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Die interessantesten Black-Jack-Rules


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Die interessantesten Black-Jack-Rules

Dieser Thread sollte ausschließlich über die diversen Spielregeln um Black Jack informieren. Auch und gerade internationale Rules, die nicht jedem zugänglich sind haben hier ihren Platz. So gibt es artverwandte Spiele, wie das “Pontoon” oder “Spanish 21” oder die neueste Variation aus Österreich “Easy Black Jack”.

Ich bitte um rege Anteilnahme bei diesem sehr interessanten und chancenreichen Spiel.

Als Auftakt möchte ich eine der interessantesten, detailiertesten, pikantesten und gleichzeitig

unverfrorensten Rules in Deutschland, aus der SPIELBANK WIESBADEN, vorstellen:

BLACK-JACK-RULES

1. Im Spiel befinden sich sechs Kartenspiele zu je 52 Blatt.

2. Vor Beginn der Partie werden die Karten vom Croupier gemischt

und in den Schlitten gefüllt.

3. Der Gast spielt gegen die Bank und ist bestrebt, möglichst 21 Punkte zu erreichen.

Ob er zu diesem Zweck mehr als zwei Karten nehmen will, bestimmt er selbst.

Überschreitet er die 21 Punkte, so hat er verloren und sein Einsatz wird eingezogen.

4. Tritt ein Gast während des Spiels neu in die Partie ein, so kann er sich erst beteiligen, nachdem das laufende Spiel abgeschlossen ist.

5. Nach Tätigung der Einsätze erfolgt die Kartenausgabe durch den Croupier.

In der Reihenfolge von links nach rechts erhält jeder Mitspieler eine offene Karte,

der Croupier zuletzt. Danach erhält jeder Gast eine zweite offene Karte.

Anschließend kann jeder Mitspieler durch die Anforderung „card“ vom Croupier

beliebig viele Karten anfordern oder durch die Äußerung „rest“ weitere Karten ablehnen.

6. Wenn sich alle Boxinhaber erklärt haben, zieht der Croupier seine weiteren Karten.

Dabei gilt die für den Gast vorteilhafte Regelung: Die Bank muß bis einschließlich

16 Punkte ziehen und darf ab 17 Punkte keine Karte mehr ziehen.

7. Asse zählen 1 oder 11, nach Wunsch des Boxinhabers. Bilder zählen 10,

alle anderen Karten behalten ihren normalen Wert. Will sich der Gast bezüglich der

Bewertung eines Asses nicht festlegen, so genügt seine Erklärung „card“ bzw. „rest“.

Je nach Erklärung sagt der Croupier den für den Gast günstigsten Punkt an.

Eine vom Gast getroffene Festlegung kann nicht mehr zurückgezogen werden.

8. Die Übermittlung von Absichten durch Zeichengebung ist unzulässig.

Der Gast muß sich unmißverständlich erklären.

9. Das jeweilige Minimum und Maximum wird an den Tischen angezeigt.

Jeder Einsatz muß durch 10 teilbar sein.

10. Eine Box (Stellfeld für den Einsatz) kann von mehreren Gästen bespielt werden.

Die Summe der Einsätze pro Box darf jedoch das jeweilige Tischmaximum nicht

überschreiten. Ist das Maximum dennoch überschritten, gibt der Croupier vor der

Kartenausgabe die das Maximum überschreitenden Einsätze zurück.

Dabei verfährt er nach folgender Primregel, wonach vorrangig spielberechtigt sind:

a ) Der Boxinhaber

b ) Der Mitspieler mit dem höchsten Einsatz

c ) Bei gleichhohen Einsätzen der sitzende Mitspieler

d ) Bei dann noch gleichen Status entscheidet die Nähe zum Schlitten

11. Erreicht der Gast eine höhere Punktzahl als die Bank, ohne die 21 überschritten

zu haben, so gewinnt er in der Höhe seines Einsatzes. Hat sich die Bank überkauft

(mehr als 21), so gewinnen die Einsätze der Gäste. Gleiche Punktzahl von Gast

und Bank bedeutet weder Gewinn noch Verlust (Egalite‘).

12. Der höchstmögliche Wert ist ein „Black Jack“, gebildet von einem As mit Bild

oder eine Zehn. Dieser Wert wird von der Bank mit dem 1,5fachen des Einsatzes

bezahlt, es sei denn, die Bank verfügt ebenfalls über einen „Black Jack“ (Egalite‘).

13. Ist die erste Karte der Bank ein As, so kann sich jeder Gast gegen „Black Jack“

der Bank versichern, indem er die Hälfte seines ursprünglichen Einsatzes auf das

Feld mit der Aufschrift „Insurance“ setzt. Hat die Bank dann „Black Jack“,

wird der Einsatz 2:1 ausbezahlt; hat sie keinen „Black Jack“, so ist dieser Einsatz

verloren. Will ein Spieler, nachdem er sich versichert hat, jetzt verdoppeln oder

teilen, so muß auch die Versicherung verdoppelt werden. Ist die erste Karte der

Bank ein As und der Gast hat „Black Jack“, so kann er sich diesen in Höhe seines

Einsatzes auszahlen lassen („even money“).

14. Ergeben die beiden ersten Karten des Gastes den Gesamtwert 9,10 oder 11,

kann er seinen Einsatz verdoppeln, auch wenn er Maximum gesetzt hat. Nach

dem Verdoppeln erhält jeder Gast lediglich eine zusätzliche Karte. Will

ein auf der gleichen Box mitspielender Gast nicht verdoppeln, so spielt sein Einsatz

unverändert weiter oder kann von einem anderen Gast verdoppelt werden.

15. Sind die beiden ersten Karten des Gastes punktgleich, so kann er „die Hand teilen“,

d.h. er kann zu jeder dieser beiden punktgleichen Karten beliebig viele Karten

ziehen. Einzige Ausnahme: teilt der Gast zwei Asse bekommt er zu jedem As

nur eine zusätzliche Karte. Der Einsatz auf die „geteilte Hand“, d.h. auf

die zweite der beiden punktgleichen Karten, muß in Höhe des ursprünglichen

Einsatzes erfolgen. Dies auch dann, wenn der Gast Maximum gesetzt hat.

Will ein auf der gleichen Box mitspielender Gast keinen zweiten Einsatz tätigen,

so spielt sein erster Satz auf der ersten Hand. Nach einer Teilung ergeben ein

As mit Bild oder Zehn keinen „Black Jack“, sondern 21 Punkte.

16. Als Inhaber einer Box gilt der vor ihr sitzende Gast. Mitsetzende Gäste haben

sich aller Ratschläge zu enthalten. Die Entscheidungen trifft der Inhaber.

Wird eine Box von mehreren stehenden Gästen bespielt und bleibt der

Sitzplatz unbesetzt, so gilt als Inhaber der Gast mit dem höchsten Einsatz.

17. Mißversteht der Croupier eine Erklärung des Gastes, so darf der Gast eine

irrtümlich gezogene Karte behalten, ansonsten wird die Karte aus dem Spiel

genommen (gebrannt). Der nachfolgende Boxinhaber hat keinen Anspruch auf

eine irrtümlich gezogene Karte.. Grundsätzlich gilt: Ist der Wert einer irrtümlich

gezogene Karte erkennbar und erklärt sich der direkte Gegenspieler gegen die

Annahme, so wird die Karte „gebrannt“. Wird die Karte verdeckt gezogen,

bleibt sie im Spiel. Hat der Croupier versehentlich an eine nicht bespielte Box

Karten ausgegeben, so wird der Coup richtiggestellt, indem alle Karten auf ihren

regelgerechten Platz redressiert werden.

18. Jeder Einsatz muß in Form von Jetons oder inländischer Währung klar markiert werden.

19. Die Entscheidungen der Spielleitung sind endgültig.

20. Am Spiel müssen sich mindestens drei Gäste beteiligen.

Sonstiges

Für ihren Service erwarten die Croupiers nach internationalem Brauch

mindestens bei einer Black Jack-Zahlung einen angemessenen Beitrag zum „Tronc“,

da hieraus nach gesetzlicher Vorgabe sämtliche Gehälter der 170 Spielbankmitarbeiter

bezahlt werden müssen und es sich dabei nicht etwa um ein zusätzliches „Trinkgeld“

für die Croupiers handelt.

usw.

So beschrieben vor dem Jahr 2000.

Nach einer neueren Ausgabe kommt als Ergänzung hinzu:

9. ... Jeder Einsatz muß am 20-er Tisch durch 10 teilbar sein, am 50-er Tisch durch 50. Jeder Einsatz muß in Form von Jetons oder inländischer Währung gebracht werden.

12. ... Ist die erste Karte der Bank kein As oder 10-er-Wert, so wird der Black Jacksofort bezahlt, es sei denn, der Boxinhaber möchte die Black-Jack-Kombination als 11 Punkte werten und verdoppeln. Mitspieler haben dann ebenfalls die freie Wahl, ob sie sofortige Black-Jack-Zahlung erhalten oder verdoppeln möchten.

Ausgetauscht wurde das Wort „Gast“ für das Wort „Spieler“ bei Punkt 14. Was ein Nachteil ist!

Gruß PsiPlayer

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  • 2 weeks later...

Im Casino Berlin gibt es z.B. eine Regel, die scheinbar im Gegensatz zur Regel Punkt 15 der Rules aus Wiebaden steht und auch nicht im offiziellen Regel-Formular angegeben ist. Dieser wohl einmalige Hinweis in Deutschland stand 1992 in der kleinen ansprechenden Broschüre „Zum Glück gibt es dieses Buch – Ein Leitfaden für anspruchsvolle Freizeitgestaltung, überreicht durch das Casino Berlin.“ und lautete:

< Hat der Spieler zu Beginn zwei Asse, erhält er nach der Teilung jeweils nur noch eine zusätzliche Karte. In einer geteilten Hand ergibt ein As zusammen mit einer Zehn oder einem Bild jedoch keinen Black Jack, sondern es zählt lediglich 21 Punkte. Folgt bei Teilung von zehnwertigen Karten ein As, so zählt dies als Black Jack. >

Viele Spieler wissen das nicht und nur selten sieht man jemanden der 10er teilt. Zehnwertige Karten zu teilen scheint unsinnig, weil 20 schon ein sehr gutes Blatt ist. Jede Basisstrategie ratet davor ab. Ich kann mir aber vorteilhafte Situationen vorstellen. Entweder durch das Counten oder eben durch eine präkognitive Wahrnehmung.

Sei es drum. Zu wissen gilt, daß es dann zu einer 3 : 2 Auszahlung kommt!

Gruß PsiPlayer

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Hi PSI-Player,

diese Regel gilt in Potsdam auch. Nur mit dem Vorteil das man dort auch Counten kann und im Casino berlin nicht.

Spiele ich alleine am Tisch und liege hinten spiele ich auch hin und wieder mal einen Zehnersplitt bei dem ich auch schon einen Bj erlebt hatte.

MfG Lennoxlee

Habe " Schwarzgurt im Blackjack " durchgelesen. Muss dafür aber einen neuen Thread öffnen.

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Hi Lennox

:) Ja, für Snyder ist kein Thread zu schade. Dann mal los.

Aber .... Au, Backe .... was lese ich da:

„Spiele ich alleine am Tisch und liege hinten spiele ich auch hin und wieder mal einen Zehnersplitt bei dem ich auch schon einen Bj erlebt hatte.“

Also, wenn „hintenliegen“ der einzige Grund ist 10er zu splitten......... :)

Nee, das kann’s nicht sein. Ist’s intuitiv, Schwamm drüber. Ansonsten sollte man solche Sachen höchstens im Plus wagen. Warum? Weil der Kanal durch das entspannte Spiel offen ist. Im Minus verengt sich der Kanal und läßt oft nichts mehr durch. Die Handlungen beim Ziehen sind Kopf-bestimmt und der will nur noch aus dem Minus raus. Setzt dadurch unverhältnismäßig hoch und riskant, doch kommt es oft nicht mehr zu dem nötigen Rücklauf. Weil er jetzt nicht mehr weiter progressieren kann, kann er nur noch hoffen im Gleichsatz mit Doppler zurückzukehren....usw., usw.... Kennen wir alles... auch die Story mit dem letzten 10er der die Tausender wieder zurückholte ... jedoch am nächsten Tag ......

Auf Dauer ist das ein kräftiges Minus-Spiel. Am besten ist, sich solche Sachen gleich wieder abzugewöhnen. Nur wer signifikant 10er-wertige Karten von anderen Karten intuitiv unterscheiden kann, kann sich in Ruhe auf solche Sachen einlassen. Eine Möglichkeit wie man‘s herausfinden könnte beschreibe ich noch im Psi-Thread.

Gruß PsiPlayer

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Zitat von PsiPlayer:

Die Handlungen beim Ziehen sind Kopf-bestimmt und der will nur noch aus dem Minus raus. Setzt dadurch unverhältnismäßig hoch und riskant, doch kommt es oft nicht mehr zu dem nötigen Rücklauf. Weil er jetzt nicht mehr weiter progressieren kann, kann er nur noch hoffen im Gleichsatz mit Doppler zurückzukehren....usw., usw.... Kennen wir alles... auch die Story mit dem letzten 10er der die Tausender wieder zurückholte ... jedoch am nächsten Tag ......

Um das noch mal zu verdeutlichen...

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Hi PSI und Paroli,

ich bin natürlich auch hinter gestiegen das mit solchen waghalsigen Dingen auf Dauer nichts zu gewinnen ist. Aber erstens ist es selten das man alleine am Tisch ist und zweitens hatte sich das bis jetzt fast immer ausgezahlt (musste ich jetzt schreiben sonst denkt ihr noch ich bin doof :) )

Das Buch das ich habe hat auch 194 Seiten und ist die deutsche Übersetzung. Ich denke mal das gleiche wie deins.

Ich habe auch mein realspiel im Casino eingestellt weil ich dafür definitiv nicht genug Geld habe und erst das Counten lernen will. Zu wenig Kapital im Hinblick auf die Einsatzsprünge die ich auch ohne Counten praktizieren wollte. Um Spannungen wie sie Paroli oft beschrieben hat zu überbrücken.

Nach dem lesen des Buches ist mir aber klar ,ohne Counten geht nichts.

Jetzt heist die Deviese üben üben und (Lenin) nochmals üben.

PSI-Player spielst du nun erfolgreich BJ oder nicht. Hatte ich dir schonmal gefragt und glaube ich keine Antwort erhalten.

Gruß Lennoxlee

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Hi Lenny

Bin mit meinen Antworten eigentlich nicht zurückhaltend.

Seiner Zeit (11.08.02) stellte mir der User xmadman, als er noch unteruns weilte,

im Thread des RESONANZPIELS eine ähnliche Frage:

„Hallo PsiPlayer, kannst du mir bitte mal verraten, ob deine Methoden auch in der Praxis funktionieren. Mich würde interessieren, ob du persönlich mit "PSI-Spielen" auf Dauer gewinnst.“

Meine Antwort bleibt dieselbe:

Meine Methoden können nur gewinnen, wenn der eigene „Intuitionskanal“ dafür geöffnet wird.

Das ist die eigentliche Arbeit. Dazu kommt dann die Umsetzung in das Spielgeschehen, in eine Technik die Spaß macht. Das ist meine Motivation. Anfang der 80er Jahre begann ich mit eigenen Tests und mit etwa 30 Leuten zu experimentieren. Meine Ergebnisse, bei dem ich mich an Signifikanztests orientierte, befanden sich zwischen Himmelhochjauchzend (bei millionenfacher Signifikanz) bis großer Betrübnis (wenn es zu Mittelwerten kam).

„Auf Dauer zu gewinnen“ ist zur Zeit für mich ein weites Ziel. Woran ich arbeite, ist eine Technik zu entwickeln, die mehrere Aspekte in sich trägt und bei der ich versuche verschiedene Schulen und Methoden zu vereinen.

Gruß PsiPlayer

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Hi Lenny

Hat der Verlag Ronald Schindler inzwischen eine Internet-Adresse?

Hinten im Buch stehen bei mir noch Angebote deutscher Ausgaben von Ron Scott:

„Blackjak für Profis“

„Newsletters on Blackjack“ (auch in Deutsch)

Weißt Du darüber mehr?

Übrigens mußt Du auch beim Counten mit einem großen Kapital begnadet sein. Schätze so mit 50.000 Euro und etwas Glück am Anfang könnte man es packen. Rüsenberg und Hohlfeld, die Blackjack-Spezialisten, haben mal ausgerechnet, daß selbst bei 1 ½ Prozent Gewinnmöglichkeit die Range auf 100.000 DM Miese fallen kann. Zuzüglich ist es immer gut seine Fehlerquote zu kennen. Wissen viele BJ.-Profis nicht. Oft müßte dann nochmals ½ % abgezogen werden!

Gruß PsiPlayer

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Hallo PSI,

zwecks der Internetseite kann ich dir auch nicht helfen. Aber da steht doch die Tel.Nr. samt Handynr. über die du mehr erfährst. Die anderen Bücher interessieren mich auch aber später. Ich muss jetzt erstmal Snyder verarbeiten und umsetzen. "Beat the 6-Deck game" würde ich (wenn es nicht auf Englisch wäre) sofort nachkaufen. Weil es mit den 6 Decks genau auf Deutschland zugeschnitten ist. @Jackson gibts das vielleicht ins Deutsche übersetzt?

Was die Größe des Startkapitals angeht hängt aber auch von der Stückgröße ab mit der man vorhat zu spielen oder ? Mit 50000 kann ich nicht aufwarten. Gerade in der Übungsphase könnten die sehr schnell nicht mehr zu sehen sein. Aber dann gibts ja noch die Variante die du weiter unten beschrieben hast mit dem letzten 10er :)

MfG Lennoxlee der das Gefühl hat das Hertha absteigt :)

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Hi Lenny

Mit Sport habe ich es nicht so. Außer bei guten amerikanischen Boxkämpfen (früher auch Tennis), geht der Ball an mir vorbei.

Die wievielte Auflage hast Du bekommen?

Stimmt diese Telefon-Nummer noch: 07531-17324?

Der„letzte 10er“ ist der beste! Wenn man bei jedem 10er daran denkt, kann es vielleicht was werden.... :)

Gruß PsiPlayer

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