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How to beat Roulette (physikalisch)


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Hallo dazlight und Kelly,

sagen wir mal so:

Eine höhere Summe würde ich nicht darauf wetten, dass ich Recht habe.

Es ist lediglich so, dass ich mir nicht erklären kann, wie die vielen von mir aufgezählten Voraussetzungen alle gleichzeitig erfüllt werden sollen.

So richtig daran glauben, dass ein Croupier zielwerfen kann oder, dass es möglich sein soll Wurfweiten zu berechnen, könnte ich erst, wenn ich bei einer statistisch signifikanten Vorführung unter echten Praxisbedingungen dabei bin.

sachse

P.S. Kelly, wo drehen sie denn noch 4sec? Ich kämpfe meist gegen 2-2,5sec.

bearbeitet von sachse
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Du kaempft in Vegas, ich in Daenemark :lol: Daran die unterschied in 2,5 bis 4,0 sek.

tatsaechlich gibts auch 5-6 sekunden scheiben/croups hier, leider auch ein menge waagerechte kesseln. :pfanne:

Die meistens croups schaffe auch nicht zielwerfen glaube ich. Habe es aber mal in ein laengere periode unter kontrollierte bedingungen beobactet. Das war aber in etwa 1990 in ein appartement in Campden.

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@ Kelly

Uwe methode.Alles klapt.Immer 5 getons auf jede seite.Natuerlich klapt nicht bei verschiedene scheibe geschwindigkeit.Jetzt kommt die frage:

1.Bitte, wie ist dein erfarung ,auf welche scheibe geschwindigkeit klapt es ambesten?

2. Bei Scott habe ich niergenwo gefunden das er weis zumbeispiel das noch 5.2 kugel umlaufe noch geblieben sind.Bei im ist imer wie ich das verstanden habe 3,oder 4 oder 5.0 u.s.w. Hier irgendwo hast du gesrieben,kan bleiben noch 4,2 kugel umlaufe.Wie kan man das wissen?

Danke Fuba

@sachse

meistens casinos in Croatien, Slovenien ( Gorizia ) und Italien (Venedig-Lido),haben die scheibe geschwindigkeit zwischen 2.5-5 sec.Meistens 3.5-4.0

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Meiner meinung, und das ist nur meiner meinung, liegt Uwes zwischen 3-4 sekunden. Lieber 3 oder 3,5 als 4.

Wenn ich schreibe 4,2 umlaufe ist das vom beobactungspunkt gemesst. Mit ein deutlich tilt ist es immer 4,2 oder 5,2 oder 6,2 etc. Weil es nur 1 (in extremfall und nur als verstaendnis) kollisionsraute. Liegt der tilt woanders kann es 4,8 oder etwas anders sein (vom beobactungsort gemesst).

Du sollte mal alle unbekannte scheiben geschwindigkeiten wegfiltern und dann dein 2,3 oder 4X finden beim favorit geschw. Wenn du diese mustern sehen dann mal zahlen wie viele umlaufe es noch gibt vom erscheinung. Beim derselbe scheibengeschwindigkeit soll es immer derselbe umlaufe noch geben.

in praxis ist fast nie genau 4,2 oder etwa anders weil der tilt nur schwach ist und wenn die kugel ein bischen schneller lauft, nah jah dann laft es auch ein bischen laenger. Hier hilft beim Scotts methode die beobachtung vom verschiedene cross over pattern/kreuz mustern.

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Hallo Kelly und Sachse,

Beim Kesselgucken oder WW-Spielen muß ich da unauffällig vorgehen? Das ist ja nicht gern gesehen, oder ist das egal. Habe nämlich des öffteren einen Croupier beobachtet, der bei den Linkswürfen sehr oft sehr nah an der Zahl des Abwurfortes gekommen ist. x-6-6, nach meiner Beobachtung. Obwohl ich nicht gespielt habe und es nicht immer leicht ist den Abwurfort zu sehen, wäre ich wirklich interessiert auf WW zu spielen. Habe laut meinen Aufzeichnungen 74 Linkswürfe, davon waren 43 im Bereich x-6-6. Das würde sich schon auszahlen.

Hätte da ein paar Fragen.

Gibt es einen Trick oder eine Hilfe den Abwurfort besser/genauer zu sehen?

Wie soll ich mich am Tisch verhalten?

Danke

JC11

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Nochmals zum Schöffengericht:

Das Schöffengericht, offenbar vor allem von der zustimmenden Aussage des Kesselfabrikanten Kies beeindruckt, ging schließlich „davon aus“, dass es einem „geschulten Croupier möglich“ sei, „eine bestimmte Zahl“ zu treffen.

„Abwegig“, so das Gericht, sei nur die Annahme, diese Wurftechnik werde überall „systematisch angewandt“.

Wieso kommt das Gericht darauf, dass die Annahme, diese Wurftechnik überall systematisch anzuwenden, abwegig sei?

Wenn oft behauptet wird, das, wenn es einem Croupier möglich ist überzufällig etwa einen Kesselsektor zu treffen, er nur seine Verwandten Bescheid geben braucht und sie nichts anderes schneller zutun haben als dicke Handtaschen voller Geldbündel aus dem Casino

zu schleppen, muß man dann dem Schöffengericht bodenlose Naivität unterstellen?

Leider lesen wir nur einen veröffentlichten Satz, der sicher aus einer viel umfangreicheren Begründung stammt. In der Regel sind richterliche Ausführungen weit detaillierter.

Also, was könnte dahinter stecken?

Der Schlüssel ist meines Erachtens das Wort „systematisch“! Denn so einfach ist es nämlich nicht. Dafür sorgen alleine schon die Umstände der verschiedenen Kesselfabrikate, der Austausch der Kugeln, die kurzen und strapazierenden Arbeitsphasen und nicht zuletzt die bewusste und routinierte Beobachtung des Fachpersonals, die über ein geschultes Augenmerk verfügen. Jede bewusste Anstrengung und wenn sie noch so vorsichtig artikuliert wird, fällt einfach auf! Es fällt auch auf, wenn der Croupier mit einem bestimmten Interesse in den Kessel blickt, was gegen seine Schule ist. Ab und zu ist es kein Problem, aber eine gezielte Aufmerksamkeit ist auffällig. Und konzentrieren muß er sich. Er braucht es nur zu probieren.... und er muß es unter realen Bedingungen ohne nasse Hände und Schweißperlen im Gesicht..... dann ist er dran und der Job ist weg. Für alle Zeiten, denn in keiner Spielbank findet er mehr Gehör.

Und was hätte er davon? Wie lange wäre es gelaufen? Wenn es gut ging, hätte es ein paar Mal klappen können. Aber dann wäre aus. „Systematisch“ kann man also vergessen. Und für Ab und Zu ist die Sache einfach Blödsinnig. Denn ganz im Gegenteil, man wird schon alleine nur dem Eindruck aus dem Wege gehen.

Ist noch jemand anderer Meinung?

:pfanne: Psi

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Hallo jc11,

um den Abwurfort der Kugel besser erkennen zu können, musst Du eben so nahe wie möglich an den Kessel ran. Dafür sind Amercan Roulette Tische am besten geeignet. Beim Franzosen ist der Kessel zwar tiefer aber meist wegen der Sitzplätze der Croupiers schwerer einsehbar.

Ich mache mir nichts daraus, mit dem halben Oberkörper im Kessel zu hängen und ganz offensichtlich hineinzustarren. Ich kann mich auch nicht entsinnen, dass es da irgendwo Probleme gab.

Ob Du mit Deiner Beobachtung zu einem befriedigendem Ergebnis kommst, bezweifle ich aber, da ich wegen der Vielzahl der zu erfüllenden Bedingungen(siehe vorherige Postings)nicht glaube, dass man aus der Abwurfzahl auf den Einschlag schließen kann.

Hallo Psi,

zum Thema Zielwerfen kann ich nichts Neues mehr beitragen. Alles gesagt.

sachse

bearbeitet von sachse
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Normalerweise gibts kein problemen mit das "gucken", nur das spaete setzen wenn zb. 2-3 leute derselbe 5er sektor setzt. dann wird die croups stressig und und manchmal bekommt mann ein warnung. Ich habe manchmal ein "nachsetzer" der immer "meine" sektor nach mich bespielt. Kann nichts dafuer tun, und manchmal breche ich ab fuer ein oder 2 stunden.

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Danke für die Antworten!

Ich weiß, dass ich vom Abwurfort nicht genau den Zielort bekomme.

Es war nur aufgrund der Beobachtung, ob dieser Croupier immer so wirft, weiß ich natürlich nicht, aber wenn er beim nächstenmal auch wieder die Linkswürfe in die Nähe der Ausgangszahl setzt, werde ich mal ein paar Euro riskieren.

JC11

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:pfanne:sachse

Einige Fragen von mir sind noch offen:

1. Nach Deiner Erfahrung: Ist eher der Rechts- oder der Links-Wurf günstiger zu bestimmen?

2. Wie war das mit dem Tronc: Reicht Dir das Maximumspiel oder gibst Du trotzdem ein doppeltes Stück?

3. Was ist mit „Zähmung", 3. Ausgabe? Willst Du es nicht mehr lesen? Wegen der Scott-Auseinandersetzung wäre es sehr hilfreich sich mit Dir darüber zu unterhalten!

Gruß Psi

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1. Nach Deiner Erfahrung: Ist eher der Rechts- oder der Links-Wurf günstiger zu bestimmen?

Das nimmt sich nichts. Ich analysiere beide Seiten und spiele dann die mir Genehmere.

2. Wie war das mit dem Tronc: Reicht Dir das Maximumspiel oder gibst Du trotzdem ein doppeltes Stück?

Heute gebe ich in den seltenen Fällen, die ich in Deutschland spiele, nur normal 1 Stück, da mehr keine Vorteile bringt, wie ich früher dachte und außerdem dem Tisch bei der Abrechnung auch noch fehlt.

Im Ausland ist Tronc z.T. gesetzlich verboten(z.B. UK, Australien, Malaysia) Ansonsten gebe ich ein Viertel oder die Hälfte des Einsatzes.

3. Was ist mit „Zähmung", 3. Ausgabe? Willst Du es nicht mehr lesen? Wegen der Scott-Auseinandersetzung wäre es sehr hilfreich sich mit Dir darüber zu unterhalten!

ZdS von 2003 habe ich gelesen. Ich bin aber zu faul, die Riesenmenge von Daten, Grafiken und Tabellen zu studieren.

Zu Scott habe ich Dir meine Meinung gesagt. Ich glaube, er ist ebenso ein Systemverkäufer wie alle anderen; er verkauft es eben physikalisch verbrämt. Ich kenne niemanden, der mit Scott dauerhaft gewinnt. Das heißt nicht, dass es das nicht geben könnte. Vielleicht weiß Kelly da mehr.

Im Moment wird mir die Zeit ohnehin etwas knapp. Ich muss meinen Körper mit 2 Stunden Sport am Verfallen hindern, beginne in 10 Tagen eine größere Tournee, schreibe ein halbes Storyboard für einen Dreh und hänge den ganzen Tag im Internet und Büchereien, um über den Drehort und das Thema zu recherchieren.

sachse

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Man findet keine oder nur GANZ wenige Scott spielern in Europa.

1. Kein dobbel zero macht es nicht unmoeglich aber sehr schwer.

2. Langsame kesseln macht es unmoeglich.

Die methode ist teoretisch korrekt und funktioniert, muss aber zum europaische bedingungen uebertragen werden. Wie zb. Uwe.

Zweitens spielt auch Scott heute ein wesentlich "einfacher" spielweise. "Einfach" wenn mann schon ein menge erfahrung hat.

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Hallo sachse

ZdS von 2003 habe ich gelesen. Ich bin aber zu faul, die Riesenmenge von Daten, Grafiken und Tabellen zu studieren. Zu Scott habe ich Dir meine Meinung gesagt. Ich glaube, er ist ebenso ein Systemverkäufer wie alle anderen; er verkauft es eben physikalisch verbrämt.

Erstens, ich weiß nicht was Du gelesen hast, aber das Kapitel „9.5 Kurze Systematik der visuellen Methode“, das sich mit der Scott-Methode befasst (in meiner Ausgabe von S. 282 bis 339, also auf 57 Seiten), hat nur eine einzige „Wahrscheinlichkeitstabelle (in %) für Verluststrecken“ und das war es dann auch schon.

Zweitens, Scott mag sein wie er will, aber die Beschreibung ist sachlich und ist hier das Thema, was Dein Leben ist.

Drittens, verstehe ich nicht, wie Du Dich (jetzt schon seit über einem ¾ Jahr) herumdrückst. Will man endlich auf Deine Thematik tiefer eingehen, dann ziehst Du alle Register, einschließlich der unnötigen Niedermachung von respektablen Personen.

Viertens, ich rede hier nicht über Deine persönliche Methode, sondern über die Wertschätzung anderer Techniken, die im Vergleich zu Deiner Erfahrung stehen. Und darüber könntest Du etwas aussagen und Dich hier einbringen.

Psi

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Erstens, ich weiß nicht was Du gelesen hast, aber das Kapitel „9.5 Kurze Systematik der visuellen Methode“, das sich mit der Scott-Methode befasst (in meiner Ausgabe von S. 282 bis 339, also auf 57 Seiten), hat nur eine einzige „Wahrscheinlichkeitstabelle (in %) für Verluststrecken“ und das war es dann auch schon.

Hallo Psi,

Riesenmenge von Daten usw. betrifft P.B. Vielleicht habe ich mich da unglücklich ausgedrückt.

Drittens, verstehe ich nicht, wie Du Dich (jetzt schon seit über einem ¾ Jahr) herumdrückst.

Jetzt wirst Du aber komisch:

In diesem 3/4 Jahr hast Du mir mindestens 30 Fragen gestellt, die ich Dir wahrheitsgemäß beantwortet habe. Möglich,dass ich ein-oder zweimal gesagt habe, dass ich mich dazu nicht äußern möchte.

Will man endlich auf Deine Thematik tiefer eingehen, dann ziehst Du alle Register,

Ich ziehe keine Register sondern erkläre regelmäßig klipp und klar, dass ich mein Spiel lediglich im Prinzip erkläre oder glaubst Du, ich würde hier eine Gebrauchsanweisung reinstellen?

Damit das verstanden wird, wiederhole ich es jetzt noch einmal:

Ich weiß, wann die Kugel wo fällt, wie weit sie noch hoppelt und welcher Zahlensektor sich am Ort des endgültigen Liegenbleibens befindet.

Das weiß ich natürlich nicht immer aber so oft mehr als normal, dass es dauerhaft zum Gewinnen reicht. Grob geschätzt sind es 2% vom getätigten Umsatz. So, mehr gibt es von mir in dem Zusammenhang nicht zu erfahren.

Noch etwas zum "Niedermachen": Wer wird denn niedergemacht? Dieses Wort beinhaltet für mich unsachliche Diskussion im Gossenjargon. Bisher habe ich mich stets bemüht, meine Ausdrucksweise so zu gestalten, dass ich niemand persönlich beleidige. Respektable Personen gibt es im Forum jede Menge aber Du weißt auch, was gelegentlich hier auftaucht. Nenne mir die "niedergemachten" User und ich werde sie um Entschuldigung bitten, falls ich unsachlich oder unhöflich war.

sondern über die Wertschätzung anderer Techniken, die im Vergleich zu Deiner Erfahrung stehen.

Dazu habe ich Dir jede gewünschte Antwort gegeben.(Senf von sachse)

Meine Erfahrung ist aber auch, dass ein Fragender ganz selten meine Meinung hören will sondern lediglich seine Meinung bestätigt haben möchte.

sachse

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ALSO der Tankwart sagte....********************* :topp:

*******************************************************************************

Vielleicht gelingt es uns ja irgendwann vom bierseeligen Stammtischgequatsche abzurücken.= Psi

*******************************************************************************

"""Von seinen eigenen Zielübungen hat Rose inzwischen eine Videoaufnahme gefertigt, in der er den „Weg zum Zielwurf“ erläutert. Entscheidend sei, so sagt er, mit der Kugel die gleiche Geschwindigkeit zu erreichen, in der sich auch – allerdings entgegengesetzt – der Zylinder dreht."""""

der Text fehlt : Experten Des Bundeskriminalamts (BKA) halten ROSES

Behauptung für

"barren Unsinn"!!!

*******************************************************************************

Vielleicht gelingt es uns ja irgendwann vom bierseeligen Stammtischgequatsche abzurücken.= Psi

*******************************************************************************

Roulette-Fabrikant Kies als Zeuge in einem anderen Verfahren:

Ein ehemaliger Croupier habe in seiner Firma „die Kugel

mit großer Treffsicherheit dahin plaziert, wo er sie haben wollte.“

Gruß Psi

Der Wahre Text:

Klaus Kies 50__ berichtete__ der Polizei in einem anderen Verfahren als Zeuge Ähnliches:

Ein ehemaliger Croupier hab........................................

Also berichten bei der Polizei kann ich viel.........................sagt der Tankwart!!!!

Waldläufer

.. :wink: ..

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Hallo sachse

Okay, ich habe etwas zugespitzt formuliert. Ich habe nicht gemeint, dass Du hier keine Energie reinsteckst. Aber von Dir nur zu lesen, daß Du weißt wann und wo die Kugel hinfällt ohne sich mit weiteren anderen Texten auseinanderzusetzen ist mittlerweile zu wenig.

Denn dadurch entsteht kein Background. Du lieferst ihn ja nicht.

Es geht auch nicht mehr um Deine „Gebrauchsanweisung“.

Da hast Du Dich ja schon längst erklärt.

Also was kann man schon tun?

Ich zeige auf einen anderen Text, damit man sich darüber unterhalten kann.

Wenn Du diesem aus dem Wege gehst, dann kann ich natürlich nichts machen.

Mit dem „Niedermachen“ meinte ich keine User des Forums.

Das Du Dich bei denen entschuldigen kannst, hast Du unlängst bewiesen.

Mit einer respektablen Person meine ich z.B. Laurance Scott. Ihn aus Deiner Schreibe ewig als „Systemverkäufer“ angeprangert zu lesen, hat einen anderen Klang. Jetzt wirst Du sicher antworten, dass er es ja ist. Aber Du weist sehr wohl was ich damit meine und ich weiß was Du damit meinst.

Vielleicht drücke ich mich falsch aus:

Wenn Dir zu den 57-Seiten-Text nichts einfällt, na gut, dann belassen wir es so.

Gruß Psi

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Wenn Dir zu den 57-Seiten-Text nichts einfällt, na gut, dann belassen wir es so.

Hallo Psi,

ich zähle zwar nur 37 Seiten in diesem Strang aber das ist ja auch genug, um es dabei zu belassen.

Wegen Deiner an mir kritisierten Diskussionsunwilligkeit nur so viel:

Ich habe mein Spiel kurz und knapp aber nachvollziehbar beschrieben und man kann es glauben oder nicht.

Wenn mir Einer erzählt, er könne vor seinem inneren Auge oä. die kommende Zahl(häufiger als normal)erkennen, ist das ebenfalls nachvollziehbar. Man kann es glauben oder nicht. Ich z.B. kann es mir nicht vorstellen.

Alle sonstigen Systemvorschläge sind für mich nicht nachvollziehbar, weil sie mit Hilfe der Mathematik widerlegt werden können. Also gibt es auch nichts zu diskutieren - trotz jeder Menge "vielversprechenden Ansätze".

sachse

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Warum,

weil es mir Spass macht und

hier in diesem Thread alle wie das Kaninchen vor dem Sachse hocken,

will ich Euch einmal auf die Sprünge helfen.

Aber Achtung, für die meisten, ist das Folgende nicht zu gebrauchen.

Sinnvoll und ertragreich nur für den, der mit Stückgrösse ab a´50 €

ein Dauerspiel betreiben will

und über den entsprechenden Background verfügt.

Warum,

ist im Thread "Wahrscheilichkeiten berechnen"

in meinem letzten Beitrag gesagt.

Fangen wir an:

1.

Zur technischen Seite:

Hier ist fast alles gesagt, Referenzen sind Scott etc.,

alles mehr oder weniger sophisticated, richtig, brauchbar,

je nach dem, wie der Einzelne in der Lage,

ist die Hinweise für sich persönlich zu adaptieren.

Aber dieser Aspekt, Nr. 1 wird häufig überbewertet.

2.

Viel wichtiger ist, auch wenn Euch jetzt der Satz nicht gefällt:

Ein Gefühl für die Kugel, das Mensch-Maschine-System zu bekommen.

Aber dieser Aspekt, Nr. 2 wird häufig, wenn nicht übersehen,

dann doch nicht als einer der Kardinalpunkte erkannt.

Klar, man hat eben lieber etwas "greifbares", wie in Nr. 1.

3.

Wir setzen z.B. auf 4/4.

- Was ist das?

Eine Viertelchance.

- Was macht die?

Das gleiche wie jede andere.

Mal kommt sie isoliert, mal in Serie.

- Na und?

Kommt sie in Serie gewinnen wir oder

holen vorherige Verluste wieder rein.

Trivial?

Ich hab ja gesagt, Ich will Euch von der Hypnose heilen.

Mal sehen, ob einer den Sprung jetzt schon schafft.

Für die anderen: Auch Ihr werdet es am Ende begriffen haben.

Deckel oben drauf

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Ist schon klar, Sachse -

Aber die Anderen werden im weiteren Verlauf, Dich immer besser durchschauen.

Also:

5.

Setzen wir also einen Kesselsektor auf 4/4 -

Setzen wir also immer einen bestimmten Kesselsektor auf 4/4 -

Egal, in beiden Fällen

haben wir im Spielergebnis längerfristig einen negativen Ertrag.

Stimmt nicht, wenn wir Gucker sind!

Denn unser Auge ist trainiert,

unser Gehör ist geschult,

unser Zeitgefühl arbeitet sehr präzise.

(Fast so gut, wie Du damals, Sachse,

mit elektronischem Device in Hitfeld und im 10. Stock.)

Wir haben viele Stunden in den Kessel geschaut.

Wir haben Erfahrung.

Wir wissen, dass die Kugel kürzer läuft, wenn sie "rattert".

Wir bemerken, wenn der "freundliche" Croupier die Kugel "anschneidet".

Wir sind Gucker.

Bis es heisst "Your welcome is out".

Wir registrieren all die Kleinigkeiten,

die anderen entgehen,

die aber in der Summe die Serienlänge unserer Treffer ein kleinwenig verlängern.

Wir sind ein erfolgreicher Gucker.

Und verlieren am Ende doch.

Oder?

Deckel oben drauf

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