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Anderer Ansatz auf den TVS und TVP


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Hallo,

 

wollte Euch einmal einen Gedanken näherbringen, der mich nun schon seit geraumer Zeit beschäftigt.

 

Viele spielen auf Favoriten - und scheitern.

 

Ich nehme das Beispiel TVP. Spiel auf z.B. den ersten Dreier, Vierer etc. werden scheitern, da die Permutationen sehr groß sind. Ich selbst spiele gerne in einem  "begrenzten Raum" und versuche zu analysieren, was "die Roulette am häufigsten erscheinen lässt".

 

Hier ein Beispiel:

 

Wir wissen, das die TV Simple sehr häufig nach 6 Rotationen 4 verschiedene TVS erscheinen lässt.

 

Wie könnte man daraus Nutzen ziehen?

 

Ich mache folgendes:

 

Ich setze auf TV PLEIN und auf das VERVOLLSTÄNDIGEN der TV SIMPLE.

 

Ich notiere:

 

23, 18, 21, 5, 36, 28 und schreibe nebeneinander die TV PLEIN: 8  6  7  2  12  10

Weiter gehts 9, 7, 26, 19, 12, 1                                                           3  3  9  7    4    1

18, 16, 24, 33, 3, 26                                                                              6  6  11   1    9

 

Was hab ich gemacht? Die TV Simple hat sich vervollständigt. In der 3ten Reihe durch die TV Plein 8. Dies entspricht der TV Simple 4. Gleich in der 4ten Reihe zeigt sich ein Wiederholungsfavorit, man müsste ebenfalls TVP 8 setzen, es kommt die TVP 11/ - 1 Stück. In der 6ten Reihe notieren wir, das sich die TV Simple 5 durch das Erscheinen der TVP 9 vervollständigt hat. Wir suchen jetzt die verbliebenen 4 Reihen ab, ob sich hier weitere Wiederholer der TV Simple in Form der TVP anbahnen. Nur in Reihe 4, wo wir bislang die TVP 7 haben, erwarten wir derzeit die 8.

 

 Weiter gehts:                                              8  6  7  2  12  1

                                                                       3  3  9  7    4    1

                                                                       6  6  11   1    9

22, 11, 20, 32                                               8  4      7    11

  10, 2                                                            4           1

Es kamen die TVP 4 (TVS 2) und die TVP 11 (TVS 6) hinzu, auch die TVP 7 kam und beschert ein weiteres Minus. Noch zwei Reihen offen, es kamen  - auf TVS bezogen, die TVS 4,5, 6 und die 2. Angriffspunkte in der offenen Reihe 1 wären die TVP 8 und 3(Satz auf TVP 7 und 4), in der Reihe 4 die TVP 7 und 11 (Satz auf TVP 8 und 12).

 

Es kommen die Zahlen 10 und 2. Mit der 10 erfüllt sich in der TVP 4 die Vervollständigung auf die TVP 3, die somit die TV Simple "2" zum Wiederholer machen. Wir setzten die 7 mit, ergibt +10 Stücke.

Auch die 4te Reihe ist mit der Zahl 2 abgeschlossen. Ist TVP 1. Dadurch haben wir hier 5 von 6 TVS getroffen, was nicht der idealen Verteilung (4/6) entspricht sondern es wurden die TVS 4, 5, 6, 2, 2 und 1 getroffen.

 

Trotzdem bleib hier ein kleiner Gewinn übrig.

 

Frage: Warum nicht auf den TVP-Favoriten setzen sondern auf VERVOLLSTÄNDIGUNG?

Antwort: Da es der Roulette leichter fällt, die noch offenen TVP zu zeigen, wenn sich diese "offenen TVP" noch in der Mehrzahl gegenüber den erschienene TVP sind.

 

Frage: Warum so starr?

Antwort: Es ist nicht starr. Wenn z.B. nach 5 vervollständigten Reihen "nur" 3 verschiedene TVS erschienen sind, so greift man die noch offene Reihe mit den dazugehörigen, noch nicht erschienen,                        TVS, bzw. den zuzuordnenden TVPlein an, um das Ideal   "4 verschiedene TVS in 6 Rotationen" zu erhalten.

 

 

 

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  • 2 weeks later...

Hallöle @mamarketing

Netter und nicht uninteresanter Weg den TVS auf die Spur zu kommen.

Ich freue mich immer, wenn sich Leute so intensive Gedanken machen.

 

Selbst halte ich nicht viel von solchen Mühen und beschäftige mich mehr

mit dem Umgang der Zufallsergebnisse, so wie sie kommen.

Aber ich habe Respekt vor Leuten, die sich Mühe geben, dem Zufall vorher auf die Spur zu kommen.

 

Viel Glück bei Deinem Spiel wünscht

Samy

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Am 5.1.2020 um 12:04 schrieb mamarketing:

Frage: Warum so starr?

Antwort: Es ist nicht starr. Wenn z.B. nach 5 vervollständigten Reihen "nur" 3 verschiedene TVS erschienen sind, so greift man die noch offene Reihe mit den dazugehörigen, noch nicht erschienen,                        TVS, bzw. den zuzuordnenden TVPlein an, um das Ideal   "4 verschiedene TVS in 6 Rotationen" zu erhalten.

 

Sehr interessante Gewinnlogik. Deine Strategie orientiert sich am nachweisbar vorhandenen 2/3 Gesetz des Zufalls. 4 aus 6 Zahlen je 6er-Transversale bzw. (TVS) ergibt ja gekürzt das 2/3 Verhältnis. Werde ich mir näher anschauen und eventuell einige Testergebnisse veröffentlichen. 

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