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Dazligth's Spiel auf einfache Chancen


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So, ich habe das ganze mal wie versprochen in Pascal programmiert so wie es angegeben war. Anfangskapital war 10000, abgebrochen wurde bei >=10000 oder <=0 (also totaler Platzer).

Hier die, zu erwartenden, Ergebnisse:

-222

310

340

-132

-82

298

-472

-352

-34

-490

----------------

Gesamt: -836

Eine Bilanz (z.B. -222) entstand durch 100.000 Wiederholungen eines Angriffs (also insgesamt 1.000.000).

Mit 1.000.000 Stücken Kapital kamen insgesamt -1158 als Bilanz nach der gleichen Menge an Spielen heraus. Erkläre ich mir so: Es wird ja so gespielt, bis das ganze Kapital weg ist. Also ist bei einem Platzer ist das ganze Anfangskapital futsch und das sind ja bei einer Million mehr als bei zehntausend.

Falls ich was am Programmieransatz ändern soll: Immer her damit!

Spooky

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Ich habe 54 mal schwarz ohne Zerounterbrechung anzubieten, aus Bad Pyrmont...

Mal angenommen wenn das die einzigesten Fälle wären wo es Platz, müsste bis dahin genug geholt worden sein um das zu eliminieren.

Genau das will ich halt rausbekommen wenn der Computer dann zeigt, geht nicht ok.

Meinetwegen dann wars das für mich aber auch mit klassischen Systemen.

Aber hier so lapidar einfach Behaupten geht nicht weil nicht darf... halte ich für nicht angebracht!

Genau das ist doch die Grundsatzdisskussion die hier im Forum grad läuft.

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@SpookyNooky:

Danke erstmal für die Programmierung:

Lass es mal bitte so laufen:

Kapital 80.000

Abbruchbedingung wenn Kapital >=160000 oder <=0 (also totaler Platzer).

sind ja wahrscheinlich nur 2 Variablen die du ändern musst.

Hast du nur die Abbruchkriterien als Ende definiert oder auch noch gesagt, lass maximal 100.000 Coups spielen.

Denn deine Aussagen zu der Anzahl der Coups verstehe ich nicht.

Danke

bearbeitet von dazligth
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@Rubin:

ja genau so.

Denke aber auch dass z.B. in der 3. Progressionsstufe bist du ja pari... da hätte ich jetzt nochmal die ganze 3 Stufe komplett nochmal bespielt.

Endet eine Stufe pari, also solange nichts verloren wurde innerhalb einer stufe, so wird diese nochmal bespielt.

(@Spooky, vielleicht kannst du das ja auch noch mit in die Programmierung einbringen)

Aber das sind Sicherheitsregeln die jeder sich selbst bestimmen muss.

bearbeitet von dazligth
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Mir geht es nicht darum, ob so etwas ginge.

Und wielange es gut ginge.

Sondern wie ich mich fühle. Immer um Haaresbreite, nochmal gerade geklappt usw.

Ich ekele mich vor der jämmerlichen Situation,

daß sich Riesenberge von Jetons etwa bei Manque auftürmen,

um 1 investiertes Stück zurück zu gewinnen.

Die Croupiers schaffens kaum, die Jetons zusammenzurechen.

Auf Passe wird zwischendurch mal gerade ein 5 Euro - Stück ausbezahlt.

So oft erlebt, daß ich ein Gelübde abgelegt habe,

mich immer geschmeidig den Permanz- und Saldoverläufen anzupassen.

Und niemals mit Riesensummen ( die sowieso nicht vorhanden wären )

gegen Trends anzubolzen.

Aber daheim am Computer ?

http://www.roulette-forum.de/index.php?showtopic=1559

:party:

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@dazlight

Ich kann mich den Ausführungen meines Vorposters nur anschließen (bezieht sich noch auf Carlo's posting!).

Um aber nicht wieder als pauschaler Miesmacher angepöbelt zu werden, versuche ich mal das "Warum" zu erklären, wenn's recht ist.

Denkfehler: Wenn ich mit dieser Überlagerung einen Ecart von 88 überstehen kann (theoretisch), dann muß auch eine solche Serie erscheinen, um mich zum Platzen zu bringen. :topp:

Braucht leider gar nicht. Es langt, wenn nach 8 Verlustsätzen immer nur 7 Gewinnsätze folgen (im Schnitt). Übrigens kann es auf 1.000 Coups bereits zu einer Abweichung von 96 kommen.

Dazu dann die Zero und auch 80.000 Stücke lösen sich letzendlich in Pulverdampf auf. :party:

Shotgun :topp:

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Viele haben só angefangen wie Ihr, einige davon sitzen hochverschuldet in der Klapse.

@ Nighty

es kommt sogar noch schlimmer, Nighty. Nicht nur "einige", sondern mit hoher Wahrscheinlichkeit die meisten, die so zocken wollen wie es hier mit großer Ernsthaftigkeit diskutiert wird. Die "gestreckte Martingraus" funktioniert nicht und führt immer zwangsläufig zum Totalverlust - egal, in welchen Varianten mit ihr gezockt wird. Aber ich bin ja schon ruhig - ist ja schließlich Eure Kohle, die Ihr sinnlos verfeuert. Trotzdem schade drum.

:topp::topp::party:

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Braucht leider gar nicht. Es langt, wenn nach 8 Verlustsätzen immer nur 7 Gewinnsätze folgen (im Schnitt). Übrigens kann es auf 1.000 Coups bereits zu einer Abweichung von 96 kommen.

Also ok du sagst jetzt dass in jeder meiner Progressionsstufe immer mehr minus als plus kommt.

Kann ja dann immer nur 6:2 ausgehen.

Also kommt verliere ich 2 Stücke pro Stufe.

2x1

2x3

2x7

2x15

2x31

2x63

2x127

2x255

2x511

2x1023

2x2047

2x4095

2x8190

2x16381

wäre dann -65.524 Stücke Gespielt wurden 14*8 Coups=112

Es gibt innerhalb 8 Coups Zero aussen vor 2^8=256 Kombinationsmöglichkeiten von Ergebnissen. Also 2 aus Acht.

von diesen 256 gibt es 28 Kombinationen die ein Verhältnis von 2:6 aufweisen.

Also eine Wahrescheinlichkeit von 28/256 für diese Konstellation.

Dies jetzt hoch 14 (Stufen) genommen und ich erhalte für den Eintritt diese Ereignises eine Wahrscheinlichkeit von 3,8x10^-14.

Soviel dazu.

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Also damit keine Missverständnisse entstehen:

Ich habe zwei Schleifen estellt.

Die innere beinhaltet das eigentliche Spiel: Es wird gesetzt, entweder man gewinnt oder verliert. In beiden Fällen wird die Progressionsstufe erhöht.

Wird das Abbruchkriterium erfüllt, dann wird die Schleife durchbrochen und das Kapital und die Progressionsstufe werden wieder auf ihre Ausgangspositionen gesetzt (80000 und 1). Ist der Abbruch aber nicht erfolgt, dann wird wieder gesetzt (ab der neunten Progressionsstufe ist der Satz 3 usw.) und wieder überprüft ob das Spiel abgebrochen wird.

Wird das Spiel schließlich abgebrochen wird Bilanz gezogen, das heißt die Bilanz ist der alte Wert der Bilanz (anfangs 0) + momentiges Kapital - Anfangskapital.

Und das wird eine Million mal gemacht. :party:

Fehler irgendwo?

SpookyNooky

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Ich verstehe grad nicht ganz was du mir sagen willst.

Siehe dir die Tabelle von Rubin auf Seite 2 an. Die erklärt alles.

Es wird solange die Progression verfolgt bis der Saldo größer oder gleich Null des Kapitals vor Spielbeginn ist.

Ist das der Fall wird von vorne angefangen.

Abbruchkriterien:

Einfach solange bis das Kapital kleiner gleich null ist also Totalverlust

oder aber sagen wir 160000 groß ist.

Wär natürlich schön wenn du noch nen Counter einbaust der die Coups zählt die bis zu einem der beiden Abbruchkriterien geführt haben.

bearbeitet von dazligth
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Okay, habe das Programm nochmal umgeschrieben.

Sieht jetzt so aus: Die Progression wird solange verfolgt bis Saldo >=0 ist oder bis man nur noch 2500 Stück von den anfangs 80.000 hat (muss ja schließlich noch ein Abbruchkriterium in dieser Richtung geben, sonst hört das ja bei Verlust nie auf).

Ist das der Fall, wird das ganze wieder wiederholt (Prog-Stufe wieder zurückgesetzt) und das so lange bis das ganze platzt oder man das Doppelte hat.

Hier meine Ergebnisse:

Nach 51808 Coups: -27578 - Wir befanden uns auf Progressionsstufe 117.

Von vorne:

Nach 88417 Coups: 160235 - Wir befanden uns auf Progressionsstufe 66.

Von vorne:

Nach 180687 Coups: 165833 - Wir befanden uns auf Progressionsstufe 100.

Von vorne:

Nach 138902 Coups: Exakt 160000 - Wir befanden uns auf Progressionsstufe 2.

Von vorne:

Nach 49121 Copus: -24599 - Wir befanden uns auf Progressionsstufe 114.

Zu beachten ist: Nach den Coups hab ich das Endkapital und nicht den Gewinn/Verlust angegeben.

Wenn da also 160000 steht, ist der Gewinn 80000.

Ein Platzer ging meistens so in den Verlust von ungefähr 105000. :party:

Und ziemlich selten sind die wie man oben sieht ja nicht. Hier den Verlust ausgleichen kann man also nicht wirklich.

Spooky

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Super! Schonmal vielen Dank für deine Auswertungen/Programmierungen.

Bitte noch eine letze Veränderung.

Abbruchkriterien verändern auf Kapital kleiner gleich null

oder 1000000(1Mio) Stücke Plus.

und dann noch Spielabbruch nach 8x 2047 Stücke gesetzt - das wäre die 88. Stufe.

Wird quasi als Zwischenplatzer gewetet und es fängt mit dem Rest vom Kapital von vorne an.

bearbeitet von dazligth
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Okay, nachdem ich dachte für diesen Versuch reicht die longint-Bandbreite von Pascal nicht aus, habe ich es mal getestet.

Hab 32 Bit wohl unterschätzt. :party:

Also mit dem jetzigen Ansatz kam nach vieeeeeelem hoch und runter folgendes raus:

Nach 1059644 Coups ein Kapital von -1250.

Von vorne:

Nach 5604233 Coups ein Kapital von -2637.

Von vorne:

Nach 1730794 Coups ein Kapital von -2904.

Ergo: Durch den Abbruch nach der 88. Stufe wird der Platzer zwar immens herausgezögert, aber er kommt.

Spooky

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Jo super danke, das war genau dass was ich hören wollte. :topp::party:

Haste vielleicht nur mal Interesse halber mitgeloggt, was das höchste plus war?

Nehme auch mal an, dass Sicherheitsregeln, sontige Zusatzbedingungen wie Abbruch nach Stufe 32und Progressionsänderung in 3n+1!!! , Satzerweiterungen innerhalb der Stufen auf z.B 13 mal setzten auch nichts bewirken. Wäre natürlich trotzdem interessant, sofern du das noch programmieren willst.

Trotzdem ein risiges Dankesschön.

bearbeitet von dazligth
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Hab nochmal drüber nachgedacht....

Vielleicht sollte man die Progression der derzeitigen Tischtendez anpassen.

Ich habe weiter Stufen zu je 8 Coups.

Progressiert wird wie folgt: Verliert man innerhalb einer Stufe, so wird in der nächsten Stufe so gesetzt dass ich mit einem Gewinn in selbiger alle Verluste der vorherigen Stufe eliminieren kann und noch ein Stück Zwischengewinn habe.

Dann gehe ich ein Progressionstufe runter.

Somit hätte man eine variiernende Progrssion und keine starre.

Hierzu ein Beispiel:

Ich setzt immer auf Rot.

Gefallen / gesetzes Stück / Saldo

s/1/-1

s/1/-2

r/1/-1

s/1/-2

s/1/-3

r/1/-2

s/1/-3

r/1/-2

nächste Stufe, habe in dieser Stufe -2 gemacht also setzte ich 2+1=3 Stücke in der nächsten Stufe.

s/3/-5

s/3/-8

s/3/-11

s/3/-14

r/3/-11

s/3/-14

s/3/-17

s/3/-21

nächste Stufe, habe in dieser Stufe -19 gemacht also setzte ich 19+1=20 Stücke in der nächsten Stufe.

s/20/-41

r/20/-21

r/20/-1

win in dieser Stufe, daher wieder eine Stufe runter

s/3/-4

s/3/-7

r/3/-4

r/3/-1

r/3/+2

Mir ist schon klar das es eine Hammer Progression ist höllisch ist gar kein Ausdruck dafür, aber sie hat ja auch ganz klar Vorteile mit wenigen Win kann mal schnell wieder runter.

--> gut wahrscheinlich stribt man so schnell wie noch nie <--

Denke aber es mal zu programmieren wäre sehr interssant.

Also SpookyNooky Interesse? oder auch sonst wer?

Ist natürlich eswas aufwendiger, da für jede Progessionsstufe mind 2 Variablen(Satzhöhe und Zwischensaldo der Stufe) eingeführt werden müssen.

Daher würde ich Vorschlagen:

Wenns mies läuft siehts so aus:

8x1 = 8

8x9 = 72

8x73 = 584

8x585 = 4680

8x4681 = 37448

Also nach 8x 4681 Stücke wäre dann der Platzer, Verlust in dieser Konstellation dann 42792 Stücke.

Wobei berücksichtigt werden sollte, das es der schlimmste Fall wäre.

2-3 Gewinne dazwischen und die Progression ist !deutlich! flacher.

Ich will es halt einfach wissen.

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