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Tendenzspiel plus Persönliche Permanenz


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Hallo erstmal ! Als ziemlicher Roulette-Neuling (wenn auch mit Casino-Erfahrung in anderen Bereichen) erstmal vielen Dank an alle für die informativen Beiträge, die mir bereits die eine oder andere Anregung gegeben haben ! :sleep:

Zum hier vorgestellten System (welches ich in ähnlicher Form bereits seit einiger Zeit beim Blackjack praktiziere) hätte ich doch noch eine Frage/Anmerkung.

Wenn mit Mindesteinsatz auf die Restanten, beim "richtigen" Spiel aber auf die Favoriten gesetzt wird, benötigt das System zum Funktionieren dann nicht einen großen Ecart in der Tischtendenz ? Ist es nicht ein Widerspruch, in der PP auf den Ausgleich eines Ecarts zu spielen, hierfür aber verschiedene (genauer gesagt entgegengesetzte) Satzweisen zu nutzen ? Dem Ausgleich auf der einen Seite steht somit doch der Ecartaufbau auf der anderen Seite gegenüber, oder nicht ?

Vom Gefühl her erschiene es mir sinnvoller, sowohl im Vorlauf als auch mit den höheren Einsätzen die gleiche Methode der Satzermittlung zu nutzen - wie seht Ihr das ?

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Vom Gefühl her erschiene es mir sinnvoller, sowohl im Vorlauf als auch mit den höheren Einsätzen die gleiche Methode der Satzermittlung zu nutzen - wie seht Ihr das ?

Das sehe ich genau so, zumal man beim PP-Spiel nur die Schwankungen der eigenen Plus/Minus-Folge durch versuchte optimale Anlassung der Satzhöhe eine Rolle spielen. Die zwischenzeitlichen Minusphasen bekommen wir so oder so. Große Verrenkungen bei der Satzfindung sollte man deshalb nicht machen.

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MagicAlex, ich schließe mich den beiden vorangehenden Beiträgen voll und ganz an. Setze auf Restanten oder auf Favoriten - das macht hier keinen Unterschied, aber wechsle nicht die Pferde, wenn du zum großen Angriff startest. Das widerspricht nämlich deiner Grundstrategie, nämlich der Spekulation auf den Ecartausgleich.

Dies scheint sich auch in meinen Excel-Testläufen zu bestätigen. Wie ich hier bereits schrieb habe ich den Ansatz auf EC umgemünzt und mit ein paar Zutaten aus meiner eigenen Strategie "gewürzt" (siehe hier im gleichen Forum). Aus der kleinen Test-Datei, die es ursprünglich werden sollte, ist übers Wochenende ein ziemlich dicker Brocken geworden. Die Ergebnisse sind noch nicht präsentationsreif, aber es sieht im Moment so aus, als sie die von mir vorgeschlagene Gewinnprogression/Verlustdegression der starren Erhöhung der Stückgröße unterlegen. Allerdings ist der Faktor 8,5, den du für die Erhöhung nimmst (von 3x2 auf 3x17) erwiesenermaßen zu hoch. Das Optimum scheint bei Faktor 4 zu liegen.

Demnächst stelle ich hier Ergebnisse vor. (Ich weiß, ich weiß, ihr mögt das Hinhalten nicht, aber mein Tag hat auch nur 24 Stunden und arbeiten, essen und schlafen muss ich auch noch ...)

Ich bleib' auf jeden fall dran an der Sache. :sleep:

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