du hast ja schon auf dem Board einer anderen Roulette-Seite dein System auf 2 Drittel angepriesen. Dort allerdings zunächst mit einer etwas bescheideneren Progression als der Martingale. Dann bist du dort aber doch offenbar auf die Martingale umgeschwenkt und das ging total in die Hose. Hier dein eigenes Zitat dazu:

Dania, 17.07.2006 - 20:34 

Leider habe ich das gemacht was ich nie wollte. Und zwar eine Martignale auf beide Dutzend. Bin bei 5x selbe Dutzend eingestiegen. Leider noch 5x. gekommen. Kapital futsch. Alles nur wegen fehlender Inkonsequens. Der Roulette Teufel saß auf meiner Schulter und hat sich diebisch gefreut. Jetzt erst einmal wieder Kapital zum Spielen ansparen. Freut mich aber sehr das du mit meiner Idee Erfolg hast. Wenn ich auch weiter konsequent mein Spiel gemacht hätte wäre ich immer noch gut vorne.Aber der Schock sitzt noch sehr tief. Nicht weil ich verloren habe, sondern der Ärger über mich selber.

Bitte jetzt nicht falsch verstehen: Ich zitiere dich hier nicht, um dich bloßzustellen, sondern ich würde gern wissen, warum du nach dieser traurigen Erfahrung jetzt ausgerechnet wieder Zweidrittelsysteme und darüber hinaus noch mit der Martingale anpreist. Das muss doch mit eigener Realitätsverdrängung zu tun haben, oder nicht?

Ich wundere mich ja auch genauso über Aromondo im anderen Zweidrittel-Thread über das Beharren auf Systemen, die auf die Dauer wirklich nicht funktionieren können.

Es gibt doch so viele andere spannende Ansätze in der Roulette-Forschung, mit denen man sich auseinandersetzen kann und sollte: Z.B. die chancenreichen Eindrittelsysteme oder Systeme auf TVSs , auf TVPs oder auf Chevaux oder Pleinsysteme aller Art, von mir aus auch EC-Systeme usw.

Euch allen bei der Forschung und beim Setzen viel Erfolg!

MfG

Dostal

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Hi Dania und Interessierte,

meine Meinung bezüglich der Aussichtslosigkeit der Zweidrittelysteme habe ich ja schon des öfteren geäußert. Ich denke, ich bin mit dieser Meinung und Erfahrung nicht allein.  Mich würde aber jetzt mal interessieren, warum diese Systeme immer wieder mit solch einem persönlichen Engagement hier und in anderen Boards neu aufgewärmt werden.

MfG

Dostal

Hi Dostal,

ist relativ einfach zu beantworten: bei fast 2/3 aller Coups gewinnt man!! Das ist zumindest psychologisch nicht zu unterschätzen. Der Croupier schiebt einem öfter Jetons rüber als man verliert.

Die ganze Diskussion über Zweidrittelsysteme hat mich auch wieder neugierig gemacht. Ich bin zwar generell auch eher Zweidrittelsystemen abgeneigt, habe aber im Moment folgende Gedanken, die ich zur Diskussion offenlege:

1. Laut Statistik und Ausgleichsgesetz treffe ich in fast 2/3 aller Fälle, wenn ich zwei Drittel belege.

2. Für jeden Nicht-Treffer auf zwei Drittel darf ich also - im Schnitt - auf zwei Treffer hoffen (die natürlich nicht direkt folgen müssen - aber je mehr Nicht-Treffer, desto größer wird die Spannung für Treffer, wieder auf zu holen)

3. 2/3 - Systeme geben mir sehr häufig eine längere Treffer-Strecke.

4. Kann ich das ausnützen, indem ich eine moderate Gewinn-Progression mit einbaue? (ich denke im Moment an eine Contre-d'Alembert rum)

und 5. (obwohl ich weiß, dass die Kugel kein Gedächtnis hat)

ist mir in den letzten Tagen bei einigen Spielen im OC aufgefallen, dass insbesondere die Zweidrittel-Kombination "die beiden letzten gefallenen Dutzende" (ist ja "Favoriten"-Spiel) sehr lange Treffer-Strecken produziert.

was meint Ihr?

MfG

Highlander

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Hallo Highlander70,

3. 2/3 - Systeme geben mir sehr häufig eine längere Treffer-Strecke.

4. Kann ich das ausnützen, indem ich eine moderate Gewinn-Progression mit einbaue? (ich denke im Moment an eine Contre-d'Alembert rum)

Ich befürchte eine Contre-d'Alembert ist viel zu steil.

Flache Überlagerungen sind auf Grund der "längeren Trefferserien" bestimmt besser.

Eine andere Möglichkeit wäre:

- bis Coup zwei oder drei, auf "Sofort - Gewinn" spielen.

- reicht das nicht aus, mit einer Überlagerung weiterspielen.

Beste Grüße

Wenke :heart:

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Hallo Dania,

Wie denkst du dir den wie man eine Überlagerung bei meinen Grauen einsetzen könnte?

Beim Spiel auf zwei Kolonnen oder Dutzend könnte das so aussehen:

1. Coup D1 und D2 je 1 Stück.....bei Gewinn Ende

2. Coup D1 und D2 je 3 Stück.....bei Gewinn Ende

etwa 8/9 aller Angriffe gewinnen so fort.

Das restliche neuntel muss in die Verlängerung :heart:

nach Coup 2

- so lange der Saldo kleiner als minus 32 Stücke mit 4 Stücken

Ausstieg immer bei Null oder Plus dann Neustart mit Coup 1

nach minus 32

- so lange der Saldo kleiner als minus 92 Stücke mit 6 Stücken

bei minus 93 Abbruch

Die Wert Minus 35 und Minus 92 können verändert werden:

werden sie größer dann wird die Progression flacher

werden sie kleiner dann wird die Progression steiler

Soll nach Minus 92 weitergespielt werden:

Neuer Einsatz = 9 (die hälfte mehr als der letzte Einsatz)

Den Einsatz bis Minus 182 beibehalten.

Bis hier wäre der durchschnittlichen Verlust = 12,13 Stücke je Coup

  • bei 15-maligem Verlust in Folge

dann wäre der nächst höhere Einsatz: 12 oder 14 Stücke.

Höher würde ich bei einem weiteren Verlust nicht spielen.

Sondern den Einsatz bei 12 oder 14 Stücke belassen.

Dabei wird darauf gehofft, das sich das durchschnittliche Trefferverhältnis von etwa 2 Gewinnen und 1 Verlust einstellt.

Beste Grüße

Wenke :bigg:

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Habe mir bei meinen Grauen bald auch Graue Haare geholt. Aber sehe schon wieder blendent aus. Denn. Es geht auch so.

Warten bis drei Graue hintereinander gekommen sind. Können auch 2 in einer Grauen und eine in der nächsten Grauen Spalte sein. Wichtig 3 Graue hintereinander. Dann bis 2x Martignale, wenn bis dahin kein Erfolg ende mit dem Angriff. Es ist überraschend wieviele Gewinne dabei herauskommen. Morgen spiele ich meine Grauen in Bad Oeynhausen.

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Warten bis drei Graue hintereinander gekommen sind

Hallo Dania,

also, dein Sendungsbewusstsein in allen Ehren, aber wie kommst du zu der Ansicht, dass diese "Grauen" irgendeine allgemeinverbindliche Relevanz im Roulette haben?

Ok, wenn das deine "persönliche Permanenz" sein sollte, ist das ja für dich persönlich ganz ok. Aber warum machst du damit Werbung bei anderen Roulette-Spielern, übrigens auch in anderen Foren? Welcher Sinn sollte darin bestehen, für andere Spieler deine persönliche Permanenz nachzuspielen?

M.E. wird durch grau eingefärbte Felder mathematisch die Aussichtlosigkeit von Zweidrittelsystemen in keiner Weise verändert.

Trotzdem einen schönen Abend

und gute Stücke allen Roulette-Fans,

Dostal

bearbeitet von dostal35
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