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Dutzend-Progressionen


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Wieder beim leidigen Thema. Ansprechen möchte ich damit hauptsächlich @ Martin da er zwar diese Spielweise auf zwei Dutzende vehemend ablehnt aber auch aus dem FF kennt.

Früher spielte ich immer mit 600 DM  gegen die zuletzt erschienene Kolonne. 300-300,400-400,500-500,500-500,1000-1000 . Ergab nach diesen 5x setzen 2700 plus.

Beim 1.x loosen -6, beim 2.x -5, b. 3.x -3, b.4x+2 und beim 5.x natürlich auch nur +2. Das ist natürlich fast Paroli und 5x hinter einander gewinnen kam sehr selten vor so das mein gesamtsaldo stark im Minus war. Ich beobachtete die Tische aber auch nicht, also nicht nach Tendenz. Spielt man nun mit dieser Gewinnprogression auf Dutzende aber wie schon oft erwähnt auf zb. Passe mit dazugehörigen Transversale würde man doch den Totalverlust bei Zero reduzieren. Man müsste also nach Tendenz nur 1.-2. oder 2.-3. Dutzend spielen. Ziel muss sein minimum 3x hintereinander zu gewinnen. Danach kann man je nach Risikobereitschaft auf jedenfall ruhiger weiter setzen. Macht es Sinn sich damit weiter auseinander zu setzen(Gewinnprog. ändern) oder sollte ich das lieber gleich wieder vergessen. Erkennt man eine Tendenz nach zwei oder drei Rotationen oder noch länger? Oder sollte man vielleicht nach einem Treffer auf einen anderen Tisch wechseln und neu die Tendenz ermitteln. Würde mich über Antworten freuen.

MfG Lennoxlee

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Wieder beim leidigen Thema. Ansprechen möchte ich damit hauptsächlich @ Martin da er zwar diese Spielweise auf zwei Dutzende vehemend ablehnt aber auch aus dem FF kennt.

Früher spielte ich immer mit 600 DM  gegen die zuletzt erschienene Kolonne. 300-300,400-400,500-500,500-500,1000-1000 . Ergab nach diesen 5x setzen 2700 plus.

Beim 1.x loosen -6, beim 2.x -5, b. 3.x -3, b.4x+2 und beim 5.x natürlich auch nur +2. Das ist natürlich fast Paroli und 5x hinter einander gewinnen kam sehr selten vor so das mein gesamtsaldo stark im Minus war. Ich beobachtete die Tische aber auch nicht, also nicht nach Tendenz. Spielt man nun mit dieser Gewinnprogression auf Dutzende aber wie schon oft erwähnt auf zb. Passe mit dazugehörigen Transversale würde man doch den Totalverlust bei Zero reduzieren. Man müsste also nach Tendenz nur 1.-2. oder 2.-3. Dutzend spielen. Ziel muss sein minimum 3x hintereinander zu gewinnen. Danach kann man je nach Risikobereitschaft auf jedenfall ruhiger weiter setzen. Macht es Sinn sich damit weiter auseinander zu setzen(Gewinnprog. ändern) oder sollte ich das lieber gleich wieder vergessen. Erkennt man eine Tendenz nach zwei oder drei Rotationen oder noch länger? Oder sollte man vielleicht nach einem Treffer auf einen anderen Tisch wechseln und neu die Tendenz ermitteln. Würde mich über Antworten freuen.

MfG Lennoxlee

Hallo Lennoxl.

Du mußt unbedingt die Kolonnen beobachten und nicht starr setzen.

Beobachte mal die Tische und du wirst festellen das es häufige wechselungenen gibt die oft spätestens  beim 5. Cup abrechen und das zusammenspiel von 2 Kolonnen über lange Serien-und fälle danach deine Satzentscheidung.

Besorge dir mal RC-hat mir auch geholfen.

Viele Grüße Ratzi

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