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Roulette Forum

EC-Kombi einmal anders betrachtet


Mandy16

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An alle EC - Spieler

bei meinen intensiven Forschungen, hauptsächlich auf den einfachen Chancen, konnte

ich immer wieder erhebliche Ecarts feststellen. Ein positiver Ecart auf Rot ist aber gleichzeitig

ein negativer Ecart auf Schwarz.

Hierzu muss ich sagen, dass ich immer beide Chancen bespiele, oder das System und das

Gegenteil davon.

Das hat den Vorteil, dass ich den doppelten Ertrag mit dem gleichen Kapital erwirtschafte, denn

wenn eine Seite ins Minus läuft, macht die andere Seite zwangsläufig plus. Das Gesamtkapital

muss sowieso bereitgestellt werden, und steht für die schlecht laufende Seite zur Verfügung.

Das hat aber auch den Nachteil, dass ich immer auch die schlecht laufende Chance bespiele.

Um diese Schwankungen abzuschwächen, wird vielfach empfohlen, zwei oder drei EC zu

kombinieren. Es werden also 3 EC gebucht und mit einer Progression angegriffen.

Über Sinn oder Unsinn einer Progression möchte ich hier nur soviel sagen. In meinen Augen

kann ein Gleichsatzspiel nur die besagte Erwartung von Minus 1,35% bringen. Warum ist auch

klar: Es gibt keinen Marsch, der auch nur 1 Stück mehr Plus als Minus in 37 Coups bringt.

Aber zurück zum Thema:

Die Gewinnerwartung auf einer EC ist bekanntlich 18 zu 19.

Kombiniert man 2 EC z.B. Rot und Impair, so gewinnt man bei 10 Zahlen (1,3,…25,27) seinen

Einsatz und verliert bei zehn Zahlen (2,4,...24,26). Bei Zero verliert man die Hälfte, der Rest der

Zahlen verhält sich neutral.

Werden 3 EC z.B. Rot, Impair, Manque kombiniert, so gewinnt man nur noch bei 5 Zahlen (1,3,5,7,9)

seinen Einsatz und verliert bei 5 Zahlen (20,22,24,26,28). Bei 13 Zahlen (12,14,…25,27) gewinnt

man 1/3 seines Einsatzes und bei 13 Zahlen (2,4,…34,36) verliert man 1/3. Bei Zero verliert

man die Hälfte seines Einsatzes.

Habe ich mir jetzt einen Vorteil verschafft? Ganz klar - NEIN!

Statt dass ich jetzt mit 18 Zahlen gewinne, bekomme ich nur noch 100% meines Einsatzes, wenn

eine der 5 Zahlen erscheint (Dreifachtreffer). Bei den restlichen 13 von 18 ist das Verhältnis 1/3

Auszahlung schlechter als bei einem 2 Dutzend-Spiel. Hinzu kommt, dass genau diese 5 Zahlen

mitunter sehr lange ausbleiben können, was einen wesentlich höheren Kapitalbedarf zur Folge hat.

Trotzdem ist die Hilfestellung anderer Chancen oder Chancenteilen nicht zu unterschätzen.

Beispiel:

R,I,M .......................................R,1.Dutz.

5 Zahlen ....+3 .........................6 Zahlen ....+3

13 Zahlen ..+1 .........................6 Zahlen ....+1

13 Zahlen ...-1 ........................12 Zahlen ..+/-0

5 Zahlen .....-3 ........................12 Zahlen ....-2

Zero .........-1,5 .........................Zero .......-1,5 (-1 auf D, -0,5 auf EC)

Die 2 Beispiele spiegeln die durchschnittliche Erwartung in einer Rotation wider.

Muss ein EC-Spieler nach seinem System z.B. R,I,M belegen, so kann er auch Rot und das 1. Dutz.

mit je einem Stück setzen. Wer die 2 Beispiele oben genau vergleicht, wird den Vorteil sofort erkennen.

Wer mit R,I,M seine 3 Stücke gewinnt, der gewinnt auch mit R, 1.D. seine 3 Stücke, denn alle

R,I,M sind im 1. Dutzend. Zusätzlich gewinnt er mit der 12 auch noch 2 Stücke mehr als normal.

Gut, er gewinnt nur bei 6 Zahlen ein Stück, dafür verhalten sich aber weitere 12 Zahlen neutral.

(S,I,Ps z.B. sind nur 4 Zahlen; S und 3.Dutzend aber 6 Zahlen)

Um es abzukürzen:

Bei 24 Zahlen gewinnt man oder hat +/- Null, bei 12 Zahlen verliert man 2 Stücke, bei Zero 1,5.

Im Endeffekt läuft alles auf das gleiche Ergebnis hinaus, aber 6 Zahlen sollten öfter erscheinen als

4 oder 5 Zahlen, und für Progressions-Spieler der nicht zu unterschätzende Kapitalbedarf. Es wird wohl

jedem einleuchten, dass im Beispiel 1 ein um 50% höheres Kapital benötigt wird, als in Beispiel 2,

was sich bei längerem Ausbleiben der gespielten Chancen auf ein vielfaches steigern kann.

Die Farben sollten nicht mit der 2. oder 3. Kolonne kombiniert werden, ansonsten kann jede EC

mit jedem Dutzend oder Kolonne bespielt werden. Es wird immer 6 positive Zahlen geben.

Dies ist kein Systemvorschlag, sondern nur als Denkanstoß für EC-Kombi-Spieler gedacht.

Viel Spaß beim überprüfen wünscht

Mandy16

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Hallo Mandy ;-)

dein Beitrag hat mich etwas verwirrt. :warn:

In dem ersten schriftl. Absatz kann ich dir noch folgen, aber dann Fehlanzeige.

Ich möchte keine Kritik üben, nur ich verstehe das nicht wie das gemeint sein soll.

Dein System stelle ich nicht in Frage, werde mir auch kein Urteil drüber erlauben.

Aber:

Wenn jemand auf einfache Chancen spielt egal ob SIM oder RPP (starr/flex)

so wie Du es beschreibst stehen die Chancen 1 : 1 oder 50 : 50.

Du schreibst 18 : 19 !!! :bye2:

Deine Aussage :

Kombiniert man 2 EC z.B. Rot und Impair, so gewinnt man bei 10 Zahlen (1,3,…25,27) seinen

Einsatz und verliert bei zehn Zahlen (2,4,...24,26). Bei Zero verliert man die Hälfte, der Rest der Zahlen verhält sich neutral :hut2:

Bei deiner Aussage sprichst Du von 10 Zahlen, bekanntlicherweise gibt es

18 S und 18 R -- 18 P + 18 I -- 18 M + 18 Ps --

oder schnall ich hier was nicht. :warn:

Desweiteren sprichst du nun von Zahlen setzen, entweder ich spiele die

einfachen Chancen oder Zahlen, Ausnahmen bestätigen die Regel, natürlich

kann man spielen was man möchte. :hut2:

Bei dem Absatz " Beispiel " verstehe ich überhaupt nichts mehr. :bye2:

Deine Satzaussage : aber 6 Zahlen sollten öfter erscheinen als

4 oder 5 Zahlen

Ich dachte du spielst einfache Chancen das ließt sich aber mehr

wie das Plein-Spiel ? :bye1:

Dann sprichst du vom DTZ in Verbindung mit Kolonne + R, sicher kann man alles

spielen, nur ich nicht mehr folgen. :bye2:

Bitte sei nicht böse, ich möchte nur verstehen was ich lese und vielleicht einen

Tipp geben sowie auch ich einen Ratschlag + Kritik annehme. :bye2:

Wenn ich keine Ahnung hätte würde ich bestimmt nicht antworten und lieber

"Mensch ärgere Dich nicht" spielen. :hut2:

Nur einen Tipp :

mal alle Mathematik, Progammierprogramme, Spekulationen

ausser Betracht lassen und sich mal in Ruhe über "Roulette und sein Spiel"

Gedanken machen. :P

weiterhin, Viel Erfolg, ;-)

Gruß

Denkbert ;-)

:warn::hand::blink:

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@Denkbert :bye2:

Mandy hat sich vielleicht etwas unglücklich ausgedrückt, aber wenn du dir das Tableau anschaust, dann wirst du verstehen, was sie meint.

Ohne auf alles eingehen zu wollen: R/I/M kommt als Kombination 5x vor, gegenüber 4 Zahlen R/P/M. Da diese 5 Zahlen alle im ersten Dutzend liegen (1/3/5/7/9) könnte man um sie abzudecken auch R/1.Dtz. setzen.

Das Gegenteil zu R/I/M ist natürlich N/P/P. Hier findet sich nun ebenfalls 5x diese Zahlenkombi als Gegengewicht zu R/I/P und somit hat Mandy recht, daß man sich mit Satz auf diese EC-Kombi keinen Vorteil verschafft hat.

Ich hoffe, es ist nun klar geworden. Ansonsten - wie gesagt - hilft ein Blick aufs Tableau mit den möglichen EC-Kombinationen auch, daß Pulver richtig zu portionieren.

Shotgun :blink:

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Hallo Mandy  :warn:

dein Beitrag hat mich etwas verwirrt.  :bye2:

Du schreibst 18 : 19 !!!    :blink:

Dann sprichst du vom DTZ in Verbindung mit Kolonne + R, sicher kann man alles

spielen, nur ich nicht mehr folgen.    :bye1:

Bitte sei nicht böse, ich möchte nur verstehen was ich lese und vielleicht einen

Tipp geben sowie auch ich einen Ratschlag + Kritik annehme.  :warn: 

weiterhin, Viel Erfolg,    :bye2:

Gruß

Denkbert  :bye2:

Hallo Denkbert, Hallo shotgun,

unglücklich ausgedrückt?

Werden 3 EC z.B. Rot, Impair, Manque kombiniert, so gewinnt man nur noch bei 5 Zahlen (1,3,5,7,9)

Schade, ich habe gedacht, dass man es so verstehen kann.

Ok, bevor noch mehr Fragen kommen eine kleine Analyse:

Verhältnis 18 zu 19

Bespielt man eine EC, so gewinnt man mit 18 Zahlen und verliert mit der Gegenchance (auch 18 Zahlen ) und der Zero (wenn auch hier nur die Hälfte). Die Chance, dass die Zero erscheint, ist trotzdem 1/37, deshalb 18/19.

Deine Aussage : 

Kombiniert man 2 EC z.B. Rot und Impair, so gewinnt man bei 10 Zahlen (1,3,…25,27) seinen

Einsatz und verliert bei zehn Zahlen (2,4,...24,26). Bei Zero verliert man die Hälfte, der Rest der Zahlen verhält sich neutral      :bye2:

Bei deiner Aussage sprichst Du von 10 Zahlen, bekanntlicherweise gibt es

18 S und  18 R --  18 P + 18 I -- 18 M + 18 Ps --

oder schnall ich hier was nicht.  :hand: 

Gespielt werden nur die EC, aber gewinnen (mehr zurückbekommen als man eingesetzt hat ) kann man nur, wenn eine dieser 10 Zahlen erscheint. Deshalb diese Aussage

der Rest der Zahlen verhält sich neutral
Kommt z. B. die 12, so gewinnt man zwar auf Rot, verliert aber auf Impair - Ergebnis +/- Null. Das gleiche bei der 35 - Impair =+, Rot =-, Ergebnis +/- Null.

Das gleiche Prinzip gilt auch, wenn man 3 EC bespielt.

Hier reduziert sich ein Volltreffer aber auf 4 bzw. 5 Zahlen.

Definiere Volltreffer:

Legt man 3 Stücke auf Rot, so hat man eine Chance, bei 18 Zahlen seine 3 Stücke zu verdoppeln. Setze ich aber R, I, M jeweils mit 1 Stück, so habe ich das gleiche Risiko von 3 Stücken, aber nur bei 5 Zahlen, nämlich der 1, 3, 5, 7, und der 9 gewinne ich auch 3 Stücke dazu.

R,I,M = 5Z. (1,3,5,7,9)

R,P,M = 4Z. (12,14,16,18)

R,I,Ps = 5Z. (19,21,23,25,27)

R,P,Ps = 4Z. (30,32,34,36)

S,P,M = 5Z. (2,4,6,8,10)

S,I,M = 4Z. (11,13,15,17)

S,P,Ps = 5Z. (20,22,24,26,28)

S,I,Ps = 4Z. (29,31,33,35)

Angenommen mein EC-Spiel verlangt einen Einsatz auf S,I,Ps finde ich es sinnvoller, Schwarz und das 3. Dutzend zu belegen. Warum, sollte aus dem obigen Beispiel jetzt deutlich hervorgehen. Eine Verdoppelung meines Einsatzes bei Satz auf S,I,Ps (3 Stücke Plus) kann ich nur erreichen, wenn eine der Zahlen 29,31,33,35 kommt. Ich habe also mein EC - Spiel auf 4 Zahlen kastriert.

Setze ich hingegen Schwarz und das 3. Dutzend gewinne ich mit einem Einsatz von nur 2 Stücken die gleichen 3 Stücke, wenn eine der Zahlen 26,28,29,31,33,35 kommt.

Den Nachteil, daß ich z. B. bei der 13 nur meinen Einsatz wiederkriege, kann ich Aufgrund des reduzierten Einsatzes auf 2 St. in Kauf nehmen.

Ist alles nur meine Meinung, hier muß sich niemand anschließen, aber falls jemand so spielt wie oben beschrieben, war das als Verbesserungsvorschlag gedacht. Eigene Nachprüfungen sind aber dringend erforderlich.

Ach ja und Impair mit der 2. Kolonne sind 6 Zahlen genauso wie Manpue mit der 3. Kol. oder Passe mit der 3. Kolonne usw.

Jetzt sollte man's aber kapieren, oder?

Viele Grüße

Mandy16 :warn:

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@Mandy16 :bye2:

Hallo,

mir mußtest du es wahrlich nicht erklären, aber ich finde es gut, daß du die Zusammenhänge mal in so konzentrierter Form gepostet hast! :bye2:

Gerade den Newbies sollte so problemlos deutlich werden, daß allein durch Kombinationen von Chancen, selbst wenn sie auf den ersten Blick einen Vorteil versprechen, da z.B. 10 Zahlen R/I gegenüber 8 Zahlen R/P gesetzt werden, allein damit leider kein Blumenpott zu zerdeppern ist.

Die "feindlichen" Zahlen sind ja bei z.B R/I leider nicht R/P, da diese nur ein +/-Null Ergebnis bringen, sondern die Kombi N/P.

Und die gibt es dummerweise auch 10-fach.

Womit ich nun nicht dich belehren wollte; dir ist dieses Pulver selbstverständlich klar. :blink:

Shotgun

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Hallo Mandy :hut2:

mal ganz ernsthaft, ich finde es prima wenn sich jemand den Kopf zerbricht

und seinen Beitrag dazu gibt. :bye2:

Doch die Frage die jetzt im Raum steht könnte man so formulieren: ;-)

Was möchte ich am Spieltisch, uninteressant ob online od. XY Casino,

in der Zeit von XY gewinnen und wieviel ? :warn:

Wie man ja aus eigener Erfahrung weíß, ist das Plein-Spiel das ertragreichste Spiel mit 1nem Stück 35 Chipse einzufahren.

Das kombinieren von Chancen in allen "Ehren", wenn ich aber innerhalb von

1 Std. am Spieltisch nicht mein angepeilten Gewinn erreicht habe

(natürlich Ausnahmen bestätigen die Regel) dann mache ich was falsch. :bye2:

Trifft mich zwischendurch auch mal, doch welches Ergebniss am Ende dabei rauskommt ist viel wichtiger. :blink:

Nach kurzer Peilung deinens Vorschlages, stelle ich mir die nächste Frage wie

der Aufwand zur Gewinnerwartung steht. :bye2:

Welchen max. Ertrag kann ich in 1ner Std. erwirtschaften und wie oft od. wie lange brauche ich um mindestens auf einfache Chancen 18 Chipse einfahren.

Betrachten wir mal die Eigenschaften: :hut2:

Spieler, Zocker, Berufsspieler, Glücksschwein

1. der Spieler, hat einige Systeme und kommt nicht so richtig von der Stelle

2. der Zocker, a des passt schon und kriegt den Hals nicht voll

3. der Berufsspieler, hat seine 2-3 Goldene Regeln und lebt davon

4. das Glücksschwein, egal was der setzt "passt schon"

Alle sind darauf bedacht abzuräumen, nur, nicht jeder wird es schaffen. :hut2:

XY kann das beste "System" haben, doch sein Problem, er kann es nicht

spielen weil er die Regeln nicht beherrscht. :bye2:

Ich bin bestimmt kein Glücksschwein, aber auch kein Zocker doch seit vielen

Jahren mit guten Erträgen inklusive "Lehrgeld" ein Freund der Kugel. :warn:

Ich werde mich hüten über die Gedanken die sich jemand macht etwas

negatives zu sagen. ;-)

Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg :warn:

Grüße

Denkbert :bye1:

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Hallo Mandy  :P

 

Wie man ja aus eigener Erfahrung weíß, ist das Plein-Spiel das ertragreichste Spiel mit 1nem Stück 35 Chipse einzufahren.

Grüße

Denkbert  :daumen:

Hallo Denkbert,

jedes Spiel ist nur so gut, wie die Chance die man belegt.

Was soll denn das heißen?:P

Um nicht die Mathematik zu bemühen, mal ganz einfach erklärt: Plein = 1 - 2,7%; EC = 1 - 1,35%. Welches Spiel ist nun ertragreicher?

Das kombinieren von Chancen in allen "Ehren", wenn ich aber innerhalb von

1 Std. am Spieltisch nicht mein angepeilten Gewinn erreicht habe

(natürlich Ausnahmen bestätigen die Regel) dann mache ich was falsch. 

Jeder hat hier wohl seine eigenen Ansichten. Ich sehe das eher auf die Distanz d.h. am Ende des Monats muß unter dem Strich plus stehen.
Trifft mich zwischendurch auch mal, doch welches Ergebniss am Ende dabei rauskommt ist viel wichtiger.
Genau so!
Nach kurzer Peilung deinens Vorschlages, stelle ich mir die nächste Frage wie

der Aufwand zur Gewinnerwartung steht. 

Welchen max. Ertrag kann ich in 1ner Std. erwirtschaften und wie oft od. wie lange brauche ich um mindestens auf einfache Chancen 18 Chipse einfahren.

Na hier solltest Du nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.

Der Aufwand zur Gewinnerwartung steht in dem gleichen Verhältnis wie die Treffererwartung auf den einzelnen Chancen, d. h. setzt man 1 Stück auf Plein, so kann man zwar 35 Stücke bei Treffer einstecken, aber die Treffererwartung ist nur 1/37. Bei EC hingegen hat man 18/37 Treffererwartung und muß daher auch mit 18 Stücken Einsatz spekulieren.

Oder vielleicht so:

Setzt man eine Zahl 18x mit einem Stück hat man die gleiche Trefferwahrscheinlichkeit, als wenn man 1x 1 Stück auf eine EC setzt. (ohne Zero)

Welchen max. Ertrag kann ich in 1ner Std. erwirtschaften und wie oft od. wie lange brauche ich um mindestens auf einfache Chancen 18 Chipse einfahren.

Das hängt ja nun wirklich von jedem einzelnen "System" ab. Gewinn-, Verlust- oder Absteichprogression, hier gibt es zu viele Varianten, um auf alles einzugehen.

Ein Beispiel:

Um 5% Plus zu erwirtschaften, muß man 52,5 Treffer / 47,5 Minus auf 100 Spiele haben. Da aber in 100 Coups noch fast 3x die Zero erscheint, die uns auf EC gespielt 1,5 Stücke wegnimmt, muss das Verhältnis von Plus/Minus 53,25/46,75 sein. Hierbei spielt es keine Rolle, ob im Gleichsatz oder mit Progression gearbeitet wird, denn diese 5% beziehen sich immer auf den Umsatz.

Hat man nun ein Spiel, das diese Umsatzrendite abwirft, so spielt man einfach alle 6 einfachen Chancen und hat das 6fache an Gewinn auf 100 Coups. Das entspräche im Gleichsatz immerhin 30 Stücken in 100 Coups, wesentlich mehr bei Progressionsspielen (höherer Umsatz-höherer Gewinn). Ob da noch jedes Plein-Spiel mithalten kann, bezweifle ich.

Um auf die Eingangsfrage eine klare Antwort zu geben:

Es ist in meinen Augen unwichtig, was ich in einer Stunde gewinnen kann, wenn ich genau weiß, daß ich nach 10.000 Coups mindestens 3.000 Stücke Gewinn haben muss!!!

XY kann das beste "System" haben, doch sein Problem, er kann es nicht

spielen weil er die Regeln nicht beherrscht. 

Selbst Schuld!
Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg 

Danke, wünsche ich Dir und jedem Anderen auch :P

Mandy16 ::!::

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Jeder hat hier wohl seine eigenen Ansichten. Ich sehe das eher auf die Distanz d.h. am Ende des Monats muß unter dem Strich plus stehen.

::!:: Hallo Mandy, @alle,

ich sehe das ähnlich. So etwas muss auf lange Sicht hin geprüft werden, denn man kann nicht jedesmal nach einer Stunde im Plus sein.

Je nach Strategie kann man auch unterschiedliche Grenzen für den Verlust festlegen, z.B. in einem Monat nicht mehr als 300 € im Minus stehen, ansonsten aufhören o.ä.

Oder von einem hohen Gewinn, sagen wir 2000 € darf nicht mehr als 650 € verloren werden.

Solche Maßstäbe können manchmal ganz sinnvoll sein.

:daumen: Viele Grüße,

Rouletteforscher23

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Jeder hat hier wohl seine eigenen Ansichten. Ich sehe das eher auf die Distanz d.h. am Ende des Monats muß unter dem Strich plus stehen.

:daumen: Hallo Mandy, @alle,

ich sehe das ähnlich. So etwas muss auf lange Sicht hin geprüft werden, denn man kann nicht jedesmal nach einer Stunde im Plus sein.

Je nach Strategie kann man auch unterschiedliche Grenzen für den Verlust festlegen, z.B. in einem Monat nicht mehr als 300 € im Minus stehen, ansonsten aufhören o.ä.

Oder von einem hohen Gewinn, sagen wir 2000 € darf nicht mehr als 650 € verloren werden.

Solche Maßstäbe können manchmal ganz sinnvoll sein.

:P Viele Grüße,

Rouletteforscher23

@ Rouletteforscher23,

das mit der Stunde ist klar, wenn man bedenkt, daß nur 25 bis max. 50 Coups in dieser Zeit gedreht werden.

Aber auch wenn ich hier von einem Monat sprach, ist dieser Begriff nicht wörtlich zu nehmen. Korrekterweise müsste ich sagen: "Am Ende des Spiels".

Deshalb sind solche Anwendungen/Einschränkungen

Je nach Strategie kann man auch unterschiedliche Grenzen für den Verlust festlegen, z.B. in einem Monat nicht mehr als 300 € im Minus stehen, ansonsten aufhören o.ä.

Oder von einem hohen Gewinn, sagen wir 2000 € darf nicht mehr als 650 € verloren werden.

nur als Teil dieses Spieles anzusehen.

Und ganz am Ende muss Plus stehen!! - darf aber eigentlich nicht!? ::!::

Viele Grüße

Mandy16 :P

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Hallo Mandy :hammer:

nochmal zum Verständnis:

Alle Achtung für Mathematik, doch am Spieltisch hebt sich die Rechnerei

im zuge der Wahrscheinlichkeit + der Regeln auf.

Die Wahrscheinlichkeit dass Zero fällt ist:

1/37 = 0,027027027 Wahrscheinlichkeit :P

Die Wahrscheinlichkeit für das 2malige erscheinen derselben doppelten Chance ist

W= 12/37*12/37 = 0,1051 Wahrscheinlichkeit

Was bringt das ?

Theorie und Praxis liegen weit auseiander.

Es bringt doch nichts mit Prozenten etwas auszudrücken, auch wenns so ist,

da das Augenmerk darauf konzentriert ist soviel wie möglich in kürzester

Zeit einzufahren.

Habe ja bestätigt dass es mich auch zwischendurch erwischt, was auch

jedem guten Spieler mal passiert. ::!::

Dann stellt man sich doch automatisch die Frage was hat man nicht beachtet

und was muss ich verändern, vielleicht die Regeln missachtet! :daumen:

Das Zeitlimit wie lange gespielt wird sollte eventuell mit den Regeln

kombiniert werden, ist das Zeitlimit nicht von Bedeutung um sich verlocken

zu lassen? :P

Eine Beobachtung aus dem XY Casino: :P

Besagter hatte mit 1000€ begonnen, innerhalb kurzer Zeit schnellte sein

Haben auf sage und schreibe 10.000€ hoch, wir verfolgten das mit Spannung

und dachten " XY hat dat System " keine halbe Std. später war sein Haben

genauso wie er begann. :crazy:

Ist hier das Zeitlimit nicht von Bedeutung um sich verlocken zu lassen.

Hätte, Wenn + Aber .....................! :P going home

War das ne mathematische Bestleistung ? :warn:

Dat ist Selbstmord ! :P

Aber,so verhält sich das Roulette. :emba:

Weiterhin viel Spass und gute Laune :P

und einen schönen 4ten Advent

Grüße

Denkbert :lesen:

P.S

werde dir später mal eine diskussionsfähige Strategie vorstellen. :daumen:

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Aber auch wenn ich hier von einem Monat sprach, ist dieser Begriff nicht wörtlich zu nehmen. Korrekterweise müsste ich sagen: "Am Ende des Spiels".

Habe das so auch verstanden. Auch ein Monat mit Verlust ist nicht gleich tragisch, solange der Geldbeutel das noch verkraftet. Die nächsten können schon wieder Gewinn bringen, ::!:: oder auch nicht, denn man weiss nie ...

Wünsche allen viele hohe Gewinne (auch, wenn's nicht realistisch ist)

:daumen: Roulettforscher

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Hallo Denkbert,

Alle Achtung für Mathematik, doch am Spieltisch hebt sich die Rechnerei

im zuge der Wahrscheinlichkeit + der Regeln auf...

...Was bringt das ?

Theorie und Praxis liegen weit auseiander.

Ganz und gar nicht, im Gegenteil!!

Hier hat @shotgun absolut recht.

Natürlich bringt es nichts, am Spieltisch zu stehen und zu sagen, ich setze jetzt die Zero, denn sie hat eine W von 2,7%.

Die Wahrscheinlichkeit für das 2malige erscheinen derselben doppelten Chance ist

W= 12/37*12/37 = 0,1051 Wahrscheinlichkeit

Dieses Beispiel sagt doch aus, dass im Durchschnitt ein Paroli auf einem Dutzend/Kolonne 1mal von 10 Versuchen gutgeht, mehr nicht. Und das wird auch so eintreffen.

Wer die Wahrscheinlichkeitsrechnung für das Roulette anwendet weiß genau, dass es nicht um die Stellen hinter dem Komma geht, und dass alle ermittelten Werte immer Durchschnittswerte sind. Je länger die Coupzahl, die beobachtet wird, dauert, je näher kommen sich die theoretischen und die praktischen Werte! Das ist das einzig sichere beim Roulette, garantiert!

Wäre dem nicht so, wäre es kein Zufall mehr.

Grüße Mandy16 ::!::

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z.B. in einem Monat nicht mehr als 300 € im Minus stehen, ansonsten aufhören o.ä.

Oder von einem hohen Gewinn, sagen wir 2000 € darf nicht mehr als 650 € verloren werden.

Hallo Rouletteforscher,

ich kann mich diesem Gedanken nicht anschließen.

Roulette zum Gelderwerb macht nur Sinn, wenn man sich einen prozentualen Vorteil irgendwelcher Art erarbeitet hat. Solange dieser Vorteil besteht muss unabhängig von Schwankungen der höchstmögliche Umsatz gemacht werden, weil 5% von 1 Million Umsatz eben 50.000 bringen und es bei 10.000 Umsatz nur 500 sind.

Also ich kümmere mich um zwischenzeitliche Minusschwankungen einen Dreck - ebenso, wie ich nicht plötzlich heim gehe, bloß weil ich schön vorn liege. Nach vielen Jahren im Geschäft, beherzige ich das zwar auch nicht mehr an jedem Spieltag, weil ich z.B. diesen Tag keine Lust zum Spielen habe oder mir etwas anderes wichtiger ist aber prinzipiell müsste man bis zur Erschöpfung von Eröffnung bis Schließung des Casinos angreifen.

Mit einer dauerhaft gewinnenden Strategie im Gewinn aufzuhören kostet Geld. Sollte es sich um einen nicht dauerhaft gewinnenden Ansatz handeln, hilft plötzliches beenden auch nicht, da die Aneinanderreihung der kurzen Spielstrecken im Endeffekt exakt die gleichen Minusergebnisse bringt, wie eine lange Spielstrecke.

sachse

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Hallo Mandy :daumen:

Ich vebeuge mich vor der Mathematik,das einzige was uns die Mathematik

in Bezug auf Roulette (natürlich noch viele andere Dinge) ermöglicht ist z.B

das wir Online spielen können. :P

Mathe hilft uns etwas auszurechnen und abzuleiten, aber nicht auf den Verlauf

der Kugel einzuwirken ob Handwurf oder Zufallsgenerator.

Mathe ist ein brauchbarer Helfer, sehr hilfreich, aber begrenzt.

Roulette ist Strategie pur, nur der Augenblick zählt !

Was, Wann, Wieviel, Wohin, (Warum)

Aber natürlich nicht kopflos, logo ! ::!::

Nochmals erwähnt, wenn dir jemand ein "System" geben würde und nicht

die dafür vorgesehenden Regeln etc., bist du der Meinung selber Schuld !

Möge ich der einzige sein der damit nicht klar kommt, man würde keine

Sonne mehr sehen oder es geht 999 mal gut. :P

Viel Erfolg weiterhin

Grüße

Denkbert :P

bearbeitet von Denkbert
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Moin Mandy16,

Wer die Wahrscheinlichkeitsrechnung für das Roulette anwendet weiß genau, dass es nicht um die Stellen hinter dem Komma geht, und dass alle ermittelten Werte immer Durchschnittswerte sind. Je länger die Coupzahl, die beobachtet wird, dauert, je näher kommen sich die theoretischen und die praktischen Werte! Das ist das einzig sichere beim Roulette, garantiert!

Wäre dem nicht so, wäre es kein Zufall mehr.

Grüße Mandy16 

Bemerkung zu Deiner Feststellung: Die Wahrscheinlichkeitsberechnung ergibt den "Idealfall", die Durchschnittswerte aus der unendlich langen Permanenz, in der wir uns mit unseren relativ kurzen Spielstrecken bewegen.

Mir geht es um Rhythmen, und diese erkenne ich am deutlichsten aus der Gegenüberstellung mit dem Idealfall.

In der vergangenen Woche habe ich (mit den hier im Forum rumflatternden 455 Permanenzen á 500 Spiele aus dem CC) das Erscheinen von Nasen ausgewertet, in Abhängigkeit vom statistischen Ecart.

Jetzt folgt die Beurteilung durch die Gegenüberstellung, die ich noch nicht abgeschlossen habe.

Freundliche Adventsgrüße

Monopolis.

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Hallo Mandy   ::!::

 

XY kann das beste "System" haben, doch sein Problem, er kann es nicht

spielen weil er die Regeln nicht beherrscht. 

Selbst Schuld!

Mandy16 :daumen:

Nochmals erwähnt, wenn dir jemand ein "System" geben würde und nicht

die dafür vorgesehenden Regeln etc., bist du der Meinung selber Schuld !

Hallo Denkbert,

hier habe ich Dich total missverstanden.

Nein, in diesem Fall natürlich nicht,aber:

Was ist ein System?

Gibt mir jemand ein System ohne Regeln, so habe ich kein System, sondern nur eine Statistik, Auswertung etc. und, mit einer nicht nachprüfbaren Statistik würde ich nie im Casino anfangen zu spielen.

Du hast geschrieben, dass er die Regeln nicht beherrscht. Ich habe angenommen, dass er nur zu faul war, um diese zu lernen und dann wäre er selber Schuld.

Gruß Mandy16 :P

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Hallo Mandy :P

Es ist keine Schande etwas nicht zu verstehen, kann mir genauso passieren. :daumen:

Was ist ein System?

Das ist eine gute Frage, gibt es überhaupt eines oder liegts an der

Spielweise wie man zu Potte kommt.

Hier weden sich wohl immer die Geister scheiden, ob ja oder nein.

Wichtig ist, das man dort beginnt wo andere glauben da läuft nichts

mehr und geht sowieso nicht. :hammer:

Wenn ich an einem Spieltisch Platz nehme setze ich erstmal das

Pokerface auf (bin kein Pokerspieler) und verschaffe mir den

"Überblick" und analysiere mit Argusaugen wie läuft der Tisch ! :P

Habe mir auch viel angehört, die Erkenntnis daraus hat mich zudem

Entschluß gebracht, es wird dir niemals jemand seinen Trick verraten ! ::!::

Viele sind im Besitz von Spielvarianten, mögen diese Spielvarianten :daumen:

auch noch so alt sein, wenn man sie spielen kann.

Eine weiterer Gedanke, wann setze ich meine Chipse und zu welcher

Zeit, es wird nie eine Garantie geben ob z.B die 17 tatsächlich fällt.

Möchte keinensfalls das Roulette revolutionieren, aber du solltest

dich einmal mit den verschiedenen Möglichkeiten der einzelnen

Chancen (damit meinen ich alle) gedanklich auseinander setzen. :P

So habe ich auch mal im stillen Kämmerlein meine gar so strapazierten

Hirnzellen mit Höchstleistung nach vorne getrieben. :daumen:

Bis neulich + viel Erfolg

Grüße

Denkbert :daumen:

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Moin Denkbert,

In der vergangenen Woche habe ich (mit den hier im Forum rumflatternden 455 Permanenzen á 500 Spiele aus dem CC) das Erscheinen von Nasen ausgewertet, in Abhängigkeit vom statistischen Ecart.

meine Nasen-Auswertung für Tag 100 habe ich unten ins Testforum kopiert. Es ist ein noch langer Weg, aber es dürfte funktionieren, wenn die statistischen Ecarts beachtet werden.

MfG., Monopolis.

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Möchte keinensfalls das Roulette revolutionieren, aber du solltest

dich einmal mit den verschiedenen Möglichkeiten der einzelnen

Chancen (damit meinen ich alle) gedanklich auseinander setzen.  :daumen:

Grüße

Denkbert    :P

Hallo Denkbert,

eines kannst Du mir glauben, ich habe mich mit allen Möglichkeiten so intensiv auseinandergesetzt, dass Du die DIN A4 Blöcke, die ich vollgeschrieben habe, nicht mehr tragen könntest.

Die Verlockung der höheren Auszahlung auf den hohen Chancen in Verbindung mit dem vermeintlich geringeren Kapital sind trügerisch, denn die Abweichungen sind umso größer.

Immer und immer wieder bin ich auf die EC zurückgekommen, denn hier kann ich das gleiche haben, nur um die Hälfte billiger.

Hier weden sich wohl immer die Geister scheiden, ob ja oder nein.

Hier hast Du absolut recht.

Gäbe es z.B. nur ein einziges System das auch nur auf den Carré funktionieren würde, die meisten würden von Ihrer geliebten Chance weggehen und dieses System spielen, aber einige trotzdem nicht!

Zu mir sagte mal ein Spieler: Ich spiele die einfachen Chancen, weil ich nur mit 1.000ern spielen will.

Habe mir auch viel angehört, die Erkenntnis daraus hat mich zudem

Entschluß gebracht, es wird dir niemals jemand seinen Trick verraten ! 

Auf die Tricks von anderen kann ich verzichten.

Viel schlimmer ist, wenn Sie Dir Ihre Spielweise geradezu aufdrängen wollen. Mir ist schon passiert, da kommt ein mir völlig Fremder und sagt, ich solle doch auf die 19 - 24 setzen, die kommt jetzt ganz bestimmt! Auf meine Frage, warum er denn nicht selbst setze, sagte er, er hat schon alles verloren.

Na prima!

Wichtig ist, das man dort beginnt wo andere glauben da läuft nichts

mehr und geht sowieso nicht.  :daumen:

Die Ironie ist hier völlig fehl am Platz, denn Du hast absolut recht, eine neue Martingale? oder ein noch besser Figurenmarsch? haben schon die Anderen erfunden. Funktioniert wie alles andere auch, nämlich auf Dauer nicht!

Meine Denke geht in die Richtung - was muß beim Roulette kommen?

Ich weiß, im nächsten Wurf muß garnichts - ausser eine von 37 Zahlen!

In 100 Coups kann Rot 45mal kommen, muß aber nicht.

in 10.000 Coups muß Rot 4.500 mal kommen, geht gar nicht anders!

An alle Theoretiker: "aber es könnte 10.000x Schwarz kommen" und "aber es kommt auch noch 300x die Zero", das weiß ich alles schon, Danke.

Das sollte vorerst reichen

Viele Gewinnstücke wünscht

Mandy16 ::!::

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Bemerkung zu Deiner Feststellung: Die Wahrscheinlichkeitsberechnung ergibt den "Idealfall", die Durchschnittswerte aus der unendlich langen Permanenz, in der wir uns mit unseren relativ kurzen Spielstrecken bewegen.

Mir geht es um Rhythmen, und diese erkenne ich am deutlichsten aus der Gegenüberstellung mit dem Idealfall.

Freundliche Adventsgrüße

Monopolis.

@ Monopolis

natürlich kann man mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung nur den Idealfall, den durchschnittlichen Erwartungswert, bestimmen. Mehr will man ja auch nicht, wobei die Betonung ausdrücklich auf "durchschittlich" liegen muss.

In Deinen relativ kurzen Spielstrecken, den sogenannten (Tages-)Partien, kannst Du auf jeden Fall die tatsächlichen Erscheinungen (Rhythmen) den theoretischen Erwartungswerten gegenüberstellen.

Reihst Du aber deine Partien aneinander, so wirst Du irgendwann eine (unendlich) lange Permanenz haben, mit all den Auswirkungen, die die Wahrscheinlichkeitsrechnung vorausgesagt hat, leider :daumen:

Viele Grüße

Mandy16 ::!::

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  • 1 month later...

@ mandy

hallo,komme grad mal so am mülleimer vorbei,lese deine meinung zu wendors thema,kanns nicht vieleicht nicht doch blos eigener ärger sein das dich zu solchen äusserungen bewegt.

na ja du hast ja jetzt wenigstens dadurch aufmerksamkeit erreicht.

zu deinem thema muss ich schreiben eine progression auf zwei ec,kann bei erscheinen einer serie von 2oder 3mal zero,gaaaaaanz teuer werden.

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