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(Pseudo)Ansage Beendigung Onlinecasinoaktivität nach 12 Jahren Zockerkarriere!


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Also gleich vorweg: Das Thema hat nicht direkt mit dem Roulettespiel geschweige denn irgendeiner Schuldzuweisung o.ä. zu tun. Was ebenfalls elementar zu beachten ist dass ich durch Glueckspieleinsaetze zu keinem Zeitpunkt eine Gewinnstrategie o.ä. verfolgt habe (ok zugegeben: mit Ausnahme von den Anfängen beim Roulette mit Martingaleabwandlungen bei Extremabweichungen).

 

Jedenfalls werde ich die permanente Selbstsperre in den für mich verfügbaren OC's zu einem noch unbekannten Zeitpunkt vollziehen (natürlich nicht ohne eine 5-10k Auszahlung davor noch. Klingt jetzt zwar für viele sehr ironisch, ist aber so (Transaktionsbild folgt).

 

Das Roulettespiel werde ich aber auch zukünftig als Bestandteil meiner Freizeitgestaltung sporadisch mal weiterverfolgen. Diesbezüglich allerdings zur Auswertungen möglicher Ansätze auf Basis der Permanenz"häufigkeit" und ausschliesslich mit Stift und Papier anhand echter Livepermanenzen. Mit vorhandenem Echtgeld kann ich solche Durchführungen defiitiv ausschliessen.

 

Da ich zwar zu den Roulettestrategen konvertiere hiermit, aber meine Spielansätze zukünftig als für überflüssig hier zu teilen halte, habe ich auch kein Problem damit mich an dieser Stelle als unfähig für ein erfolgreiches Echtgeldeoulettespiel zu outen.

 

Weitere Ausführungen erspare ich mir an dieser Stelle hier. 

Jedenfalls war ich nach 7 Jahren OC Aktivität stets davon überzeugt immun gegen Sucht zu sein. Aber mittlerweile (abgesehen vom Nachgehen einer 100% Arbeitsstelle vllt) habe ich meine beiden anderen Hobbys (Marathon/Langstreckenläufe und Fallschirmspringen/Weiterschulung zum Lizenzerhalt, um diese mal namentlich nebenbei zu erwähnen und so) mittlerweile komplett vernachlässigt (um nicht von fast auffegeben zu sprechen). Aber weitere persönliche Konstellationen gehören nicht in ein Rouletteforum. 

 

Von sämtlichen Casinospielen wird jedenfalls Roulette das einzige Spiel sein welches ich auch in Zukunft in jedem Fall weiterverfolgen werde. Bloss defintiv nicht mehr mit Echtgeldeinsätzen im OC. (Keine Sorge, ich kann den Nutzen und die Aussagekraft von allfälligen Spielgeldauswertungen für mich sehr gut einschätzen).

 

Keine Ahnung welches Unterforum, aber das wollte ich mal loswerden hier.

 

Bezüglich zu den Erkenntnissen aus der gesamten Roulette-Spielpraxis und mein Fazit zum Thema Roulette & co als solches gebe ich zu einem späteren Zeitpunkt (tippe vom Handy) noch mein Statement ab .

 

 

Der relevanteste Punkt ist aber aus meiner Sicht ganz klar die Häufigkeit von entsprechend "vordefinierten" Permanenzkriterien bzw wie oft man mit solchen (individuell festgelelgten) Konstellationen/Permanenz/whatever in der Praxis effektiv konfrontiert wird.

Da kann auch kein KG'ler wie sachse & co meine nachweislichen zB EC-Gewinnstrategie wirklich widerlegen. Ist natürlich ein absurdes Beispiel aber es soll die obige Aussage mit der Häufigkeit verdeutlichen:

 

klassische Martingale, Ersteinsatz nach 22 Coups in Folge der selben EC mit Mindesteinsatz des Tisches, im Verlustfall Verdoppelung, erforderliches Mindestkapital 500000€. 

 

Banales Beispiel, aber messbar mit nur einer EC durch effektive Beweise aus realer Permanenzen.

 

out

bearbeitet von Nebutzermane
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Am 14.7.2019 um 11:17 schrieb Nebutzermane:

 

 

Das Roulettespiel werde ich aber auch zukünftig als Bestandteil meiner Freizeitgestaltung sporadisch mal weiterverfolgen. Diesbezüglich allerdings zur Auswertungen möglicher Ansätze auf Basis der Permanenz"häufigkeit" und ausschliesslich mit Stift und Papier anhand echter Livepermanenzen. Mit vorhandenem Echtgeld kann ich solche Durchführungen defiitiv ausschliessen.

 

 

 

Hallo Nebutzermane,

 

gratuliere zuerst für die Anerkennung der Realität.  (Schadenfreude oder Gehässigkeit finde ich bei diesem Thema unangebracht!)

Wir wärs mit einer Roulettepause mindestens solange Sommerkleidhochsaison ist, da ist man als Mann sowieso angenehm abgelenkt, oder gar ein Jahr Pause? Macht den Kopf frei, läßt ein  paar Frustationen abklingen, und bei einem Tüftelneustart bekommt man vielleicht ein paar neue Einsichten.

 

Hatte durch einen Spielwechsel ein paar Jahre Roulettepause gemacht, zugegeben vieles dabei vergessen, doch letztendlich half mir die Pause wieder neue Gedanken/Ansätze aufzunehmen.

 

Doch eigentlich, wie Du selbst schreibst, wenn die Freizeitbeschäftigung zur Qual wird sollte man wohl besser gänzlich einen Schlussstrich ziehen.

 

Servus und viel Spaß jenseits irgendwelcher Bildschirme

bearbeitet von wiensschlechtester
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