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PP-Darstellung mit Point&Figure Charts


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Hallo Lord Buttonhole,

das ist ja lustig, wollte gerade meine ersten Überlegungen in genau der gleichen Weise wie Du vorgegangen bist ins Netz stellen. Danke, dass Du mir zuvor gekommen bist, es hat mir einige Einleitungserklärungen erspart.

.....a.b..c

10 X X

11 O X O

12 O....O

13.......O

DTL und PVL habe ich nach den gleichen Signalen wie Du eingezeichnet.

....a..b.c..d

10 X X

11 O X O

12 O....O X

13.......O

In d12 sah ich das Signal gegeben in c13 die erste UTL und PSL zu plazieren, da die Hälfte der c-Stange erreicht wurde. Was hälst Du davon?

:)

Schweinebacke

------------------------------------------------------------------ :):sonne: ------------------------------------------------------------------------------

-------------------------------------------------------------------------------Ein Phänomen ist phänomenal, ist phänomenal, ist phänomenal...

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....a..b.c..d

10 X X

11 O X O

12 O....O X

13.......O

In d12 sah ich das Signal gegeben in c13 die erste UTL und PSL zu plazieren, da die Hälfte der c-Stange erreicht wurde. Was hälst Du davon?

Hallo Schweinebacke,

da ich nichts mehr von dir hörte, dachte ich mir, fang ich halt mal an. :sonne:

Das Feld d12 ist aus folgenden Gründen nicht als Entscheidungsfeld für eine UTL geeignet:

-> dieses "X" liegt unterhalb der DTL und besonders auch unterhalb der PVL.

eine neue UTL wird erst gezeichnet, wenn die PVL überschritten wird.

-> für eine neue UTL bedeutungslos, aber allgemein wichtig:

eine 3-stufige Abwärts-Stange hat die Hälft oder mehr verloren, wenn mindestens

zwei "X" eingezeichnet sind.

Ich warte jetzt bis morgen früh und schaue, ob du die noch fehlenden Linien beschreiben willst.

Liebe Grüsse

L.B.

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:sonne:

ich werde mich mal langsam weiter vortasten:

....a..b.c..d..e.f..g.h

10 X X..........X

11 O X O X....XO

12 O....O X O XO

13.......O O O X

14..............OO

in f10 würde ich eine neue DTL und PVL eintragen, weil die X-Stange in g12 zur Hälfte überschritten wird, zudem würde ich auf Minimum schalten, da mir die Muffe geht. Was hälst Du davon?

:)

------------------------------------------------------------------ :hut2::) -------------------------------------------------------------------------

-------------------------------------------------------------------------------Ein Phänomen ist phänomenal, ist phänomenal, ist phänomenal...

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:sonne:

ich werde mich mal langsam weiter vortasten:

....a..b.c..d..e.f..g.h

10 X X..........X

11 O X O X....XO

12 O....O X O XO

13.......O O O X

14..............OO

in f10 würde ich eine neue DTL und PVL eintragen, weil die X-Stange in g12 zur Hälfte überschritten wird, zudem würde ich auf Minimum schalten, da mir die Muffe geht. Was hälst Du davon?

Hallo Schweinebacke,

jetzt hast du den Chart richtig interpretiert und auch die Linien stimmen.

Dafür kriegst du wieder einen :hut2:

Warum denn Muffensausen?

An dieser Stelle sind Risiko und Chance gleich gross:

mit drei Gewinnen sind wir über der DTL und schalten um auf "normale Einsatzhöhe". Aber auch mit drei Verlusten sind wir unterhalb der UTL und spielen anschliessend "Minimum". Also alles überschaubar.

Man wird mit "mittlerem Einsatz" weiterspielen.

Falls du jetzt wegen der möglichen Verluste Bedenken bekommst, dann ist vielleicht deine generelle Einsatzhöhe im Verhältnis zum Spielkapital nicht richtig gewählt. Die meisten Roulettespieler gehen finanziell in die Knie, weil sie mit zu hohem Einsatz gespielt haben.

Andererseits sind wir im Feld g12 auch in der Mitte eines zerrupft aussehenden Rechtecks. Bewegung nach beiden Seiten ist möglich.

Während der Boxer sich in der Mitte wohlfühlt, bin ich im Rechteck lieber an den Randzonen. Dort ist das Risiko am kleinsten.

Falls dies deine Gründe sind, dann kann ich deine Entscheidung, jetzt ausserplanmässig mit "Minimum" zu spielen, akzeptieren.

Also gut, spielen wir jetzt weiter mit Minimum.

Jetzt, Schweinebacke, den nächsten Entscheid. Das läuft bis jetzt prima. :)

Liebe Grüsse

L.B.

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Hallo Schweinebacke,

Dafür kriegst du wieder einen :)

Danke, den kann ich gebrauchen. :)

Warum denn Muffensausen?

An dieser Stelle sind Risiko und Chance gleich gross:mit drei Gewinnen sind wir über der DTL und schalten um auf "normale Einsatzhöhe". Aber auch mit drei Verlusten sind wir unterhalb der UTL und spielen anschliessend "Minimum". Also alles überschaubar.

Man wird mit "mittlerem Einsatz" weiterspielen.

Ich verstehe! :)

Falls du jetzt wegen der möglichen Verluste Bedenken bekommst, dann ist vielleicht deine generelle Einsatzhöhe im Verhältnis zum Spielkapital nicht richtig gewählt. Die meisten Roulettespieler gehen finanziell in die Knie, weil sie mit zu hohem Einsatz gespielt haben.

Ein sehr sehr guter Hinweis. Ich denke auch, dass Verlust-bedenkende Gedanken im "mittleren Einsatz" nicht am richtige Ort sind, da hier der Platz für Risiko-abgeschätzte Aktionen sein sollte. Und wenn das richtige Verhältnis zum Kapital gefunden wird, tendiert die Wahrnehmung im Umgang mit dem "mE" eher in Richtung "min". Möge ich nie mehr wegen zu hohem Einsatz in die Knie gehen. :)

Andererseits sind wir im Feld g12 auch in der Mitte eines zerrupft aussehenden Rechtecks. Bewegung nach beiden Seiten ist möglich.

Während der Boxer sich in der Mitte wohlfühlt, bin ich im Rechteck lieber an den Randzonen. Dort ist das Risiko am kleinsten.

Falls dies deine Gründe sind, dann kann ich deine Entscheidung, jetzt ausserplanmässig mit "Minimum" zu spielen, akzeptieren.

Also gut, spielen wir jetzt weiter mit Minimum.

Falls dies meine Gründe gewesen wären, hätte ich nicht Einen sondern :):) davon verdient. Die Muffe hatte ich an dieser Stelle nur kategorisch, weil die X-Stangenhälfte überschritten wurde. Doch schließlich bewege ich mich hier noch unterhalb der DTL, oberhalb der UTL und vor allem oberhalb der PVL und das sollte mir mein Licht sein. Sehr schön wie Du das Wohlfühlgefühl im Rechteck beschreibst. Dafür ein Gefühl zu bekommen, das wird's wohl sein und deshalb schlage ich vor, wir schreiten planmässig voran und ich nehme mir vor in Zukunft Ausserplanmässiges zur rechten Zeit und am rechten Ort in :) teter Weise, weise einzusetzen. Also weiter mit "mE". :P

Jetzt, Schweinebacke, den nächsten Entscheid. Das läuft bis jetzt prima. :)

Lord Buttonhole :)

auffi geht's! :sonne:

.....a.b.c..d..e.f..g..h

10 X X...........X.....X

11 O X O X....X O X

12 O....O X O X O O

13.......O O O X

14..............OO

In h10 überschreite ich die DTL. Das wäre das Signal, mit dem "normalen Einsatz" zu spielen, doch, ich befinde mich immer noch im Rechteck, was bedeutet: Ruhe bewahren und abwarten wohin sich der Zufall bewegt. Dass das Rechteck nach oben verlassen werden könnte, deutet sich durch das nach oben tendierende Bild ab.

Wenn Du damit einverstanden bist, möchte ich an dieser Stelle die Gelegenheit nutzen durch ein gestricktes Szenarium eine mögliche Erscheinungsvariante zu beschreiben. Vielleicht fallen Dir weitere Variationen zu meinem Beispiel ein, welche die Regeln der Rechteckformation in Frage stellen, bzw. auflösen.

.....a.b.c..d..e.f..g..h

10 X X...........X.....X

11 O X O X....X O X

12 O....O X O X O X

13.......O O O X O X

14..............OO O X

15....................O

Hier wird das Rechteck nur einmal nach unten verlassen, d.h. an der unteren Seite befindet sich nur ein Zeichen, d.h. die Definition eines Rechtecks ist nicht mehr gegeben.

Erstmal würde ich in 15g, PSL und UTL neu einzeichnen ( aber erst wenn in der i-Spalte eine neue Zelle belegt wird) und ab jetzt mit "minimum" spielen, ab h13 wieder mit "mE", weil die UTL wieder voll überschritten ist und die O-Stange von g zur Hälfte überschritten wurde. In h10, d.h. nach überschreiten der UTL, nicht in entspannter Ruhe verharren sondern frohgemut mit dem "normalen Einsatz" beginnen.

Was hälst Du davon?

:)

:) liche Grüsse

Schweinebacke

---------------------------------------------------------- :) :) ----------------------------

--------------------------------------------------------------------Ein Phänomen ist phänomenal, ist phänomenal, ist phänomenal...

bearbeitet von Wenke
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.....a.b.c..d..e.f..g..h

10 X X...........X.....X

11 O X O X....X O X

12 O....O X O X O O

13.......O O O X

14..............OO

In h10 überschreite ich die DTL. Das wäre das Signal, mit dem "normalen Einsatz" zu spielen, doch, ich befinde mich immer noch im Rechteck, was bedeutet: Ruhe bewahren und abwarten wohin sich der Zufall bewegt. Dass das Rechteck nach oben verlassen werden könnte, deutet sich durch das nach oben tendierende Bild ab.

Hallo, Schweinebacke, deine Überlegungen wären völlig richtig.

Wären - du hast hier übersehen, dass wir bei Feld g12 eine zweite DTL und PVL von Feld f10 ausgehend eingezeichnet haben. Nun liegt Feld h10 noch unterhalb dieser zweiten DTL und deine Überlegungen sind zwar richtig, aber noch nicht nötig.

Wenn Du damit einverstanden bist, möchte ich an dieser Stelle die Gelegenheit nutzen durch ein gestricktes Szenarium eine mögliche Erscheinungsvariante zu beschreiben. Vielleicht fallen Dir weitere Variationen zu meinem Beispiel ein, welche die Regeln der Rechteckformation in Frage stellen, bzw. auflösen.

.....a.b.c..d..e.f..g..h

10 X X...........X.....X

11 O X O X....X O X

12 O....O X O X O X

13.......O O O X O X

14..............OO O X

15....................O

Hier wird das Rechteck nur einmal nach unten verlassen, d.h. an der unteren Seite befindet sich nur ein Zeichen, d.h. die Definition eines Rechtecks ist nicht mehr gegeben.

Soweit ok.

Erstmal würde ich in 15g, PSL und UTL neu einzeichnen ( aber erst wenn in der i-Spalte eine neue Zelle belegt wird)

Eine neue UTL und PSL wird erst gezeichnet, wenn die letzte PVL überschritten wird.

und ab jetzt mit "minimum" spielen

Genau, da wir nun unterhalb der UTL sind.

, ab h13 wieder mit "mE", weil die UTL wieder voll überschritten ist

ok

und die O-Stange von g zur Hälfte überschritten wurde.

Das ist hier ohne Bedeutung. Die Linien sind hier massgebend.

In h10, d.h. nach überschreiten der UTL, nicht in entspannter Ruhe verharren sondern frohgemut mit dem "normalen Einsatz" beginnen.

Was hälst Du davon?

Auch hier hast du die zweite DTL übersehen und h10 liegt auf dieser Linie, aber nicht darüber. Also noch warten mit dem "normalen Einsatz".

Feld h10 ist aber trotzdem ein Entscheidungsfeld.

Die Kurve überschreitet die zweite PVL und wir zeichnen eine zweite UTL und PSL.

Ich bin dafür, im begonnen Übungschart die Linien weiter einzuzeichnen und vorläufig auf Varianten zu verzichten. Sonst wird es unübersichtlich.

Liebe Grüss

L.B.

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.....a.b.c..d..e.f..g..h

10 X X...........X.....X

11 O X O X....X O X

12 O....O X O X O O

13.......O O O X

14..............OO

In h10 überschreite ich die DTL. Das wäre das Signal, mit dem "normalen Einsatz" zu spielen, doch, ich befinde mich immer noch im Rechteck, was bedeutet: Ruhe bewahren und abwarten wohin sich der Zufall bewegt. Dass das Rechteck nach oben verlassen werden könnte, deutet sich durch das nach oben tendierende Bild ab.

Hallo, Schweinebacke, deine Überlegungen wären völlig richtig.

Wären - du hast hier übersehen, dass wir bei Feld g12 eine zweite DTL und PVL von Feld f10 ausgehend eingezeichnet haben. Nun liegt Feld h10 noch unterhalb dieser zweiten DTL und deine Überlegungen sind zwar richtig, aber noch nicht nötig.

Up's, da hab ich ja voll daneben gesetzt. Liegt daran, dass ich (das oder den?) Chart wegen der vielen Linien neu gezeichnet hatte und f10 und seine Linien mir entgehen liess. Nicht schlecht. Zeigt es doch: Chartauge, sei stets wachsam. :sonne:

Ich bin dafür, im begonnen Übungschart die Linien weiter einzuzeichnen und vorläufig auf Varianten zu verzichten. Sonst wird es unübersichtlich.

Lord Buttonhole :)

Du hast recht, es wird unübersichtlich. Danke für die Kommentare; habe gelernt. Und vielleicht nicht nur ich. An dieser Stelle; Grüsse an die watscher behind the Training.

also weiter im Chart:

.....a.b.c..d.e..f..g..h

10 X X...........X....X

11 O X O X....X O X

12 O....O X O X O O

13.......O O O X

14..............OO

In h10 überschreite ich die zweite PVL, das bedeutet ich muss in h12 die zweite UTL einzeichnen. Die erste PSL kann so bleiben, da sie von der zweiten überlagert wird.

Das allgemeine Bild deutet auf ein verlassen werden des Rechtecks nach oben.

.....a.b.c..d.e..f..g..h

9.........................X

10 X X...........X....X

11 O X O X....X O X

12 O....O X O X O O

13.......O O O X

14..............OO

Ich habe richtig gedeutet. In h9 wird das Rechteck verlassen und die zweite UTL überschritten. D.h., ab hier setze ich jetzt mit dem "normalen Einsatz". B:<!--emo&:)--><!--endemo-->

.....a.b.c..d.e..f..g..h.i

4.........................X

5.........................X O

6.........................X

7.........................X

8.........................X

9.........................X

10 X X...........X....X

11 O X O X....X O X

12 O....O X O X O O

13.......O O O X

14..............OO

Nach der mit Andacht sich entwickelnden X-Stange bis h4 muss zufallsgerecht auch mal wieder in i5 eine "0" kommen. Dies hat keinen Einfluss auf eine Entscheidung. Ich setze heiter weiter mit "normalen Einsatz".

.....a.b.c..d.e..f..g..h..i..j

1............................X

2............................X O

3............................X

4.........................X X

5.........................X O

6.........................X

7.........................X

8.........................X

9.........................X

10 X X...........X....X

11 O X O X....X O X

12 O....O X O X O O

13.......O O O X

14..............OO

Die heitere Gelassenheit setzt sich fort und gipfelt in i1 in leichte Euphorie, in j2 jedoch erneut Ernüchterung mit "0". An dieser Stelle fällt mir der Ecart von Grilleau ein. Sollte er eine Höhe von 3,6 erreicht habe müssten Massnahmen der Einsatzreduzierung vorgenommen werden. Lord Buttonhole, wenn Du hier bitte erklären würdest wie man den Ecart ausrechnet und auf welche Felder er sich bezieht!?

.....a.b.c..d.e..f..g..h..i..j..k

1............................X X

2............................X O

3............................X O X

4.........................X X O O

5.........................X.......O

6.........................X.......O

7.........................X

8.........................X

9.........................X

10 X X...........X....X

11 O X O X....X O X

12 O....O X O X O O

13.......O O O X

14..............OO

Nachdem in j1 mit einem "X" sich eine Steigerung ins Unermessliche ankündigt bildet sich jedoch eine 0-Stange bis j4. Dies hat jedoch keinen Einfluss auf die Satzhöhe.Auch wenn die i-X-Stange in j3 überschritten ist. Erst wenn die Xnasen-Stange mit 11 Feldern in Feld j6 überschritten würde, dann wäre eine dritte PVL-UTL in j1 einzuzeichen. Das Feld k3 ist auch kein Entscheidungsfeld.

Erst mit dem Erreichen von k6 ist die Nasenstange gebrochen und der Einsatz auf "mittleren Einsatz" herunterzufahren.

In j1 würde ich jetzt eine dritte PVL und DTL einzeichnen.

Bis dahin :)

:hut2: liche Grüsse

Schweinebacke

PS

Schade: Ich darf anscheinend nichts mehr bewegen.

------------------------------------------------------------------------------- :hut2::):):)

-------------------------------------------------------------------------------Ein Phänomen ist phänomenal, ist phänomenal, ist phänomenal...

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Lord Buttonhole :hut2:

Du hast recht, es wird unübersichtlich. Danke für die Kommentare; habe gelernt. Und vielleicht nicht nur ich. An dieser Stelle; Grüsse an die watscher behind the Training.

also weiter im Chart:

.....a.b.c..d.e..f..g..h

10 X X...........X....X

11 O X O X....X O X

12 O....O X O X O O

13.......O O O X

14..............OO

In h10 überschreite ich die zweite PVL, das bedeutet ich muss in h12 die zweite UTL einzeichnen. Die erste PSL kann so bleiben, da sie von der zweiten überlagert wird.

Das allgemeine Bild deutet auf ein verlassen werden des Rechtecks nach oben.

.....a.b.c..d.e..f..g..h

9.........................X

10 X X...........X....X

11 O X O X....X O X

12 O....O X O X O O

13.......O O O X

14..............OO

Ich habe richtig gedeutet. In h9 wird das Rechteck verlassen und die zweite UTL überschritten. D.h., ab hier setze ich jetzt mit dem "normalen Einsatz".

.....a.b.c..d.e..f..g..h.i

4.........................X

5.........................X O

6.........................X

7.........................X

8.........................X

9.........................X

10 X X...........X....X

11 O X O X....X O X

12 O....O X O X O O

13.......O O O X

14..............OO

Nach der mit Andacht sich entwickelnden X-Stange bis h4 muss zufallsgerecht auch mal wieder in i5 eine "0" kommen. Dies hat keinen Einfluss auf eine Entscheidung. Ich setze heiter weiter mit "normalen Einsatz".

.....a.b.c..d.e..f..g..h..i..j

1............................X

2............................X O

3............................X

4.........................X X

5.........................X O

6.........................X

7.........................X

8.........................X

9.........................X

10 X X...........X....X

11 O X O X....X O X

12 O....O X O X O O

13.......O O O X

14..............OO

Die heitere Gelassenheit setzt sich fort und gipfelt in i1 in leichte Euphorie, in j2 jedoch erneut Ernüchterung mit "0". An dieser Stelle fällt mir der Ecart von Grilleau ein. Sollte er eine Höhe von 3,6 erreicht habe müssten Massnahmen der Einsatzreduzierung vorgenommen werden. Lord Buttonhole, wenn Du hier bitte erklären würdest wie man den Ecart ausrechnet und auf welche Felder er sich bezieht!?

Hallo Schweinbacke, bis hier alles ganz ausgezeichnet. Dass du sogar an den Ecart denkst, da hast du dir den :sonne: verdient.

Die Berechnung des stat. Ecart ist ganz einfach:

1. Schritt: man stellt die Anzahl der "X" und "0" fest, in dem Bereich, in dem man einen erhöhten stat. Ecart vermutet.

2. Schritt: aus dieser Zahl wird die Quadratwurzel gezogen.

3. Schritt: man stellt den Unterschied aus der Anzahl "X" und "0" fest.

4. Schritt: das Ergebnis aus Schritt 3 wird durch das Ergebnis aus Schritt 2 geteilt

Feld f14 ist der Startpunkt der gültigen PSL. Die "0" wird aber nicht gezählt.

Die Zählung beginnt mit f13 und am Ende der Stange in Spalte h, Feld h4

rechnen wir:

1. Schritt: 15 Eintragungen (X und 0)

2. Schritt: die Quadratwurzel aus 15 beträgt 3,8729833

3. Schritt: 12 "X" minus 2 "0" sind 10

4. Schritt: 10 : 3,8 = 2,6

Am Feld i1 angekommen beträgt der stat. Ecart 2,7

Wenn ich nun mit meiner Berechnung von Feld h12 ausgehe (hier beginnt die zweite PSL, die mit der ersten deckungsgleich ist), erhalte ich im Feld i1 für den stat. Ecart den Wert von 3,3!

Mit Erreichen des Feldes j1 beträgt der stat. Ecart 3,4 und wir sind dem Extrembereich sehr nahe, d.h. wir müssen demnächst mit Verlusten rechnen.

Zum jetzigen Zeitpunkt (Feld j1) könnte sich der Verlust von Feld j2 als zweite Nase entwickeln.

Der nächste Verlust (Feld j3) bringt uns zurück aus dem Reich der Träume auf den Boden der harten Tatsachen. Nun waren wir vorbereitet und sehen Feld j3 als Entscheidungsfeld. Es ist nützlich, den stat. Ecart laufend zu berechnen, sobald sich zwei grössere Stangen in der Gewinnrichtung entwickeln.

Der ideale Ausgangspunkt ist das Startfeld der zur Zeit gültigen PSL bzw der untersten UTL.

Generell: man berechnet von dort, wo es den höchsten stat. Ecart gibt.

.....a.b.c..d.e..f..g..h..i..j..k

1............................X X

2............................X O

3............................X O X

4.........................X X O O

5.........................X.......O

6.........................X.......O

7.........................X

8.........................X

9.........................X

10 X X...........X....X

11 O X O X....X O X

12 O....O X O X O O

13.......O O O X

14..............OO

Nachdem in j1 mit einem "X" sich eine Steigerung ins Unermessliche ankündigt bildet sich jedoch eine 0-Stange bis j4. Dies hat jedoch keinen Einfluss auf die Satzhöhe.

Hier muss ich dir widersprechen. Feld j3 ist ein Entscheidungsfeld. Die Stange in Spalte i hat die Hälfte verloren, wir zeichnen von Feld j1 ausgehend die dritte DTL und PVL und reduzieren den Einsatz auf die Hälfte.

Vor dem Hintergrund des hohen Ecarts (z.Z. 3,0) könnte man hier, wo sich die erste Schwäche zeigt, den Einsatz auf die Gegenseite setzen!

Feld j4 zeigt, dass dies eine erfolgreiche Idee wäre.

In der Folge spielen wir weiter mit mittlerem Einsatz.

Feld o4, die Kurve überschreitet die PVL und wir zeichnen in Feld n6 beginnend die dritte UTL und PSL, die wiederum deckungsgleich mit den vorhergehenden PSL-Linien ist.

Weiter mit mittlerem Einsatz.

Damit, lieber Schweinebacke, sind wir am Ende des zweiten ÜbungsCharts angekommen. Ich muss sagen, so macht es mir mehr Spass als ewige Monologe zu führen.

Dir und allen Lesern wünsche ich schöne Pfingsttage (bei uns sieht es trübe aus)

L.B.

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....A .B C D E F G.H..I..J..K L M.N.O

1............................X X

2............................X O

3............................X O X X........X

4.........................X X O O X O X X

5.........................X O....O X O O X

6.........................X.......O........O

7.........................X

8.........................X

9.........................X

10 X X...........X....X

11 O X O X....X O X

12 O....O X O X O O

13.......O O O X

14..............OO

Nachdem in J1 mit einem "X" sich eine Steigerung ins Unermessliche ankündigt bildet sich jedoch eine 0-Stange bis J4. Dies hat jedoch keinen Einfluss auf die Satzhöhe.

Auch wenn die I-X-Stange in J3 überschritten ist.

Hier muss ich dir widersprechen. Feld J3 ist ein Entscheidungsfeld.

My Lord :) ich erhebe Einspruch.

Ich möchte Sie auf Paragraph #12 vom 7. Aug 2006 hinweisen. Hier insbesondere auf Ihre Ausführungen in Beispiel 10. ;)

Erst wenn die Xnasen-Stange mit 11 Feldern in Feld J6 überschritten würde, dann wäre eine dritte PVL-UTL in J1 einzuzeichen. Das Feld K3 ist auch kein Entscheidungsfeld.

Erst mit dem Erreichen von K6 ist die Nasenstange gebrochen und der Einsatz auf "mittleren Einsatz" herunterzufahren.

In J1 würde ich jetzt eine dritte PVL und DTL einzeichnen.

######################################################

Geschrieben von: Lord Buttonhole 7 Aug 2006, 11:16

Fortsetzung von #12

Hallo,

hier noch zwei Beispiele für die "Stangen"

Beispiel 10:

6 Gewinnen folgen 1 Verlust, 5 Gewinne, 1 Verlust und 4 Gewinne

25....

24....X

23....X

22....X

21..XX

20..XO

19..X

18..X

17XX

16XO

15X

14X

13X

12X

Diese Serie von Gewinnen, die durch nur einen Verlust unterbrochen werden, zählen als eine Stange von 13 Kästchen.

Sollte jetzt eine Verlustserie folgen, wird erst ab dem siebten Verlust die Stange als verletzt angesehen und eine vorläufige DTL von Kästchen 24 gezogen.

Beispiel 11:

sechs Gewinnen folgen 2 Verluste, 5 Gewinne, 2 Verluste 4 Gewinne

23

22

21

20........X

19....X..X

18....XOX

17X..XOX

16XOX

15XOX

14X

13X

12X

Diese Stangen werden einzeln bewertet. Es liegt eine Folge von drei Stangen vor. Sobald eine Stange die Hälfte oder mehr an Gewinn wieder abgibt (korrigiert),

wird eine vorläufige DTL gezeichnet und mit halber Stückgrösse weiter gespielt.

Nur die X-Stangen haben Auswirkung auf die Stückgrösse.

Damit sind alle Elemente im Roulette-Chart beschrieben.

######################################################

Damit, lieber Schweinebacke, sind wir am Ende des zweiten ÜbungsCharts angekommen. Ich muss sagen, so macht es mir mehr Spass als ewige Monologe zu führen.

Dir und allen Lesern wünsche ich schöne Pfingsttage (bei uns sieht es trübe aus)

Lieber Lord Buttonhole,

wenn Du bitte Deinen Widerspruch am Ende inbezug meines Einspruches noch erklären würdest? Ich wünsche Dir auch noch einen schönen 2. Pfingsttag und es stimmt, im Dialog kommt mehr Spass auf. Du hast gemerkt auf welche Schwierigkeiten ein unbedarfter Chartist stossen kann. Lass uns noch einwenig weitermachen. Vielleicht kommen auch Vorschläge diesbezüglich aus der Stillen Leserschaft.

:emba: Grüsse

Schweinebacke

---------------------------------------------------------------------:aaa: <span style='font-size:8pt;line-height:100%'>Ein Phänomen ist phänomenal, ist phänomenal, ist phänomenal...</span>

bearbeitet von Wenke
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....A .B C D E F G.H..I..J..K L M.N.O

1............................X X

2............................X O

3............................X O X X........X

4.........................X X O O X O X X

5.........................X O....O X O O X

6.........................X.......O........O

7.........................X

8.........................X

9.........................X

10 X X...........X....X

11 O X O X....X O X

12 O....O X O X O O

13.......O O O X

14..............OO

Hallo Schweinebacke,

gelb kann ich auf meinem Bildschirm sehr schlecht erkennen!

Nachdem in J1 mit einem "X" sich eine Steigerung ins Unermessliche ankündigt bildet sich jedoch eine 0-Stange bis J4. Dies hat jedoch keinen Einfluss auf die Satzhöhe.

Auch wenn die I-X-Stange in J3 überschritten ist.

Hier muss ich dir widersprechen. Feld J3 ist ein Entscheidungsfeld.

My Lord :) ich erhebe Einspruch.

Ich möchte Sie auf Paragraph #12 vom 7. Aug 2006 hinweisen. Hier insbesondere auf Ihre Ausführungen in Beispiel 10. :emba:

Erst wenn die Xnasen-Stange mit 11 Feldern in Feld J6 überschritten würde, dann wäre eine dritte PVL-UTL in J1 einzuzeichen. Das Feld K3 ist auch kein Entscheidungsfeld.

Erst mit dem Erreichen von K6 ist die Nasenstange gebrochen und der Einsatz auf "mittleren Einsatz" herunterzufahren.

In J1 würde ich jetzt eine dritte PVL und DTL einzeichnen.

Das ist die genaue Umsetzung meines Beitrages #12. Damit zeigst du mir wieder einmal, wie sorgfältig du meine Beiträge durchgearbeitet hast.

Für dein sorgfältiges und genaues Arbeiten überreiche ich dir :aaa:

Den hast du dir verdient.

Heute würde ich einige Beiträge nicht mehr so abfassen, wie ich das im vorigen Jahr getan habe.

Leider habe ich keine Möglichkeit, die älteren Beiträge zu überarbeiten, da die Edit-Funktion nur wenige Stunden oder Tage eingeschaltet ist. Auch mein Beitrag #12 müsste überarbeitet werden.

Die Stangenbeispiele sind völlig unnötig und sehr ungeschickt einfach aus meinem früheren Börsenleben übernommen.

Seitdem ich das Roulette-Forum kenne, habe ich sehr viel Spezielles über Roulette erfahren, viele Bücher und Artikel gelesen und dadurch sehr viel dazu gelernt.

######################################################

Geschrieben von: Lord Buttonhole 7 Aug 2006, 11:16

Fortsetzung von #12

Hallo,

hier noch zwei Beispiele für die "Stangen"

Beispiel 10:

6 Gewinnen folgen 1 Verlust, 5 Gewinne, 1 Verlust und 4 Gewinne

25....

24....X

23....X

22....X

21..XX

20..XO

19..X

18..X

17XX

16XO

15X

14X

13X

12X

Diese Serie von Gewinnen, die durch nur einen Verlust unterbrochen werden, zählen als eine Stange von 13 Kästchen.

Sollte jetzt eine Verlustserie folgen, wird erst ab dem siebten Verlust die Stange als verletzt angesehen und eine vorläufige DTL von Kästchen 24 gezogen.

Das ist so ein ungeschicktes Beispiel! Um die Nasen vorzuführen hätte ich ganz kurze Stangen wählen können.

Bei den langen Stangen im Beispiel kommt sofort der stat. Ecart ins Spiel. Das schon hier zu beschreiben, wäre aus Verständnis- und Übersichtlichkeitsgründen verfrüht gewesen.

Nachdem nun der Ecart bekannt ist, müssen sofort nach einem Schwächezeichen die entsprechenden Massnahmen ergriffen werden, die ich gestern genannt hatte:

->zeichnen der DTL und PVL

->Reduktion der Einsatzhöhe

->eventuell Sätze auf die Gegenseite

Beispiel 11:

sechs Gewinnen folgen 2 Verluste, 5 Gewinne, 2 Verluste 4 Gewinne

23

22

21

20........X

19....X..X

18....XOX

17X..XOX <--dieses X ist falsch, weg damit!

16XOX

15XOX

14X

13X

12X

Diese Stangen werden einzeln bewertet. Es liegt eine Folge von drei Stangen vor. Sobald eine Stange die Hälfte oder mehr an Gewinn wieder abgibt (korrigiert),

wird eine vorläufige DTL gezeichnet und mit halber Stückgrösse weiter gespielt.

Nur die X-Stangen haben Auswirkung auf die Stückgrösse.

Damit sind alle Elemente im Roulette-Chart beschrieben.

######################################################

Damit, lieber Schweinebacke, sind wir am Ende des zweiten ÜbungsCharts angekommen. Ich muss sagen, so macht es mir mehr Spass als ewige Monologe zu führen.

Dir und allen Lesern wünsche ich schöne Pfingsttage (bei uns sieht es trübe aus)

Lieber Lord Buttonhole,

wenn Du bitte Deinen Widerspruch am Ende inbezug meines Einspruches noch erklären würdest?

Falls du noch Fragen dazu hast, bitte weiterhin melden.

Ich wünsche Dir auch noch einen schönen 2. Pfingsttag und es stimmt, im Dialog kommt mehr Spass auf. Du hast gemerkt auf welche Schwierigkeiten ein unbedarfter Chartist stossen kann. Lass uns noch einwenig weitermachen. Vielleicht kommen auch Vorschläge diesbezüglich aus der Stillen Leserschaft.

Das wäre sehr sinnvoll. Es lernt ja nicht nur der Fragende dazu, sondern auch der, der die Erklärungen schriftlich fixieren muss. Oft zeigt sich, dass vorher Klares auf wackeligem Fundament steht.

Liebe Grüsse

L.B.

bearbeitet von Lord Buttonhole
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....A .B C D E F G.H..I..J..K L M.N.O

1............................X X

2............................X O

3............................X O X X........X

4.........................X X O O X O X X

5.........................X O....O X O O X

6.........................X.......O....... O

7.........................X

8.........................X

9.........................X

10 X X...........X....X

11 O X O X....X O X

12 O....O X O X O O

13.......O O O X

14..............O O

Hallo Schweinebacke,

gelb kann ich auf meinem Bildschirm sehr schlecht erkennen!

:emba:Lord Buttonhole,

das war dramaturgische Absicht. Jetzt lass ich unseren Chart nochmal im vollen Rot-Licht der Abendsonne erstrahlen.

Das ist die genaue Umsetzung meines Beitrages #12. Damit zeigst du mir wieder einmal, wie sorgfältig du meine Beiträge durchgearbeitet hast.

Für dein sorgfältiges und genaues Arbeiten überreiche ich dir :aaa:

Den hast du dir verdient.

Danke. Wenn ich das nicht täte, könnte ich gleich mit "sachse" in den Fischladen schleichen und Mädels gucken. Ich weiss jetzt nicht mehr wo der Witz losgelassen wurde, doch an den Verfasser an dieser Stelle eine Kurzfassung meiner verbotenen Bewegungssequenz :aaa:;) ,als Dankeschön für einen schallender Lacher.

Ich habe noch etwas gefunden:

######################################################

Beispiel 8:

3..............

2............x

1............x

0............X

-1..X..X...X

-2XXOXOX

-3XOO..OX

-4X......O

Nach einem Anstieg und einer anschliessenden Formation wird vom tiefsten Punkt dieser Formation eine weitere UTL eingezeichnet. Diese wird mit UT2 beschriftet.

Wiederholung:

Vom "O"-Kästchen -4 wird die untere rechte Ecke markiert, dann gehe man vier Kästchen nach rechts und ein Kästchen nach oben und die rechte obere Ecke markieren. Die Markierungen verbinden und nach rechts verlängern.

Bedingungen für weitere Aufwärtstrendlinien (UTL):

1. es muss sich eine Formation entwickeln

2. die UTLs sollten mindestens sieben Kästchen Abstand haben.

Die 7 Kästchen-Vorgabe haben wir in unserer Übung so nicht berücksichtigt?

In F14 die erste UTL und dann schon zwei Kästchen weiter in H12die zweite UTL.

So wie wir es gemacht haben scheint mir logo. Wann wäre die 7-Kästchen-Variante

zu berücksichtigen. Vielleicht ein Beispiel dazu?

Liebe Grüsse

L.B.

Fortsetzung in #12

######################################################

Heute würde ich einige Beiträge nicht mehr so abfassen, wie ich das im vorigen Jahr getan habe.

Auch mein Beitrag #12 müsste überarbeitet werden.

Die Stangenbeispiele sind völlig unnötig und sehr ungeschickt einfach aus meinem früheren Börsenleben übernommen.

Seitdem ich das Roulette-Forum kenne, habe ich sehr viel Spezielles über Roulette erfahren, viele Bücher und Artikel gelesen und dadurch sehr viel dazu gelernt.

Und auch schon praktisch im Casino umgesetzt?

Vielleicht wäre jetzt im Zuge der Übungen die Gelegenheit für Updates günstig.

Nehmen wir uns einfach ein paar gestrickte Nasen mit entsprechenden stat. Ecarts vor und besprechen und berechnen die.

######################################################

Geschrieben von: Lord Buttonhole 7 Aug 2006, 11:16

Fortsetzung von #12

Hallo,

hier noch zwei Beispiele für die "Stangen"

Beispiel 10:

6 Gewinnen folgen 1 Verlust, 5 Gewinne, 1 Verlust und 4 Gewinne

25....

24....X

23....X

22....X

21..XX

20..XO

19..X

18..X

17XX

16XO

15X

14X

13X

12X

Diese Serie von Gewinnen, die durch nur einen Verlust unterbrochen werden, zählen als eine Stange von 13 Kästchen.

Sollte jetzt eine Verlustserie folgen, wird erst ab dem siebten Verlust die Stange als verletzt angesehen und eine vorläufige DTL von Kästchen 24 gezogen.

Das ist so ein ungeschicktes Beispiel! Um die Nasen vorzuführen hätte ich ganz kurze Stangen wählen können.

Bei den langen Stangen im Beispiel kommt sofort der stat. Ecart ins Spiel. Das schon hier zu beschreiben, wäre aus Verständnis- und Übersichtlichkeitsgründen verfrüht gewesen.

Nachdem nun der Ecart bekannt ist, müssen sofort nach einem Schwächezeichen

die entsprechenden Massnahmen ergriffen werden, die ich gestern genannt hatte:

->zeichnen der DTL und PVL

->Reduktion der Einsatzhöhe

->eventuell Sätze auf die Gegenseite

Z.B. wann wird es schwach?

Das Spiel auf die Gegenseite hätte aber mit der pp nichts mehr zu tun, das wäre dann innerhalb des Kurzspieles?

Dazu eine Frage:

Greift Deine P&F-Technik auch ohne Kurzspiel, d.h. direkt in der normalen Entfaltung

einer realen Permanenz?

######################################################

:) Grüsse

Schweinebacke

----------------------------------------------------------------- :hand: Ein Phänomen ist phänomenal, ist phänomenal, ist phänomenal... :aaa:

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Hallo Schweinebacke,

meine Antworten findest du heute in schwarzer Farbe!

....A .B C D E F G.H..I..J..K L M.N.O

1............................X X

2............................X O

3............................X O X X........X

4.........................X X O O X O X X

5.........................X O....O X O O X

6.........................X.......O....... O

7.........................X

8.........................X

9.........................X

10 X X...........X....X

11 O X O X....X O X

12 O....O X O X O O

13.......O O O X

14..............O O

Ich habe noch etwas gefunden:

######################################################

Beispiel 8:

3..............

2............x

1............x

0............X

-1..X..X...X

-2XXOXOX

-3XOO..OX

-4X......O

Nach einem Anstieg und einer anschliessenden Formation wird vom tiefsten Punkt dieser Formation eine weitere UTL eingezeichnet. Diese wird mit UT2 beschriftet.

Wiederholung:

Vom "O"-Kästchen -4 wird die untere rechte Ecke markiert, dann gehe man vier Kästchen nach rechts und ein Kästchen nach oben und die rechte obere Ecke markieren. Die Markierungen verbinden und nach rechts verlängern.

Bedingungen für weitere Aufwärtstrendlinien (UTL):

1. es muss sich eine Formation entwickeln

2. die UTLs sollten mindestens sieben Kästchen Abstand haben

Die 7 Kästchen-Vorgabe haben wir in unserer Übung so nicht berücksichtigt?

In F14 die erste UTL und dann schon zwei Kästchen weiter in H12die zweite UTL.

So wie wir es gemacht haben scheint mir logo. Wann wäre die 7-Kästchen-Variante

zu berücksichtigen. Vielleicht ein Beispiel dazu?

Mit der Einführung der Progressions-Verbot-Linie(PVL) und der Prgressions-Stop-Linie (PSL) sind die obigen Vorschriften überholt.

Eine UTL wird jetzt immer dann gezeichnet, wenn die PVL überschritten wird.

Der genannte Abstand von sieben Kästchen stellt sich zwischen den wichtigen Linien mehr oder weniger genau automatisch ein.

In unserem letzten ÜbungsChart ist die dritte UTL sieben Kästchen über der ersten UTL!

Fortsetzung in #12

######################################################

Heute würde ich einige Beiträge nicht mehr so abfassen, wie ich das im vorigen Jahr getan habe.

Auch mein Beitrag #12 müsste überarbeitet werden.

Die Stangenbeispiele sind völlig unnötig und sehr ungeschickt einfach aus meinem früheren Börsenleben übernommen.

Seitdem ich das Roulette-Forum kenne, habe ich sehr viel Spezielles über Roulette erfahren, viele Bücher und Artikel gelesen und dadurch sehr viel dazu gelernt.

Und auch schon praktisch im Casino umgesetzt?

Vielleicht wäre jetzt im Zuge der Übungen die Gelegenheit für Updates günstig.

Nehmen wir uns einfach ein paar gestrickte Nasen mit entsprechenden stat. Ecarts vor und besprechen und berechnen die.

Alles was ich hier geschrieben und beschrieben habe, wende ich in realen Sätzen im CC an.

######################################################

Nachdem nun der Ecart bekannt ist, müssen sofort nach einem Schwächezeichen

die entsprechenden Massnahmen ergriffen werden, die ich gestern genannt hatte:

->zeichnen der DTL und PVL

->Reduktion der Einsatzhöhe

->eventuell Sätze auf die Gegenseite

Z.B. wann wird es schwach?

"Schwächezeichen" ist wieder ein Begriff aus meiner Börsenzeit.

Hier könnte man vielleicht von "verdächtigen Hinweisen" sprechen.

Die wären nach einer Serie von Stangen mit Nasen z.B.

-> die Ausbildung eines Gewinn-Ecarts

-> nach einer Serie von nur einem Verlust zwischen den Gewinnen nun plötzlich zwei oder mehr Verluste hintereinander.

-> kürzer werdende Stangen

Das Spiel auf die Gegenseite hätte aber mit der pp nichts mehr zu tun, das wäre dann innerhalb des Kurzspieles?

Was verstehst du unter "Kurzspiel"?

Wenn ich aus meinem "PP-Chart" (heute würde ich PE-Chart sagen) ersehe,

dass das nächste Spiel mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit verloren wird, dann versuche ich selbstverständlich, diese Information gewinnbringend in mein Spiel einzubauen.

Warum sollte ich zuschauen, wie Stückchen für Stückchen verschwindet?

Dazu eine Frage:

Greift Deine P&F-Technik auch ohne Kurzspiel, d.h. direkt in der normalen Entfaltung

einer realen Permanenz?

Sobald du mir das Kurzspiel erklärt hast, kann ich dir vielleicht antworten.

Unsere ÜbungsCharts liefen auf realen Permanenzen.

Liebe Grüsse

L.B.

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....A .B C D E F G.H..I..J..K L M.N.O

1............................X X

2............................X O

3............................X O X X........X

4.........................X X O O X O X X

5.........................X O....O X O O X

6.........................X.......O....... O

7.........................X

8.........................X

9.........................X

10 X X...........X....X

11 O X O X....X O X

12 O....O X O X O O

13.......O O O X

14..............O O

:aaa: Lord Buttonhole

ich bin heute in Grün dabei

Nachdem nun der Ecart bekannt ist, müssen sofort nach einem Schwächezeichen

die entsprechenden Massnahmen ergriffen werden, die ich gestern genannt hatte:

->zeichnen der DTL und PVL

->Reduktion der Einsatzhöhe

->eventuell Sätze auf die Gegenseite

Das Spiel auf die Gegenseite hätte aber mit der pp nichts mehr zu tun, das wäre dann innerhalb des Kurzspieles?

Was verstehst du unter "Kurzspiel"?

Das frage ich mich jetzt auch gerade. :)

Ich setze mal den # ein, wo ich davon gelesen habe:

*********************************************************************

Geschrieben von: Lord Buttonhole 29 Jul 2006, 09:33

Hallo!

Ich unterscheide "kurzfristige" Charts und "langfristige" Charts.

Bei kurfristigen Charts notiere ich die einzelnen Coupergebnisse, die innerhalb meines Spiels anfallen.

Als Spiel definiere ich eine Serie von Coups, die ich setze. Jedes Spiel hat ein festgelegtes Ende.

Beim langfristigen Chart notiere ich die Ergebnisse einzelner Spiele.

*********************************************************************

Ich will gestehen: Ich habe nichts richtig verstanden. Ich hatte nur eine diffuse Vorstellung. Bevor ich die hier jetzt vorstelle ist es besser ich frage nochmal gründlich nach.

Bezogen auf unsere Übungschart: Was wäre da das Spiel des "kurzfristigen Chart"?

Wir haben vorausgesetzt, dass Schwarz der Marsch ist. Wenn ich diesen Marsch mein

Leben lang fortsetzen würde, wäre Coup für Coup ein Spiel und die Aneinanderreihung aller Spiele wäre dann gleichermaßen meine persönliche Permanenz sowie ein langfristiger Chart. Is't it?

Ich stelle mir vor, dass in dieser Vorgehensweise ein "kurzfristiger Chart" gar nicht auftaucht!?

Das wäre mir auch am liebsten! Take it easy wie easy :hand:

Wenn Du bitte an Hand eines Beispielspieles die Einbindung eines Spiels mit "kurzfristiger Chart" mal erläutern könntest.

Wenn ich aus meinem "PP-Chart"

(heute würde ich PE-Chart sagen)

was verstehst Du unter PE-Chart?

ersehe, dass das nächste Spiel mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit verloren wird, dann versuche ich selbstverständlich, diese Information gewinnbringend in mein Spiel einzubauen.

Warum sollte ich zuschauen, wie Stückchen für Stückchen verschwindet?

Hier käme dann wieder der Glaube ins Spiel. Vorausgesetzt: wir betrachten die pP als unausweichliches Schicksal und sie hätte die gleiche Charakteristik wie eine reale Permanenz, dann wäre der stetige Satz auf Schwarz mit weniger Gedankenenergieaufwand verbunden als der Gedanke: alles deutet jetzt auf Rot.

Und dann kommt doch vielleicht Schwarz :emba: <und der sachse springt zu Recht ;) im Viereck>

Ich definiere mal:

Unter einer realen Permanenz verstehe ich eine Permanenz, welche entsteht wenn ich z.B. immer nur auf Schwarz setze und sie zugleich meine pP wird.

Unter einer nicht-realen Permanenz verstehe ich eine Permanenz die sich bilden könnte, wenn ich es irgendwie schaffe das kommende Trefferergebnis als ein mir zugute kommendes +Ergebnis zu erleben. Ich spreche in diesem Zusammenhang von einem Phänomen. D.h. es stellt sich etwas ein, was ich nicht absichtsvoll provoziert habe. Ich spreche hier nicht von dem einzelnen Coup, sondern vom Gesamtergebnis der sich z.B. zeigenden Tage. Siehe das Easy-Spiel. Ich setze mal voraus, das wir darüber übereinstimmen, das seine Ergebnisse weiterhin so verlaufen wie bisher. Dieses wäre dann auch meine pP, nur anders generiert als die sogenannte reale Permanenz. Das nur so am Rande. Hat an sich mit der Beurteilung des Charts nichts zu tun. Denke, ob real oder phänomenal, Hauptsache der Chart wird richtig interpretiert und gezeichnet.

Aber erkläre lieber erstmal PE. Vielleicht eröffnet es ja auch eine neue Perspektiefe.

:aaa: Grüsse

Schweinebacke

------------------------------------------------------------------ :hand: Ein Phänomen ist phänomenal, ist phänomenal, ist phänomenal... :aaa:

bearbeitet von schweinebacke
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Hallo Schweinebacke,

meine Anworten kommen heute in blau!

....A .B C D E F G.H..I..J..K L M.N.O

1............................X X

2............................X O

3............................X O X X........X

4.........................X X O O X O X X

5.........................X O....O X O O X

6.........................X.......O....... O

7.........................X

8.........................X

9.........................X

10 X X...........X....X

11 O X O X....X O X

12 O....O X O X O O

13.......O O O X

14..............O O

;) Lord Buttonhole

ich bin heute in Grün dabei

Nachdem nun der Ecart bekannt ist, müssen sofort nach einem Schwächezeichen

die entsprechenden Massnahmen ergriffen werden, die ich gestern genannt hatte:

->zeichnen der DTL und PVL

->Reduktion der Einsatzhöhe

->eventuell Sätze auf die Gegenseite

Das Spiel auf die Gegenseite hätte aber mit der pp nichts mehr zu tun, das wäre dann innerhalb des Kurzspieles?

Was verstehst du unter "Kurzspiel"?

Das frage ich mich jetzt auch gerade. :emba:

Ich setze mal den # ein, wo ich davon gelesen habe:

*********************************************************************

Geschrieben von: Lord Buttonhole 29 Jul 2006, 09:33

Hallo!

Ich unterscheide "kurzfristige" Charts und "langfristige" Charts.

Bei kurfristigen Charts notiere ich die einzelnen Coupergebnisse, die innerhalb meines Spiels anfallen.

Als Spiel definiere ich eine Serie von Coups, die ich setze. Jedes Spiel hat ein festgelegtes Ende.

Beim langfristigen Chart notiere ich die Ergebnisse einzelner Spiele.

*********************************************************************

Ich will gestehen: Ich habe nichts richtig verstanden. Ich hatte nur eine diffuse Vorstellung. Bevor ich die hier jetzt vorstelle ist es besser ich frage nochmal gründlich nach.

Bezogen auf unsere Übungschart: Was wäre da das Spiel des "kurzfristigen Chart"?

Wir haben vorausgesetzt, dass Schwarz der Marsch ist. Wenn ich diesen Marsch mein

Leben lang fortsetzen würde, wäre Coup für Coup ein Spiel und die Aneinanderreihung aller Spiele wäre dann gleichermaßen meine persönliche Permanenz sowie ein langfristiger Chart. Is't it?

Hallo Schweinebacke, das ist völlig richtig. Allerdings muss ein Spiel auch ein definiertes Ende haben.

Ich stelle mir vor, dass in dieser Vorgehensweise ein "kurzfristiger Chart" gar nicht auftaucht!?

Wenn du so spielst, immer ein Coup und dann ist das Spiel zu Ende, dann sind der gezeichnete "kurzfristige Chart" und der "langfristige Chart" identisch.

Das wäre mir auch am liebsten! Take it easy wie easy ;)

Der kann aber leider keine Charts zeichnen und wird nicht merken, wann der Downtrend läuft.

Wenn Du bitte an Hand eines Beispielspieles die Einbindung eines Spiels mit "kurzfristiger Chart" mal erläutern könntest.

Nimm unseren ÜbungsChart, das ist ein "kurzfristiger Chart", der das Ergebnis der einzelnen Coups des Spiels "jeder Satz auf Schwarz über 37 Coups" abbildet.

Wenn ich aus meinem "PP-Chart"

(heute würde ich PE-Chart sagen)

was verstehst Du unter PE-Chart?

ersehe, dass das nächste Spiel mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit verloren wird, dann versuche ich selbstverständlich, diese Information gewinnbringend in mein Spiel einzubauen.

Warum sollte ich zuschauen, wie Stückchen für Stückchen verschwindet?

Hier käme dann wieder der Glaube ins Spiel.

Roulette ist und bleibt ein Glücksspiel. Wir vermuten Wahrscheinlichkeiten, die wir für uns nutzen wollen.

Vorausgesetzt: wir betrachten die pP als unausweichliches Schicksal und sie hätte die gleiche Charakteristik wie eine reale Permanenz, dann wäre der stetige Satz auf Schwarz mit weniger Gedankenenergieaufwand verbunden als der Gedanke: alles deutet jetzt auf Rot.

Und dann kommt doch vielleicht Schwarz ;) <und der sachse springt zu Recht :) im Viereck>

Ich definiere mal:

Unter einer realen Permanenz verstehe ich eine Permanenz, welche entsteht wenn ich z.B. immer nur auf Schwarz setze und sie zugleich meine pP wird.

Unter einer nicht-realen Permanenz verstehe ich eine Permanenz die sich bilden könnte, wenn ich es irgendwie schaffe das kommende Trefferergebnis als ein mir zugute kommendes +Ergebnis zu erleben. Ich spreche in diesem Zusammenhang von einem Phänomen. D.h. es stellt sich etwas ein, was ich nicht absichtsvoll provoziert habe. Ich spreche hier nicht von dem einzelnen Coup, sondern vom Gesamtergebnis der sich z.B. zeigenden Tage. Siehe das Easy-Spiel. Ich setze mal voraus, das wir darüber übereinstimmen, das seine Ergebnisse weiterhin so verlaufen wie bisher. Dieses wäre dann auch meine pP, nur anders generiert als die sogenannte reale Permanenz. Das nur so am Rande. Hat an sich mit der Beurteilung des Charts nichts zu tun. Denke, ob real oder phänomenal, Hauptsache der Chart wird richtig interpretiert und gezeichnet.

Aber erkläre lieber erstmal PE. Vielleicht eröffnet es ja auch eine neue Perspektiefe.

Deine Begriffe finde ich nicht gut, die machen alles nur kompliziert, was eigentlich ganz einfach sein sollte.

Das kann aber jeder halten wie er will.

PE = persönliches Ergebnis

Hier im Paroli-Forum wird das persönliche Ergebnis mit "persönlicher Permanenz = PP" bezeichnet.

Paroli will das so, obwohl der Begriff eigentlich falsch zugeordnet ist.

Darüber gab es schon kräftig Streit, den ich hier nicht haben will.

Du kannst darüber nachlesen:

"Persönliche Permanenz - Argumente,Definitionen, Beispiele" von Paroli

"Persönliche Permanenz PP - Der eigene Plus/Minus Verlauf zählt" von Paroli

"Die Synthetischen Permanenzen, Nachtfalkes - Beitragsreihe" von Nachtfalke

Uns sollte es hier aber erst einmal um das Erlernen der Point & Figure Chartschreibung gehen.

Liebe Grüsse

L.B. :aaa:

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;) Lord Buttonhole,

ich bin heute in Grün dabei!

Hallo Schweinebacke,

meine Anworten kommen heute in blau!

....A .B C D E F G.H..I..J..K L M.N.O

1............................X X

2............................X O

3............................X O X X........X

4.........................X X O O X O X X

5.........................X O....O X O O X

6.........................X.......O....... O

7.........................X

8.........................X

9.........................X

10 X X...........X....X

11 O X O X....X O X

12 O....O X O X O O

13.......O O O X

14..............O O

Take it easy wie easy :emba:

Der kann aber leider keine Charts zeichnen und wird nicht merken, wann der Downtrend läuft.

Vielleicht trainiert er ja gerade. Zumindest war er gespannt darauf. Es bleibt abzuwarten wie es sich weiter entwickelt. Die Stärke seines Spiel liegt einem Phänomen zugrunde, welches in einem anderen Kontext längst empirisch verifiziert ist. Bei, ich glaube ca. 180 +, müssten auch Skeptiker beginnen ihren gepflegten Pawlofschen Reflex in Bezug auf gähniges Roulettegesätze in Frage zu stellen. Das soll mich aber nicht aufhalten P&F-Chartistiker zu werden. Schließlich gibt es ja noch andere Spielchen, die Spaß machen. Und wenn die P&F-Chart mich einen dauernden Dauergewinner werden lässt: :aaa: Welcome!!!!

Uns sollte es hier aber erst einmal um das Erlernen der Point & Figure Chartschreibung gehen.

Genau!!! ;)

Denke, ob real oder phänomenal, Hauptsache der Chart wird richtig interpretiert und gezeichnet.

PE = persönliches Ergebnis

Geht in Ordnung ;)

**********************************************************************

Nach diesem Intermezzo möchte ich wieder zu unserer Chart zurückkehren und sie weiterhin besprechen. Also weiter in Schwarz, nicht nur was den Satz angeht:

Lord Buttonhole Geschrieben: 27 May 2007, 10:29

.....a.b.c..d.e..f..g..h..i..j..k

1............................X X

2............................X O

3............................X O X

4.........................X X O O

5.........................X O....O

6.........................X.......O

7.........................X

8.........................X

9.........................X

10 X X...........X....X

11 O X O X....X O X

12 O....O X O X O O

13.......O O O X

14..............OO

Nachdem in j1 mit einem "X" sich eine Steigerung ins Unermessliche ankündigt bildet sich jedoch eine 0-Stange bis j4. Dies hat jedoch keinen Einfluss auf die Satzhöhe.

Hier muss ich dir widersprechen. Feld j3 ist ein Entscheidungsfeld. Die Stange in Spalte i hat die Hälfte verloren, wir zeichnen von Feld j1 ausgehend die dritte DTL und PVL und reduzieren den Einsatz auf die Hälfte.

Vor dem Hintergrund des hohen Ecarts (z.Z. 3,0) könnte man hier, wo sich die erste Schwäche zeigt, den Einsatz auf die Gegenseite setzen!

Feld j4 zeigt, dass dies eine erfolgreiche Idee wäre.

Frage:

mit "normalem Einsatz" oder schon mit dem "mittleren"? Denn::::

In der Folge spielen wir weiter mit mittlerem Einsatz.

Feld o4, die Kurve überschreitet die PVL und wir zeichnen in Feld n6 beginnend die dritte UTL und PSL, die wiederum deckungsgleich mit den vorhergehenden PSL-Linien ist.

Weiter mit mittlerem Einsatz.

Damit, lieber Schweinebacke, sind wir am Ende des zweiten ÜbungsCharts angekommen. Ich muss sagen, so macht es mir mehr Spass als ewige Monologe zu führen.

Lieber Lord Buttonhole,

es entwickelt sich sogar zu einem "ewigen Dialog". Jetzt kann ich gut verstehen, dass Du davon ausgegangen bist "jeder hat's verstanden" und infolgedessen immer weiter fortgeschritten bist. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass irgendjemand von unserem Dialog bisher nichts verstanden hat, außer, er wollte nicht mehr.

Ansonsten kann man ja wie ich, Dir einen "hole" in den "button" fragen.

Als Anregung zum weiteren Training ergänze ich mal unsere Chart um die nächste Spalte unserer CC-Permanenz. Mit dem Ziel, auch die Entwicklung einer "langfristigen Chart" erfolgreich zu beurteilen, bzw. davon zu lernen.

Wäre das auch in Deinem Sinne? Oder hast Du eine andere Idee?

Alles Liebe

:hand: Schweinebacke

....A .B C D E F G.H..I..J..K L M.N.OP Q S T U VWX Y .Ä Ö Ü A B.C

13...........................................................................X....X

12........................................................................X X O X O

11........................................................................X O O X O X

1o........................................................................X....O X O X O

9.......................................................................X X....O O

8....................................................................X X O

7....................................................................X O

6....................................................................X

5.....................................................X.......X....X

4.....................................................X O X X O X

3.....................................................X O O X O

2...............................................X....X....O O

1............................X X..............X O X

2............................X O..............X O O

3............................X O X X........X

4.........................X X O O X O X X

5.........................X O....O X O O X

6.........................X.......O....... O

7.........................X

8.........................X

9.........................X

10 X X...........X....X

11 O X O X....X O X

12 O....O X O X O O

13.......O O O X

14..............O O

und stimmt sie?

-------------------------------------------------------------- :aaa: Ein Phänomen ist phänomenal, ist phänomenal, ist phänomenal... :)

bearbeitet von schweinebacke
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Als Anregung zum weiteren Training ergänze ich mal unsere Chart um die nächste Spalte unserer CC-Permanenz. Mit dem Ziel, auch die Entwicklung einer "langfristigen Chart" erfolgreich zu beurteilen, bzw. davon zu lernen.

....A .B C D E F G.H..I..J..K L M.N.OP Q S T U VWX Y .Ä Ö Ü A B.C

13...........................................................................X....X

12........................................................................X X O X O

11........................................................................X O O X O X

1o........................................................................X....O X O X O

9.......................................................................X X....O... O

8....................................................................X X O

7....................................................................X O

6....................................................................X

5.....................................................X.......X....X

4.....................................................X O X X O X

3.....................................................X O O X O

2...............................................X....X....O O

1............................X X..............X O X

2............................X O..............X O O

3............................X O X X........X

4.........................X X O O X O X X

5.........................X O....O X O O X

6.........................X.......O....... O

7.........................X

8.........................X

9.........................X

10 X X...........X....X

11 O X O X....X O X

12 O....O X O X O O

13.......O O O X

14..............O O

und stimmt sie?

Hallo Schweinebacke,

du hast den Chart praktisch fehlerfrei weiter gezeichnet.

Ich habe lediglich drei Punkte in Zeile 9 hinzugefügt, so dass "0" in seiner Spalte bleibt.

Also hervorragend und du bekommst den hier :emba:

Ich denke, wir können jetzt davon ausgehen, dass du P&F Charts nach dieser Methode zeichnen kannst.

Jetzt könntest du noch die neuen Entscheidungsfelder kennzeichnen.

Dein Satz:

"Mit dem Ziel, auch die Entwicklung eines "langfristigen Chart" erfolgreich zu beurteilen..."

lässt mich vermuten, dass du noch immer Schwierigkeiten hast mit meiner Einteilung in "kurz- und langfristig". Wahrscheinlich hätte ich eine andere Bezeichnung wählen sollen.

Mit dem Chart, den du oben gezeichnet hast, hast du die Permanenz des CC bespielt mit dem Marsch: jeder Satz auf Schwarz.

Die Kurve bewegt sich nach oben, also hast du das Spiel gewonnen.

Es handelt sich um einen "Spiel-Chart", der beim nächsten Spiel keine Bedeutung mehr hat und deshalb fortgeworfen wird. Er war "kurzfristig" gültig. :)

Im Ergebnis-Chart (PP) erscheint für dieses Spiel ein einziges "X".

Dieser Chart sagt uns, mit welchem Einsatz wir das nächste Spiel absolvieren sollten.

Mit jedem Spiel wächst der Ergebnis-Chart (PP) um einen Kästchen-Eintrag.

Wir arbeiten lange damit. Er ist "langfristig" gültig. :aaa:

Zu Übungszwecken haben wir den Spiel-Chart umfunktioniert und behauptet, dass dieser Chart für uns jetzt ein Ergebnis-Chart sein soll, damit wir das Einzeichnen der Linien und das Bestimmen der Einsatzhöhen üben können.

Liebe Grüsse

L.B. ;)

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Als Anregung zum weiteren Training ergänze ich mal unsere Chart um die nächste Spalte unserer CC-Permanenz. Mit dem Ziel, auch die Entwicklung einer "langfristigen Chart" erfolgreich zu beurteilen, bzw. davon zu lernen.

....A .B C D E F G.H..I..J..K L M.N.OP Q S T U VWX Y .Ä Ö Ü A B.C

13...........................................................................X....X

12........................................................................X X O X O

11........................................................................X O O X O X

1o........................................................................X....O X O X O

9.......................................................................X X....O... O

8....................................................................X X O

7....................................................................X O

6....................................................................X

5.....................................................X.......X....X

4.....................................................X O X X O X

3.....................................................X O O X O

2...............................................X....X....O O

1............................X X..............X O X

2............................X O..............X O O

3............................X O X X........X

4.........................X X O O X O X X

5.........................X O....O X O O X

6.........................X.......O....... O

7.........................X

8.........................X

9.........................X

10 X X...........X....X

11 O X O X....X O X

12 O....O X O X O O

13.......O O O X

14..............O O

und stimmt sie?

Hallo Schweinebacke,

du bekommst den hier :hut:

Danke

Lord Buttonhole :hand:

Dein Satz:

"Mit dem Ziel, auch die Entwicklung eines "langfristigen Chart" erfolgreich zu beurteilen..."

lässt mich vermuten, dass du noch immer Schwierigkeiten hast mit meiner Einteilung in "kurz- und langfristig". Wahrscheinlich hätte ich eine andere Bezeichnung wählen sollen.

Du hast richtig vermutet. Das man die "kurzfristige" wegwerfen kann, habe ich geahnt, ich wollte es nur nicht wahr haben. :blink:

"Spiel-Chart". Er war "kurzfristig" gültig. :angry:

Ergebnis-Chart (PP). Er ist "langfristig" gültig. :angry:

Jetzt ist alles klar. ;-)

Zu Übungszwecken haben wir den Spiel-Chart umfunktioniert und behauptet, dass dieser Chart für uns jetzt ein Ergebnis-Chart sein soll, damit wir das Einzeichnen der Linien und das Bestimmen der Einsatzhöhen üben können.

Ich denke, wir können jetzt davon ausgehen, dass du P&F Charts nach dieser Methode zeichnen kannst.

Das denke ich auch. :angry:

Jetzt könntest du noch die neuen Entscheidungsfelder kennzeichnen.

Mach ich: :D

................................................O P Q S T U V W X Y

1............................X X..............X

2............................X O..............X

3............................X O X X........X

4.........................X X O O X O X X

5.........................X O....O X O O X

6.........................X.......O....... O

In O1 überschreiten von DTL. Ab jetzt "normaler Einsatz".

................................................O P Q S T U V W X Y

2...............................................X

1............................X X..............X O

2............................X O..............X O

3............................X O X X........X

4.........................X X O O X O X X

5.........................X O....O X O O X

6.........................X.......O....... O

In P2 Hälfte der O-X-Stange erreicht. Runter auf "mittlerer Einsatz".

................................................O P Q S T U V W X Y

2...............................................X....X

1............................X X..............X O X

2............................X O..............X O O

3............................X O X X........X

4.........................X X O O X O X X

5.........................X O....O X O O X

6.........................X.......O....... O

In Q2 über PVL, also neue PSL & UTL in Q2 (unter der 0-Linie)

................................................O P Q S T U V W X Y

3.....................................................X

2...............................................X....X

1............................X X..............X O X

2............................X O..............X O O

3............................X O X X........X

4.........................X X O O X O X X

5.........................X O....O X O O X

6.........................X.......O....... O

In Q3 über DTL, ab jetzt "normaler Einsatz".

................................................O P Q S T U V W X Y

5.....................................................X

4.....................................................X O

3.....................................................X O

2...............................................X....X

1............................X X..............X O X

2............................X O..............X O O

3............................X O X X........X

4.........................X X O O X O X X

5.........................X O....O X O O X

6.........................X.......O....... O

In S3 Hälfte der Q-X-Stange erreicht, runter auf "m.E.". In Q5 neue PVL & DTL.

................................................O P Q S T U V W X Y

5.....................................................X

4.....................................................X O X X

3.....................................................X O O X

2...............................................X....X....O O

1............................X X..............X O X

2............................X O..............X O O

3............................X O X X........X

4.........................X X O O X O X X

5.........................X O....O X O O X

6.........................X.......O....... O

In U4 über PVL. Neue UTL & PSL in U2.

................................................O P Q S T U V W X Y

5.....................................................X.......X.....X

4.....................................................X O X X O X

3.....................................................X O O X O

2...............................................X....X....O O

1............................X X..............X O X

2............................X O..............X O O

3............................X O X X........X

4.........................X X O O X O X X

5.........................X O....O X O O X

6.........................X.......O....... O

In W5 über DTL. Wir sind in einem Rechteck. Auf der oberen Seite hat sich das 2.Feld gebildet. Um mit "n.E." weiterzusetzen müsste der nächste Coup das Rechtteck verlassen. Jedoch: Das Rechteck ist kurz, der Boxer hält sich am oberen Rand auf und alles deutet innerhalb des Rechteckes auf Uptrend. Warum nicht jetzt schon auf "n.E." gehen?

Frag ich Dich :hand:

Bis hierhin

:hut: liche Grüsse

Schweinebacke

--------------------------------------------------------------------- :D Ein Phänomen ist phänomenal, ist phänomenal, ist phänomenal... :ewr:

bearbeitet von schweinebacke
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Hallo Schweinebacke,

du warst ja richtig fleissig und das so spät in der Nacht.

Als Anregung zum weiteren Training ergänze ich mal unsere Chart um die nächste Spalte unserer CC-Permanenz vom 16.5.07, dritte Spalte blau und jetzt die vierte Spalte schwarz.

....A .B C D E F G.H..I..J..K L M.N.OP Q S T U VWX Y .Ä Ö Ü A B.C

13...........................................................................X....X

12........................................................................X X O X O

11........................................................................X O O X O X

1o........................................................................X....O X O X O

9.......................................................................X X....O... O

8....................................................................X X O

7....................................................................X O

6....................................................................X

5.....................................................X.......X....X

4.....................................................X O X X O X

3.....................................................X O O X O

2...............................................X....X....O O

1............................X X..............X O X

2............................X O..............X O O

3............................X O X X........X

4.........................X X O O X O X X

5.........................X O....O X O O X

6.........................X.......O....... O

7.........................X

8.........................X

9.........................X

10 X X...........X....X

11 O X O X....X O X

12 O....O X O X O O

13.......O O O X

14..............O O

Jetzt könntest du noch die neuen Entscheidungsfelder kennzeichnen.

................................................O P Q S T U V W X Y

1............................X X..............X

2............................X O..............X

3............................X O X X........X

4.........................X X O O X O X X

5.........................X O....O X O O X

6.........................X.......O....... O

In O1 überschreiten von DTL. Ab jetzt "normaler Einsatz".

................................................O P Q S T U V W X Y

2...............................................X

1............................X X..............X O

2............................X O..............X O

3............................X O X X........X

4.........................X X O O X O X X

5.........................X O....O X O O X

6.........................X.......O....... O

In P2 Hälfte der O-X-Stange erreicht. Runter auf "mittlerer Einsatz".

Hier lässt du dich durch die Optik täuschen. Die X-Stange in Spalte O ist 6 Kästchen lang. Die "Hälfte oder mehr" ist nicht erreicht. Es bleibt beim vollen Einsatz bis Feld Ä13!

In Feld V3 ergreife ich abweichend von allen Regeln keine Massnahmen, da die PSL, die in Feld F14 startete, eine sehr starke Linie geworden ist, die schon zweimal von der Kurve respektiert wurde. D.h. die Kurve lief bis unmittelbar an diese Linie, ohne sie zu berühren und wendete sich dann wieder nach oben.

Ich warte hier den nächsten Coup ab, ob die Kurve sich auf die Linie drauf wagt.

Das würde ich dann als Schwächezeichen werten und die aufgeschobene Entscheidung (DTL und PVL) nachholen.

Die Kurve respektiert die Linie zum dritten Mal und wir spielen weiter mit "vollem",sprich normalem Einsatz.

Weiter oben wird es sehr interessant, da wir in Feld Y12 einen stat. Ecart von 3,1 feststellen, der sich in Feld Ä13 auf 3,3 erhöht.

Hier sind wir alarmiert und schauen nach "Schwächezeichen".

Da kommt auch schon eines in Feld Ö11:

nach drei Nasen haben wir hier zwei Verluste hintereinander.

In Anbetracht des Ecarts wird damit dieses Feld zum Entscheidungsfeld:

ich zeichne DTL4 und PVL4 und reduziere die Einsatzhöhe auf mittel.

Ich schaue nach der letzten UTL, die mich zum Minimum-Einsatz bringen würde.

Die ist weit unterhalb, 12 Kästchen tiefer. Also Vorsicht, es kann einen tiefen Fall geben, wenn auch nur mit mittlerem Einsatz.

In Spalte Ö bildet sich eine Vierer O-Stange, die erste in diesem Chart.

Spalte Ü bringt eine vierer X-Stange mit dem Entscheidungsfeld Ü13: zeichne UTL4 und PSL2.

Damit ist der Fall nach unten abgsichert!

Feld A12 ist dann das Startsignal für ein klassisches Ecartspiel: nach der ersten Vierer-Verluststange erwarte ich eine Anhäufung und setze mit vollem Einsatz auf die Gegenseite und gewinne.

Mit 2/5 Einsatz auf die Gegenseite und gewinne zum zweiten Male.

Mit 1/5 Einsatz auf die Gegenseite auf die Vollendung der Viererstange und gewinne wieder.

Diese Gewinne werden im Chart als Verlust eingetragen, da ich ja gegen die Regel spiele.

In Feld A9 fällt die Kurve respektlos auf die PSL1 und das ganze Bild trübt sich ganz erheblich ein.

Hier noch die Antwort auf deine Frage:

................................................O P Q S T U V W X Y

5.....................................................X.......X.....X

4.....................................................X O X X O X

3.....................................................X O O X O

2...............................................X....X....O O

1............................X X..............X O X

2............................X O..............X O O

3............................X O X X........X

4.........................X X O O X O X X

5.........................X O....O X O O X

6.........................X.......O....... O

In W5 über DTL. Wir sind in einem Rechteck. Auf der oberen Seite hat sich das 2.Feld gebildet. Um mit "n.E." weiterzusetzen müsste der nächste Coup das Rechtteck verlassen. Jedoch: Das Rechteck ist kurz, der Boxer hält sich am oberen Rand auf und alles deutet innerhalb des Rechteckes auf Uptrend. Warum nicht jetzt schon auf "n.E." gehen?

Frag ich Dich :blink:

Doch, das wäre gut gewesen. Risiko ein Coup - mit dem bis jetzt aufgelaufenen Gewinn hätte man dieses Risiko leicht tragen können.

Liebe Grüsse

L.B. :blink:

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Hallo Schweinebacke,

du warst ja richtig fleissig und das so spät in der Nacht.

:angry: Lord Buttonhole,

Ich kenn mich auch nicht wieder :hand:

heute in Rot:

Als Anregung zum weiteren Training ergänze ich mal unsere Chart um die nächste Spalte unserer CC-Permanenz vom 16.5.07, dritte Spalte blau und jetzt die vierte Spalte schwarz.

....A .B C D E F G.H..I..J..K L M.N.OP Q S T U VWX Y .Ä Ö Ü A .B.C

13............................................................................X....X

12.........................................................................X X O X O

11.........................................................................X O O X O X

1o.........................................................................X....O X O X O

9........................................................................X X....O... O

8.....................................................................X X O

7.....................................................................X O

6.A .B C D E F G .H..I..J..K L M.NO PQ S .T U....X

5.....................................................X.......X.....X

4.....................................................X O X X O X

3.....................................................X O O X O

2...............................................X....X....O O

1............................X X..............X O X

2............................X O..............X O O

3............................X O X X........X

4.........................X X O O X O X X

5.........................X O....O X O O X

6.........................X.......O....... O

7.........................X

8.........................X

9.........................X

10 X X...........X....X

11 O X O X....X O X

12 O....O X O X O O

13.......O O O X

14..............O O

Jetzt könntest du noch die neuen Entscheidungsfelder kennzeichnen.

Jetzt geht es los :blink:

................................................O P Q S T U V W X Y

2...............................................X

1............................X X..............X O

2............................X O..............X O

3............................X O X X........X

4.........................X X O O X O X X

5.........................X O....O X O O X

6.........................X.......O....... O

In P2 Hälfte der O-X-Stange erreicht. Runter auf "mittlerer Einsatz".

Ich vermute es wird Zeit, dass wir uns einigen " wo wir gerade sind ", d.h. in welchem Chart-Modus. Wir kennen den:

1) "Spiel-Chart" - Modus = pP

und den

2)"persönlichen Ereignis-Chart" = pE

OK, wie vereinbart weiter im " pE-Modus ".

Hier lässt du dich durch die Optik täuschen. Die X-Stange in Spalte O ist 6 Kästchen lang. Die "Hälfte oder mehr" ist nicht erreicht. Es bleibt beim vollen Einsatz bis Feld Ä13!

Hier lässt du dich durch die Optik täuschen.

Ich glaube ich verstehe. Es kommt nicht auf die Optik an, sondern z.B. eine 3erX-Stange brauch 2"O", eine 4erX-Stange brauch 2"O", eine 5erX-Stange brauch 3"O", eine 6erX-Stange brauch 3"O" usw. Ist das so OK?

Nehmen wir mal an wir spielen im "Spiel-Chart"-Modus, d.h. wir haben unser "blaues"-Spiel weggeworfen, dann würden meine Chartbetrachtungen ab P2 Ok sein?

Ich stell sie nochmal folgend ein:

*********************************************************************

................................................O P Q S T U V W X Y

2...............................................X

1............................X X..............X O

2............................X O..............X O

3............................X O X X........X

4.........................X X O O X O X X

5.........................X O....O X O O X

6.........................X.......O....... O

In P2 Hälfte der O-X-Stange erreicht. Runter auf "mittlerer Einsatz".

PVL & DTL in O2.

................................................O P Q S T U V W X Y

2...............................................X....X

1............................X X..............X O X

2............................X O..............X O O

3............................X O X X........X

4.........................X X O O X O X X

5.........................X O....O X O O X

6.........................X.......O....... O

In Q2 über PVL, also neue PSL & UTL in Q2 (unter der 0-Linie)

................................................O P Q S T U V W X Y

3.....................................................X

2...............................................X....X

1............................X X..............X O X

2............................X O..............X O O

3............................X O X X........X

4.........................X X O O X O X X

5.........................X O....O X O O X

6.........................X.......O....... O

In Q3 über DTL, ab jetzt "normaler Einsatz".

................................................O P Q S T U V W X Y

5.....................................................X

4.....................................................X O

3.....................................................X O

2...............................................X....X

1............................X X..............X O X

2............................X O..............X O O

3............................X O X X........X

4.........................X X O O X O X X

5.........................X O....O X O O X

6.........................X.......O....... O

In S3 Hälfte der Q-X-Stange erreicht, runter auf "m.E.". In Q5 neue PVL & DTL.

Das stimmt nicht. Hier bräuchte ich 3"O". Also weiter "normal".

................................................O P Q S T U V W X Y

5.....................................................X

4.....................................................X O X

3.....................................................X O O

2...............................................X....X....O

1............................X X..............X O X

2............................X O..............X O O

3............................X O X X........X

4.........................X X O O X O X X

5.........................X O....O X O O X

6.........................X.......O....... O

In T2 würde ich die Q-X-5-Stange mit 3"O" überschreiten, d.h. PVL & DTL in Q5.

Oder darf die Stange (allge.) nur immer in der unmittelbaren folgenden Stange überschritten werden? D.h. hier nur in der S-Stange?

................................................O P Q S T U V W X Y

5.....................................................X

4.....................................................X O X X

3.....................................................X O O X

2...............................................X....X....O O

1............................X X..............X O X

2............................X O..............X O O

3............................X O X X........X

4.........................X X O O X O X X

5.........................X O....O X O O X

6.........................X.......O....... O

In U4 über PVL. UTL & PSL in U2.

................................................O P Q S T U V W X Y

5.....................................................X.......X.....X

4.....................................................X O X X O X

3.....................................................X O O X O

2...............................................X....X....O O

1............................X X..............X O X

2............................X O..............X O O

3............................X O X X........X

4.........................X X O O X O X X

5.........................X O....O X O O X

6.........................X.......O....... O

In W5 über DTL. Wir sind in einem Rechteck. Auf der oberen Seite hat sich das 2.Feld gebildet. Um mit "n.E." weiterzusetzen müsste der nächste Coup das Rechtteck verlassen. Jedoch: Das Rechteck ist kurz, der Boxer hält sich am oberen Rand auf und alles deutet innerhalb des Rechteckes auf Uptrend. Warum nicht jetzt schon auf "n.E." gehen?

Frag ich Dich rauchen.gif

Doch, das wäre gut gewesen. Risiko ein Coup - mit dem bis jetzt aufgelaufenen Gewinn hätte man dieses Risiko leicht tragen können.

Würde das auch für diesen "Spiel-Modus" gelten? Ich denke doch!

*********************************************************************

Kehren wir wieder zum vereinbarten "pE"-Modus zurück:

In Feld V3 ergreife ich abweichend von allen Regeln keine Massnahmen, da die PSL, die in Feld F14 startete, eine sehr starke Linie geworden ist, die schon zweimal von der Kurve respektiert wurde. D.h. die Kurve lief bis unmittelbar an diese Linie, ohne sie zu berühren und wendete sich dann wieder nach oben.

Ich warte hier den nächsten Coup ab, ob die Kurve sich auf die Linie drauf wagt.

Das würde ich dann als Schwächezeichen werten und die aufgeschobene Entscheidung (DTL und PVL) nachholen.

Die Kurve respektiert die Linie zum dritten Mal und wir spielen weiter mit "vollem",sprich normalem Einsatz.

Weiter oben wird es sehr interessant, da wir in Feld Y12 einen stat. Ecart von 3,1 feststellen, der sich in Feld Ä13 auf 3,3 erhöht.

Hier sind wir alarmiert und schauen nach "Schwächezeichen".

Da kommt auch schon eines in Feld Ö11:

nach drei Nasen haben wir hier zwei Verluste hintereinander.

In Anbetracht des Ecarts wird damit dieses Feld zum Entscheidungsfeld:

ich zeichne DTL4 und PVL4 und reduziere die Einsatzhöhe auf mittel.

Ich schaue nach der letzten UTL, die mich zum Minimum-Einsatz bringen würde.

Die ist weit unterhalb, 12 Kästchen tiefer. Also Vorsicht, es kann einen tiefen Fall geben, wenn auch nur mit mittlerem Einsatz.

In Spalte Ö bildet sich eine Vierer O-Stange, die erste in diesem Chart.

Spalte Ü bringt eine vierer X-Stange mit dem Entscheidungsfeld Ü13: zeichne UTL4 und PSL2.

Damit ist der Fall nach unten abgsichert!

Das ist klar, und für den "pE"-Modus schlüssig. Aber das Folgende wäre doch nur in einem "Spiel-Chart"-Modus möglich? Wie kann ich im "pE"-Modus auf die Gegenseite setzen? :angry:

Feld A12 ist dann das Startsignal für ein klassisches Ecartspiel: nach der ersten Vierer-Verluststange erwarte ich eine Anhäufung und setze mit vollem Einsatz auf die Gegenseite und gewinne.

Mit 2/5 Einsatz auf die Gegenseite und gewinne zum zweiten Male.

Mit 1/5 Einsatz auf die Gegenseite auf die Vollendung der Viererstange und gewinne wieder.

Diese Gewinne werden im Chart als Verlust eingetragen, da ich ja gegen die Regel spiele.

In Feld A9 fällt die Kurve respektlos auf die PSL1 und das ganze Bild trübt sich ganz erheblich ein.

So jetzt ruft die Heia :hand:

:hut: Grüsse

Schweinebacke

-------------------------------------------------------------------- :D Ein Phänomen ist phänomenal, ist phänomenal, ist phänomenal... :blink:

bearbeitet von schweinebacke
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Hallo Schweinebacke,

heute habe ich meine Anworten in blau hinzugfügt.

Als Anregung zum weiteren Training ergänze ich mal unsere Chart um die nächste Spalte unserer CC-Permanenz vom 16.5.07, dritte Spalte blau und jetzt die vierte Spalte schwarz.

....A .B C D E F G.H..I..J..K L M.N.OP Q S T U VWX Y .Ä Ö Ü A .B.C

13............................................................................X....X

12.........................................................................X X O X O

11.........................................................................X O O X O X

1o.........................................................................X....O X O X O

9........................................................................X X....O... O

8.....................................................................X X O

7.....................................................................X O

6.A .B C D E F G .H..I..J..K L M.NO PQ S .T U....X

5.....................................................X.......X.....X

4.....................................................X O X X O X

3.....................................................X O O X O

2...............................................X....X....O O

1............................X X..............X O X

2............................X O..............X O O

3............................X O X X........X

4.........................X X O O X O X X

5.........................X O....O X O O X

6.........................X.......O....... O

7.........................X

8.........................X

9.........................X

10 X X...........X....X

11 O X O X....X O X

12 O....O X O X O O

13.......O O O X

14..............O O

Jetzt könntest du noch die neuen Entscheidungsfelder kennzeichnen.

Jetzt geht es los :blink:

................................................O P Q S T U V W X Y

2...............................................X

1............................X X..............X O

2............................X O..............X O

3............................X O X X........X

4.........................X X O O X O X X

5.........................X O....O X O O X

6.........................X.......O....... O

In P2 Hälfte der O-X-Stange erreicht. Runter auf "mittlerer Einsatz".

Ich vermute es wird Zeit, dass wir uns einigen " wo wir gerade sind ", d.h. in welchem Chart-Modus. Wir kennen den:

1) "Spiel-Chart" - Modus = pP

und den

2)"persönlichen Ereignis-Chart" = pE

OK, wie vereinbart weiter im " pE-Modus ".

Hier lässt du dich durch die Optik täuschen. Die X-Stange in Spalte O ist 6 Kästchen lang. Die "Hälfte oder mehr" ist nicht erreicht. Es bleibt beim vollen Einsatz bis Feld Ä13!

Hier lässt du dich durch die Optik täuschen.

Ich glaube ich verstehe. Es kommt nicht auf die Optik an, sondern z.B. eine 3erX-Stange brauch 2"O", eine 4erX-Stange brauch 2"O", eine 5erX-Stange brauch 3"O", eine 6erX-Stange brauch 3"O" usw. Ist das so OK?

Genau!

Nehmen wir mal an wir spielen im "Spiel-Chart"-Modus, d.h. wir haben unser "blaues"-Spiel weggeworfen, dann würden meine Chartbetrachtungen ab P2 Ok sein?

Ja, dann sind sie in Ordnung.

Ich stell sie nochmal folgend ein:

*********************************************************************

................................................O P Q S T U V W X Y

2...............................................X

1............................X X..............X O

2............................X O..............X O

3............................X O X X........X

4.........................X X O O X O X X

5.........................X O....O X O O X

6.........................X.......O....... O

In P2 Hälfte der O-X-Stange erreicht. Runter auf "mittlerer Einsatz".

PVL & DTL in O2.

................................................O P Q S T U V W X Y

2...............................................X....X

1............................X X..............X O X

2............................X O..............X O O

3............................X O X X........X

4.........................X X O O X O X X

5.........................X O....O X O O X

6.........................X.......O....... O

In Q2 über PVL, also neue PSL & UTL in Q2 (unter der 0-Linie)

................................................O P Q S T U V W X Y

3.....................................................X

2...............................................X....X

1............................X X..............X O X

2............................X O..............X O O

3............................X O X X........X

4.........................X X O O X O X X

5.........................X O....O X O O X

6.........................X.......O....... O

In Q3 über DTL, ab jetzt "normaler Einsatz".

................................................O P Q S T U V W X Y

5.....................................................X

4.....................................................X O

3.....................................................X O

2...............................................X....X

1............................X X..............X O X

2............................X O..............X O O

3............................X O X X........X

4.........................X X O O X O X X

5.........................X O....O X O O X

6.........................X.......O....... O

In S3 Hälfte der Q-X-Stange erreicht, runter auf "m.E.". In Q5 neue PVL & DTL.

Das stimmt nicht. Hier bräuchte ich 3"O". Also weiter "normal".

................................................O P Q S T U V W X Y

5.....................................................X

4.....................................................X O X

3.....................................................X O O

2...............................................X....X....O

1............................X X..............X O X

2............................X O..............X O O

3............................X O X X........X

4.........................X X O O X O X X

5.........................X O....O X O O X

6.........................X.......O....... O

In T2 würde ich die Q-X-5-Stange mit 3"O" überschreiten, d.h. PVL & DTL in Q5.

Oder darf die Stange (allge.) nur immer in der unmittelbaren folgenden Stange überschritten werden? D.h. hier nur in der S-Stange?

Das ist schon richtig, wie du das machst. Generell ist alles richtig, was der Absicherung eines bereits erzielten Gewinns dient.

................................................O P Q S T U V W X Y

5.....................................................X

4.....................................................X O X X

3.....................................................X O O X

2...............................................X....X....O O

1............................X X..............X O X

2............................X O..............X O O

3............................X O X X........X

4.........................X X O O X O X X

5.........................X O....O X O O X

6.........................X.......O....... O

In U4 über PVL. UTL & PSL in U2.

................................................O P Q S T U V W X Y

5.....................................................X.......X.....X

4.....................................................X O X X O X

3.....................................................X O O X O

2...............................................X....X....O O

1............................X X..............X O X

2............................X O..............X O O

3............................X O X X........X

4.........................X X O O X O X X

5.........................X O....O X O O X

6.........................X.......O....... O

In W5 über DTL. Wir sind in einem Rechteck. Auf der oberen Seite hat sich das 2.Feld gebildet. Um mit "n.E." weiterzusetzen müsste der nächste Coup das Rechtteck verlassen. Jedoch: Das Rechteck ist kurz, der Boxer hält sich am oberen Rand auf und alles deutet innerhalb des Rechteckes auf Uptrend. Warum nicht jetzt schon auf "n.E." gehen?

Frag ich Dich rauchen.gif

Doch, das wäre gut gewesen. Risiko ein Coup - mit dem bis jetzt aufgelaufenen Gewinn hätte man dieses Risiko leicht tragen können.

Würde das auch für diesen "Spiel-Modus" gelten? Ich denke doch!

*********************************************************************

Kehren wir wieder zum vereinbarten "pE"-Modus zurück:

In Feld V3 ergreife ich abweichend von allen Regeln keine Massnahmen, da die PSL, die in Feld F14 startete, eine sehr starke Linie geworden ist, die schon zweimal von der Kurve respektiert wurde. D.h. die Kurve lief bis unmittelbar an diese Linie, ohne sie zu berühren und wendete sich dann wieder nach oben.

Ich warte hier den nächsten Coup ab, ob die Kurve sich auf die Linie drauf wagt.

Das würde ich dann als Schwächezeichen werten und die aufgeschobene Entscheidung (DTL und PVL) nachholen.

Die Kurve respektiert die Linie zum dritten Mal und wir spielen weiter mit "vollem",sprich normalem Einsatz.

Weiter oben wird es sehr interessant, da wir in Feld Y12 einen stat. Ecart von 3,1 feststellen, der sich in Feld Ä13 auf 3,3 erhöht.

Hier sind wir alarmiert und schauen nach "Schwächezeichen".

Da kommt auch schon eines in Feld Ö11:

nach drei Nasen haben wir hier zwei Verluste hintereinander.

In Anbetracht des Ecarts wird damit dieses Feld zum Entscheidungsfeld:

ich zeichne DTL4 und PVL4 und reduziere die Einsatzhöhe auf mittel.

Ich schaue nach der letzten UTL, die mich zum Minimum-Einsatz bringen würde.

Die ist weit unterhalb, 12 Kästchen tiefer. Also Vorsicht, es kann einen tiefen Fall geben, wenn auch nur mit mittlerem Einsatz.

In Spalte Ö bildet sich eine Vierer O-Stange, die erste in diesem Chart.

Spalte Ü bringt eine vierer X-Stange mit dem Entscheidungsfeld Ü13: zeichne UTL4 und PSL2.

Damit ist der Fall nach unten abgsichert!

Das ist klar, und für den "pE"-Modus schlüssig. Aber das Folgende wäre doch nur in einem "Spiel-Chart"-Modus möglich? Wie kann ich im "pE"-Modus auf die Gegenseite setzen? :angry:

Feld A12 ist dann das Startsignal für ein klassisches Ecartspiel: nach der ersten Vierer-Verluststange erwarte ich eine Anhäufung und setze mit vollem Einsatz auf die Gegenseite und gewinne.

Mit 2/5 Einsatz auf die Gegenseite und gewinne zum zweiten Male.

Mit 1/5 Einsatz auf die Gegenseite auf die Vollendung der Viererstange und gewinne wieder.

Diese Gewinne werden im Chart als Verlust eingetragen, da ich ja gegen die Regel spiele.

In Feld A9 fällt die Kurve respektlos auf die PSL1 und das ganze Bild trübt sich ganz erheblich ein.

Nehmen wir einmal an, du hättest in deinem Ergebnis-Chart einen Gewinn-Ecart, wie oben beschrieben. Er legt dir nahe, auf die Gegenseite zu setzen.

Fall 1:

Du spielst ein System, das dir vorschreibt, welche EC du wann setzen sollst.

Wenn dein System sagt, setze auf rot, dann setzt du auf schwarz.

Du spielst invers.

Fall 2:

Du spielst nach Intuition auf EC.

Wenn dir deine Intuition sagt, jetzt Passe, dann setzt du auf Manque.

Ich gestehe, das wird nicht leicht sein.

Fall 3:

Du bist Dutzend-Fan und setzt immer auf das erste Dutzend.

Jetzt setzt du auf die beiden anderen Dutzende.

Fall 4:

Du bist Einzelzahlen-Spieler und setzt immer auf die sechs zuletzt gefallenen Zahlen.

Jetzt setzt du immer auf die 28 anderen Zahlen.

Fall 5:

Es wird sicher irgendein Spiel geben, wo mir keine "Gegenseite" einfällt.

Da kannst du keine zusätzlichen Gewinne erzielen. Du wirst mit Minimum setzen bis der Gewinn-Ecart kleiner als 2 ist.

Es wird auch empfohlen in diesem Fall fiktiv zu setzen (z.B. Grilleau).

Da gibt es dann wieder die Meinung, dass "fiktiv" nicht gilt (z.B. Paroli).

Du kannst dich für die eine oder die andere Ansicht entscheiden.

Liebe Grüsse und einen schönen Sonntag :blink:

L.B. :angry:

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:hand: Lord Buttonhole,

....A .B C D E F G.H..I..J..K L M.N.OP Q S T U VWX Y .Ä Ö Ü A .B.C

13............................................................................X....X

12.........................................................................X X O X O

11.........................................................................X O O X O X

1o.........................................................................X....O X O X O

9........................................................................X X....O... O

8.....................................................................X X O

7.....................................................................X O

6.A .B C D E F G .H..I..J..K L M.NO PQ S .T U....X

5.....................................................X.......X.....X

4.....................................................X O X X O X

3.....................................................X O O X O

2...............................................X....X....O O

1............................X X..............X O X

2............................X O..............X O O

3............................X O X X........X

4.........................X X O O X O X X

5.........................X O....O X O O X

6.........................X.......O....... O

7.........................X

8.........................X

9.........................X

10 X X...........X....X

11 O X O X....X O X

12 O....O X O X O O

13.......O O O X

14..............O O

*********************************************************************

Nehmen wir einmal an, du hättest in deinem Ergebnis-Chart einen Gewinn-Ecart, wie oben beschrieben. Er legt dir nahe, auf die Gegenseite zu setzen.

Und das Prinzip "Satz auf Gegenseite" würde dann konsequent über die gesamte "Spiel-Chart" durchgezogen und weiterhin in den noch kommenden "Spiel-Chart"-Spielen gemäss der Ergebnis-Chart?

Und im Gewinnfall würde in die pE-chart eine "O" eingeschrieben?

Die Regel-Seite zu setzenden Spiele würden dann wieder beginnen, wenn die pE-Chart sagt: jetzt "mittlerer Einsatz"?

Liebe Grüsse und einen schönen Sonntag :blink:

*********************************************************************

Wow!!!

Dafür bekommst den Sonntags- :hand:

Ist schon ein gutes Gefühl etwas verstanden zu haben.

Danke für Deine geduldigen und sehr klaren Ausführungen.

Ich denke, ich tauche mal für einige Tage ab bevor ich mit einer neuen Frage o.ä. komme.

Ich muss erstmal verdauen und über Deine geposteten #.... inbezug auf unsere Übungschart reflektieren.

:angry: Grüsse

und auch für Dich einen schönen Sonntag

Schweinebacke

----------------------------------------------------------------- :angry: Ein Phänomen ist phänomenal, ist phänomenal, ist phänomenal... :angry:

bearbeitet von schweinebacke
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Nehmen wir einmal an, du hättest in deinem Ergebnis-Chart einen Gewinn-Ecart, wie oben beschrieben. Er legt dir nahe, auf die Gegenseite zu setzen.

Und das Prinzip "Satz auf Gegenseite" würde dann konsequent über die gesamte "Spiel-Chart" durchgezogen und weiterhin in den noch kommenden "Spiel-Chart"-Spielen gemäss der Ergebnis-Chart?

Und im Gewinnfall würde in die pE-chart eine "O" eingeschrieben?

Die Regel-Seite zu setzenden Spiele würden dann wieder beginnen, wenn die pE-Chart sagt: jetzt "mittlerer Einsatz"?

Ich denke, ich tauche mal für einige Tage ab bevor ich mit einer neuen Frage o.ä. komme.

Hallo Schweinebacke,

deine obigen Fragen sind alle mit "Ja" zu beantworten.

Viel Spass beim Tauchen! :blink:

Liebe Grüsse

L.B. :blink:

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Lord Buttonhole :bye1:

langsam tauche ich wieder auf und möchte mit zwei allgemeinen Fragen beginnen:

1) Man kann die pE-Chart ja auch sofort generieren. Jeder Coup ein "Spiel". Hätte das irgendeinen Nachteil gegenüber einer pE-Chart, die aus sogenannten "Kurzspielen", d.h. aus Spielen mit eigener Chart generiert wird?

Bzw., was ist der Vorteil unter Einbeziehung von "Kurzspielen", wenn es denn da einen eindeutigen Vorteil gibt?

2) Wie verhälst Du Dich, wenn nach einem pE-Signal, das nächste "KurzSpiel mit dem "normalen Einsatz" zu spielen wäre und in Folge das "Kurzspiel" sofort mit einer "O-Stange", oder kontinuierlich über kurze Spalten in die Tiefen des

Downtrends abtaucht? Hier gibt es ja noch keine Rettungslinien. Wie weit tauchst Du ab?

Welche Massnahme triffst Du im Falle von "mittlerem Einsatz"?

Im "niedrigen Einsatz" wäre alles klar: Schön gehen lassen und das Verlieren geniessen.

:bye1:

:bye1: lichen Gruss

Schweinebacke

--------------------------------------------------------------------- :bye1: Ein Phänomen ist phänomenal, ist phänomenal, ist phänomenal... :bye1:

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Hallo Schweinebacke,

deine Fragen habe ich heute in grün beantwortet.

1) Man kann die pE-Chart ja auch sofort generieren. Jeder Coup ein "Spiel". Hätte das irgendeinen Nachteil gegenüber einer pE-Chart, die aus sogenannten "Kurzspielen", d.h. aus Spielen mit eigener Chart generiert wird?

Bzw., was ist der Vorteil unter Einbeziehung von "Kurzspielen", wenn es denn da einen eindeutigen Vorteil gibt?

Die Spiele sollten ein möglichst hohes Gewinn-Verlust-Verhältnis haben.

Ich empfehle nur Spiele, bei denen die Gewinn- und Verlust-Aussichten gleich hoch sind. Also ein Gewinn-Verlust-Verhältnis von 1:1!

Jedes Spiel muss ein klar definiertes Ende haben, an dem das Spielergebnis festgestellt wird.

Nur dieses Spielergebnis (Gewinn oder Verlust) geht in den P&F-Ergebnis-Chart (PP) ein.

2) Wie verhälst Du Dich, wenn nach einem pE-Signal, das nächste "KurzSpiel mit dem "normalen Einsatz" zu spielen wäre und in Folge das "Kurzspiel" sofort mit einer "O-Stange", oder kontinuierlich über kurze Spalten in die Tiefen des

Downtrends abtaucht? Hier gibt es ja noch keine Rettungslinien. Wie weit tauchst Du ab?

Welche Massnahme triffst Du im Falle von "mittlerem Einsatz"?

Im "niedrigen Einsatz" wäre alles klar: Schön gehen lassen und das Verlieren geniessen.

Ich muss dir leider gestehen, dass ich noch nie ein einzelnes Spiel mit einem P&F-Chart aufgezeichnet habe.

Bevor du ein Spiel beginnst, liegen ja die Gewinn- und Verlustrisiken fest.

Wenn du also ein Spiel mit der Gewinnaussicht von 25 Stücken ausgesucht hast, dann muss dir klar sein, dass du auch 25 Stücke verlieren kannst. Die Grösse der Stücke ist dabei unwichtig.

Wenn du dich im Uptrend befindest, dann kannst du davon ausgehen, dass du öfter die 25 Stücke gewinnen wirst und weniger oft wirst du sie verlieren.

Die Höhe des "normalen Einsatzes" muss man vor Beginn eines Trends festlegen. Sie wird sich nach den persönlichen Kapitalverhältnissen richten müssen.

Keinesfalls darfst du im Laufe des Trends die Einsätze erhöhen. :hut2:

Man nennt das "kapitalisieren" und ist einer der Todsünden, die zum sicheren Roulette-Exitus führen.

:wink: Gier frisst Hirn :wink:

Liebe Grüsse

L.B. :wink:

bearbeitet von Lord Buttonhole
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Lord Buttonhole :wink:

ich merke, dass mein Fragenkatalog sich am besten über den aktiven Gebrauch der P&F-Chart beantworten lässt.

Was hälst Du davon, wenn wir eine ganze Chart-Welle als real-gesetzte Übung besprechen.

Ich würde nach einem bestimmten EC-Marsch ein Spiel gemäß: "1Coup-1Spiel" absolvieren und pro Tag ca. 50 bis 100 Spiele spielen. Am besten immer bis zu einer Stelle wo ich mir nicht sicher bin wie es weiter geht. Jeder Coup wäre dann zugleich auch ein Feld in der Ereignis-Chart.

Also ganz einfach. Das Spiel hätte ein Gewinn-Verlust-Verhältnis von 1:1.

Die 50 bis 100 Spiele würde ich fortlaufend Tag für Tag als Chart von mir interpretiert ins Forum stellen und Du nimmst Stellung dazu. Im Rahmen der Ereignisse kann ich dann die eine oder andere Frage, welche mir jetzt wage durchs Hirn flattert konkret plazieren.

Spielen würde ich im CC und setzen würde ich im Taschengeldtarif: 10€ - 5€ - 1€

Aktion to get satisfaction

:wink: Grüsse

Schweinebacke

-------------------------------------------------------------- :hut2: Ein Phänomen ist phänomenal, ist phänomenal, ist phänomenal... :heart:

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