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Hallo Leute,

bin relativ neu hier, deshalb verzeiht mir die Frage was "GPC" ist.

Ich selbst spiele schon (mit Unterbrechungen) seit ca. 25 Jahren Roulette . Seit Anfang 1996 spiele ich ein von mir erdachtes Spiel auf einfache Chancen, das vielleicht zu den letzten Beiträgen in diesem Thema paßt und dessen Eckwerte ich zur Information hier einstellen möchte.

In meinem PC sind bis heute 10041 real gespielte Einsätze in Casinos auf EC notiert. Die Zero kam 259 mal. Notiert wird nicht schwarz/rot, pair/impair und M/P, sondern eine pP die ich allgemein mit Erstfeld(EF) und Zweitfeld (ZF)(gegenüberliegende EC) bezeichne (hierzu vielleicht später mehr, da daß sonst den Rahmen sprengen würde).

Das Verhältnis EF:ZF nach 10041 Spielen: 4829:4953. Eine Differenz von 124 Spielen zugunsten des ZF ohne Zeroverluste. Unter Berücksichtigung der realen Zeroverluste und der Annahme, daß das EF das bespielte Feld darstellt, hätte sich ein Gesamtverlust von 255 Stücken eingestellt.

Interessant hierbei ist, daß in den letzten 907 Spielen das ZF 101 mal mehr kam als das EF, und in den hiervon letzten 435 Spielen das ZF 65 mal mehr kam.

Dies stellt m.E. jede statistische Verteilung auf den Kopf.

Hoffnungsvoller

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@ Shotgun

Es ist nämlich nicht die Zero, die auf den EC hauptsächlich den Killer macht, sondern der Ecart.

Volltreffer, Gunman. Der Hausvorteil ist wie Gift, das den Körper langsam, aber mit tödlicher Sicherheit zersetzt. Dieser qualvolle Tod bleibt trotzdem fast jedem Spieler erspart. Der Gnadenstoss kommt schneller, aus dem Hinterhalt durch die Hand eines barmherzigen Killers: des Ecarts.

Was liegt also näher, als der Gedanke, warum sollten wir gegen den Ecart kämpfen?

Mit freundlichen Grüßen

Legion

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@sweener

Auch bei wegfall der Zero und des Tischlimits wird die Bilanz nur ausgeglichen sein wenn du jede Masse Dusel hast. Warum?

Weil du trotzdem gegen die Abweichung nach der Normalverteilung, sprich gegen den Ecart, anstrampeln mußt. Nehmen wir an, nach 500 Coups hat sich ein Ecart auf einer EC von 50 gebildet (noch unterhalb 3 Sigma). Also 10%. Kommt ja recht häufig vor. Haben wir nach 1.000 Coups nur noch eine Abweichung von 7,5%, da die EC nach dem Gesetz der großen Zahl ja den Ausgleich (prozentual) anstreben, sind es aber schon 75 Coups. Läßt sich beliebig fortsetzen.

Hast du also echt Dusel, gibt es mal einen totalen oder annähernden Ausgleich und du kannst masse' egal eine ausgeglichene Bilanz erhalten oder z.B. mit der d'A sogar einen kleinen Gewinn, aber letztendlich siehst du leider auch ohne Zero und Tischlimit blaß aus. Selbst mit dem Verfolgen der Tendenz kanns dich böse erwischen, nämlich wenn du einen Tendenzwechsel nicht rechtzeitig bemerkst und darauf reagierst hauts dich auch wieder weg, nur jetzt, wenns tatsächlich einen Ausgleich gibt.

Ist schon vertrackt, das richtige Pulver zu mischen

Shotgun

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@Baerliner

Moin, moin.

Ganz konkret sind die Vorstellungen noch nicht, eher wie in einem Braukessel. Es blubbert und enthält auch schon was Alk, stinkt aber noch wie ein Misthaufen.

Aber um mal sowas wie eine Diskussions- oder Brainstormingbasis zu definieren:

- eine Sammlung unterschiedlicher Systeme auf unterschiedlichen Chancen

- EDV-gestützte Analyse von Permanenzen (Testphase: Perm. HH, CC um auch mal die Auswirkungen/Abweichungen bei OC-Perm. zu sehen.)

- Kapitalmanagement (mit allen seinen Facetten)

- Überlegungen zur praktischen Umsetzung (oder Mülleimer)

Liest sich so ganz easy, aber ich habe sowas schon mal versucht, per Hand und Taschenrechner. Rausgekommen ist mein Zufallsspiel mit Kleingeldsystemen, das aber tatsächlich immer noch sauber abgeht. Und: Da ich meine Abbruchkriterien bezüglich Gewinnsicherung auch hier zur Anwendung bringen werde, kann ich nicht mehr verlieren. Ist doch auch schon mal was. :)

Na, mal sehen, vielleicht kriegen wir ja gemeinsam die Kanne mit Pulver voll

Shotgun

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Moin moin,

@shotgun

Also das was du das sagst, könnte glatt aus meine Kochbuch stammen. So ähnlich würde ich auch anfangen. Flächenspiel, Systemauswahl, Tendenzbestimmung, Trendanalyse (analog Aktien) und jede Menge Dusel. Riecht und schmeckt wie meine Nudelsuppe. Ich glaub, ick lade dir ma zu mir ein und wir kochen eine Runde. Oder ick fahr zu dir und probiere mal deinen jungen Jahrgang. :)

Gut´s nächtle

iao Heiko :)

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Ich hab hierzu nochmal was nachgerechnet:

Ich progressiere nur in 9 Stufen:

1,1,1,1,2,2,2,2,3

Ich fange in Stufe 5 schon mit zwei Stücken an, da ich von Stufe 5-8 Die höchsten Wahrscheinlichkeiten für einen Sieg habe.

In den einzelnen Stufen würde ich wie folgt Gewinnen:

35,33,30,26,52,40,26,10,19, ..... im Falle des Platzers wären es -89 Stücke

Reschnerisch habe ich nach 100 Spielen 2476,8 Stücke verloren und 2313,75 Sücke gewonnen. Also ein Gesamtminus von 163,05 Stücken.

Chance einen Durchgang zu gewinnen: 73,7%

Chance einen Durchgang zu verlieren: 26,3%

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Prost :sonne: !

Neue Idee : Man beginnt erst wenn bereits 10 verschiedene Zahlen gefallen sind auf Plein. Je 1 Stück, bei verlust auf die letzten 11verschiedenen Zahlen je 1 Stück, bei erneutem Verlust auf die letzten 12 Zahlen je ein Stück. Bei erneutem Verlust Platzer -35Stck. Ab nun beginnt das Spiel bei den letzten 12 verschiedenen Zahlen am nächsten Tisch. VG Blue

Bei gewinn beginnt man erneut :huh:

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Hallo Blue_Dolphin1980,

so eine ähnliche Variante nennt sich die Berufsspieler Idee auf Plein.

Es wird auf die Pleinwiederholung 8x gespielt.Erscheint sie innerhalb dieser Zahl,hat man einen Plus oder Plus/Minus Null.Bei einem Platzer dementsprechend Minus 36 (1+2+3+4+5+6+7+8).

Es wird beobachtet,bis 3x hintereinander ein Platzer erscheint und anschließend erst real gesetzt.Dafür mußt du lange warten!Dafür wird das Warten(teilweise hat man an einem Tag keine Satzmöglichkeit!) auch belohnt!!Angeblich bringt diese Methode mehr als 20%!

Vielleicht hilft hier eine geschickte Vervielfältigung?

L.G. Arnd :sonne:

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