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@ jajadamals,

Ach ja, warum nur Rot, ich nehme an, da er unauffällig mit 500er Jetons(das sieht man des Öfteren) spielt, so wird er auch vorsichtig genug sein, das Risiko über mehrere Spielbanken zu verteilen und Rot ist am Leichtesten zu rechnen(er war ja mal Beamter).

also ich habe noch vergessen zu sagen, dass ich bei meiner schnellauswertung nicht das casino in hh sondern das casino berlin genommen habe und nicht nur auf abbruch einer 3er rotserie gesetzt habe, sondern generell auf abbruch der 3er farbserien. also nach 3 mal schwarz habe ich auf rot gesetzt und umgekehrt. bei zero nach einer 3 er serie habe ich nicht erhöht, im falle, dass danach die andere farbe kam, gab's halt keinen gewinn (aber eben auch keinen verlust).

mit grafischen auswertungen von riesigen datenmengen habe ich leider auch noch keine erfahrungen, denn ich werte bislang nur zahlenmäßig und tageweise aus.

beispiel:

tag tisch zwischenhöchststand zwischentiefststand endstand

02.05. ar3 +1 stück -13 stücke -13 stücke

02.05. fr1 +12 stücke 0 stücke + 12 stücke

03.05. ar3 +1 stück - 6 stücke 0 stücke

03.05. fr1 +11 stücke -2 stücke +10 stücke

04.05. ar3 +3 stücke -3 stücke 0 stücke

04.05. fr1 +13 stücke 0 stücke +11 stücke

interessant ist auch ein abbruchkriterium festzulegen, also ich persönlich würde bei einem zwischenstand von -6 bis -7 stücke abbrechen und auf eine bessere phase an einem anderen tag hoffen (so könnte z.b. der miese tag 02.05. am tisch ar3 in grenzen gehalten werden)

bisher versetzt mich diese strategie auf alle fälle erstmal in extremes erstaunen. vielleicht schaue ich mir in den nächsten tagen auch noch mal die anderen ec's mit dieser spielstrategie an. vielleicht haben die ja auch einen ähnlichen verlauf...

grusz

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@ jajadamals,

habe ich noch vergessen (ich habe keine vollen schreibrechte :hand: - kann also einen geposteten beitrag nicht, wie andere, nochmal nachbearbeiten sondern muß erneut einen beitrag verfassen)

ich würde gar nicht so viele zahlen auswerten - das nimmt einem nur die illusion - und schließlich finde ich eine konstante (naja fast konstante) gewinnphase von nem halben monat und mehr nicht schlecht. :hand:

grusz :clap:

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@ jajadamals,

habe ich noch vergessen (ich habe keine vollen schreibrechte  :hand:  - kann also einen geposteten beitrag nicht, wie andere, nochmal nachbearbeiten sondern muß erneut einen beitrag verfassen)

ich würde gar nicht so viele zahlen auswerten - das nimmt einem nur die illusion - und schließlich finde ich eine konstante (naja fast konstante) gewinnphase von nem halben monat und mehr nicht schlecht.  :hand:

grusz  :hand:

Hi Lui,

wenn man aber richtig Geld damit machen will, muß man über eine lange Phase den Tisch berechnen(mindestens 15 Monate), da man dann auch den Rücklauf einschätzen kann und diesen auch mitspielt und nicht erst noch Miese mitnimmt.

Rücklauf bedeutet auf Viererserien spielen und macht zumindest erstmal rechnerisch Spaß.

Ein starker Lauf zieht sich über vier Wochen hin, dümpelt und kehrt sich. Ein schwacher Lauf mit wenigen Stücken am Tag dauert ca. drei Monate.

Was wir halt brauchen, wäre ein Progman, der das Spiel durchlaufen läßt und grafisch darstellen kann, das wäre eine Maschine zum Geld drucken, sofern es konstant durchläuft. :clap:

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Hallo jajadamals,

Darum noch mal die Spielerklärung, man spiele fiktiv den 3er Abbruch bis zu einem Minus oder Plus bis 50 Stücke im Gleichsatz.

Da kannst Du aber im Gleichsatz unter Umständen ganz schön lange warten bis Du bei 50 Minus oder Plus ankommst. Und eine Garantie, dass das dann wirklich der Umkehrpunkt ist gibt es nicht. Je länger Du das verfolgst, umso grösser werden üblicherweise die Ausschläge nach oben und unten.

Danach geht man in den Gegenlauf, es ist vorher eine Nullinie über einen Zeitraum von mindestens 15 Monaten fest zu stellen.

Interessant, an so ähnlichen Ideen bastel ich auch gerade rum - nur nicht auf EC.

Hat aber dann nur noch wenig mit Spiel, sondern mehr mit richtiger Arbeit zu tun...

Meine Idee dazu habe ich bislang auf 25.000 Tausend Coups berechnet und liege eindeutig vorn, nur was hat diese Zahl schon zu sagen, es ist einfach zu wenig.

Wieviele der getesteten 25.000 Coups waren denn tatsächlich gespielte Coups???

paragon

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Hallo jajadamals,
Darum noch mal die Spielerklärung, man spiele fiktiv den 3er Abbruch bis zu einem Minus oder Plus bis 50 Stücke im Gleichsatz.

Da kannst Du aber im Gleichsatz unter Umständen ganz schön lange warten bis Du bei 50 Minus oder Plus ankommst. Und eine Garantie, dass das dann wirklich der Umkehrpunkt ist gibt es nicht. Je länger Du das verfolgst, umso grösser werden üblicherweise die Ausschläge nach oben und unten.

Danach geht man in den Gegenlauf, es ist vorher eine Nullinie über einen Zeitraum von mindestens 15 Monaten fest zu stellen.

Interessant, an so ähnlichen Ideen bastel ich auch gerade rum - nur nicht auf EC.

Hat aber dann nur noch wenig mit Spiel, sondern mehr mit richtiger Arbeit zu tun...

Meine Idee dazu habe ich bislang auf 25.000 Tausend Coups berechnet und liege eindeutig vorn, nur was hat diese Zahl schon zu sagen, es ist einfach zu wenig.

Wieviele der getesteten 25.000 Coups waren denn tatsächlich gespielte Coups???

paragon

Hi paragon,

wie Du sicherlich erraten hast nicht sehr viele, da ich bei 10 Stücken das Parkett verlassen habe, ansonsten zieht es sich durch Zeroverluste zu lange hin. Da ich aber noch weitere Chancen und Tische zur Verfügung habe, bekomme ich einen Gewinn von 20 Stücken ohne Risiko im Monat hin.

Das sind aber alles theoretische Werte, da sich hier keiner der großen Progmen findet, der das Spiel über einen längeren Zeitraum laufen läßt.

Ich werde wohl bei meiner Durchzählmethode bleiben müssen, das nervt.

Ansonsten ist es pure Schreibtischarbeit, auch in dem Moment wo es zum Spiel kommt.

Jajadamals :clap:

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@ jajadamals,

Was wir halt brauchen, wäre ein Progman, der das Spiel durchlaufen läßt und grafisch darstellen kann, das wäre eine Maschine zum Geld drucken, sofern es konstant durchläuft. :hand:

ich werde am wo-ende mal anfangen größere mengen an coups auszuwerten - mit grafik (in excel). ich hoffe man kann dann überhaupt noch zahlenwerte lesen, oder zumindest abschätzen.

wenn ich das casino berlin auswerte ist's auch o.k..... oder ....?

also im moment dümpelt meine auswertung noch bei den coups von 2 tischen und von 17 tagen rum. aber bald ....

grusz

:clap:

p.s. deine euphorie des richtig kohle machens mit dieser satzstrategie will ich ja nicht miesepetrig bremsen, aber ich denke ne portion glück braucht man auch bei dieser strategie.

bearbeitet von lui
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@ jajadamals,
Was wir halt brauchen, wäre ein Progman, der das Spiel durchlaufen läßt und grafisch darstellen kann, das wäre eine Maschine zum Geld drucken, sofern es konstant durchläuft. :clap:

ich werde am wo-ende mal anfangen größere mengen an coups auszuwerten - mit grafik (in excel). ich hoffe man kann dann überhaupt noch zahlenwerte lesen, oder zumindest abschätzen.

wenn ich das casino berlin auswerte ist's auch o.k..... oder ....?

also im moment dümpelt meine auswertung noch bei den coups von 2 tischen und von 17 tagen rum. aber bald ....

grusz

:clap:

p.s. deine euphorie des richtig kohle machens mit dieser satzstrategie will ich ja nicht miesepetrig bremsen, aber ich denke ne portion glück braucht man auch bei dieser strategie.

Hi Lui,

ich spiele jetzt 17 Jahre Roulette, aber so ein Ding ist mir noch nicht unter gekommen.

Wenn wir eine spezifische Schwankung von 4% zu Grunde legen, im Vergleich wären das bei einem Gleichsatzspiel Rot auf 1.000.000 Coups eine Abweichung von 40.000 Stücken, so hätten wir hier eine Gewinnerwartung von 46 Stücken je Angriff abzüglich Zero als durchlaufenden Posten.

Würden wir auf nur 10 Stücke angreifen hätten die 4% keine mathematische Relevanz, da wir bis zum nächsten Erscheinen warten.

Aber wie gesagt, das ist Theorie, eine 200.000er Auswertung könnte schon genaueres sagen.

Jajadamals :hand:

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Hallo Jajadamals,

Da ich aber noch weitere Chancen und Tische zur Verfügung habe, bekomme ich einen Gewinn von 20 Stücken ohne Risiko im Monat hin

Bei diesem seltenen Satzsignal und der langwierigen Feststellung der Nulllinie ist ein Spiel über mehrere Tische oder sogar Casinos und mehrere Chancen wohl unausweichlich.

Ich gehe davon aus das Du die 20 Stücke auch im Gleichsatz erspielst, oder?

Denke die Programmierung scheitert daran, dass erstmal langwierig die Nulllinie ermittelt werden muss, bevor man das eigentliche Spiel anfängt zu testen.

Wo setzt Du eigenlich diese Linie an? In der Mitte der grössten beiden Abweichungen, oder da wo sich die Plus und Minusverläufe am Häufigsten treffen?

paragon

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Hallo Jajadamals,
Da ich aber noch weitere Chancen und Tische zur Verfügung habe, bekomme ich einen Gewinn von 20 Stücken ohne Risiko im Monat hin

Bei diesem seltenen Satzsignal und der langwierigen Feststellung der Nulllinie ist ein Spiel über mehrere Tische oder sogar Casinos und mehrere Chancen wohl unausweichlich.

Ich gehe davon aus das Du die 20 Stücke auch im Gleichsatz erspielst, oder?

Denke die Programmierung scheitert daran, dass erstmal langwierig die Nulllinie ermittelt werden muss, bevor man das eigentliche Spiel anfängt zu testen.

Wo setzt Du eigenlich diese Linie an? In der Mitte der grössten beiden Abweichungen, oder da wo sich die Plus und Minusverläufe am Häufigsten treffen?

paragon

Hi Paragon,

nach 15 bis 18 Monaten ist sie nicht mehr zu übersehen.

Gleichsatz ist sinnig, eine Prog tötet irgendwann jeden Spieler.

Was die Einbeziehung von mindestens zwei weiteren Casinos erfordert, erklärt sich schon im Reiseverhalten des Dortmunders.

Die Programmierung müßte mir keine Ergebnisse liefern, sondern einen Überblick über die Ereignisse, der Rest ergibt sich aus diesen. :clap:

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@jajadamals, @paragon,

Denke die Programmierung scheitert daran, dass erstmal langwierig die Nulllinie ermittelt werden muss, bevor man das eigentliche Spiel anfängt zu testen.

was meint ihr beiden denn eigentlich mit ner nullinie?? :hand:

für mich ist das die x-achse oder anders ausgedrückt die achse, bei der ich weder ein stück gewonnen, noch eines verloren habe.

also im moment plane ich die auswertung folgendermaßen:

diagramm mit x-achse (coups) und y-achse (anzahl der stücke, welche augenblicklich in meiner "imaginären" tasche sind). das ergibt dann das bild einer welle. bei meinem augenblicklichen stand der dinge (auswertung von 17 tagen) habe ich z.b am american roulette tisch 3 im casino berlin nach 800 coups 22 stücke verlust und nach 3000 coups 20 stücke gewinn :hand: (habe also innerhalb von 2200 coups 42 stücke gewonnen). nach 5000 coups bin ich wieder bei -2 stücken....

grusz

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@jajadamals, @paragon,
Denke die Programmierung scheitert daran, dass erstmal langwierig die Nulllinie ermittelt werden muss, bevor man das eigentliche Spiel anfängt zu testen.

was meint ihr beiden denn eigentlich mit ner nullinie?? :hand:

für mich ist das die x-achse oder anders ausgedrückt die achse, bei der ich weder ein stück gewonnen, noch eines verloren habe.

also im moment plane ich die auswertung folgendermaßen:

diagramm mit x-achse (coups) und y-achse (anzahl der stücke, welche augenblicklich in meiner "imaginären" tasche sind). das ergibt dann das bild einer welle. bei meinem augenblicklichen stand der dinge (auswertung von 17 tagen) habe ich z.b am american roulette tisch 3 im casino berlin nach 800 coups 22 stücke verlust und nach 3000 coups 20 stücke gewinn :hand: (habe also innerhalb von 2200 coups 42 stücke gewonnen). nach 5000 coups bin ich wieder bei -2 stücken....

grusz

Hi Lui,

diese Wellenbewegung folgt einem Plus und einem Minus. Die normale Wellenbewegung beläuft sich auf ca. 100, Ausbrecher können eine 140 ergeben, d.h. in der Menge der Wellenbewegungen ist die 100 der Ausgangspunkt, die Mitte die Nullinie.

Nach jeder Wellenbewegung kann es zu einer Schwankung von bis zu 4 % kommen, d.h. hier muß die Grafik nachgebessert werden.

Das mit den 4% ist normal in der Zufallsmathematik und muß angeglichen werden.

Jajadamals :hand:

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@Alle

Kann denn nicht mal jemand die Permanenz vom GPC mit knapp 1 Million Zahlen auf alle Abweichungen programmieren. Da wird sich hoffentlich zeigen, dass mit allen mathematischen Kniffen und Tricks dem Zufall nicht beizukommen ist.

sachse

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@ sachse :hand: ;

@Alle

Kann denn nicht mal jemand die Permanenz vom GPC mit knapp 1 Million Zahlen auf alle Abweichungen programmieren. Da wird sich hoffentlich zeigen, dass mit allen mathematischen Kniffen und Tricks dem Zufall nicht beizukommen ist.

sachse

das wissen doch alle, dass dem roulette nicht mit mathematik (auf dauergewinn bezogen!) beizukommen ist und das akzeptieren auch alle. aber es macht spass an kleinen systemchen zu knobeln, die über einen gewissen zeitraum, halt bis zum unausweichlichen rücklauf, vielversprechende verläufe aufweisen.

grusz

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@Alle

Kann denn nicht mal jemand die Permanenz vom GPC mit knapp 1 Million Zahlen auf alle Abweichungen programmieren. Da wird sich hoffentlich zeigen, dass mit allen mathematischen Kniffen und Tricks dem Zufall nicht beizukommen ist.

sachse

Guter Sachse,

endlich mal einer der mir beisteht. Wenn dieses Spiel wirklich Fehler aufweist, dann sind diese nur in einer langen Berechnung zu finden, darum hier noch einmal meine Bitte unter freundlicher Mithilfe des Hamburger und Steaks verschlingenden Halbamis Sachse, bittet meldet Euch wenn ihr ein geignetes Programm Euer Eigen nennt.

Jajadamals :hand:

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Hallo lui,

aber es macht spass an kleinen systemchen zu knobeln, die über einen gewissen zeitraum, halt bis zum unausweichlichen rücklauf, vielversprechende verläufe aufweisen.

Noch mehr Spass macht es aber die kleinen Systemchen dann auf den Rücklauf umzustellen und weiter zu gewinnen :hand:

paragon

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@ jajadamals,

also die sache mit der nullinie habe ich zwar immer noch nicht gerafft  :hand:  , aber vielleicht dämmerts mir wenn ich mir den kurvenverlauf von 20.000-30.000 coups anschaue.

grusz

Moin jajadamals,

gedanklich bekommst du die Nulllinie, wenn du ein System starr durchspielst und die Entwicklung deines Kapitals graphisch auswertest. Du wirst feststellen, dass die Nulllinie mit einer Neigung von 1/37 abfällt. Wenn es mir gelingt, die Negativverläufe mit kleinen Einsätze zu überleben, komme ich in der Regel schnell ins Plus.

Grüße von der Insel, Monopolis.

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@all,

habe versch. oc-casinos getestet. serienlänge, intermittenzen, zahlenhäufigkeit,

2/3 gesetz, zahlen-lücken, zahlenabstände u.s.w.

alles wie beim tisch-roulette.  KEINE findbaren abweichungen!!!! leider....

plus-minus

Moin plus-minus,

vor 25 Jahren haben wir die Permanenzen in Travemünde beim Pförtner gekauft, später aus dem Drucker in der Spielbank Hamburg gezogen. Zur Spielbank Hamburg hatte ich damals gute Kontakte - Ehrenkarte auf Lebenszeit - und kannte den Saalchef gut. Er hat uns gestattet, mit einem Computer in die Spielbank zu kommen und ein System zu testen, das vorher wochenlang (mit 133 Kiloherz) ausgewertet worden ist. Damals brauchte man für ein Konto bei der Spielbank mindestens DM 20.000,-. Für uns hat er eine Ausnahme gemacht: DM 10.000,-,

mehr wollte ich ins realistische Spiel nicht investieren. Der Betrag sollte bei 20 Spieltagen in einem Monat verdoppelt werden. Ich habe das Kapital eingebracht, mein Spielpartner die Zeit. Nach 2 Wochen hatten wir DM 16.000,- auf dem Konto, alles lief planmäßig.

Nach dem nächsten Spieltag drückte mir mein Spielpartner DM 6.500,- in die Hand, den verbliebenen Rest. Er wollte und konnte nicht mehr, war aus unserem System ausgeschert, weil sich eine "SAGENHAFTE" Spielspannung aufgebaut hatte, die dann zum Verlust geführt hat.

Das System basierte auf dem Gewinnen in 3-er Serien, wobei der Gewinn 1 x stehen blieb. Heute spiele ich dieses System (ohne Computer) mit einer kleinen Abweichung in 6 Fun Casinos (Club Dice C., USA C., Reef Club C., Monaco Gold C., Carnival C. und New York C.), wobei im Club Dice unter Sprachauswahl auch Deutsch enthalten ist. Sehr schnell laufen die Spiele im Monaco Gold C., wo ich vorhin in 13 Minuten 45 Spiele durchgezogen habe (mit einem Plus von 105 Stücken).

Frei nach helmuth: Satz auf 23/8/10; 14/17/20; 0/15/32

Selbst der Aberglaube kann Berge versetzen: 17 - 17 - 20; 0 - 0 - 20; 23 - 23 - 15.

Grüße von der Insel, Monopolis.

Ps.: Einen stillen Gruß an meinen damaligen Spielpartner, Dany, dem Dany's Pans gehörten, später hat er das Bistro in Hamburg gegenüber vom U-Bahnhof Lübecker Straße (Cafe Concert) gehabt. Zwischenzeitlich war er Regisseur im Salambo.

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Hallo Monopolis,

habe Daniel vor Jahren kennengelernt. Guter ehrlicher Mann.

Ich glaube aber nicht, dass er hier liest, weil er sich als allein erziehender Vater mit diesem unproduktiven Mist nicht belasten möchte.

sachse

Hi Sachse,

die Progmen, die das Spiel haben durchlaufen lassen sitzen gerade an der runden Scheibe und verdienen Geld damit. Die einzigen Beiden, die noch kein Geld damit verdienen scheinen wir zu sein.

Du, weil Du schon 200.000,--T€nen für die Forschung ausgegeben hast und ich, weil ich nicht spiele bevor ich eine vernünftige Auswertung gesehen habe.

Nur eins sollte Dir zu denken geben(mir gibt es auch zu denken), bislang war noch keiner in der Lage das Gegenteil zu beweisen und nur mit holen Aussagen, wie das geht ja doch nicht, ist das Gegenteil noch immer nicht bewiesen.

Solltest Du also mal einen sinnigen Beitrag leisten wollen, vielleicht hast Du ja Kontakt zu einem, der in der Lage ist dieses Spiel durch die Permanenzen von Hamburg zu jagen.

Jajadamals :hand:

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Heute spiele ich dieses System (ohne Computer) mit einer kleinen Abweichung in 6 Fun Casinos (Club Dice C., USA C., Reef Club C., Monaco Gold C., Carnival C. und New York C.), wobei im Club Dice unter Sprachauswahl auch Deutsch enthalten ist. Sehr schnell laufen die Spiele im Monaco Gold C., wo ich vorhin in 13 Minuten 45 Spiele durchgezogen habe (mit einem Plus von 105 Stücken).

Hallo Jajadamals,

beachte doch einmal wo der Schreiber spielt: Es sind Fun Casinos.

Das verstehe ich so, dass im Funmodus gespielt wird. Nach Aussage mehrer User gelingt es im Funmodus relativ leicht, Gewinne zu erzielen.

Der einzige, den ich kenne, der das mal anhand der HH Permanenzen überprüfen könnte, wäre Paroli. Den möchte ich aber für so etwas nicht bemühen, weil es schade um seine Zeit wäre.

Mir genügt es zu wissen, dass ausreichend Mathematiker bewiesen haben, dass es weder ein dauerhaft gewinnendes Roulettesystem noch ein funktionierendes Perpetuum Mobile gibt.

sachse

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Heute spiele ich dieses System (ohne Computer) mit einer kleinen Abweichung in 6 Fun Casinos (Club Dice C., USA C., Reef Club C., Monaco Gold C., Carnival C. und New York C.), wobei im Club Dice unter Sprachauswahl auch Deutsch enthalten ist. Sehr schnell laufen die Spiele im Monaco Gold C., wo ich vorhin in 13 Minuten 45 Spiele durchgezogen habe (mit einem Plus von 105 Stücken).

Hallo Jajadamals,

beachte doch einmal wo der Schreiber spielt: Es sind Fun Casinos.

Das verstehe ich so, dass im Funmodus gespielt wird. Nach Aussage mehrer User gelingt es im Funmodus relativ leicht, Gewinne zu erzielen.

Der einzige, den ich kenne, der das mal anhand der HH Permanenzen überprüfen könnte, wäre Paroli. Den möchte ich aber für so etwas nicht bemühen, weil es schade um seine Zeit wäre.

Mir genügt es zu wissen, dass ausreichend Mathematiker bewiesen haben, dass es weder ein dauerhaft gewinnendes Roulettesystem noch ein funktionierendes Perpetuum Mobile gibt.

sachse

Hi Sachse,

ich sitze schon wieder darüber und finde keinen Fehler.

Vielleicht ist hier eine alte Weisheit angesagt, DIE ERDE IST DOCH EINE SCHEIBE, SONST WÜRDEN WIR DOCH RUNTERFALLEN.

Ich glaube auch keinem starren System, nur das Ding vom Dortmunder hat bislang noch keinen Fehler aufgewiesen, vielleicht hat er doch was gefunden, was überhebliche Physiker wie wir für ausgeschlossen halten.

KISS, keep it simple and stupid.

Ich für mein Teil werde es per Hand weiterrechnen, da sich keiner findet die Prog durchlaufen zu lassen.

Jajadamals :hand:

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