spielendgewinnen Geschrieben April 11, 2005 Share Geschrieben April 11, 2005 habe ein Gerät angeboten bekommen, mit dem ich meinen Blick für den Kessel schulen kann. Man kann die Geschwindigkeit des Drehkreuzes sowie der Kugel in ein bestimmtes Verhältnis setzen um Vorhersagen auf das Ergebnis machen zu können. Kann man so ein Gerät kaufen, oder ist es nur Betrug? Der Preis von knapp 1000,-- Euro ist ja auch kein Pappenstiel. Wer hat da Erfahrungen gemacht? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
duringoal Geschrieben April 11, 2005 Share Geschrieben April 11, 2005 Das ist sicher ein Scheiß.Da verkaufe ich dir besser mein Auge ,dann hast du eine Chance zu gewinnen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sachse Geschrieben April 11, 2005 Share Geschrieben April 11, 2005 Hallo spielendgewinnen,das Gerät hieß bei mir früher Stoppuhr.Wenn ein Casino mir erlauben würde, mit der Kuckucksuhr unterm Arm einzureiten, würde ich in einem von 3 Casinos gewinnen.Warum?Weil ich das nötige Know How habe und über 20 Jahre Erfahrung verfüge.(nur damit - insgesamt sind es 35 Jahre)Kauf' nicht solchen Sch.... Gewinner verkaufen nicht.sachse Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Paroli Geschrieben April 14, 2005 Share Geschrieben April 14, 2005 Gewinner verkaufen nicht.Warum hat Edward Thorp seine Bücher verkauft, statt problemlos weiter zu Counten und die Casinos zur Ader zu lassen?Andere Gewinner verkauften damals ihre Blackjack-Computer, mit denen man monatelang profitabel in den Casinos hohe Gewinne beim Blackjack machen konnte.Wir müssen also differenzieren. Es gibt wenige positive Ausnahmefälle. Wir können sie nicht ganz ausschließen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Legion Geschrieben April 14, 2005 Share Geschrieben April 14, 2005 Gewinner verkaufen nicht.Warum hat Edward Thorp seine Bücher verkauft, statt problemlos weiter zu Counten und die Casinos zur Ader zu lassen?Andere Gewinner verkauften damals ihre Blackjack-Computer, mit denen man monatelang profitabel in den Casinos hohe Gewinne beim Blackjack machen konnte.Wir müssen also differenzieren. Es gibt wenige positive Ausnahmefälle. Wir können sie nicht ganz ausschließen.←Das muss man tatsächlich etwas relativieren. Hätte ich eine Möglichkeit mit 50% Überschuss zu spielen, würde ich natürlich nicht verkaufen. Blackjack zu spielen - oder was anderes mit Vorteilen in 1-2% Bereich - ist aber derartig anstrengend, dass ein Verkauf der "know how" mehr bringt, mit wesentlich weniger Mühe.L. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sachse Geschrieben April 14, 2005 Share Geschrieben April 14, 2005 Warum hat Edward Thorp seine Bücher verkauft, statt problemlos weiter zu Counten und die Casinos zur Ader zu lassen?Hallo Paroli,meines Wissens nach hat Thorp keinesfalls "problemlos" counten können. Die Casinos gehörten um 1960 ausnahmslos der Mafia und es gab sie wohl auch nur in Nevada. Da verschwand schon manchmal einer spurlos in der Mojavewüste. Ich dachte, er hat erst nach zu viel Problemen das Buch veröffentlicht.sachse Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner-Linz Geschrieben April 27, 2005 Share Geschrieben April 27, 2005 thorp hatte geld von der mafia zur verfügung gestellt bekommen. für das spiel. selber hat er vorher nicht viel gehabt. es mußten auch große summen sein. damit es sich rentiert. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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