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frage an mathematiker


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mephisto,

Garcia ist völlig verarmt gestorben, ein typisches Beispiel für einen mutigen Spieler, dem das Glück lange hold war.

Benno Winkel hat letztlich ein Kesselfehlerspiel betrieben.

KF dürften heute in der BRD so gut wie gar nicht mehr vorkommen, das haben die Kasinos voll im Griff.

Kleines Beispiel aus LV gefällig? Ein Bekannter von mir hat dort vor ein paar Jahren mit drei Partnern vier Tische rund um die Uhr notiert. Am vierten Tag wurden alle vier Kessel bei laufendem Spielbetrieb ausgetauscht..

mfg

carlo

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In Hittfeld gibt es jemanden, der über 70.000 Coups am Touchbet mitgeschrieben hat. Viele dort wissen es, auch die Casionoleute.

Er hat schon früher immer sehr gut gewonnen mit Spiel auf Kesselfehler - ist damit reich geworden.

Er ist noch heute derMeinung es gibt noch heute Kesselfehler, die geringe aber lohnende Gewinne abwerfen und er meint, die Casinos haben es nicht nötig, das zu beseitigen, weil kaum jemand so diszipliniert und konsequent und konstant spielt, das er davon profitieren würde...

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@Mephisto

wen reizt es nicht in diesem Forum, es dem großen Sachsen einmal zu "zeigen".

Selbst, wenn Du es schaffen solltest, bringt es dir keinen Teuro mehr beim

Roulettespiel ein. Darum meine Bitte an dich, vergeude nicht

deine Energie mit Profilierungsgehabe sondern konzentriere dich auf

Deine Strategie. Außerdem bedenke, je weniger Leute sie für brauchbar halten,

desto ungestörter kannst Du Abräumen.

Nun, aber zu Deiner Frage:

Mir persönlich würden 370 000 Coups für Plein-Strategien ausreichen, denn

dann ist im Mittel jede Zahl 10000 ermittelt worden. Das reicht völlig aus

zur Bewertung einer Strategie für einen Kessel.

Wichtig ist aber, dass sie von einem Kessel stammen.

D. h. Du mußt dazu ins Casino Dir die Kessel genau angucken und Mitschreiben.

Dauert bei 370 Pleins/Tag dann ungefähr 1000 Tage.

Soweit ich Dich verstanden habe arbeitest Du aber mit einem Programm.

Programme kannst Du aus mehreren Gründen getrost vergessen:

1. Die meisten Programme sind fehlerhaft.

2. Zufallszahlengeneratoren der Standardprogramme sind Pseudozufallszahlen,

und sie haben deshalb wenig mit der Realität zu tun.

Wirklich gute Generatoren haben nur die Militärs zur Verschlüsselung

ihrer Nachrichten oder Unis, die sich mit Kryptologie beschäftigen.

3. Sollte dein Zufallsgenerator zufällig sehr gut sein, ist immer noch

ungeklärt, ob das Roulette wirklich ein perfekter Zufallsgenerator ist,

denn der Croupier spielt auch mit.

Zusammenfassend würde ich sagen: Rouletteprogramme, die zur Überprüfung

einer Strategie keine echten Tagespermanenzen verwenden, sind nicht in der

Lage, irgendwas zu beweisen !!!

Trotzdem Mephisto, die Idee mit einer Kombination von EC und Plein ist

ausbaufähig. Leider, muß ich mich nun aber wieder um meine Grundlagen

kümmern.

Gruß

Ideenmichel :party:

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