Fritzl Geschrieben April 25, 2020 Geschrieben April 25, 2020 (bearbeitet) Russischer Oligarch begleicht Spielschulden von Dostojewski in Wiesbadener Kasino © Sputnik / Reproduktion / Alexey Bushkin Der Milliardär Roman Abramowitsch hat die Spielschulden des russischen Schriftstellers Fjodor Dostojewski (* 11. November 1821 in Moskau; † 9. Februar 1881 in Sankt Petersburg) in einem Wiesbadener Kasino bezahlt. Dies berichten russische Medien. Der Schriftsteller, der bekanntlich selbst an Spielsucht litt, soll zu Lebzeiten dem Kasino der Stadt Wiesbaden umgerechnet 240.000 Euro geschuldet haben. Als Erinnerung daran haben Vertreter des Kasinos an dem Gebäude ein Schild mit Informationen über die Schulden des Klassikers angebracht. Aus: Sputnik Wegen der Coronakrise, vergessen diesen Artikel hier einzustellen. Daher erst jetzt. Vielleicht hilft das auf andere Gedanken zu kommen. Gruß Fritzl bearbeitet April 25, 2020 von Fritzl Zitieren
sachse Geschrieben April 25, 2020 Geschrieben April 25, 2020 Mit den aufgelaufenen Zinsen von rund 150 Jahren? Neuerdings misstraue ich sogar russischen Medien obwohl eher Putin-Versteher. Zitieren
Fritzl Geschrieben April 25, 2020 Autor Geschrieben April 25, 2020 Hallo Sachse, Wenn ich die Spielschulden einer mir Fremden Person (weil ich eben diese Person verehre/schätze) begleiche, dann ohne deren Zinsberechnung. Sie haben ihre Kohle wieder, soviel Kulanz muß sein. Zitat Der Milliardär Roman Abramowitsch hätte die Schulden ja nicht bezahlen brauchen, so einfach ist das. Gruß Fritzl Zitieren
sachse Geschrieben April 25, 2020 Geschrieben April 25, 2020 vor 34 Minuten schrieb Fritzl: hätte die Schulden ja nicht bezahlen brauchen, so einfach ist das. Gruß Fritzl Ich halte das eher für eine Zeitungsente oder einen symbolischen Werbegag. Wiesbaden gehört m.E. Jahr&Achterfeld aus HH. Denen schuldete Dostojewski bestimmt kein Geld. Eher würde ich es noch als eine freundschaftliche Gabe unter Glaubensbrüdern halten. מאמינים אחרים Zitieren
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