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frage an mathematiker


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@all

und mathematisch geschulte

gibt es informationen über symmetrisch,asymmetrische 2u.mehrwertige satz u.

auszahlungsmodalitäten?

ich verstehe darunter zb. impair satz5 gewinn 5 verlußt 5

also zwei werte symmetrisch

plein 0 gewin35 verlußt 1

also zwei werte asymmetrisch

nun denkbar wären auch andere konstellationen.

gäbe es in ihren verläufen peak`s bezw.sattelpunkte??

mfg

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@hallo jack

ich meine zb. bei einer ec entspricht der satz den gewinn oder verlußt.

gewinn u.verlußt verhalten sich symmetrisch zu einander.

ein pleinsatz verhält sich im gewinn u.verlußt asymmetrisch zu einander.

durch bestimmtes satzverhalten auf dem tableau könnte man

auch ein mehrstelliges asymmetrisches ergebnis erlangen.

nun könnte man das grafisch darstellen mit variablen komponenten.

würde sich ein einfacher proportionaler grafischer verlauf ergeben oder bei bestimmten

konstellationen ein optimaleres ergebnis produziert werden.(peak`s;

sattelpunkte)

mfg

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@raute

genau-aber statt großer auszahlung mehr optimal sichere .

zb.10 favoriten* a plein 10 stücke

18normalos a ec 100stücke

9restanten --- ---

möglickeiten

1.fav.=150 gewinn

2.ec =0

3.rest.=-200

festzustellend ist 28 fächer belegt-ist das optimaler wie nur fav.,dann aber höherer gewinn?durch zero würde auch der einsatz ec halbiert werden.

*dem verfasser ist bekannt der erwartungswert 1:37 beträgt

mfg

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@all

habe für die oberschlauen vergessen die möglichkeit zero

a.verlust =-200

b.gewinn =200

also 5möglichkeiten; merke grade,bin legastheniker-egal

hauptsache ihr versteht worauf es ankommt

eigentlich sogar noch mehr, wenn die zero unter den18 ist-

aber das werden mir die besserwisser morgen vorhalten-

deshalb keine gedanken dazu -bin müde

mfg

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@Mephisto

noch einmal auf Deine Frage zurückzukommen, es macht auf

lange Sicht keinen Unterschied, ob Du ein reines Pleinspiel

betreibst oder parallel noch weitere Chancen setzt.

Der Vorteil besteht kurzfristig darin, dass Verlust

und Gewinn beider Strategien sich manchmal kompensieren,

dafür ist der Nachteil, wenn beide gleichzeitig verlieren ist der

Verlust entsprechend höher.

Grundsätzlich kann durch Kombination von Einzelstrategien

die Gewinnchance nicht verändert werden.

Es bringt nur etwas, die Favoriten so auszuwählen, dass Ihr

Erwartungswert > 1/37 ist.

Gruß

Ideenmichel

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@ideenmichel

soweit ist das ok,aber wenn zb.ein dämon etwas mehr wissen würde,

sagen wir restanten(2 grundwahrscheinlichkeiten)mit der seherischen gabe

von0,2%die favoriten,auch zwei grundwahrscheinlickeiten;nur mit o,o7%,

die normalos wären die restlichen 4 grundwahrscheinlichkeiten.

wie wäre dann die optimale satztechnik??

blicke da echt nicht klar durch,irgendwie blockade,aber vielleicht

kann man von außenstehend das besser verarbeiten.

mfg

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@Mephisto

hatte gehofft, es antwortet jemand anderes. Da dem nicht so

ist, versuch ich es, obwohl ich noch nicht so fit bin.

Also, wenn Du etwas optimieren möchtest mußt Du dir zuerst

überlegen nach welcher Größe Du optimieren willst.

Ich nehme einmal an, dich interessiert die Gewinn/Verlust-

Bilanz.

Deshalb benötigt mensch, eine Funktion mit der die Bilanz

in Abhängigkeit der Variablen beschrieben werden kann.

Bei Dir sind das die Favoriten (Variable x), EC (Variable y

Anzahl der Stücke) und Restanten (Variable z).

Vorausgesetzt, dass sich die EC und die Favoriten nicht überschneiden

und die Null nicht gespielt wird, gilt dann im Mittel für eine große

Coupanzahl:

1. F(Gewinn)=1/37*x*(36-x-y)+18/37*y*(y-x)+1/37*0,5*y

2. F(Verlust)=1/37*z*(x+y)-1/37*y*0,5

Nach Division der Gleichungen usw. ergibt sich

.......................................1/37*[x*(36-x-y)+18*y*y-18*y*x+y*0,5]

F(Gewinn)/F(Verlust)= --------------------------------------------------

.......................................1/37*[*z(x+y)-y*0,5]

.

Bitte, immer dran denken Mal (*) und Geteilt(/) geht vor Plus (+)

und Minus (-).

Also den Vorfaktor 1/37 können wir rauskürzen und für die Variable z

gilt:

....z= 37-18-x........-18 wegen der 18 EC's

Nach kürzen und ersetzen der Variablen z ergibt sich

.................................... -x*x+36x-xy+18*y*y-18yx+0,5y

F(Gewinn)/F(Verlust)= ------------------------------------

......................................(19-x)*[(x+y)-y*0,5]

.

Weiter zusammenfassen usw. ergibt

.................................. -x*x+36x-19xy+18*y*y+0,5y

F(Gewinn)/F(Verlust)= ------------------------------------

.................................... -x*x+19x-xy+18,5y

Dadurch, dass die Variablen x und y miteinander veknüpft

sind, wird ein weiteres bearbeiten aufwendig und wer will, kann

sich daran versuchen.

Um wenigstens einen Überblick zu bekommen, habe ich es mir

einfach gemacht und x=y gesetzt.

Dann mit x,y=1,2,3..18 eine Tabelle berechnet.

Der Quotient für Gewinn und Verlust war bei x,y=1 am besten

mit 0,971 , bei x,y=10 war er noch bei 0,942 und

zum Schluß, bei x,y=18 stürzte er auf 0,333 ab.

Um beim Beispiel von Mephisto zu bleiben und mit 10 Favoriten

erfolgreich zu spielen muß die Trefferquote der Favoriten über

6% vom statistischen Mittel liegen.

Hoffe, alle Klarheiten beseitigt zu haben.

Gruß

Ideenmichel

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@ideenmichel

danke,muß aber gestehen,daß ich mich da doch etwas einarbeiten muß,

hätte nicht gedacht das so ein umfang ausmacht.

hatte im thread spieler-weisheiten die frage plaziert,vielleicht kann jemand sie hier beantworten.

hätte an die experten folgende frage:

wieviel gesetzte coups benötige ich für den mathematischen

nachweis der überlegenheit für 0,2% über zero???

ec-combi oder dem entsprechende 4/5 plein!!

also die hätte ich,bloß lang muß die referenzstrecke sein??

mfg

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@Mephisto

.....

Vorausgesetzt, dass sich die EC und die Favoriten nicht überschneiden

und die Null nicht gespielt wird, gilt dann im Mittel für eine große

@all

@Mephisto

habe noch einmal darüber geschlafen und einen Fehler bemerkt.

Die Gleichungen sehen nach der Korrektur folgendermaßen aus:

1. F(Gewinn)=1/37*x*(36-x-y)+18/37*y*(y-x)

2. F(Verlust)=1/37*z*(x+y)-1/37*y*0,5

Nach Division der Gleichungen usw. ergibt sich

.......................................1/37*[x*(36-x-y)+18*y*y-18*y*x]

F(Gewinn)/F(Verlust)= --------------------------------------------------

.......................................1/37*[*z(x+y)-y*0,5]

.

Bitte, immer dran denken Mal (*) und Geteilt(/) geht vor Plus (+)

und Minus (-).

Also den Vorfaktor 1/37 können wir rauskürzen und für die Variable z

gilt:

....z= 37-18-x........-18 wegen der 18 EC's

Nach kürzen und ersetzen der Variablen z ergibt sich

.................................... -x*x+36x-xy+18*y*y-18yx

F(Gewinn)/F(Verlust)= ------------------------------------

......................................(19-x)*[(x+y)-y*0,5]

.

Weiter zusammenfassen usw. ergibt

.................................. -x*x+36x-19xy+18*y*y

F(Gewinn)/F(Verlust)= ------------------------------------

.................................... -x*x+19x-xy+18,5y

Dadurch, dass die Variablen x und y miteinander veknüpft

sind, wird ein weiteres bearbeiten aufwendig und wer will, kann

sich daran versuchen.

Um wenigstens einen Überblick zu bekommen, habe ich es mir

einfach gemacht und x=y gesetzt.

Dann mit x,y=1,2,3..18 eine Tabelle berechnet.

Ergebnisse haben sich ebenfalls geändert:

Der Quotient für Gewinn und Verlust war bei x,y=1 am besten

mit 0,9577 , bei x,y=10 war er noch bei 0,9142 und

zum Schluß, bei x,y=18 stürzte er auf 0,000 ab, => es wird

nur noch verloren.

Um beim Beispiel von Mephisto zu bleiben und mit 10 Favoriten

erfolgreich zu spielen muß die Trefferquote der Favoriten über

8,6% vom statistischen Mittel liegen.

Gruß

Ideenmichel

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@all

peinlich, peinlich habe noch einen Fehler gefunden. Es zeigt sich

doch immer wieder, Schnellschüsse aus der Hüfte kann mensch sich

sparen.

Also vorläufige Endformel:

1. F(Gewinn)=1/37*x*(36-x-y)+18/37*(y-x)

2. F(Verlust)=1/37*z*(x+y)-1/37*y*0,5

Mit

....z= 37-18-x -18 wegen der 18 EC's

ergibt sich dann für die Bilanz

....F(Gewinn).....-x*x+18x-xy+18y

--------------- = -------------------------

...F(Verlust).....-x*x+18x-xy+x+0,5y

x = Anzahl der Favoriten mit je 1 Stück

y = Stückanzahl, welche auf EC gesetzt werden sollen

Um einen besseren Überblick zu bekommen, kann man

Substituieren

....k=-x*x+18x-xy+18y

und danach ist die Gleichung viel handlicher.

....F(Gewinn)........k

---------------- = -------------

...F(Verlust).........k+x+0,5y

An dieser Schreibweise ist leicht zu sehen, dass der Nenner immer

größer ist als der Zähler, solange x,y > Null sind.

Das heißt, am besten ist das Verhältnis, wenn mensch nicht spielt.

Nur dann ist der Quotient =1.

Weiterhin zeigt die Gleichung, dass der Einfluß im Nenner durch

x doppelt so groß ist, wie der von y. Daraus folgt fürs praktische

Spiel, x und y so klein, wie möglich zu halten.

Wenn man eine bestimmte Strategie entwickelt hat z.B. x=10, y=10

so ergibt sich für den Quotient = 0,9142.

Um langfristig die Strategie gewinnträchtig spielen zu können,

muß die Vorhersage für die Favoriten besser sein als 8,6%,

als das statistische Mittel.

Wegen Tronc und damit sich der Zeitaufwand im Casino lohnt würde

ich empfehlen, erst ab 12% zu spielen.

@ Mephisto

Deine Frage ist zu zu schwierig, um sie pauschal beantworten zu können,

aber ab 10000 Coups kommst Du in den Fehlerbereich unter 1%.

Gruß

Ideenmichel

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@all

nachtrag

interessant wäre eine eventueller vergleich - ec-combi zu

plein version!

in der praxis ist entgegen der üblichen erwartung bei plein

ein signifikanter überschuss zur ec zuverzeichnen.

sollte die testreihe längenbezüglich relevant sein,haben die negierer

einen schwereren stand,denn ist erst mal ein dogma gefallen-

kommen bald die dominoeffekte.

mfg

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in der praxis ist entgegen der üblichen erwartung bei plein

ein signifikanter überschuss zur ec  zuverzeichnen.

sollte die ......

@mephisto

wie kommst Du zu der Aussage, dass ein Pleinspiel Vorteile

gegenüber einem EC-Spiel bringt?

Wenn Du 400000 Coups getestet hast, ist die Frage was

hast Du getestet und wie hast Du es ausgewertet.

Ich bin zuversichtlich, dass was geht beim Roulette, sonst würde

ich hier nicht posten, aber mir wird immer klarer, dass es ziemlich

kniffelig ist, etwas Brauchbares zu finden.

Euphorie allein genügt nicht, sondern es wird auch eine

Menge Kreativität benötigt.

@Raute

Spielst Du erfolgreich Roulette und wie lange schon?

Gruß

Ideenmichel

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@ideenmichel

üblicherweise bringt eine ec spielweise natürlich mehr.

nur weil das in diesem fall anders ist ,habe ich es extra erwähnt.

es wurden 400 000 coups gesetzt ,mehrere mio getestet.

gespielt wurden ec-combinationen ,anschließend die selbe systematik

mit entsprechender pleinkonfiguration.

plein erbrachte mehr plus,was den allgemeinen tatsachen

widerspricht.

interessieren würde mich nun ,ob 400 000 relevant sind,die fraktion der

negierer starrer systeme zu erschüttern.

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...es wurden 400 000 coups gesetzt ,mehrere mio getestet.

gespielt wurden ec-combinationen ,anschließend die selbe systematik

mit entsprechender pleinkonfiguration.

plein erbrachte mehr plus,was den allgemeinen tatsachen

widerspricht.

interessieren würde mich nun ,ob 400 000 relevant sind,die fraktion der

negierer starrer systeme zu erschüttern.

@Mephisto

das dein Pleinspiel allein mehr Gewinn bringt als die

Kombination ist ein Zeichen dafür, dass die Pleinzahlen

gut ausgewählt wurden. Nur solltest Du dir nicht

nur das Endsaldo anschauen sondern, auch das maximale

Minus während des Spielverlaufs, und da vermute ich sieht es

bei der Ec-Kombination besser aus.

400000 Coups sind schon ein guter Test, aber das Problem bei

Permanenzen ist, dass sie sich in ihrer Reihenfolge nicht wiederholen,

wenn das Roulette ein perfekter Zufallsgenerator ist und damit steigt

die Wahrscheinlichkeit, dass mit einem starren System bei den nächsten

400000 der Totalverlust kommt.

Also, wenn Du so ein System spielen willst, mußt Du dir vorher ein sinn-

volles Limit setzen, wann Du aufhörst.

Ob die Negierer starrer Systeme recht haben oder nicht hängt von ihren

Argumenten ab, die sie anführen. Diese mußt Du inhaltlich entkräften,

es reicht nicht aus, nur ein System anzudeuten, welches anscheinend

funktioniert.

Gruß

Ideenmichel

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@ideenmichel

entschuldige bitte das ich noch einmal nachfrage.

das programm läuft relativ schnell 100mio/2,3 stu.also1mrd für

einen tag.

wo oder wie könnte ich nun erfahren,welche testmenge relevant ist??

die pleinzahlen wurden nicht ausgewählt,sie entsprechen genau

den ec-combi.zb. rot impair manque =1,3,5,7,9 usf.

die crux,im gegensatz zur vorherrschenden meinung war das spiel

auf plein effizienter.

ein besseres argument wie ein nicht negatives system gibt

es,allerdings nach meinem dafürhalten,nicht.

mfg

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