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Hi,

ich habe mit Interesse den Artikel zum Tendenzspiel gelesen, mich aber gefragt, wieviel Vorlauf sollte man dem ganzen geben, ehe man einsteigt.

Wenn ich zum Beispiel von der Wechseltendenz ausgehe, wo ich ja gegen einen zweiten oder dritten Coup spiele, wieviele solche Einer- oder Zweiercoups sind sinnvoll abzuwarten, ehe ich einsteige?

Aldo

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wieviele solche Einer- oder Zweiercoups sind sinnvoll abzuwarten, ehe ich einsteige?

Was meinst Du mit abwarten? Mich mich stellt sich nur die Frage nach geringer Einsatzhöhe und höheren Sätzen (bezogen auf eigenen Plus/Minus-Verlauf). Bildet sich eine Wechseltendenz heraus, versuche ich mich schon nach fünf bis sechs Coups diesem Trend anzupassen (kleiner Einsatz / höherer Einsatz / kleiner Einsatz). Verschiebungen durch Zweierserien werden dabei mitgenommen (einmal wie zuvor nachsetzen bzw. einmal Satzerhöhung nach effektivem Minus auf der erwarteten Plusseite). 3 x Plus in Folge oder 3 x Minus in Folge beendet die Wechseltendenz.

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Hallo Paroli,

deine Antwort trifft meine Frage schon. Ich spiele meistens gegen einer und Zweierserien, meist auf einer Farbe.

Beispiel S S S R S S R S S S S R R S S R

An dieser Stelle beginne ich gegen den zweiten bzw dritten Roten zu spielen. Und meist habe ich dann ein bis zwei Treffer ehe die Serie mit einem dritten Roten beendet wird- so dass oft -1 oder +/- O übrigbleibt. Deshalb die Frage, wie oft sollte man bei Rot abwarten, ehe man setzt.

Vielleicht habe ich beim Tendenzspiel ja irgendetwas missverstanden?

Frank

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Hi!

Paroli hat schon Recht, "gute" Tendenzen sind schon nach einer Handvoll Coups zu erkennen, "schlechte" bzw. instabile Tendenzen eben später oder gar nicht.

Ich persönlich wage eine bestimmte Tendenz häufig im Bereich von 6 bis 8 Coups als solche zu identifizieren. Serientendenz ev. schon früher, Nasenserientendenz ev. erst später.

LG

DanDocPeppy

Gemälde von Elke Balt

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  • 1 year later...

:flop9: Bei der Suche nach spielbaren Tendenzen kann man auch aus der Permanenz, die vorliegt, weitere Permanenzen ableiten. Z.B. wäre bei R-S-R-SSSS-R nicht auf den ersten Blick eine spielbare Tendenz auszumachen. Leitet man aber eine zweite Permanenz aus ihr ab, indem man jeden Coup mit dem vorhergehenden vergleicht und für "gleich" g setzt, für "ungleich "u", so ergibt sich hier u-u-u-g-g-g-u. Wir erhalten zwei Dreierserien und spielen auf eine dritte Serie, also auf u! Somit setzen wir auf Schwarz. Man kann auch weitere Ableitungen ansehen (z. B. Vergleich mit dem vorletzten Coup!) Auf diese Weise findet entweder in der Urpermanenz oder in einer Ableitung bei jedem Coup irgendwo eine ausgeprägte, gut spielbare Tendenz!

:flop9:

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Hallo losewin,

Wir erhalten zwei Dreierserien und spielen auf eine dritte Serie, also auf u! Somit setzen wir auf Schwarz.

Könntest du mir bitte erklären, warum du in diesem Kurzbeispiel auf eine weitere Dreierfigur auf "u" spielst? Kann doch alles kommen...

Und wofür die mühe einer neuen Permanenzgestalltung ?

Denn wenn du hier weiter auf eine "u"-Serie spielst, dann ist es so, ob als du weiterhin in den nächsten 2 Coups ein Wechsel -also eine Intermittenz- erwartest.

und...

Man kann auch weitere Ableitungen ansehen (z. B. Vergleich mit dem vorletzten Coup!) Auf diese Weise findet entweder in der Urpermanenz oder in einer Ableitung bei jedem Coup irgendwo eine ausgeprägte, gut spielbare Tendenz!

Das meine ich damit. Man kann sich vieles zusammenreimen...ändern wird sich letztendlich nichts. Bespiel doch lieber die Permanenz so wie sie ist, dann spart man sich wenigstens Zeit für die "Umdichtung", und intensiviert sich mit dem was man auf anhieb in jedem Casino der Welt auf einem Blick sieht :flop9:

Coach

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Hallo losewin,
Wir erhalten zwei Dreierserien und spielen auf eine dritte Serie, also auf u! Somit setzen wir auf Schwarz.

Könntest du mir bitte erklären, warum du in diesem Kurzbeispiel auf eine weitere Dreierfigur auf "u" spielst? Kann doch alles kommen...

Und wofür die mühe einer neuen Permanenzgestalltung ?

Denn wenn du hier weiter auf eine "u"-Serie spielst, dann ist es so, ob als du weiterhin in den nächsten 2 Coups ein Wechsel -also eine Intermittenz- erwartest.

und...

Man kann auch weitere Ableitungen ansehen (z. B. Vergleich mit dem vorletzten Coup!) Auf diese Weise findet entweder in der Urpermanenz oder in einer Ableitung bei jedem Coup irgendwo eine ausgeprägte, gut spielbare Tendenz!

Das meine ich damit. Man kann sich vieles zusammenreimen...ändern wird sich letztendlich nichts. Bespiel doch lieber die Permanenz so wie sie ist, dann spart man sich wenigstens Zeit für die "Umdichtung", und intensiviert sich mit dem was man auf anhieb in jedem Casino der Welt auf einem Blick sieht :flop9:

Coach

Zu Deiner Frage:

Es muss erst mal klar sein, was man unter einer Tendenz versteht. In der Urpermanenz sieht man keine Tendenz auf Wechsel, ebenso wenig auf Serie. Aber in der ersten Ableitung zeigt sich eine Folge von zwei Dreierserien, so dass man beim Wechsel auf u von der Tendenz einer weiteren Serie (u-u-usw. ) ausgehen kann.

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Hallo losewin,
Wir erhalten zwei Dreierserien und spielen auf eine dritte Serie, also auf u! Somit setzen wir auf Schwarz.

Könntest du mir bitte erklären, warum du in diesem Kurzbeispiel auf eine weitere Dreierfigur auf "u" spielst? Kann doch alles kommen...

Und wofür die mühe einer neuen Permanenzgestalltung ?

Denn wenn du hier weiter auf eine "u"-Serie spielst, dann ist es so, ob als du weiterhin in den nächsten 2 Coups ein Wechsel -also eine Intermittenz- erwartest.

und...

Man kann auch weitere Ableitungen ansehen (z. B. Vergleich mit dem vorletzten Coup!) Auf diese Weise findet entweder in der Urpermanenz oder in einer Ableitung bei jedem Coup irgendwo eine ausgeprägte, gut spielbare Tendenz!

Das meine ich damit. Man kann sich vieles zusammenreimen...ändern wird sich letztendlich nichts. Bespiel doch lieber die Permanenz so wie sie ist, dann spart man sich wenigstens Zeit für die "Umdichtung", und intensiviert sich mit dem was man auf anhieb in jedem Casino der Welt auf einem Blick sieht :flop9:

Coach

:flop9:

Zu diesen Einwänden:

Es geht nicht darum, sich irgend etwas zusammenzureimen, sondern einer deutlichen Tendenz zu folgen. Was ich zeigen wollte. ist, wie man solche TGendenzen erkennen kann, wenn in der Urpermanenz keine klare Tendenz vorliegt. Habe ich mich klar genug ausgedrückt?

:clap::clap::flop9:

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  • 3 weeks later...

Hallo Dan Doc Peppy,zuerst werden die tvs mit nummern versehen zb.1-6 Nr 1. 7-12 Nr2 13-18 Nr3.usw,danach wird eine einfache chance einer nummer zugeteilt,zb 1-18 ist Nr.1 19-36 ist Nr.2 rot ist Nr.3 usw.fällt jetzt tvs Nr.1 haben wir 1-18 zu setzen,fällt tvs Nr.3 müssen wir rot setzen.usw.so bekommen wir vom zufall vorgeschrieben wann welche einfache chance zu setzen ist!!!auf dem buchungsformular kann man jetzt hinter denn 6 einfachen chancen seine eintragungen machen auch geeignet für +++---+-++-+++-PP.ob es jetzt was hilft wenn man 6 zufällige abschnitte beobachtet oder nicht,überlass ich den profis!!! GRUß charly 22

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