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Unbesiegbares Roulette


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Immer wieder wird in diesem Forum auf die "Unbesiegbarkeit des Roulettes" hingewiesen.

Passend dazu (und zu meinem Lebensmotto: Denjenigen gehört die Zukunft, die Bestehendes in Frage stellen um neue Tore zu öffnen) habe ich in einem Klassiker von Erich von Däniken "Zurück zu den Sternen" einige Sätze gefunden, an denen ich euch teilhaben lassen möchte:

Als Thomas Edison 1879 seine Kohlenfadenlampe erfunden hatte, fielen über Nacht die Aktien der Gaswerke. Das britische Parlament setzte einen Untersuchungsausschuß ein, der die Zukunftschancen der neuen Beleuchtungsmethode prüfen sollte. Der Präsident dieser Kommission teildte das Ergebnis vor dem Unterhaus mit: Hausanschlüsse für elektrisches Licht seien ein reines Hirngespinst!

Heute brennen elektrische Glühlampen in jedem Haus der zivilisierten Welt.

Besessen vom uralten Menschheitstraum, sich in die Lüfte heben und davonfliegen zu können, beschäftigte sich schon Leonardo da Vinci jahrzehntelang und insgeheim mit der Konstruktion von Flugmaschinen, die dem Urmodell des modernen Hubschraubers erstaunlich nahe kommen. Als seine Skizzen 1797 veröffentlicht wurden, war die Reaktion einhellig: Maschinen die schwerer als Luft sind, könnten sich niemals vom Erdboden abheben. Und noch zu Beginn des 20ten Jahrhunderts meinte der berühmte Astronom Simon Newcomb, es sei keine Kraft denkbar, mit der Flugmaschinen größere Entfernungen durch die Luft zurücklegen könnten.

Nur wenige Jahrzehnte später aber trugen Flugzeuge bereits ungeheure Lasten über Meere und Kontinente.

Die weltbekannte wissenschaftliche Zeitung "Nature" kommentierte 1924, daß das Projekt einer Raufmahrtrakete vermutlich erst kurz vor dem Aussterben der Menschheit verwirklicht werden könne. Und noch in den 40er Jahren, als die ersten Raketen sich bereits vom Erdboden abgehoben hatten und jehrere hundert Kilometer weit geflogen waren, hielten die Mediziner jede Art von bemannter Weltraumfahrt für unmöglich.

Nun, Raketen sind längst ein gewohnter Anblick, die Menschheit ist nicht ausgestorben, und der menschliche Organismus hält dem Zustand der Schwerelosigkeit offenbar durchaus stand.

Zu irgendeinem Zeitpunkt war die Durchführbarkeit aller menschheitbewegenden neuen Ideen unbewiesen. Am Anfang stand immer die Spekulation von sogenannten Phantasten, die heftige Angriffe oder, was oft schwerer zu verdauen ist, das mitleidige Lächeln der Zeitgenossen zu ertragen hatten. Zitat Ende (gekürzt)

Liebe Freunde, lassen wir uns nicht erschüttern und machen wir uns weiterhin daran, daß Roulette zu knacken!

Stellen wir Bestehendes in Frage, um neue Türen zu öffnen!

LG

DanDocPeppy

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Hallo

Mein Deutsch ist nicht so gut (Holländer) aber ich hoffe Ihr versteht mich.

:wink:

Habe jetzt einige Tage mitbekommen wass Ihr alles so schreibt und muss sagen: sehr interessant. Hoffe bald auch einen Beitrag zu liefern.

Ich glaube auch nicht dass es unmöglich ist dass Roulette zu überwinnen.

Es ist vielleicht nicht möglich am ende zu gewinnen, aber schon das Ende zoweit weg zu schieben dass es einfach (ein Platzer) nicht mehr in unserem Leben geschied. Wir brauchen nur ein System dass die Zeit überwinnt. Dass werden wir schon schaffen!

:D

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Hallo Leute,

Wenn alle hier diese Beispiele bringen, hab ich natürlich auch noch ein dazubeizutragen.

Mein Bruder ist Segelflieger, normalerweise würdenwir doch auch davon ausgehen das sich die 500kg Flugzeug nich oben halten.

Das stimmt auch, ca mit 50cm/sec verliert es unwiederbringlich an Höhe,warum nicht mi der Zerosteuer für EC Spieler o.ä. vergleichen.

Selbst ohne Termik( Zwischengewinne) passiert eins, es legt eine Strecke zurück (mit anderen Worten das Geld ist nach Stunden weg).

Diese Strecke muß man doch nur in Gewinne (Aufwind) umwandeln.

mfg

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Hey Ludo,

bist ja mit einem mal so pessimistisch. WW-Player gibt es genug. Die haben aber kein doubleW auf der Jacke. Und schön doof wäre auch der der damit rumprahlt. Das musst du trainieren wie RC und Counten (beim BJ). Aber lass mal ein Starres System wäre mir auch lieber. Nur da bin ich Pessimist.

MfG Lennoxlee

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Bonjour

Netter Auszug, allerdings ist Däniken eine schlechte Referenz. Selbst jede doofe Sekte bringt diese Beispiele um damit im gleichen Atemzug plausibel zu machen, daß ihre Sachen funktionieren.

Das ist schon beinahe Gehirnwäsche. Aber wenig wissenschaftlich.

Impliziert also Dein Beitrag, daß Roulette zu knacken ist, nur durch "sich Mut machen" und "Bestehendes in Frage zu stellen"? Gerade beim Roulette hilft Fleiß allein sehr wenig.

Die |Lösung| für Roulette, oder besser, der Ansatz, ist sogar auf Paroli's Seite zu finden.

http://www.paroli.de/roulette/kvh_comp.htm

Zitat: "Nimm Newtons Gesetze und die richtigen Ausgangsdaten", überlegte Packard, "und alles ist nur klassische Physik".

Ich sage nicht, daß das leicht ist. Ich sage nur, daß das die plausibelste Sache ist. Ist ein alter Leitsatz: Kommst Du über die Funktion nicht heran, betrachte die Struktur (hier also Physik).

Neue Türen brauchen also eher in der Wahrnehmung aufgestossen zu werden - die grundlegenden Daten sind schon da.

Kleine Empfehlung:

* The Mathematics of Gambling (E. Thorp), Part two.

http://www.bjmath.com/bjmath/thorp/tog2.pdf (ca. 800 KB)

* Die Welt als Roulette (P. Basieux), zur Einführung. => Buchhandlung, ca. 9,-€

Und die Ehre gebührt in meinem Fall klar Basieux, denn durch ihn wurde ich erst inspiriert. Und er hat in seinen Büchern einige brauchbare Informationen.

Salut, Jaque

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Hallo,

schon Napoleon hat vor 200 Jahren gesagt:

"Die Berechnung wird den Zufall besiegen".

Was ist seit dem passiert? In den 80 Jahren wo die Home- PC auf den Markt kamen, haben sich viele auf die Lösung des Rouletteproblems

gestürzt.

Keiner hat etwas gefunden oder gelöst!

Viele Computer und Roulettefreunde haben sich wieder aus der Szene zurück gezogen.

Alles nur Wunschdenken ???

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@ Ludo

Basieux habe ich ja auch nur als Quelle der Inspiration genannt. Sicher sind da einige "Laboruntersuchungen". Und er gibt selbst zu, daß der Buchverkauf so einiges eingebracht hat. Ist alles kein Geheimnis. (Und seine ehrliche Art finde ich weitaus besser als so manche Gurugeschichte).

Ich möchte es so sagen: Wir haben das klassische Roulette nun 'zig Mal betrachtet und nichts gefunden, das so wirklich funktioniert. Der Schritt zu den physikalischen Ansätzen ist dann mehr als gerechtfertigt.

Zumal sich damit auch die mathematischen Ergebnisse schlagartig ändern (das kann aber nur kommentieren, der das auch selbst mal durchgerechnet hat. Also keine Kommentare von "Vorstellungskünstlern" bitte).

Und ein wenig Untersuchungen an tatsächlichen Casinokesseln und Croupiers (und das sind die Inspirationen aus Basieux's Büchern) lassen schon einiges interessantes finden. Das zu nutzen ist die zweite Sache.

Salut Jaque

P.S.: Du hast ein zu allgemeines Verständnis von Casino-Hausordnungen. Da ist mehr erlaubt (geduldet) als Du das so beschreibst. Aber egal. Das soll nicht das Thema sein.

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Ludo,

das problem bei den WW, ist das Feststellen der geigneten Bedingungen, und das kann dauern....:-((

Ich erspare mir Einzelheiten, denn jedem der sich mit der entsprechenden Lektüre auseinandersetzt, wird das sehr schnell klar.

Und wer´s NICHT beherrscht, kehrt ganz schnell den möglichen prozentualen Vorteil in´s ruinöse Gegenteil um, leider...

Allzeit viele Stücke

carlo :wink:

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@ jaque

Eine brauchbare und vor allen Dingen spielbare (!!!) Lösung kann ich aus der Basieux-Ecke beim besten Willen nicht entdecken. Nur der Verkauf der entsprechenden Fachbücher scheint wirklich gut zu funktionieren. Von reichen Wurfweitenspielern ist jedenfalls weit und breit nichts zu sehen. Wenn es dauerhaft funktionieren würde, müßte es doch eigentlich überall von Wurfweiten-Millionären nur so wimmeln - aber offenbar gibt es nicht einen einzigen. Noch nicht mal einen!

Und was den Einsatz von Computern, Laserbrillen, Schaltern in Schuhabsätzen etc. angeht, so ist Dir sicherlich die Hausordnung von Spielbanken bekannt. Dort wird der Einsatz von technischen Hilfsmitteln jedweder Art klipp und klar verboten. Und verboten heißt V E R B O T E N. Punkt. Ende. Aus. :wink:

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Ich habe vielleicht ein systeem entdekt dass wircklich seines tut. Habbe letzte 2 tage 2x 100 euro gewonnen, nur mit 2 euromunzen und ohne erhoherung.

Hoffe ihr findest es interessant, denn dan werde ich ein umscheibung davon mache wenn ich herausgefunden habe wie dies al zo programmieren is.

Hatte jedenfalls aus permanenzen von Zandvoort (530 cous) ein gewinn van ca. 3000 euro, ohne grosse Risico eingehen zu mussen.

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@ Lennoxlee

mein Beitrag war eigentlich gar nicht pessimistisch gemeint. Denn beim Roulette sehe ich durchaus gute Chancen, jedes Jahr einige Hunderttausend Eurolinge abzuräumen - wenn man klug, umsichtig und vorsichtig vorgeht.

Mögliche Lösungsansätze, die ich in ihrer Kombination als vielversprechend einstufe:

- Tendenzbilder (allerdings jeweils nur einmal angreifen - nicht durchspielen!)

- Teilparoli-Strategien ("Tiers et Tout", Werntgens U.P.)

- Kapitalisierungsmodelle mit vorher festgesetzten Zwischengewinnzielen

- Laufende Buchführung bei der PP

- Charttechniken aus dem Börsenbereich übertragen auf die Wellen des Roulette (evtl. "Point-and-Figure"-Technik)

@ Blackjack

Ja, stelle doch bitte Dein System einmal vor. Alle Ansätze, Ideen, verrückten Einfälle oder Geistesblitze sind hier in diesem Forum jederzeit sehr herzlich willkommen! Denn nur bei einem absolut offenen und fairen Gedankenaustausch ohne Denkverbote kommt man gemeinsam voran. Vielen Dank im voraus für das Offenlegen Deiner "Karten", Blackjack. :wink:

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Hallo!

Herzlichen Dank für die vielen :):):D:wink: und :D:D:D und ;-):):D !

Ich wollte damit eigentlich gar keine großen Diskussionen auslösen, sondern nur daran erinnern, daß große Erfinder, Entdecker und Propheten schon immer ausgelacht, kritisiert oder fertig gemacht wurden.

Egal ob dieses Zitat von von Däniken kommt, oder von irgenjemand anderen, egal ob das auch Sekten verwenden (was ich nicht wusste) es zeigt ja nur geschichtliche Tatsachen auf.

Und noch ein Buchtitel der mir gefällt: "Ums Eck denken macht klüger"

:D

LG

DanDocPeppy

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Nur ganz kurz ein winziger thematischer "Schlenker" zu Däniken, weil der Name nun schon dreimal hier gefallen ist. Warum soll der Mann eigentlich keine gute Referenz sein?

Ich habe zwar bisher nur ein Buch von ihm gelesen, ich fand es aber trotzdem interessant und geistig anregend - obwohl ich persönlich seine Thesen (zugegebenermaßen) schon etwas krass finde. Aber warum nicht mal provokativ über den Tellerrand hinausdenken?

Das sollte auch die Devise hier im Roulette-Forum sein - insofern hat Däniken doch fast schon wieder Vorbildcharakter! :wink:

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@ DanDocPeppy

Das sollte kein Angriff sein. Der Verweis auf die Sekten war nur ein Verweis auf unsachliche Argumentation. Zudem lassen solche Aufzählungen die ganzen Querschläger (die in der Mehrzahl sind) weg, die ebenso phantastische Ideen hatten und die nicht funktionierten.

Wollte auch nur sagen, daß es sich oft lohnt zu schauen, was schon da ist und nicht das Rad neu erfinden wollen.

-- Westheimer's Discovery:

A coupla months in the laboratory can save a coupla hours in the library.

@ Wolfgang

Dann kennen wir uns wohl ebenso. Tja, das Internet ist klein.

@ Ludo

Von Deinen möglichen Lösungsansätzen nur kurz etwas zur Charttechnik. Das wurde schon die letzten 7 Jahre intensiv versucht. Es bringt nichts. Die einzige Hoffnung war dann noch, daß es wenigstens die Ecarts mindert (per GDI). Aber das ist bisher nicht bewiesen.

Versuche mit Trends zeigten nur, daß das Roulette a) zu grob ist, um darauf damit reagieren zu können => Reibungsverluste. Und b) daß es dort keine wirklichen Trends gibt (-> Figurengesetz).

Aus statistischen Untersuchungen zur Charttechnik an der Börse sind in Langzeituntersuchungen allein der GDI und die Trendkanäle mit einem Jahresplus von ca. 3-5% über dem Index hervorgegangen. Der Rest an Wimpeln, Untertassen etc. bringt also nichts. Braucht man auf das Roulette also auch nicht zu übertragen.

Salut Jaque

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@ Jaque

Re.: "... Und daß es dort keine wirklichen Trends gibt (-> Figurengesetz). ..."

Wenn Du mit "Trends" immer wiederkehrende Tendenzbilder meinst - also Serien/Nasenbilder, Wechseltendenz etc. - so wage ich, hier deutlich zu widersprechen. Denn diese Tendenzen gibt es doch. In jeder Permanenz wirst Du z. B. die sog. Wechseltendenz (also Intermittenzen/Zweierserien) finden - und die kann man doch bespielen! Natürlich läßt sich daraus keine Überlegenheit mathematisch ableiten - aber der fehlende mathematische Beweis macht ja das Auftreten dieser Tendenzbilder nicht ungeschehen. Es gibt sie trotzdem! Warum diese immer wiederkehrenden, klar erkennbaren ZUFALLSMUSTER nicht gezielt und punktuell angreifen?

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@ Ludo

"aber der fehlende mathematische Beweis macht ja das Auftreten dieser Tendenzbilder nicht ungeschehen"

Der mathematische Beweis fehlt nicht. Er ist da. Und er sagt aus, daß es keine Tendenzen gibt. Du sagst selbst, daß es keine (math) Überlegenheit damit gibt. Welche Überlegenheit gibt es dann?

Diese "Tendenzen" (Wechsel, Intermittenzen/Serien etc.) sind doch nur eine selektive Wahrnehmung. Und davon gibt es reichlich. Und diese Definition der "Nasen" geht auch nur unter in den Figuren, die Dir einfach keinen Vorteil bringen.

Salut Jaque

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@ Jaque

Ich finde das prima, dass Du und hoffentlich noch viele, viele andere Spieler das so sehen - denn dann kann ich mit dem gezielten und selektiven Bespielen von Tendenzen weiter ganz ungestört Euer Geld einsammeln.

Wie gut, dass man die Phänomene dieser Welt nicht allein mathematisch erklären kann - dass aber die meisten an die Macht des Zahlensalats glauben. :D;-):wink:

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Zitat von Ludo:

Eine brauchbare und vor allen Dingen spielbare (!!!) Lösung kann ich aus der Basieux-Ecke beim besten Willen nicht entdecken. Nur der Verkauf der entsprechenden Fachbücher scheint wirklich gut zu funktionieren. Von reichen Wurfweitenspielern ist jedenfalls weit und breit nichts zu sehen. Wenn es dauerhaft funktionieren würde, müßte es doch eigentlich überall von Wurfweiten-Millionären nur so wimmeln - aber offenbar gibt es nicht einen einzigen. Noch nicht mal einen!

Und was den Einsatz von Computern, Laserbrillen, Schaltern in Schuhabsätzen etc. angeht, so ist Dir sicherlich die Hausordnung von Spielbanken bekannt. Dort wird der Einsatz von technischen Hilfsmitteln jedweder Art klipp und klar verboten. Und verboten heißt V E R B O T E N. Punkt. Ende. Aus.

Zitat-Ende

Damit war zum Thema eigentlich alles gesagt. Alles darüber hinaus gehende ist das Wecken von falschen Hoffnungen. Erfolgreiche Kessel-Spezialisten gab es und gibt es immer noch, aber sie agieren geräuschlos. Solche Leute werden immer eine kleine Minderheit bleiben. Volks-Kesselgucken mit Erfolgsgarantie (durch Lesen von Büchern oder Betrachten von Videos) wird es nicht geben.

Zum Thema Tendenzen: Es gibt sie, das ist allgemein anerkannt. Glück gehört mit dazu. Darauf wurde stets hingewiesen (Stichwort PP). Wer das Glück hat, sollte es optimal nutzen. Dabei kann die Beachtung einer stabilen Tendenz durchaus hilfreich sein, statt seine Glückssträhne durch unsinnige Spielweise ungenutzt zu lassen.

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