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PP-Darstellung mit Point&Figure Charts


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Hallo Lord Buttonhole,

herzlichen Dank für Deine schnelle Anwort. Das zeichnen der Charts hier beim Computer trotz der Punkte behersche ich nicht.

Es ist mir klar, daß durch das " Ein Kästchen Umkehrsystem " der Chart breiter wird, und daher auch die 15 Grad Trendlinien nicht passen.

Ich spiele seit 15 Jahren Roulette meistens im realen Casino mit unterschiedlichen Erfolgen.

Daher bin ich der Meinung, daß Dein System wie Du es anwendest etwas zu machen ist. Man muß nur die nötige Ausdauer und Disziplin mitbringen.

Nochmals herzlichen Dank.

Mach weiter so Löwe.

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  • 7 months later...

Hallo!

Damit interessierte Leser nicht so lange suchen müssen - hier ist das zitierte Thema.

Für Anfänger in der Anwendung der Charttechnik ist es leider nötig, das ganze Thema durchzuarbeiten.

Fragen beantworte ich immer noch, so sie denn gestellt werden.

Mit freundlichem Gruss

L.B.

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  • 3 weeks later...

Hallo,

ein schönes Spiel, mit dem sich die Möglichkeiten des P&F-Ergebnis-Chart besonders gut ausnutzen lassen ist

S U S C

auf Deutsch heisst das, "nur ein einziger Coup".

1. Es ist ein Spiel auf die einfachen Chancen: Schwarz - Rot, Pair -Impair, Passe - Manque.

2. Pro Satzcoup wird nur auf eine einzige Chance gesetzt.

3a. Es wird nur 1 Stück gesetzt, im Gewinnfall wird mit 1/2 Stück weiter gesetzt, bis zum ersten Verlustsatz. Dann ist das

Spiel beendet.

3b. Geht der erste Satzcoup verloren, dann ist das Spiel mit Verlust beendet. Ein weiteres Spiel ist in

diesem Falle erst am nächsten Tag wieder möglich.

4. Zero ist immer ein Verlustcoup und beendet das Spiel.

5a. Die Stückgrösse beträgt maximal 1/40 des Spielkapitals, wenn der Ergebnischart einen Uptrend anzeigt.

5b. Die Stückgrösse beträgt "Minimum", wenn die Kurve unterhalb der Downtrendlinie liegt.

6. Das Spielkapital muss ein Mehrfaches von 40 betragen.

Übereinstimmungen mit dem Spiel, das "easyflip" beschrieben hat, sind nicht zufällig. Man beachte aber die Unterschiede.

Dieses Roulette-Osterei überreiche ich hiermit allen interessierten Roulettiers.

Liebe Grüsse

L.B.

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  • 4 months later...

Hallo,

nun sind seit meinem letzten Beitrag einige Monate ins Land gegangen, ohne dass neue Fragen aufgetaucht sind.

Der Vollständigkeit halber möchte ich darauf hinweisen, dass meine Spielweise SUSC nur zu 75% dargestellt ist.

Es scheint aber kein weiteres Interesse dafür vorhanden zu sein. ::!::

Für mich ist das Problem Roulette gelöst. Damit hat dieses Spiel aber auch das Spannende verloren.

Ich spiele praktisch kein Roulette mehr, beteilige mich nur noch an dem Forum-Spiel EWR.

Stattdessen spiele ich seit 10 Monaten Poker. Ich betrachte mich als krassen Anfänger, der mit seinem eingebildeten

Können nur wenig bewegen kann.

Das Interessante ist nun, dass für einen Anfänger auch im Pokerspiel die Erscheinungen (Gesetze) des Zufalls gelten.

Somit war es für mich klar, dass ich die Ergebnisse meines Pokerspiels in einem Point&Figure-Chart festgehalten habe.

So wie ich es oben beschrieben habe.

Ich stelle genau die gleichen Kurvenverläufe fest.

Auf Grund des Kurvenverlaufs kann ich ungefähr abschätzen, wann ich ins Geld kommen werde (gewinne). In diesem Fall

wähle ich dann etwas höhere Buy-ins.

Trotz Anfängerstatus war es einfach, das Startkonto zu verdoppeln, was gestern vollzogen wurde. ::!::

Bemerkenswert scheint mir, dass Roulette-Ergebnisse und Poker-Ergebnisse in getrennten Charts aufgezeichnet werden

müssen.

Im Chart Pokerspiele müssen alle anderen Karten-Glücksspiele mit eingetragen werden.

Liebe Grüsse

L.B.

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  • 1 month later...

Hallo,

bei praktischen Übungen mit P+F-Chart Anfängern ist mit aufgefallen, dass diese Mühe haben, den Gewinn- und Verlust-

Verlauf direkt aus dem Chart abzulesen.

Dies zu können ist aber wichtig, da sich daraus gewinnbringende Zusatzinformationen ergeben.

Um diese Anfängerschwierigkeit zu umgehen, empfehle ich, zusätzlich zum P+F Chart die Gewinne und Verluste in einer

G- und V-Permanenztabelle aufzulisten. So wie sonst die einfachen Chancen aufgezeichnet werden.

Für den direkten Vergleich mit dem P+F Chart ist es gut, wenn man die gleichen Symbole verwendet.

"X" für Gewinn und "O" für Verlust.

Es zeigen sich die gleichen Figuren (Intermittenzen, Zweier-, Dreier-, Vierer-Serien usw) in der gleichen Verteilung wie in

den Originalpermanenzen für z.B. Schwarz und Rot .

Wenn ein Pokerspieler seine Ergebnisse so aufzeichnet, wird er die gleichen Figuren in der gleichen Verteilung wie im

Roulette vorfinden. Eben nach den "Regelmässigkeiten" des Zufalls.

Wenn es sich aber um einen geübten, erfahrenen Pokerspieler handelt, dann wird es Abweichungen geben:

*** es ergibt sich eine Tendenz zu längeren oder öfteren Gewinnserien

***und umgekehrt, eine Tendenz zu kürzeren Verlustserien

***eine Tendenz zu längeren Intermittenzen.

Der Roulettespieler wird derartige positive Abweichungen von den Regelmässigkeiten des Zufalls nur vorübergehend

beobachten können. Leider folgt dann später die negative Abweichung. Da gibt es kein Entrinnen.

Allen ein Freude bringendes Spiel

L.B.

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  • 4 weeks later...
Hallo Lord,

kannst Du nähere Angaben zur P+F-Chart-Anwendung beim Poker machen,bzw.möchtest Du das?Z.B.welches Spiel Du wählst;Cashgame,Turniere;Sit'nGoes und wie Du das einteilst.

Gruss gege

Hallo gege,

ich spiele Sit'n Go bei Mybet Poker. Dieser Anbieter hat seit einigen Monaten die Variante "Double Up" im Angebot. Diese Variante entspricht den einfachen Chancen im Roulette. Von den 10 Spielern verlieren fünf ihren Einsatz und fünf Gewinnen den Einsatz.

Der Chart wird so gezeichnet wie oben beschrieben.

Beim "normalen" Sit'n Go gewinnen nur drei Spieler. Die Gewinnwahrscheinlichkeit entspricht dem Spiel auf ein Dutzend oder eine Kolonne beim Roulette.

Diese geringere Gewinnwahrscheinlichkeit muss bei der Zeichnung des Charts berücksichtigt werden.

Immer drei Spiele sind für einen Eintrag nötig:

a) ein Spiel gewonnen (unter den ersten Drei) und zwei Spiele verloren -> kein Eintrag

b) zwei Spiele gewonnen und ein Spiel gewonnen "X" für Gewinn

c) drei Spiele gewonnen "o" für Verlust.

Die Höhe des jeweiligen Gewinns bzw Verlusts spielt dabei keine Rolle.

Liebe Grüsse

L.B.

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Hallo Lord,

danke für die Info,spielst Du nur nach Chart,oder entwickelst Du auch Deinen Skill?

Headsup dürfte wohl auch wie einfache chancen beim Roulette funktionieren!?

Es fehlt noch der Eintrag :3 verlorene Spiele=Minus(0),nehme ich an;und 3 gewonnene sind wohl Plus(X),denke ich.

Gruss gege

bearbeitet von gege
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Hallo Lord,

danke für die Info,spielst Du nur nach Chart,oder entwickelst Du auch Deinen Skill?

Headsup dürfte wohl auch wie einfache chancen beim Roulette funktionieren!?

Es fehlt noch der Eintrag :3 verlorene Spiele=Minus(0),nehme ich an;und 3 gewonnene sind wohl Plus(X),denke ich.

Gruss gege

Hallo gege,

auch ich danke Dir für die Ergänzungen. Sie sind völlig richtig. ;)

Den Chart benutze ich nur, um die Höhe der Buy-ins festzulegen.

Selbstverständlich bin ich als Anfänger (spiele erst seit einem Jahr) bemüht, mein Wissen und meine Fertigkeiten zu verbessern.

Leider muss ich immer noch feststellen, dass der Zufall sich von meinem Können nicht beeindrucken lassen will ;) .

So ging gestern ein Mitspieler in erster Position nach den Blinds all-in. Ich hatte in 7. Position AA und ging mit. Mein Mitspieler hatte K5 suited und gewann. Ich verlor einen Dollar. Ein "bad beat" - natürlich im Abwärtstrend. Mein Mitspieler muss sich unbedingt noch weiterbilden. :kaffeepc:

Bad beats kommen gehäuft im Abwärtstrend vor.

Heads up ist Zufall pur und entspricht den ECs im Roulette. Das gilt auch, wenn man mit "bewährten Strategien" spielt.

Ich spiele Heads up oft, um schnell Abwärtstrends zu überwinden. Natürlich mit kleinstem Einsatz.

Liebe Grüsse

L.B.

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[b]Heads up ist Zufall [/b]pur und entspricht den ECs im Roulette. Das gilt auch, wenn man mit "bewährten Strategien" spielt.
Ich spiele Heads up oft, um schnell Abwärtstrends zu überwinden. Natürlich mit kleinstem Einsatz.

Wie kommst du zu dieser Weisheit? Ich bin Pokerpro und weiss mit Sicherheit, dass du Unsinn schreibst. Spiele selbst BSS und SSS

professionell (vor allem SSS), verirre mich aber gelegentlich zur Abwechslung an die HU-Tische, meistens SNG-HU.

Ich spiele hier kein Lotto (purer Zufall), sondern habe mich intensiv vorbereitet und kann deine Aussage ad absurdum führen,

totaler Quatsch...

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  • 8 months later...

Hallo,

nachdem etwas groben Einwurf nachstehend noch etwas Interessantes.

Im Februar hatte ich mein Anfangsspielkapital mit Pokerspielen etwa vervierfacht. Als grober Anfänger brauchte ich dazu rund 15 Monate.

Beim Betrachten des mitgezeichneten Gewinn-und Verlust-Charts war kein Unterschied zu den von mir gezeichneten Roulette-Charts festzustellen.

Folglich, der Schluss liegt ja wohl nahe, spielte ich "unter dem beherrschenden Einfluss des Zufalls". Ob das nun einem "Pro"gefällt oder nicht.

Nun, im Februar beendete ich dann auch meine "Pokerkarriere".

Gleichzeitig, im Februar, stellte ich auf meinem Roulettekonto noch einen Restbetrag fest, der ungefähr dem damaligen Poker-Anfangsbetrag entsprach.

Nun startete ich einen Wettbewerb: ich wollte wissen, wie hoch mein Roulette-Spielkapital wohl werden würde in 15 Monaten.

Nach jetzt fünf Monaten hat sich mein Spielkapital mehr als verhundertfacht. :cowboy: Dabei war der Zeitaufwand viel geringer als beim Pokerspiel.

Roulette hat den Wettbewerb klar gewonnen.

Somit bin ich wieder beim Roulettespiel angekommen.

Liebe Grüsse

L.B.

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  • 1 month later...

Hallo L.B.

ich habe jetzt die Zeichnung des Charts verstanden.(Hoffe ich)

Habe jetzt aber folgende Frage, am Anfang schreibst Du, das Du die entsprechen X und O für eine entsprechende Anzahl an Coups machst.

Ich habe vor das ganz auf Black Jack auszuprobieren, da ich Online dann nicht so einen Bankvorteil habe. Ich spiele nach Basisstrategie.

Gehe ich recht in der Annahme das ich 10 Runden Spiele und dann ein X oder O notiere oder sind mehr Runden nötig ?

Wenn ich das ganze aus EC´s probiere reichen dann ebenfalls 10 Runden ?

Oder sollte man es ganz anders spielen ??

Die Fragen zu den Charts kommen dann noch ;)

Danke und Gruß

Datal

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Hallo data,

Habe jetzt aber folgende Frage, am Anfang schreibst Du, das Du die entsprechen X und O für eine entsprechende Anzahl an Coups machst.

Ich habe vor das ganz auf Black Jack auszuprobieren, da ich Online dann nicht so einen Bankvorteil habe. Ich spiele nach Basisstrategie.

Gehe ich recht in der Annahme das ich 10 Runden Spiele und dann ein X oder O notiere oder sind mehr Runden nötig ?

Wenn ich das ganze aus EC´s probiere reichen dann ebenfalls 10 Runden ?

Oder sollte man es ganz anders spielen ??

Ganz einfach: du bestimmst, welches Spiel du spielen möchtest.

Dazu gehört, dass du ein Spielende planst. Egal was du spielst, das Spielende ist wichtig. Das kann eine Zeitspanne sein, vielleicht möchtest du immer 30 Minuten spielen oder es kann eine bestimmte Anzahl Coups sein, die du spielen möchtest.

Egal wie, am Spielende angekommen stellst du das Ergebnis fest. Du zeichnest bei Gewinn ein X, bei Verlust ein O.

Die Höhe des Gewinnes :rolleyes: oder des Verlusts ;) spielt keine Rolle.

Liebe Grüsse

L.B.

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Hallo L.B.,

würde gerne wie Sir Schweinebacke einen Testlauf durchführen. Hast Du eine Permanenz die wir durchgehen können ?

Hast Du Zeit dazu ?

Die wichtigsten Linien sind ja wohl die DTL´s und UTL´s, jetzt können ja davon mehrere entstehen. Muß ich mit Normaleinsatz warten bis ich die erste DTL durchbrochen ist, oder können auch andere DTL´s durchbrochen sein um auf Normalsatz zu kommen.

Am besten wäre aber glaube ich ein Test bei dem Du das ganze mal gegenprüfst.

Kannst Du nochmal PSL und PVL erklären oder brauche ich diese am Anfang nicht ?

Gruß Datal

bearbeitet von data
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würde gerne wie Sir Schweinebacke einen Testlauf durchführen. Hast Du eine Permanenz die wir durchgehen können ?

Hast Du Zeit dazu ?

Die wichtigsten Linien sind ja wohl die DTL´s und UTL´s, jetzt können ja davon mehrere entstehen. Muß ich mit Normaleinsatz warten bis ich die erste DTL durchbrochen ist, oder können auch andere DTL´s durchbrochen sein um auf Normalsatz zu kommen.

Am besten wäre aber glaube ich ein Test bei dem Du das ganze mal gegenprüfst.

Kannst Du nochmal PSL und PVL erklären oder brauche ich diese am Anfang nicht ?

Gruß Datal

High data,

die wichtigsten Linien sind UTL und DTL, das ist ganz richtig gesehen.

Zu Beginn reichen diese beiden Linien völlig aus.

Lasse dich nicht durch die vielen Einzelheiten stören, die gehören zu meinem Hang zur Perfektion und überfordern den Anfänger.

Also zeichne UTL und DTL so wie beschrieben.

Mit der Zeit entstehen mehrer Linien. Immer die zuletzt gezeichnete ist entscheidend.

Wenn beim Zeichnen Fragen auftauchen, kannst du die ja hier stelllen.

Noch ein Hinweis:

Wenn du Roulette und Kartenspiele (Black Jack o.ä.) spielst, solltest du für Roulette einen eigenen Chart zeichnen.

Liebe Grüsse

L.B.

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Hallo Lord Buttenhole,

so habe einge Charts mal getestet und stelle hier mal einen rein.

chartb.th.jpg

Ich fange an mit Minumum-Satz.

Es folgt gleich ein Downtrend und ich kann die erste DTL einzeichnen.

Es folgen teilweise Stangen, bei denen ich die UTL einzeichen will und auf halben Einsatz gehe, die Ups bestätigen sich aber immer nicht. Die Einsätze in den roten Quadraten sind Einsätze mit halber Stückgröße. War ich da zu schnell oder zu optimistisch und hätte Minimum weiterspielen müssen ?

Beim durchbrechen der DTL2 gehe ich auf Normaleinsatz - richtig ?

Danke und Gruß

Datal

P.S. : Ich spiele zur Zeit immer 5 Sätze pro Angriff - 3 Angriffe am Tag. Ist das ratsam ?

bearbeitet von data
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Hallo Lord Buttenhole,

so habe einge Charts mal getestet und stelle hier mal einen rein.

chartb.th.jpg

Ich fange an mit Minumum-Satz.

Es folgt gleich ein Downtrend und ich kann die erste DTL einzeichnen.

Es folgen teilweise Stangen, bei denen ich die UTL einzeichen will und auf halben Einsatz gehe, die Ups bestätigen sich aber immer nicht. Die Einsätze in den roten Quadraten sind Einsätze mit halber Stückgröße. War ich da zu schnell oder zu optimistisch und hätte Minimum weiterspielen müssen ?

Beim durchbrechen der DTL2 gehe ich auf Normaleinsatz - richtig ?

Danke und Gruß

Datal

P.S. : Ich spiele zur Zeit immer 5 Sätze pro Angriff - 3 Angriffe am Tag. Ist das ratsam ?

Hallo data,

das hast du sehr schön gezeichnet.

Du bist von Anfang an im Downtrend. Eigentlich gibt es keinen Grund für DTL2. Auch für die Uptrendlinien sehe ich keinen Grund. Somit hast du bis jetzt eine einzige Linie (für den Anfang) und das ist die Downtrendlinie, d.h. Minimum als Einsatz.

Erst zum Schluss mit dem Überwinden des oberen Rechteckrandes könnte man auf halbe Stückgrösse gehen.

Die Stange geht bis zu DTL1. Spätestens hier würde ich auf Minimum zurückgehen und abwarten, ob diese DTL überwunden wird. Dann wäre normale Stückgrösse zu wählen.

Ob deine Spielweise ratsam ist, kann ich so nicht beurteilen. Ein Urteil darüber kommt mir auch nicht zu.

Liebe Grüsse

L.B.

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Hallo L.B.,

dann hatte ich wohl eine Interpretation von Sir Schweinebacke falsch verstanden.

Hier also nochmal ein neuer Chart :

chart2.th.jpg

Nachdem die erste Stange gebrochen wird zeichne ich die DTL1 ein zu früh ?

Beim überwinden der DTL1 Spiele ich Normaleinsatz ? ( Was mache wenn sie um diese Linie springt ?)

Als die zweite zusammengesetze Stange um die Hälfte zurück geht zeiche ich die DTL2 ein richtig ?

Kannst Du nochmal was zu Deinem 1Stück Spiel schreiben ? Werden alle Einsätze gebucht oder werden, z.B. 3mal Plus und eins Minus als ein Spiel gewertet und als X eingetragen ? Kannst Du das nochmal ganz genau beschreiben das wäre echt toll. :reindeer:

Vielen Dank für die Hilfe

Gruß Datal

bearbeitet von data
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Hallo data,

der Einfachheit halber schreibe ich meine Antworten in grün in deinen Text.

Hallo L.B.,

dann hatte ich wohl eine Interpretation von Sir Schweinebacke falsch verstanden.

Bei den Beispielen und Fragen von Schweinebacke habe ich viel zu viele Sonderfälle berücksichtigt, die die meisten Leser dann überfordert haben. Anfangs genügt es, mit DTL und UTL zu arbeiten, damit man sieht, wo man steht.

Hier also nochmal ein neuer Chart :

chart2.th.jpg

Nachdem die erste Stange gebrochen wird zeichne ich die DTL1 ein zu früh ? Nein, das ist so richtig.

Beim überwinden der DTL1 Spiele ich Normaleinsatz ? ( Was mache wenn sie um diese Linie springt ?) Das kommt vor und zeigt, dass die DTL noch nicht richtig überwunden ist. Wahrscheinlich ist in diesem Fall ein erneuter Fall weiter nach unten. Um kleine Gewinne und grosse Verluste in Folge auszuschliessen, bei entsprechendem Verdacht mit den Normalstücken warten, bis die DTL nicht nur um ein sondern um zwei oder mehr Kästchen überwunden ist. Mit dem Überwinden der DTL zeichnest du auch eine UTL ein.

Als die zweite zusammengesetze Stange um die Hälfte zurück geht zeiche ich die DTL2 ein richtig ? Ja.

Kannst Du nochmal was zu Deinem 1Stück Spiel schreiben ? Werden alle Einsätze gebucht oder werden, z.B. 3mal Plus und eins Minus als ein Spiel gewertet und als X eingetragen ? Kannst Du das nochmal ganz genau beschreiben das wäre echt toll. :bigsmile:

Bisher hatte sich niemand für dieses Spiel interessiert, deshalb blieb die Beschreibung unvollständig.

Ein Spiel wird so lange gespielt, bis der erste Verlust auftritt. Zero gilt als Verlustsatz.

Nach dem Spielende muss das Spiel korrekt verbucht werden und das ist deine Frage.

a) gleich der erste Coup geht verloren = Spiel verloren im Chart wird "O" gezeichnet.

b) erster Coup gewonnen, das Spiel geht weiter. Da die dem Gewinncoup folgenden Coups nur mit halber Stückgrösse gespielt werden, kann das Spiel nicht mehr verloren gehen.

Für den Eintrag im Chart zählen die Coups unabhängig von der Grösse der Stücke.

Erster Coup gewonnen, zweiter Coup verloren bedeutet unentschieden und kein Eintrag im Chart, obwohl man absolut ein halbes Stück gewonnen hat.

c) erster Coup gewonnen, zweiter Coup gewonnen, dritter gewonnen usw. Das Spiel ist ein Gewinnspiel und wird mit nur einem einzigen "X" im Chart eingezeichnet.

d) der erste Coup ist Zero. Spielende mit Verlust und im Chart ein "O".

e) Die Grösse der Stücke ergibt sich aus dem Chart und dem Spielkapital. Die "normale Stückgrösse" sollte ungefähr ein vierzigstel (1/40) des Spielkapitals betragen.

Damit habe ich das Spiel vollständig beschrieben. Es ist ein exzellentes Downtrend Spiel.

Liebe Grüsse

L.B.

Vielen Dank für die Hilfe

Gruß Datal

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  • 2 weeks later...

Hallo Lord Buttenhole,

ich habe jetzt verschiedene Tests mit den Charts durchgeführt. Ich habe allerdings ein Problem. Ich komme nicht so richtig voran, also ich kann keinen Vorteil daraus ziehen. Nache ich etwas falsch ?

Soll ich ein paar Charts einstellen ? Oder könntest Du mal einen Beispielchart einstellen und erklären wo jetzt der effektive Vorteil liegt, das wäre ganz toll :winki1:.

Gruß Datal

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Hallo Lord Buttenhole,

ich habe jetzt verschiedene Tests mit den Charts durchgeführt. Ich habe allerdings ein Problem. Ich komme nicht so richtig voran, also ich kann keinen Vorteil daraus ziehen. Nache ich etwas falsch ?

Soll ich ein paar Charts einstellen ? Oder könntest Du mal einen Beispielchart einstellen und erklären wo jetzt der effektive Vorteil liegt, das wäre ganz toll :patsch:.

Gruß Datal

Hallo data,

wie du deinen persönlichen Ergebnischart testen kannst, ist mir nicht klar. So etwas geht nicht. Ein Ergebnis ist ein Ergebnis und bleibt ein Ergebnis. Amen.

Wenn du alte Permanenzen nimmst, dann kannst du das Zeichnen eines Charts üben. Mehr nicht.

Dieser Chart liefert dir keine persönlichen Ergebnisse.

Wenn du aber richtig spielst, mit Einsatz, dann erhälst du Ergebnisse, die du in deinen persönlichen Ergebnis-Chart eintragen solltest.

Mit der Zeit siehst du dann, ob du im Uptrend oder im Downtrend bist und kannst dich danach richten.

Fallst du keinen Trend erkennen kannst, weil der Chart sich seitwärts entwickelt, dann musst du dich gedulden.

Solange kleine Brötchen backen bis es aufwärts geht.

Geduld ist eine der wichtigsten Tugenden, wenn man im Roulette dauerhaft gewinnen will.

Aus meinem persönlichen Ergebnis-Chart kann ich berichten, dass dieser nach einem recht steilen Downtrend ca fünfzehn Monate benötigte, bis ich wieder grössere Einsätze als Minimum machen konnte!

Dieses Geduldspiel war nicht lustig, ganz und gar nicht. Ich überstand diese dürre und dürftige Zeit finanziell unbehelligt.

Zwischenzeitlich hörte ich sogar mal ganz auf mit dem Roulettespielen.

Seit sechs Monaten läuft es aber gewaltig. Das Schöne ist, dass nach dem Chart nach oben noch sehr viel Gutes möglich ist.

Sollte der Zufall aber seine Richtung wieder ändern, dann merke ich es sehr schnell und ich bin wieder bei den kleinen Brötchen.

Der Chart wird mich davor bewahren, mir falsche Hoffnungen zu machen, die dann die grossen Verluste produzieren, die die vielen Gewinne vorher wieder aufzehren.

Also Data, Geduld, Geduld und noch einmal Geduld.

Liebe Grüsse

L.B.

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Hallo Lord Buttenhole,

okay soweit ist mir alles klar. Ich hab natürlich ein EC-Farbenspiel für den Chart benutzt, ich dachte das spiegelt das richtige Spiele wieder, aber dem ist wohl nicht so ???

Kannst Du mir noch sagen was genau Du spielst. Ich habe noch ein Problem das richtige Spiel zu finden oder was das richtige ist.

Ist das auf den EC mit 5 Sätzen eine gute Strategie, bin mir da etwas unsicher.

Gruß D_L

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