1 stück pro angriff nach grilleau

[sharon11]

wer kann mir aus der praxis über diese methode Verwertbares schreiben? sharon11

[Paroli]

wer kann mir aus der praxis über diese methode Verwertbares schreiben? sharon11

Hallo sharon11,

habe das vor längerer Zeit selbst gespielt und es lief zunächst ganz gut. Wegen der seltenen Satzsignale kommt man auf sehr wenig gesetzte Coups, so dass man im Verlauf eines Monates oder sogar eines Jahres so viel (bzw. so wenig) setzt, wie ein anderer Spieler an einem einzigen Spieltag. Ein längerer Plus-Zeitraum ist entsprechend wohl nur wie ein zufällig möglicher Glückstag einzustufen. Die Grilleau-Strategie hat einen logisch richtigen Ansatz: Abwarten, bis einen Roulette-Chance sich durch zu langes Ausbleiben dem Grenzbereich des Zufalls nähert bzw. diesen erreicht. In dem Bereich muss es Ausgleichs-Erscheinungen geben, sonst gäbe es völliges Chaos statt halbwegs ordentlichen Zufall. Das Problem in der Praxis ist, dass die Gegenchance zu selten Coup-genau nach dem Satzsignal erscheint. Besser finde ich die Lösung, zwar die negative Spannung der Chance abzuwarten und auf Umkehrsignale zu achten, danach sollte man aber tendenzorientiert mit der Gegenchance spielen, so lange die Tendenz stabil erscheint. Besser so, als sozusagen gegen eine starke negative Tendenz ins fallende Messer zu greifen.

[PinkEvilMonkey]

Hallo sharon11,

habe das vor längerer Zeit selbst gespielt und es lief zunächst ganz gut. Wegen der seltenen Satzsignale kommt man auf sehr wenig gesetzte Coups, so dass man im Verlauf eines Monates oder sogar eines Jahres so viel (bzw. so wenig) setzt, wie ein anderer Spieler an einem einzigen Spieltag. Ein längerer Plus-Zeitraum ist entsprechend wohl nur wie ein zufällig möglicher Glückstag einzustufen. Die Grilleau-Strategie hat einen logisch richtigen Ansatz: Abwarten, bis einen Roulette-Chance sich durch zu langes Ausbleiben dem Grenzbereich des Zufalls nähert bzw. diesen erreicht. In dem Bereich muss es Ausgleichs-Erscheinungen geben, sonst gäbe es völliges Chaos statt halbwegs ordentlichen Zufall. Das Problem in der Praxis ist, dass die Gegenchance zu selten Coup-genau nach dem Satzsignal erscheint. Besser finde ich die Lösung, zwar die negative Spannung der Chance abzuwarten und auf Umkehrsignale zu achten, danach sollte man aber tendenzorientiert mit der Gegenchance spielen, so lange die Tendenz stabil erscheint. Besser so, als sozusagen gegen eine starke negative Tendenz ins fallende Messer zu greifen.

sehe ich auch sp

[K. Hornblau]

Hallo sharon11,

habe das vor längerer Zeit selbst gespielt und es lief zunächst ganz gut. Wegen der seltenen Satzsignale kommt man auf sehr wenig gesetzte Coups, so dass man im Verlauf eines Monates oder sogar eines Jahres so viel (bzw. so wenig) setzt, wie ein anderer Spieler an einem einzigen Spieltag. Ein längerer Plus-Zeitraum ist entsprechend wohl nur wie ein zufällig möglicher Glückstag einzustufen. Die Grilleau-Strategie hat einen logisch richtigen Ansatz: Abwarten, bis einen Roulette-Chance sich durch zu langes Ausbleiben dem Grenzbereich des Zufalls nähert bzw. diesen erreicht. In dem Bereich muss es Ausgleichs-Erscheinungen geben, sonst gäbe es völliges Chaos statt halbwegs ordentlichen Zufall. Das Problem in der Praxis ist, dass die Gegenchance zu selten Coup-genau nach dem Satzsignal erscheint. Besser finde ich die Lösung, zwar die negative Spannung der Chance abzuwarten und auf Umkehrsignale zu achten, danach sollte man aber tendenzorientiert mit der Gegenchance spielen, so lange die Tendenz stabil erscheint. Besser so, als sozusagen gegen eine starke negative Tendenz ins fallende Messer zu greifen.

Jau, so sehe ich das auch, habe das lange Jahre gespielt, aber falsch, war zu sehr darauf fixiert, daß der

Ausgleich kommen muss, er pfeift Dir was, er kommt wie er will.

Ich würde auch die Finger davon lassen und mich in gewinnbringende Dinge verbeissen, wenn schon verbeissen.

Es ist Zeitverschwendung, die Zeit kann man für bessere Dinge aufbringen.

K.H.