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Strategie mit Sinn


Denkbert

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Hallo Itzl,

nur ein paar kurze Bemerkungen zu "meinem Spiel":

ich habe nicht "das Spiel",welches nach jahrelangen Permanenzprüfungen

Gewinn abwirft.

Hätte ich das"müßte" ich schon lange nicht mehr spielen und die

Methode stünde hier im Forum (im Gegensatz zu Sachse bin ich

nämlich der Meinung,daß Gewinner verschenken und NICHT nicht

verkaufen).

Kilometerlange Permanenztests mache ich schon lange nicht mehr,

denn was das betrifft gehöre ich zur "geht-nicht-Fraktion".

Ich könnte die Art wie ich spiele hier auch nicht erklären,

da ich ca. 10 verschiedene Spiele gleichzeitig buche und Entscheidungen

pro und contra eines bestimmten Satzes in evtl.identischer Situation

jedesmal neu treffe.

Wichtig ist nur,daß ICH weiß was ich wann und warum (wie blödsinnig

Anderen dies auch vorkommen mag) setze.

Grundsätzlich versuche ich nach einer Rotation eine Summe X gewonnen

zu haben.Gelingt dies nicht wird auf i.d.R.max.zwei Rotationen verlängert.

Habe ich viel Zeit,spiele ich anfangs auch mal riskanter,in der relativen

Gewißheit,einen bei einem Spiel ggf. vorkommenden Platzer von

(je nach Spiel )25-50 Stücken mit Geduld und ruhigem Spiel meistens

wieder ausgleichen zu können.

Und eins steht für mich auch unumstößlich fest (Bratpfannen nutzlos):

man kann Permanenzen "lesen" lernen!

Natürlich nicht ALLE, aber doch soviele,daß was übrigbleibt, wenn- wie

schon so oft gesagt- die Minustage im Rahmen bleiben.

Gruß Albatros

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Hallo Itzl,

nur ein paar kurze Bemerkungen zu "meinem Spiel":

ich habe nicht "das Spiel",welches nach jahrelangen Permanenzprüfungen

Gewinn abwirft.

Permanenzen prüfe ich auch nicht,dies überlasse ich all jenen,die mit programmen und was dazu sonst so erforderlich ist,auch umgehen können.

Hätte ich das"müßte" ich schon lange nicht mehr spielen und die

Methode stünde hier im Forum (im Gegensatz zu Sachse bin ich

nämlich der Meinung,daß Gewinner verschenken und NICHT nicht

verkaufen).

::!::

Absolut meine Ansicht,hab ich aber schon mehrfach erwähnt.

Kilometerlange Permanenztests mache ich schon lange nicht mehr,

denn was das betrifft gehöre ich zur "geht-nicht-Fraktion".

Habe ich noch nie gemacht,aber eine Teststrecke am Heimroulettekessel,bezogen auf meine Spielweise,um eben einen Wert zu haben,der sich natürlich beim Spiel mit harten Talern vor allem wegen menschlicher Belange verändern kann.

Ich könnte die Art wie ich spiele hier auch nicht erklären,

da ich ca. 10 verschiedene Spiele gleichzeitig buche und Entscheidungen

pro und contra eines bestimmten Satzes in evtl.identischer Situation

jedesmal neu treffe.

Wichtig ist nur,daß ICH weiß was ich wann und warum (wie blödsinnig

Anderen dies auch vorkommen mag) setze.

:daumen:

Kommt mir mehr als bekannt,vor,denn bei mir verhält es sich fast genauso.

Allerdings habe ich das 2. Buchungsblatt weg gelassen,weil einfach die Zeit dazu nicht vorhanden ist,zumindest beim Spiel im Casino.

Außerdem habe ich einige Anspielarten deswegen weggelassen,also abgespeckt.

Itzl

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Wenn man es so liest,ist mir schon klar,daß du dies etwas mißverstehst.

Das mit dem frühestens,war von mir auch unglücklich formuliert.

Gemeint ist damit,daß bei einem rabenschwarzen Tag,auch nach 30 Wurf ende sein kann,wenn dieses Tageskapital weg sein sollte.

Also mehr wird nicht ausgepackt,sonst hätte ich ja wieder keine aussagefähige Sache.

Diese Stückzahl ist nichts besonderes,aus 2 Gründen :

1. ) Habe ich mehr Verlusttage,als Plustage

2. ) Gehen die Plustage aber auch locker bis 10.000 und weit drüber hinaus.

Ich habe ja keine festen Progressionsstufen,sondern wie bei meiner Spielweise ist dies auch flexibel.

Danny hat es gut beschrieben.

Ich versuch ebenso die Rückläufe,also Minusphasen mit geringen Einsätzen zu überstehen.

Gelingt mir natürlich nicht immer und es gibt eben auch genug Tage,wo eben rein gar nichts geht,egal was du bespielst.

Wenn ich aber merke,der Tag läuft und sei es nur mal 5 Minuten,also nur paar Würfe,so setz ich auch 100 Plein,oder Maximum und genau dies brachte mir bei der Testphase den Überschuß.

Auch im Realspiel,also in den 90ern,wo mir Geld noch reichlich wenig bedeutete,da machte ich dies mitunter natürlich auch,in der selbigen Art.

Die Hauptproblematik allerdings lag bei mir zu seiner Zeit immer darin,daß ich erstens zu oft zu gierig war,oder auch auf zu vielen Hochzeiten tanzte,also nicht nur Roulette.

Hoffe ist nun etwas verständlicher,wieso 1000 Stücke bei mir nicht nur notwendig sind pro Spieltag,sondern ""Peanuts"" sind. :topp:

Itzl

bearbeitet von Itzl
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@Sachse

Ich vermute mal, B.W. hat seine Strategie nicht unbedingt jedem seiner Schreiber, von denen er mehrere beschäftigen musste, erklärt und lieber komplizierte Dinge vorgetäuscht, um das KF Spiel zu verschleiern.

Der "Schatzmeister" von Benno Winkel meinte auf Nachfrage, dass sie keine großen Täuschungsmanöver gemacht hatten. Trotz richtig erkannter Kesselfehler war der Kapitalbedarf so enorm hoch, dass die Trittbrettfahrer am Tisch sich kaputt spielten.

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