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Zufall gegen System


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Hallo Kismet!

Du hast geschrieben: "In den 24 Coups ( ohne Zero ) wo eine 3er Figuren Rotation entsteht, habe ich als Vergleich bereits 3 Rotationen mit 2er Figuren".

Vielleicht habe ich ja einen Denkfehler, aber kann man nicht innerhalb von

24 Coups entweder 12 2er Figuren bzw. 8 3er Figuren bilden???

Komme hier nicht ganz mit, was gemeint ist!?!?!?!

:):):)

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@ anfaenger

Du meinst die Anzahl der Figuren die möglich sind. Dann ist Deine Frage richtig.

Ich schreibe aber über Rotationen.

Eine Rotation besteht immer aus den mathematischen Möglichkeiten.

Bei den Pleins sind es 37 Würfe = 1 Rotation

Bei den Dutzenden oder Kolonnen 3 Würfe = 1 Rotation

Bei den 2er Figuren gibt es 4 Möglichkeiten:

1.RR

2.RN

3.NN

4.NR = 4 x 2 = 8 Würfe ohne Zero gerechnet.

Bei den 3er Figuren sind es doppelt so viele, also 8 x 3 = 24 Würfe

1.RRR

2.RRN

3.RNN

4.RNR

5.NNN

6.NNR

7.NRR

8.NRN

Theoretisch könnten also innert 8 Würfen die gegittert sind ( das heisst immer nach 2 Würfen beginnt eine neue Figur, bei der 2er Figur ) alle 4 verschiedenen 2er Figuren 1 x erscheinen.

Innerhalb dieser Rotation ( 8 Coups ) werden im Durchschnitt 2/3 der jeweiligen Figuren erscheinen und 1/3 Figuren ausbleiben.

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@Anfänger

die 3 er Figurenbildung muß unabhängig von den vorigen gefallenen

Coups sein Bsp.:

rrr srs rrs usw man könnte aber um Zeit zu sparen schon bei der Figur 1

nach dem 2. + 3. rot die Vollendung einer neuen Figur bespielen.also rr s oder r diese Figuren wären aber nicht unabhängig weil schon 2 Coups gegeben. Wenn du aber den 3 . Coup nimmst, kann jede Figur entstehen. hast aber eine Kugel abwarten gespart. Zählt natürlich auch nur wenn du 4 Dreier Figuren

eine Rotation sein läßt (also Spiegelbild)

hoffe dir geholfen zu haben

aus München

Alpenschreck :)

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Hallo Kismet!

Das habe ich soweit verstanden.

Du schreibst zum Schluss:

"

Theoretisch könnten also innert 8 Würfen die gegittert sind

( das heisst immer nach 2 Würfen beginnt eine neue Figur, bei der 2er Figur )

alle 4 verschiedenen 2er Figuren 1 x erscheinen.

Innerhalb dieser Rotation ( 8 Coups ) werden im Durchschnitt 2/3 der

jeweiligen Figuren erscheinen und 1/3 Figuren ausbleiben.

"

Du verwendest das Wort "Durchschnitt", also ein Wort aus der Statistik (Mathematik).

In einem Durchschnittswert können ja sehr gute und schlechte Ergebnisse stecken,

also bringt mir das ganze doch gar nichts!?!?!

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@ anfaenger

"""also bringt mir das ganze doch gar nichts!?!?! """

Welche Wahrscheinlichkeit bringt Dir in der Praxis etwas ? KEINE :)

Doch das ist auch gut so! Denn sonst gäbe es keine Casinos mehr.

Jedermann würde nur darauf warten, bis seine Wahrscheinlichkeit fällig ist und dann kassieren. :):)

Der passende Werbeslogan dazu:

Hereinspaziert! Hereinspaziert! Und staunen Sie: Bei uns machen Sie Millionen aus Ihren Groschen !! :):)

Nur die Frage, die sich dann stellt: Wer wäre so bescheuert und würde ein Casino eröffnen, wo er doch zum Voraus weiss, dass er spätestens nach einem Tag pleite ist? :)

Doch das 2/3 Gesetz gibt Dir einen überprüfbaren Anhaltspunkt, was jeweils im Durchnitt in einer Rotation geschehen wird : Wenn 1/ 3 der Figuren im Durchschnitt ausbleiben, muss zwingend für jeden Ausbleiber eine Wiederholung einer bereits erschienenen Figur stattfinden.

Jetzt kannst Du in meinem Posting: Geschrieben am: Apr 24 2004, 15:08 lesen wie es weiter geht.

.

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@ Alpenschreck

Du schreibst:..Wenn du aber den 3 . Coup nimmst, kann jede Figur entstehen. hast aber eine Kugel abwarten gespart.

Du willst Zeit sparen. Versuch einmal folgendes:

Nimm 4 Rotationen von 2er Figuren = 4 x 4 = 16 Figuren.

Jetzt hast Du aber nicht nur 4 verschiedene Rotationen, sondern eine verdammt grosse Menge zusätzlicher Rotationen.

Beispiel: Eine Rotation besteht aus 4 Figuren, 1. ,2. ,3. und 4. Figur in der Rotation.

Was hindert dich daran aus der jeweiligen 1. Figur der Rotation nochmals eine eigene Rotation zu beginnen. Demnach bestünde diese Rotation aus

Figur 1 der 1. Rotation

Figur 1 der 2. Rotation

Figur 1 der 3. Rotation

Figur 1 der 4. Rotation

Das Gleiche kannst Du mit jeweils der 2. 3. und 4. Figur in der Rotation tätigen..

Figur 2 der 1. Rotation

Figur 2 der 2. Rotation

Figur 2 der 3. Rotation

Figur 2 der 4. Rotation

usw.

Oder mit Figur 1 aus der 1. Rotation, dann Figur 2 aus der 2. Rotation Figur 3 aus der 3. Rotation sowie Figur 4 aus der 4. Rotation.

Oder Figur 1 + Figur 2 aus Rotation 1. Figur 2 aus Rotation 2. Figur 4 aus Rotation 4

Deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. :party::party:

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@Kismet

danke für die Erklärung. :party: letztendlich eine Vervielfäligung?

Vervielfältigung habe ich und zwar so gestaltet daß in 3 coups- wir sprechen von 3 er Figuren mit Spiegelbild

alle 4 verschiedene !! Figuren kommen und zwar immer. Insofern habe ich bei allen 3 EC´s Ansätze genug. Aber man muß fix sein, sind immerhin 12 Stränge.

hab aber auch schon 24 gespielt an langsamen Tischen.

zu deinen 2% wenn´s wirklich ist gibt´s nur eins spielen spielen spielen

Selbst bei 2% Überschuß sind durchaus ähnliche Schwankungen gegeben

wie bei 50/50 Spielen. auf lange Sicht- schätze mal 4000 Sätze -jedoch m u ß t du vorn liegen

bezw. wirst selbst bei 3 Sigma Abweichung irgendwann mal dein Anfangskapital

das natürlich ausreichend sein muß nicht verlieren können :party::party:

Grüße

aus München

Alpenschreck

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@ Alpenschreck

"""letztendlich eine Vervielfäligung?

Ohne Widerspruch: Ja

""alle 4 verschiedene !! Figuren kommen und zwar immer ""

Für mich ein uralter Hut. Diese Idee hat Jakob Fredal in den 50er Jahren veröffentlicht in seinem " Leitfaden des seriösen Roulettespielers " Es hiess Sensation in Bad Neuenahr. Er nannte es " eine magische Permanenz ". Ab dem 3. Wurf hast du jedesmal jede der 4 Figuren einmal, auf irgend einem der 4 Stränge. Wobei jeder Stang ein Eigenleben führt.

Aus einer Tischpermanenz von beispielsweise 52 Coups erhält man genau 50 x jede der 4 Figuren.

Pro Coup hast du beim Bespielen aller 3 EC Paare genau 12 Buchungen zu tätigen.

Du kannst das Prinzip auch auf den Alyettschen 4er Figuren anwenden. Dann hast Du für jedes EC Paar 8 Stränge. Ergibt dann bereits 24 Buchungen pro Coup. Nur für den Fall dass es Dir langweilig wird. :):)

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Was soll eine Gitterung schon bringen??

Auszug aus den "neuen Wahrheiten"

Freie Übersetzung von mir:

Das beschriebene bezieht sich auch auf Ecart(Abweichung) und Ausgleich!!!

Denn Ecart und Ausgleich sind in das Zwei-Drittel-Gesetzt eingebunden, jedoch nicht umgekehrt!

Jeder Coup ist neu- sagt der Anfänger des Roulettespiels.

Jeder Coup ist alt-sagt der Zocker. Beide haben für sich recht.

Diese Meinungsdifferenz hat spieltechnische Relevanz.

Sobald ein Coup zur Eröffnung einer Rotation genommen wird, ist der Coup nigelnagelneu, praktisch ein unbeflecktes Tuch . Und da mit jedem weiteren Coup eine Rotation eröffnet werden kann, kann jeder Coup einer Tischpermanenz als nigelnagelneu und fern einer Rhythmus-Tendenz angesehen werden.

Sobald der Coup in eine Rhythmus-Tendenz echter Figuren eingepaßt wird, ist er gebraucht. Er ist vorbelastet im Sinne des Zwei-Drittel-Gesetzes und proknostiziert regelhaft künftige Geschehnisse.

Es ist ähnlich dem Wetter, dunkle Wolken kündigen oft ein Unwetter an, jedoch kann es sich dabei auch nur um dunkle Wolken handeln die nur vorüber ziehen. Wehe dem der denkt er könnte mit einem schalg alles erkennen. Auch hier ist ein geschultes Auge und viel Erfahrung nicht abträglich. Deshalb sollte das ganze mit der Wespentechnik verbunden werden, selektieren, Ziel umkreisen und zustechen.

Gruß

Psiwoker :):):)

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@Kismet

"Hat man jetzt den Einstiegspunkt gefunden, darf wiederum nicht vergessen werden, dass die getätigten Sätze wiederum den absolut indentischen Gesetzmässigkeiten unterliegen wie die Figuren."

Heist das man spielt fiktiv auf Figuren, und spielt real nur auf die so ermittelte Ergebnisspermanenz?

Ergeben sich dann andere bessere Ergebnisse als gleich auf die Figuren zu spielen?

Gruß Peterson :)

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@ Peterson

"""Heist das man spielt fiktiv auf Figuren, und spielt real nur auf die so ermittelte Ergebnisspermanenz? """

Wie es andere handhaben, interessiert mich nicht. Ich bespiele nur die Ergebnispermanenz. Es gibt Spieler die behaupten, man könne nicht gewinnen mit Fiktivspiel, da keine Einsätze auf dem Tisch liegen. Das stimmt zwar vorbehaltlos. Nur vergessen diese Spieler einmal ihre Gehirnwindungen einzusetzen und ein wenig Kopfrechnen. Es kommt einem vor als müsste wieder auf Federkiel und Streusandbüchse zurückgerüstet werden. Die Taschenrechner würde ich auch durch den Rechenschieber ersetzen.

1 effektiver Verlust am Tisch = min. 2x setzen und gewinnen um 1 Stk.Gewinn zu erhalten.

2 effektiver Verluste am Tisch = min. 3x setzen und gewinnen um 1 Stk. Gewinn zu erzielen.

3 effektiver Verluste am Tisch = min. 4x setzen und gewinnen um 1 Stk. Gewinn zu erhalten. usw.

Merkst Du etwas?

Habe ich aber fiktiv z.B. 2 Verluste erlitten, brauche ich nur 1 Stk zu gewinnen um effektiv einen Gewinn zu erzielen. Wenn ich gar effektiv von fiktiv verloren - 2 auf effektiv + 1 spiele, habe ich 3 Stk. Gewinn.

Dem steht zwar die Argumentation gegenüber: Aber dann lässt Du alle Gewinnserien aus. Auch das stimmt wieder. Nur spiele ich nicht auf Gewinn- oder Verlustserien, sondern nur auf 1Stk plus pro Partie.

Nur die Permanenz ist schon bespielen ist schon ok, aber:

Werden einfache Chancen mit einem starren System bespielt, so erhält man in den Plus- Minusserien des Saldos, die gleiche Figurenverteilung, wie sie die einfachen Chancen aufweisen.

Zur Verdeutlichung:

Spiele ich z.B. in einer gegitterten Permanenz auf das Erscheinen von Figur RRR, wobei RR. also die beiden ersten Teile der Figur nur gebucht werden. Demnach nur der 3. Satz gesetzt wird. Schon nach 300 Einsätzen hast Du:

+ einzeln stehend, ca.50% aller Würfe

+

+ also eine Zweier-Gewinnserie, ca. 25%

Das gleiche Bild auch bei den Minuscoups.

Je länger Du spielst, um so deutlicher treten die Figuren Gesetze auch bei den höheren Gewinn- und Verlustfolgen zu Tage.

Bespiele ich jetzt noch mehrere Tische fiktiv, ergibt sich sogar eine Ecartverringerung. Ausserdem lässt sich diese Ecartverringungen durch fiktives bespielen mehrerer Tische mathematisch beweisen! Vor Jahren hatte ich mal die Formel. Vielleicht kann der eine oder andere User die Formel hier mal reinstellen.

****Ergeben sich dann andere bessere Ergebnisse als gleich auf die Figuren zu spielen?

Probier es aus oder analysiere einmal Deine bisherigen Partien unter diesem Aspekt!

Um nochmals auf die ominösen 2% in meinem Beispiel zu kommen.

Auch hier stimmt die Argumentation nicht ganz: Spielen, spielen, spielen !!

Wie schrieb @ Alpenschreck: Selbst bei 2% Überschuß sind durchaus ähnliche Schwankungen gegeben

Aha, Schwankungen! Das bedeutet aber zwingend für das Beispiel : 2 x gesetzt, Die 2 % wären eingetroffen. Warum soll man jetzt effektiv weiter spielen ? Da wartet man doch gemütlich fiktiv ab, bis der Saldo von jetzt + 2 wieder um 2 oder 3 Punkte zurückfällt. Auch wenn der Saldo zwischenzeitlich fiktiv auf + 4 steigen sollte, stört es mich nicht, denn eine 2er oder 3er MINUSSERIE wird garantiert eintreffen. Geht der Saldo von + 2 auf 0 zurück, muss doch zwingend, über kurz oder lang der Saldo wieder mindestens zum Ausgangspunkt zurückkehren. Dasselbe auch bei + 4 usw. Grund : Die 2%

Nebenbei: 2 % im Gleichsatz sind zuwenig, um die Schwankungen nicht als Marathon Sitzungen ausarten zu lassen.

Deswegen stimmt auch die Argumentation von @ Psiwoker:

""Deshalb sollte das ganze mit der Wespentechnik verbunden werden, selektieren, Ziel umkreisen und zustechen."" :)

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@ Kismet

Nur meiner guten Erziehung ist es zu verdanken, dass ich bei diesem unsäglichen Blödsinn keine Wutanfälle bekomme. Dein Stil erinnert mich an Hadimag, der ebenfalls keine Ahnung hatte, wie das eigentlich ist, mit Vorteilen zu spielen. Was heißt Vorteile, der hatte überhaupt keinen blassen Schimmer vom Spielen. Das hast Du mit ihm jedenfalls gemeinsam.

Du spielst (wenn überhaupt) Roulette nur deshalb so, wie Du es erzählst, weil Du keine andere Wahl hast. Deine vorteilhaften Prozente existieren nur in Deinem Kopf, dort zieht die von Dir zitierte Wespe auch unermüdlich ihre Kreise, und sucht verzweifelt die Stelle, wo er endlich vorteilhaft zustechen kann.

Gewinn wird vom Umsatz abgeleitet. Hast Du einen Vorteil im Spiel, wirst Du es auch nach zwei Gewonnenen Sätzen haben, man braucht nicht zu pausieren, nur wertvolle Zeit wird geopfert, die Vorteile existieren weiterhin. Mehr Spiel, mehr Umsatz, mehr Gewinn.

Nicht weil ich hoffe, dass Du das verstehst, erzähle ich trotzdem: Roulette, im Gegensatz zu Blackjack, ist ein offenes Spielsystem. Das heißt, die Ausgangslage ist vor jedem neuen Spiel gleich. Bei Blackjack ändert sich die Situation von Spiel zu Spiel, jede ausgespielte Karte verändert die Wahrscheinlichkeiten auf Gewinn oder Verlust, so kann ein abwartendes Verhalten tatsächlich Vorteile bringen, und das lässt sich in Prozenten ausdrücken.

Nicht so beim Roulette. Hat man einmal Vorteile entdeckt, etwa wegen Kesselfehler, diese Vorteile existieren Coup für Coup, ohne zu erlischen nach zwei Gewinnen. Man muss das Eisen schmieden so lange es noch heiß ist, und Tag und Nacht ohne Unterbrechung spielen.

Komm mir ja nicht auf die Idee, zu sagen, das sind physikalische Vorteile, und Du redest von einem klassischen Vorteil.

Mit freundlichen Grüßen

Legion

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@Legion,

vermutlich wegen Deiner Erziehung, verstehst Du nicht was geschrieben steht. Was aber unwesentlich sein dürfte.

Das es nicht so einfach ist wie das eimaleins dürfte klar sein. Nur wer sollte Dir hier etwas beweisen wollen?

Entweder versuchst Du Dich hinein zu denken, oder aber Du läßt es bleiben, was ja auch nicht sehr schlimm für Dich sein dürfte!

Also sollten Dich weiterhin Wutanfälle plagen, schalte einfach auf einen anderen Thread und Du hast Deinen Frieden :hut:

Jedoch wenn Du die Materie verstehen willst, so mußt Du wie ein (Er)finder denken, der nur nichts (er)findet, sondern nur etwas findet, was schon immer da war!! :hut:

Nur benutzen was schon erfunden oder gefunden ist, ist auf dauer langweillig, oder hast Du in Deinem Leben noch nichts gefunden?

Wünsche Dir die Geduld etwas zu finden, den nur dann kannst Du auch was dafür empfinden.

Gruß

Psiwoker :hut:

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Hallo Kismet!

Ich habe mir jetzt mal, die nach meiner Meinung wichtigsten Passagen deiner

Beiträge, herauskopiert.

Geschrieben am 24.4.2004 15Uhr08

"

Um auf den ECs nun eine Gesetzmässigkeit ausnutzen zu können,

muss man so eine Gesetzmässigkeit zunächst erst einmal sichtbar machen.

Dafür eignen sich am besten sogenannte Figuren, wobei man zur Grundlage Zweier,

Dreier, Vierer oder höhere Figurenformationen verwenden kann.

"

Geschrieben am 26.4.2004 19Uhr53

"

Was spricht dagegen, 2er, 3er oder 4er Figuren zu nehmen?

Etwa der Vorwand: Je kürzer die Figurenlänge umso grösser

die momentanen Schwankungen in beiden Richtungen.

"

Geschrieben am 26.4.2004 20Uhr23

"

.

.

1.RR

2.RN

3.NN

4.NR = 4 x 2 = 8 Würfe ohne Zero gerechnet.

.

.

"

Geschrieben am 30.4.2004 12Uhr12

"

Merkst Du etwas?

Habe ich aber fiktiv z.B. 2 Verluste erlitten, brauche ich nur 1 Stk zu

gewinnen um effektiv einen Gewinn zu erzielen.

Wenn ich gar effektiv von fiktiv verloren - 2 auf effektiv + 1 spiele,

habe ich 3 Stk. Gewinn.

Dem steht zwar die Argumentation gegenüber:

Aber dann lässt Du alle Gewinnserien aus.

Auch das stimmt wieder. Nur spiele ich nicht auf Gewinn- oder Verlustserien,

sondern nur auf 1Stk plus pro Partie.

Nur die Permanenz ist schon bespielen ist schon ok, aber:

Werden einfache Chancen mit einem starren System bespielt,

so erhält man in den Plus- Minusserien des Saldos, die gleiche Figurenverteilung,

wie sie die einfachen Chancen aufweisen.

"

Wenn ich diese Passagen richtig deute, verwendest du Figuren, wie z. Bsp. die

2er Figuren, um die Schwankungen sichtbar zu machen.

Diese Schwankungen werden in einer sogenannten Ergebnispermanenz mit Minusen

und Plusen dargestellt.

Wie du geschrieben hast, bespielst du nur die Ergebnispermanenz.

In deinem heutigen Beitrag lese ich, dass du fiktiv spielst bzw. auch

fiktive Verluste abwartest, bevor du ein effektiven Satz machst.

Wenn ich mir das ganze jetzt so ansehe, habe ich noch ein Problem, welches

du auch schon beschrieben hast.

"

Dann muss man den genauen Einstiegspunkt ermitteln innerhalb

einer bestimmten gleichbleibenden Anzahl von Coups.

Nur um diesen Einstiegspunkt geht es beim Roulette,

er ist das Zünglein an der Waage, der darüber entscheidet,

ob man schlussendlich mit Gewinn oder Verlust abschliesst.

Wenn man den falschen Einstiegspunkt auswählt, funktioniert es auf Dauer nicht.

"

Mir ist es schon klar, dass du auf diesen letzten Teil wahrscheinlich nicht

näher darauf eingehen willst, aber vielleicht kannst du mir trotzdem eine

Fahrtrichtig mitgeben.

Nehmen wir mal an, dass ich eine Ergebnispermanenz habe mit lauter abwechselnden

Plusen und Minusen. Wie kann ich dies nutzen????

:hut::hut::hut::hut:

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Hallo mit einander,

da ihr hier zum Teil die verschiedenen Figuren für EC in Eure Betrachtung einbezieht, hier ein kleines Progrämmchen in Excel.

Ich wollte damit das 2/3 Gesetz auf einfache Chancen übetragen.

Als ich aber die viele Arbeit sah, hatte ich ganz plötzlich keine Lust mehr.

Da es nun einmal geschrieben ist kann ich es auch einstellen.

Das Prog. erstellt reine Fünferfiguren. Erscheint bei der Buchung der grüne Teufel wird die gesamte Figur verwofen und die Ermittlung neu begonnen.

Beim spielen muss grün aber beachtet werden.

Einfach in Spalte A die Permzahlen einsetzen und den gelben Button anklicken.

Als ich es gierig mit einer Halbjahresperm. probierte wurde Excel echt langsam.

Also wie immer nicht gierig werden, eine Monatsperm ist schon ok.

Viel Spass

Beste Grüße

Wenke

PS. Ich finde hier keine Möglichkeit, die Datei hier einzustellen.

Ich bringe sie im Excelteil bei Alyttische Figuren unter.

Dort ist sie auch besser aufgehoben.

Der Link (hoffenlich klappt es)

http://www.roulette-forum.de/index.php?act=ST&f=13&t=2044

Wenke

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@Kismet

Angenommen ich betrachte Zweierfiguren mit Gitterung (4 x 2). Nach 2/3 Gesetz erscheinen im Mittel 3 Figuren. Mein Einstigspunkt (begin fiktiv Spiel) immer wenn zwei gleiche Figuren am Anfang der Gitterung erscheinen wird darauf gespielt das eine der anderen drei noch nicht erschienenen Figuren jetzt erscheint.

Im Saldo warte ich bis sich zB. -6 eingstellt hat (zwei mal verloren, erster Satz 1 Stück, zweiter Satz 2 Stück) , wenn dann wieder zwei Figuren am Anfang der Gitterung erscheinendann beginne ich real zu setzen. Wenn jetzt der Wespenstich daneben geht habe ich -3 Stück.

Mit Gleichsatz - 3 Stück aufzuholen ist nicht so einfach.

Progression verbietet sich wir wollen ja Gleichsatz spielen. Bleibt noch Parolispiel.

Ich könnte immer wenn ich im ersten realen Satz pro Figur +1 erreiche , den zweiten Satz Paroli spielen und so ein - 3 kompensieren wenn Paroli gewinnt.

Wie holst Du diese verlorenen Stücke wieder auf? Oder ist Dein Gleichsatzspiel so stark das immer plus rauskommt?

Gruß Peterson :hut:

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@ anfaenger

"Nehmen wir mal an, dass ich eine Ergebnispermanenz habe mit lauter abwechselnden Plusen und Minusen. Wie kann ich dies nutzen???? "

Wenn Du eine Ergebnispermanenz mit lauter abwechselnder Plussen und Minusssen finden würdest, gäbe es keine Casinos mehr.

Dann könntest Du nur noch setzen und gewinnen.

Mit einer solchen Ergenispermanenz würdest Du sogar meinen Satz vom Geschrieben am: Apr 27 2004, 00:10:

Jedermann würde nur darauf warten, bis seine Wahrscheinlichkeit fällig ist und dann kassieren.

spielend in den Schatten stellen. :hut:

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@ Legion

Mann, nein Eunuch wollte ich eigentlich schreiben. Der Vergleich liegt gar nicht so daneben: Beide kennen die Theorie, aber in der Praxis da hapert es.

Denk daran: Wer wird den gleich an die Decke gehen.........

"Dein Stil erinnert mich an Hadimag, der ebenfalls keine Ahnung hatte, wie das eigentlich ist, mit Vorteilen zu spielen."

Von welchem Hadimag schreibst Du ??

Etwa von E. Hadimag der im CASINO Magazin Beiträge veröffentlicht hat, oder vielleicht von Hadimag 1 ( R.Z.) oder Hadimag ( J.D.) Wobei J.D. sich in als Hadimag bezeichnet hat und Hadimag 1 im selben Thread nicht vehement widersprochen hat. Oder schreibst Du evt. über Hadimag 1 aus dem ehemaligen BN Forum der seinen Chefprogrammierer in den Himmel gelobt hat und nachher nach Strich und Faden vera..... hat. Ja, ja, Internet ist ein sehr anonymes Medium.

Zitat aus dem BN von Hadimag1: Und was ich dabei herausgefunden habe, ist wirklich hammerhart. Dank auch an dieser Stelle an meinen Chefprogrammierer , ohne den ich nie so weit gekommen wäre. Ich komme ja aus der Computerbranche und das Programmieren ist mir nicht gerade fremd. Aber was der angestellt und auf die Beine brachte ist auch in der hiesigen Szene einmalig!

Scheinbar ist da was Wahres dran: In den Roulette Foren und Casinos geht es um viel Geld, also versammeln sich dort auch die Fähigsten, Schlauesten, Abgebrühtesten, Härtesten, gar nicht so selten sogar Trickserischsten Gauner, Hochstapler etc. dieser Welt....

Die Foren und Casinos sind demnach Ur-Kapitalistische Haifischbecken, wobei es einige Weisse Haie darunter hat, und wer dort hineinspringen und mitschwimmen will, sollte schon selbst ein Weisser Hai sein oder wenigstens VERDAMMT gut schwimmen können.

Gewinn wird vom Umsatz abgeleitet, das ist doch unbestritten. Auch dass der Vorteil weiterhin existiert bestreite ich nicht. Nur Deiner Zahlenakrobatik kann ich leider nicht folgen. Also bleibe ich lieber eine Dumpfbacke und werde weiterhin diesen unsäglichen Blödsinn spielen. So nebenbei: Dieser unsägliche Blödsinn beschert mir seit Jahren eine Kapitalrendite, von der Du nicht einmal wagst zu träumen.

Aber auch nur am Rande erwähnt: Was ist leichter, 1 x 10 Stk zu gewinnen, oder 10 x 1 Stk. Für Dich vermutlich dasselbe, 10 ist 10. Oder ein Quadrat mit einem Umfang von 16m ergibt die gleiche Fläche, wie ein Kreis mit einem Umfang von 16 m. 2 mal 16 m Umfang muss doch dasselbe Resultat ergeben.

So jetzt darfst Du deine heruntergeklappte Fressleiste schliessen und zugleich geschlossen halten.

Mit freundlichen Grüssen

Dumpfbacke Kismet

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@Peterson

""Angenommen ich betrachte Zweierfiguren mit Gitterung (4 x 2). Nach 2/3 Gesetz erscheinen im Mittel 3 Figuren. ""

1 Figur........ 4 Möglichkeiten

2 Figuren.. 84 Möglichkeiten

3 Figuren 144 Möglichkeiten

4 Figuren.. 24 Möglichkeiten

""Mein Einstigspunkt (begin fiktiv Spiel) immer wenn zwei gleiche Figuren am Anfang der Gitterung erscheinen wird darauf gespielt das eine der anderen drei noch nicht erschienenen Figuren jetzt erscheint.""

Warum wartest Du nicht bis diese 2 verschiedenen Figuren erschienen sind und spielst erst dann darauf, dass eine 3. Figur erscheint ? Damit 3 verschiedene Figuren in einer Rotation erscheinen können, müssen zwingend vorher 2 verschiedene bereits vorhanden sein.

Es ergibt sich dadurch sogar einen Vorteil: Mit nur 1 Satz erreichst Du, dass es 3 verschiedene Figuren werden, oder 2 verschiedene bleiben.

Beispiel : Erschienen : RR + RN, wenn Du jetzt im 5. Wurf auf N setzest und N trifft, ergibt es zwingend 3 verschiedene Figuren, denn wenn N erscheint, kann daraus nur NN oder NR werden.

Wären aber die beiden ersten verschiedenen Figuren in der Rotation: RR + NR, dann müsstest Du im 6 Wurf der Rotation auf N setzen, egal ob im 5. Wurf Rot oder Schwarz erschien: RR + NR jetzt R, R darf sich nicht wiederholen das es sonst 2 verschiedene Figuren bleiben, demnach Satz auf N. Trifft N hast Du 3 verschiedene Figuren. RR + NR + RN = 3 verschiedene. Aber nur 1 x gesetzt.

Gleiches Beispiel aber im 5. Wurf N, vorher war Figur NR erschienen, also Satz auf N, erscheint N sind es wieder 3 verschiedene Figuren. RR + NR + NN

"""Im Saldo warte ich bis sich zB. -6 eingstellt hat (zwei mal verloren, erster Satz 1 Stück, zweiter Satz 2 Stück) , wenn dann wieder zwei Figuren am Anfang der Gitterung erscheinendann beginne ich real zu setzen. Wenn jetzt der Wespenstich daneben geht habe ich -3 Stück.""""

Jetzt stimmt natürlich Deine Rechnung nicht mehr. Denn in einer Rotation kannst Du mit vorher beschriebenen Art max. 2 Stk im Gleichsatz verlieren.

Bis du einen Gleichsatzsaldo von - 6 erreichst, kann es ziemlich lange dauern.

Demnach musst Du alles ganz neu überdenken. :hut:

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@ Kismet

Von wegen Eunuch, hast Du eine Ahnung, was für ein herrliches Leben die führen? In Saus und Braus, ohne Leistungsdruck und permanente Erfolgszwänge? Keine Eifersuchtszenen von weiblichen Croups, die vehement mit Bleikristallvasen ihre Wurfweiten üben, ich könnte mir nichts Schöneres vorstellen.

Hauptsache, Du kennst wenigstens Hadimag. Erspar uns bitte Einzelheiten. Das ist alles nicht so wichtig.

Wichtig ist nur, dass Du im Großen und Ganzen verstanden hast, worum es hier geht. Du spielst was Du willst, das interessiert mich nicht.

Ich respektiere alle hier, die verschiedene Strategien diskutieren, deshalb sind wir hier (hauptsächlich, neben sozialer Kontaktpflege), ich spiele auch. "Und ewig lockt das klassische" sagt selbst Basieux. Das ist alles OK.

Du versprichst aber prozentuelle Umsatzgewinne in einem Diskussionsforum manchen Gutgläubigen, die obendrin völlig mittellos sind, psiwoker könnte hier stellvertretend erwähnt werden, mit einem Spiel, das solche prozentuellen Umsatzgewinne nicht hergibt. Das ist unseriös, milde ausgedrückt.

Jeder Jeton, den Du auf einen Roulettetisch legst, unabhängig davon wie lange Du über Deinen nächsten Satz fiktiv brütest, hat die gleiche – von den Spielregeln bestimmte – negative prozentuelle Erwartung. Alles klar? Mehr Umsatz, mehr Verluste.

Mit einem Wort: Du verarschst hier nur die Leute mit deinen Umsatzgewinne bringenden Figuren, und die merken es gar nicht. Einwände?

Mit freundlichen Grüßen

Legion

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