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EC Strategie : Abbruch von asymmetischen Ordnungen


Gauss

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Ich möchte so einfach als möglich eine Strategie vorstellen, mit welcher ich gute Erfolge erziele :
DIE WETTE AUF ABBRUCH ASYMMETRISCHER ORDUNGEN BEI EC

 

Begriffsdefinition:

Eine symmetrische Ordnung liegt für mich vor, wenn die Permanenz eine gleich grosse Anzahl der gegenteiligen Chancen zeigt. Also 12 mal schwarz gegenüber 12 mal rot. Oder 9 mal Passe gegenüber 9 mal Manque. 14 mal Pair gegenüber 14 mal Impair. Oder andere spiegelbildliche Permanenzen der EC.

 

Eine asymmetrische Ordnung ergibt sich z.B. bei aufeinanderfolgenden Zweierblöcken, also 2 mal schwarz, dann 2 mal rot, wieder 2 mal schwarz, danach 2 mal rot, usw. Gilt auch für Passe/Manque und Pair Impair. Zweierblöcke sind jedoch nicht Inhalt meiner Spielweise. Sondern ausschliesslich Einzelbildungen, auch "Nasen" genannt.

 

Beispiele für solche Einzelcoups:

Schwarz, schwarz, schwarz, ROT, schwarz, schwarz, ROT, schwarz, schwarz, ROT, schwarz, schwarz,schwarz, ROT

Das ist eine asymmetrische Ordnung der Einzelcoups ROT.

 

Oder:
12,7,16,4, 23, 1,15,13, 26,11,2, 36,3, 12

Das ist eine asymmetrische Ordnung der Einzelcoups PASSE

 

Das gilt ebenso für die Chancen Pair / Impair.

 

Ich warte nun ab, bis sich eine asymmetrische Ordnung ergibt, welche mindestens dreimal eine solche Einzelbildung beinhaltet. Alle einfachen Chancen werden beobachtet. Man kann auch das vierte isolierte Auftreten abwarten. In kleineren Casinos mit nur zwei Tischen kann es dann zeitweise länger dauern, bis sich eine solche asymmetrische Ordnung ergibt.

 

Satztechnik:

Ich wette auf ABBRUCH der asymmetrischen Ordnung. Zum Beispiel bei dreimaligem einzelnen Auftreten von ROT setze ich auf ROT, also den Doppelschlag.

Im Erfolgsfall suche ich danach eine neue Satzmöglichkeit, begnüge mich also nur mit einem Stück Plus. Im Verlustfall warte ich, dass ROT erneut einzeln erscheint.

Das wäre dann eine 4-er "Nase". Ich setze wiederum nur ein Stück auf ROT. Im Erfolgsfall bin ich pari, im Verlustfall habe ich Minus 2.

Danach breche ich den Angriff ab und suche eine neue Möglichkeit. Es ist meiner Erfahrung nach besser, dann abzubrechen anstatt weiterhin auf den Doppelschlag zu warten.

Es gibt Permanenzen, welche zeitweise 7 oder 8 mal eine solche Einzelbildung zeigen. Durch Abbuch nach zweimaligem Minus verhindere ich zu grosses Risiko und Zocken.

 

In Casinos mit mehreren Tischen wird man recht oft eine solche Konstellation der Permanenz antreffen, von mir als asymmetrische Ordnung bezeichnet.

Das bedeutet, dass ruhig nach zweimaligem Minus der Angriff beendet werden kann. Denn es ergeben sich immer wieder neue Möglichkeiten.

 

Mit oder ohne Progression?

Eine einmalige Progression ist machbar, tätige ich aber nur wenn ich im Gesamtplus bin. Nach dem ersten Minus also beim nächsten Auftreten der einzelnen Chance dann zwei Stücke, oder nur 1,5 Stück. Wie gesagt, mache ich das nur wenn ich Im Gesamtplus bin. Ist aber allermeistens nicht notwendig, die besten Ergebnisse habe ich mit Masse egale erzielt.

 

Gewinnerwartung?

Ich erziele im Tagesschnitt 3 Stücke. Ziel sind Plus 2, dann mache ich weiter bis zum ersten Minus, beende dann mit Plus 1. Gab schon einige Tage, wo die Plus nacheinander eintrafen bis zum ersten Minus, so z.B. bis Plus 10 oder 11.

 

Verlustlimitierung? Hängt von jedem persönlich ab. Ich beende bei Minus 5. Stopp und Schluss. Evtl. mache ich eine Pause und fange nach einer gewissen Zeit erneut an. Oder ich fahre nach Hause, wenn es zu spät geworden ist.

 

Stückgrösse?

Für meine relativ geringen Tagessziele in gewonnenen Stücken sind mir kleine Chipwerte zu gering. Ich spiele mit grösseren Einheiten. Doch das ist hier nur sekundär, denn es geht ja um das Prinzip der "Wette auf Abbruch asymmentrischer Ordnungen". Die Strategie ist einfach, beinhaltet keine allzu grossen Risiken. Vonnöten ist Geduld, die berühmte Disziplin im Casinobetrieb und Bescheidenheit bei der Anzahl der realisierbaren Stücke.

 

Diese Strategie basiert auf den Ideen von Pierre Basieux. Einige werden ihn noch kennen. Meines Wissens nach der einzige promovierte Mathematiker, welcher sich ernsthaft mit Roulette und Zufallsgeschehen beschäftigt hat.

 

GOOD LUCK !

 

 

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vor 17 Minuten schrieb Gauss:

Ich möchte so einfach als möglich eine Strategie vorstellen, mit welcher ich gute Erfolge erziele :
DIE WETTE AUF ABBRUCH ASYMMETRISCHER ORDUNGEN BEI EC

 

Begriffsdefinition:

Eine symmetrische Ordnung liegt für mich vor, wenn die Permanenz eine gleich grosse Anzahl der gegenteiligen Chancen zeigt. Also 12 mal schwarz gegenüber 12 mal rot. Oder 9 mal Passe gegenüber 9 mal Manque. 14 mal Pair gegenüber 14 mal Impair. Oder andere spiegelbildliche Permanenzen der EC.

 

Eine asymmetrische Ordnung ergibt sich z.B. bei aufeinanderfolgenden Zweierblöcken, also 2 mal schwarz, dann 2 mal rot, wieder 2 mal schwarz, danach 2 mal rot, usw. Gilt auch für Passe/Manque und Pair Impair. Zweierblöcke sind jedoch nicht Inhalt meiner Spielweise. Sondern ausschliesslich Einzelbildungen, auch "Nasen" genannt.

 

Beispiele für solche Einzelcoups:

Schwarz, schwarz, schwarz, ROT, schwarz, schwarz, ROT, schwarz, schwarz, ROT, schwarz, schwarz,schwarz, ROT

Das ist eine asymmetrische Ordnung der Einzelcoups ROT.

 

Oder:
12,7,16,4, 23, 1,15,13, 26,11,2, 36,3, 12

Das ist eine asymmetrische Ordnung der Einzelcoups PASSE

 

Das gilt ebenso für die Chancen Pair / Impair.

 

Ich warte nun ab, bis sich eine asymmetrische Ordnung ergibt, welche mindestens dreimal eine solche Einzelbildung beinhaltet. Alle einfachen Chancen werden beobachtet. Man kann auch das vierte isolierte Auftreten abwarten. In kleineren Casinos mit nur zwei Tischen kann es dann zeitweise länger dauern, bis sich eine solche asymmetrische Ordnung ergibt.

 

Satztechnik:

Ich wette auf ABBRUCH der asymmetrischen Ordnung. Zum Beispiel bei dreimaligem einzelnen Auftreten von ROT setze ich auf ROT, also den Doppelschlag.

Im Erfolgsfall suche ich danach eine neue Satzmöglichkeit, begnüge mich also nur mit einem Stück Plus. Im Verlustfall warte ich, dass ROT erneut einzeln erscheint.

Das wäre dann eine 4-er "Nase". Ich setze wiederum nur ein Stück auf ROT. Im Erfolgsfall bin ich pari, im Verlustfall habe ich Minus 2.

Danach breche ich den Angriff ab und suche eine neue Möglichkeit. Es ist meiner Erfahrung nach besser, dann abzubrechen anstatt weiterhin auf den Doppelschlag zu warten.

Es gibt Permanenzen, welche zeitweise 7 oder 8 mal eine solche Einzelbildung zeigen. Durch Abbuch nach zweimaligem Minus verhindere ich zu grosses Risiko und Zocken.

 

In Casinos mit mehreren Tischen wird man recht oft eine solche Konstellation der Permanenz antreffen, von mir als asymmetrische Ordnung bezeichnet.

Das bedeutet, dass ruhig nach zweimaligem Minus der Angriff beendet werden kann. Denn es ergeben sich immer wieder neue Möglichkeiten.

 

Mit oder ohne Progression?

Eine einmalige Progression ist machbar, tätige ich aber nur wenn ich im Gesamtplus bin. Nach dem ersten Minus also beim nächsten Auftreten der einzelnen Chance dann zwei Stücke, oder nur 1,5 Stück. Wie gesagt, mache ich das nur wenn ich Im Gesamtplus bin. Ist aber allermeistens nicht notwendig, die besten Ergebnisse habe ich mit Masse egale erzielt.

 

Gewinnerwartung?

Ich erziele im Tagesschnitt 3 Stücke. Ziel sind Plus 2, dann mache ich weiter bis zum ersten Minus, beende dann mit Plus 1. Gab schon einige Tage, wo die Plus nacheinander eintrafen bis zum ersten Minus, so z.B. bis Plus 10 oder 11.

 

Verlustlimitierung? Hängt von jedem persönlich ab. Ich beende bei Minus 5. Stopp und Schluss. Evtl. mache ich eine Pause und fange nach einer gewissen Zeit erneut an. Oder ich fahre nach Hause, wenn es zu spät geworden ist.

 

Stückgrösse?

Für meine relativ geringen Tagessziele in gewonnenen Stücken sind mir kleine Chipwerte zu gering. Ich spiele mit grösseren Einheiten. Doch das ist hier nur sekundär, denn es geht ja um das Prinzip der "Wette auf Abbruch asymmentrischer Ordnungen". Die Strategie ist einfach, beinhaltet keine allzu grossen Risiken. Vonnöten ist Geduld, die berühmte Disziplin im Casinobetrieb und Bescheidenheit bei der Anzahl der realisierbaren Stücke.

 

Diese Strategie basiert auf den Ideen von Pierre Basieux. Einige werden ihn noch kennen. Meines Wissens nach der einzige promovierte Mathematiker, welcher sich ernsthaft mit Roulette und Zufallsgeschehen beschäftigt hat.

 

GOOD LUCK !

 

 

Viel Glück, ist profitabel - ich spiele eine Modifikation.

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  • 4 months later...
Am 4.6.2018 um 19:52 schrieb Gauss:

Ich möchte so einfach als möglich eine Strategie vorstellen, mit welcher ich gute Erfolge erziele :
DIE WETTE AUF ABBRUCH ASYMMETRISCHER ORDUNGEN BEI EC

 

Begriffsdefinition:

Eine symmetrische Ordnung liegt für mich vor, wenn die Permanenz eine gleich grosse Anzahl der gegenteiligen Chancen zeigt. Also 12 mal schwarz gegenüber 12 mal rot. Oder 9 mal Passe gegenüber 9 mal Manque. 14 mal Pair gegenüber 14 mal Impair. Oder andere spiegelbildliche Permanenzen der EC.

 

Eine asymmetrische Ordnung ergibt sich z.B. bei aufeinanderfolgenden Zweierblöcken, also 2 mal schwarz, dann 2 mal rot, wieder 2 mal schwarz, danach 2 mal rot, usw. Gilt auch für Passe/Manque und Pair Impair. Zweierblöcke sind jedoch nicht Inhalt meiner Spielweise. Sondern ausschliesslich Einzelbildungen, auch "Nasen" genannt.

 

Beispiele für solche Einzelcoups:

Schwarz, schwarz, schwarz, ROT, schwarz, schwarz, ROT, schwarz, schwarz, ROT, schwarz, schwarz,schwarz, ROT

Das ist eine asymmetrische Ordnung der Einzelcoups ROT.

 

Oder:
12,7,16,4, 23, 1,15,13, 26,11,2, 36,3, 12

Das ist eine asymmetrische Ordnung der Einzelcoups PASSE

 

Das gilt ebenso für die Chancen Pair / Impair.

 

Ich warte nun ab, bis sich eine asymmetrische Ordnung ergibt, welche mindestens dreimal eine solche Einzelbildung beinhaltet. Alle einfachen Chancen werden beobachtet. Man kann auch das vierte isolierte Auftreten abwarten. In kleineren Casinos mit nur zwei Tischen kann es dann zeitweise länger dauern, bis sich eine solche asymmetrische Ordnung ergibt.

 

Satztechnik:

Ich wette auf ABBRUCH der asymmetrischen Ordnung. Zum Beispiel bei dreimaligem einzelnen Auftreten von ROT setze ich auf ROT, also den Doppelschlag.

Im Erfolgsfall suche ich danach eine neue Satzmöglichkeit, begnüge mich also nur mit einem Stück Plus. Im Verlustfall warte ich, dass ROT erneut einzeln erscheint.

Das wäre dann eine 4-er "Nase". Ich setze wiederum nur ein Stück auf ROT. Im Erfolgsfall bin ich pari, im Verlustfall habe ich Minus 2.

Danach breche ich den Angriff ab und suche eine neue Möglichkeit. Es ist meiner Erfahrung nach besser, dann abzubrechen anstatt weiterhin auf den Doppelschlag zu warten.

Es gibt Permanenzen, welche zeitweise 7 oder 8 mal eine solche Einzelbildung zeigen. Durch Abbuch nach zweimaligem Minus verhindere ich zu grosses Risiko und Zocken.

 

In Casinos mit mehreren Tischen wird man recht oft eine solche Konstellation der Permanenz antreffen, von mir als asymmetrische Ordnung bezeichnet.

Das bedeutet, dass ruhig nach zweimaligem Minus der Angriff beendet werden kann. Denn es ergeben sich immer wieder neue Möglichkeiten.

 

Mit oder ohne Progression?

Eine einmalige Progression ist machbar, tätige ich aber nur wenn ich im Gesamtplus bin. Nach dem ersten Minus also beim nächsten Auftreten der einzelnen Chance dann zwei Stücke, oder nur 1,5 Stück. Wie gesagt, mache ich das nur wenn ich Im Gesamtplus bin. Ist aber allermeistens nicht notwendig, die besten Ergebnisse habe ich mit Masse egale erzielt.

 

Gewinnerwartung?

Ich erziele im Tagesschnitt 3 Stücke. Ziel sind Plus 2, dann mache ich weiter bis zum ersten Minus, beende dann mit Plus 1. Gab schon einige Tage, wo die Plus nacheinander eintrafen bis zum ersten Minus, so z.B. bis Plus 10 oder 11.

 

Verlustlimitierung? Hängt von jedem persönlich ab. Ich beende bei Minus 5. Stopp und Schluss. Evtl. mache ich eine Pause und fange nach einer gewissen Zeit erneut an. Oder ich fahre nach Hause, wenn es zu spät geworden ist.

 

Stückgrösse?

Für meine relativ geringen Tagessziele in gewonnenen Stücken sind mir kleine Chipwerte zu gering. Ich spiele mit grösseren Einheiten. Doch das ist hier nur sekundär, denn es geht ja um das Prinzip der "Wette auf Abbruch asymmentrischer Ordnungen". Die Strategie ist einfach, beinhaltet keine allzu grossen Risiken. Vonnöten ist Geduld, die berühmte Disziplin im Casinobetrieb und Bescheidenheit bei der Anzahl der realisierbaren Stücke.

 

Diese Strategie basiert auf den Ideen von Pierre Basieux. Einige werden ihn noch kennen. Meines Wissens nach der einzige promovierte Mathematiker, welcher sich ernsthaft mit Roulette und Zufallsgeschehen beschäftigt hat.

 

GOOD LUCK !

 

 

Das Buch habe ich, sogar eine Statistik, die ich jetzt, gut 25 Jahre danach wieder gefunden habe. Da gehts um echte EC 4er Fig, um die sym. und die asym. Figuren. Ich muss nochmals schauen, ein Block davon war ganz schön vorne nach 130000 Coups und Auswertung auf R/S Pa/Im M/Ps.

 

23.10.2018:

Sorry, ich habe mich geirrt, ich habe einen Test vom Buch "Die neuen Wahrheiten" von Ludwig von Graph gemacht, Seite 203-208, mit echten 4-er Figuren. Die wurden auch mit sym. und asym. benannt.

Jedenfalls die 170000 handgeworfenen Coups mit den 4-er Figuren auf den 3 EC's fielen positiv aus. Was jetzt nichts heisst.

bearbeitet von grille1
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vor 22 Stunden schrieb grille1:

Das Buch habe ich, sogar eine Statistik, die ich jetzt, gut 25 Jahre danach wieder gefunden habe. Da gehts um echte EC 4er Fig, um die sym. und die asym. Figuren. Ich muss nochmals schauen, ein Block davon war ganz schön vorne nach 130000 Coups und Auswertung auf R/S Pa/Im M/Ps.

 

23.10.2018:

Sorry, ich habe mich geirrt, ich habe einen Test vom Buch "Die neuen Wahrheiten" von Ludwig von Graph gemacht, Seite 203-208, mit echten 4-er Figuren. Die wurden auch mit sym. und asym. benannt.

Jedenfalls die 170000 handgeworfenen Coups mit den 4-er Figuren auf den 3 EC's fielen positiv aus. Was jetzt nichts heisst.

 

 

Nur kurz aus fragmentierter Erinnerung: Alles lt. Buch und bis zum Abstand 20 berechnet - mehr weiss ich nicht mehr, mein DBASE läuft nicht mehr, leider.

RSE4_Favo_NEU.xls

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Am 4.6.2018 um 19:52 schrieb Gauss:

Diese Strategie basiert auf den Ideen von Pierre Basieux. Einige werden ihn noch kennen. Meines Wissens nach der einzige promovierte Mathematiker, welcher sich ernsthaft mit Roulette und Zufallsgeschehen beschäftigt hat.

Als ich damals (Ende der 90er) seine Strategie "Abbruch von Ordnungen" gelesen hatte, war ich natürlich neugierig und beobachtete es zu meinem physikalischen Spiel.

Eine Überlegenheit gegenüber herkömmlichen Systemen auf EC konnte ich aber leider nicht feststellen.

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vor 10 Minuten schrieb derblankehans:

Als ich damals (Ende der 90er) seine Strategie "Abbruch von Ordnungen" gelesen hatte, war ich natürlich neugierig und beobachtete es zu meinem physikalischen Spiel.

Eine Überlegenheit gegenüber herkömmlichen Systemen auf EC konnte ich aber leider nicht feststellen.

 

Ich schätze PB sehr wegen seinen Büchern. Er hat mit seinem damaligen Partner gutes Geld verdient, aber wie er selber schrieb auf Jahresbasis programmiert kam das übliche negative Ergebnis heraus.

 

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vor 14 Minuten schrieb roemer:

Ich schätze PB sehr wegen seinen Büchern. Er hat mit seinem damaligen Partner gutes Geld verdient, aber wie er selber schrieb auf Jahresbasis programmiert kam das übliche negative Ergebnis heraus.

Ich habe das auch mit dem Programmier- Ergebnis gelesen, habe es aber trotzdem mal ein paar Wochen nebenbei getestet weil PB geschrieben hatte, dass er und sein Kollege in der Praxis gute Ergebnisse erzielt hatten. Ich hatte aber nur ganz normale Ergebnisse: Mal Gewinn mal Verlust. Im Endeffekt blieb mein Gelbeutel flach wie eine Flunder. Nur mein KG_System sorgte für beständige Freude.

 

 

bearbeitet von derblankehans
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vor 3 Minuten schrieb derblankehans:

Ich habe das auch mit dem Programmier- Ergebnis gelesen, habe es aber trotzdem mal ein paar Wochen nebenbei getestet weil PB geschrieben hatte, dass er und sein Kollege in der Praxis gute Ergebnisse erzielt hatten. Ich hatte aber nur ganz normale Ergebnisse: Mal Gewinn mal Verlust. Im Endeffekt blieb mein Gelbeutel flach wie eine Flunder. Nur mein KG_System sorgte für beständige Freude.

 

 

 

Sie hatten Glück, das gönne ich ihnen, dauerhaft bringt die im Buch beschriebene Vorgehensweise keinen Überschuß.

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