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Permanenzen


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So,

und jetzt das Ganze nochmal Abschliessend. Lad' dir das Arbeitsblatt runter. Progi kannste frei anpassen.

Anhang: Bild wie's Blatt ausschaut.

ExcelBlatt gezippt.

Das Blatt fasst volle 32Tausend Coups. Das Diagramm kann man mit "Rechtsklick, Datenquelle" anpassen.

*Bin wech* :patsch:

post-12202-0-89878600-1318784368_thumb.p

frameboy_3.zip

bearbeitet von Faustan
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Kannst du das nochmal so programmieren:

Wir gehen nach einen Verlustsatz hoch auf die Stufe 2 und spielen ab da die jeweilige Stufe bis wir plus haben und 1 mal mehr, dann zurück auf Stufe 1.

Treffen wir nicht, spielen wir ab Stufe 2 jede Stufe mindestens 3 mal, ist ein Nichtreffer bei den 3 Sätzen dabei (oder auch alle 3 infolge), dann wieder hoch.

Und zusätzlich bei Stufe 1 als Gewinnprogression. Nach 2 treffern immer eine Stufe hoch bis 6, dann wieder runter auf 1. Sprich 12 Folgetreffer eine gewinnprogi. Bei Nichttreffer von vorne, sprich Treffen wir nur Stufe 1 nicht gehen wir in die Verlustprogi.

Gruß ^_^

Und danke für deine Mühe

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So hab gestern eine 42 stufige Verlustprogression antwickelt über 420 Coups im Rahmen des Tischmilits bei 27 bespielten Zahlen...Wenn die platzen sollte in der Programmierung ist das Thema Verlustprogression für mich entültig Geschichte ^_^

Gruß Frameboy

EDIT: Mal schauen, ob man im Rahmen des Tischlimits außerhalb der Grenzwertbildung des Zufalls liegen kann. (Natürlich in der praxis nahezu unbezahlbar, was ich mir da überlegt habe)

bearbeitet von Frameboy
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Hallo Frameboy,

Eine Verlustprogression über 400 Coups mit 27 Zahlen, ichbefürchte rolleyes.gif ,das wird nichts.

Obwohl die Varianz bei 27 Zahlen relativ klein ist, brauchtder Zufall viel mehr Raum um die Treffer/ Verluste in eine Normalverteilung zubringen.

Auf Kurzstrecken, ein, zwei, drei oder ein paar mehrVerluste, wirst du sicher Erfolg haben.

Bekommst du jedoch gleich zu Beginn heftige Abweichungennach unten, knallt die die kleine Varianz auf den Kopf.

Wenn du das ernstlich spielen willst, brauchst du eineGleichsatzauswertung um einige „Grunddaten“ für die Progression zu beschaffen.

Dabei ist die wichtigste Frage, welcher Verlust lässt sichim Gleichsatz nicht mehr Händeln. Erst dann sollte die erste Progression Stufe „zünden“.Möglicherweise könnten bestimmte Verlustserien Hinweise für einen höheren Satzgeben.

Beispielsweise,

warte auf Niete – Niete

warte auf den nächsten Treffer

im nächsten Spiel den Satz erhöhen.

Die neue Einsatzhöhe sollte in Verbindung mit dem „aufgelaufenen“Verlusten stehen.

Beste Grüße

Wenke :wink:

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Wenn du das ernstlich spielen willst, brauchst du eineGleichsatzauswertung um einige „Grunddaten“ für die Progression zu beschaffen.

Dabei ist die wichtigste Frage, welcher Verlust lässt sichim Gleichsatz nicht mehr Händeln. Erst dann sollte die erste Progression Stufe „zünden“.Möglicherweise könnten bestimmte Verlustserien Hinweise für einen höheren Satzgeben.

Die erste Gleisatzauswertung liegt schon vor, allerdings noch ohne genauere Analyse der besonders deutlichen Abwärtsbewegungen. Nach den ersten 4000 Coups der Wiesbadener Permanenz von 2009 (Tisch 4) wurden ca. 2,60% vom Umsatz verloren. Das entspricht relativ genau dem negativen Erwartungswert.

<img src="/system-analysen/27zahlen-roulette-system.png">

Interessant finde ich die im Verlaufs-Chart erkennbare zwischenzeitliche Aufwärtsbewegung, die über etwa 450 Coups andauert. Die gesetzten 27 Zahlen sind aber nicht gleich hoch gewichtet, sonst würde der Verlauf gleichmäßiger abwärts gehen.

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ein short-trade wie aus dem bilderbuch, nur wie spielt man roulette auf verkaufen, einfach das gegenteil setzen?

Setzt man das Gegenteil (10 gegen 27 Zahlen statt umgekehrt) mit ähnlich unterschiedlichen Satzhöhen, sieht der Verlauf so aus:

<img src="/systeme/10zahlen-roulette-system.png">

Die zwischenzeitlichen positiven Abweichungen werden größer, da weniger Zahlen gesetzt werden. Umgekehrt werden auch die Minusserien länger, so dass die Progression zur Minusaufholung gefährlicher wird.

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Im Gleichsatz müsste man die richtigen Wellen mitnehmen, aber wer weiß schon wann welche kommt...der 27 Zahlen oder der 10 Zahlen Anstieg ^_^

Ich bin soooo gespannt, was die Programmierung meiner ausgerechneten Verlustprogression ergibt :biglaugh:

@ Wenke

Es bedarf in den 420 Coups keiner Angleichung der Normalverteilung denke ich...da Progression.

Spielen wir Martingale auf Schwarz (einfaches Beispiel) und treffen erst im 7. Coup Schwarz, hatten wir keine Normalverteilung, sondern 6:1 auf EC und gewinnen.

DIESE Progression bedarf natürlich mehrerer Folgetreffer, da es eine leichte ansteigende Progi ist, aber eine Trefferserie von 15-20 Coups sind logischerweise nicht die Seltenheit.

Die Progression, wenn sie standhält hat nur einen Nachteil:

ein rieeeeeeeeeeeeeeesiges Startkapital :jump2:

Gruß Frameboy

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Bekommst du jedoch gleich zu Beginn heftige Abweichungennach unten, knallt die die kleine Varianz auf den Kopf.

Wenn du das ernstlich spielen willst, brauchst du eineGleichsatzauswertung um einige „Grunddaten“ für die Progression zu beschaffen.

Dabei ist die wichtigste Frage, welcher Verlust lässt sichim Gleichsatz nicht mehr Händeln. Erst dann sollte die erste Progression Stufe „zünden“.Möglicherweise könnten bestimmte Verlustserien Hinweise für einen höheren Satzgeben.

Beispielsweise,

warte auf Niete – Niete

warte auf den nächsten Treffer

im nächsten Spiel den Satz erhöhen.

Die neue Einsatzhöhe sollte in Verbindung mit dem „aufgelaufenen“Verlusten stehen.

Beste Grüße

Wenke :wink:

Da werde ich auf jeden Fall versuchen anzuknüpfen, wenn meine Theorie nicht aufgeht.

Wie beschrieben, meine Verlustprogression ist schon etwas heftig. Vom Minimum, bis zum Tischlimit, gestreckt aber effectiv (denke ich zumindestens)...wenn diese progression außerhalb der Zufallsbildung liegt hat die Zero nichts mehr zu melden.

Zeigt mir eine Permanenz, in der 12 mal die 1 infolge fiel ^_^

Oder 37 Umdrehungen, in denen nur 14 Zahlen fielen. Man sagt immer der Zufall sei unendlich, aber sooooo unendlich scheint er garnicht zu sein, das Tischlimit ist das einzig bekannte Problem, aber ein Versuch sei es wert.

Dem Zufall eine einzige Progression aufs Auge zu haun, total unangepasst an das Tischgeschehen geht (vielleicht) nur im Bereich der Grenzwerte...

Gute Nacht

Frameboy :)

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Hallo Paroli,

danke für die beiden Charts.

Zu Bild 1 (27 Zahlen)

Interessant finde ich die im Verlaufs-Chart erkennbarezwischenzeitliche Aufwärtsbewegung, die über etwa 450 Coups andauert.

Zu Beginn einer Auswertung erhält man häufig Werte die nicht um denErwartungswert pendeln. Mehr oder weniger starke Abweichungen, Abhängig von derVarianz, zu Beginn einer Auswertung typisch, hier haben die Durchschnittswertenoch keine „Kraft“ um sich durchzusetzen. Das kann man auch deutlich imDiagramm 1 rauslesen:

Von Coup 1 bis Coup 400 eine Linie die sicher unterhalb desErwartunswerts verläuft (Saldo Minus 250), bei Coup 400 etwa, rafft sie sichauf, steigt über den Erwartungswert , bei Coup 700 etwa erreicht sie ihrenhöchsten Stand (minus 150). Danach gibt es noch einen Schlenke nach unten, dernoch einmal aufgeholt wird. Danach gibt es nur noch eine Richtung, nach unten. DerGraph wird sicher nur noch leicht um den Mittelwert Minus 3,7 Prozent pendeln.

Zieht man bei -200 -400 und -600 eine waagerechte Linie, sieht allesetwas besser. Das würde einem fiktiven Spiel ab 200 Minus entsprechen.

steigt man bei minus 200 ein lassen sich etwa 50 Stück

steigt man bei minus 400 ein lassen sich etwa 150 Stück

gewinnen. In diesem Bereichen würde eine Progression „etwas“ bringen.

Das bei minus 600 „nichts“ zu holen ist, scheint gegen beide Einstiegezu sprechen. Das täuscht nach meiner Überzeugung. Üblicherweise sollte nach jeden Höchstwert eine neue Zählung beginnen, um den Durchschnittswerten die „Kraft“ zunehmen.

Auch im 2. Diagramm 10 Zahlen könnte man so vorgehen.

Nur sollte mansich von der Nulllinie nicht täuschen lassen. Auch hier gibt es die heftigenZacken von Null auf + 300, von dort nach Minus 100 (400 Verlust!!), danach aufPlus 300 (400 Gewinn), einen Fall auf Minus 800 mit einen Anstieg auf Minus 150,danach werden sich auch hier die Erwartungswerte einstellen.

Hallo Framboy,

Spielen wir Martingale auf Schwarz (einfaches Beispiel) und treffenerst im 7. Coup Schwarz, hatten wir keine Normalverteilung, sondern 6:1 auf ECund gewinnen.

Genau deshalb nimmst du die Martingale, die dir schnelle Gewinneverspricht. Aber wehe, das klappt nicht. Das aggressive steigern, das vorher „nützlichwar, nagelt dich beim scheitern mit hohen Sätzen fest. Wenn du so spielen willst,braucht du unbedingt einen Plan „B“. Der kann und sollte die maximale Satzhöhe imPlan „A“ begrenzen.

Probier’s lieber vorher mit ner Gleichsatzauswertung:

Beispielweise so:

Kapital: 1000 Stücke a 27 Stücke

Angriffsende bei Saldo Null oder besser (Gewinn)

Minus 1000 (Platzer)

Hast du „1000 Platzer“ erlebt, sollten die Datenmenge für einen erstenAnsatz reichen.

Damit kannst du dir eine „persönliche Progression“ basteln.

Die Progression, wenn sie standhält hat nur einen Nachteil:

ein rieeeeeeeeeeeeeeesiges Startkapital

Wer sagt denn, dass man die Einsätze ständig erhöhenmuss??? Der Saalcheffe muss ja nicht alles wissen.bigsmile.gif

Oder 37 Umdrehungen, in denen nur 14 Zahlen fielen. Man sagt immer derZufall sei unendlich, aber sooooo unendlich scheint er garnicht zu sein, dasTischlimit ist das einzig bekannte Problem, aber ein Versuch sei es wert.

Was der Zufall kann oder nicht, das können wir uns überhaupt nichtvorstellen. Er ist der größte Taucher vor dem Herrn. Der kann so tief tauchen,das er einen positiven Erwartungswert kurzund klein kloppen kann. rolleyes.gif

Beste Grüße

Wenke :wink:

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Wüsste nicht wo eine Verlustprogression Erfolg brachte.

Ausser man schwächt die schon halbsteile Kurve der eigenen Progression ab,

indem man 1/2 des Gewinns als Verlust ansieht.

Eigentlich ist aber doch ein Verlust da 1/2 nicht gewonnen

wurde.

Trotzdem 1/4 Gewinn da man ja auf sehr viel Coups erst

richtig in die Startlöcher geht. :bigsmile:

hmmmmm. Paradoxe Sache. :dozingoff:

Gruss Dreher

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seht ihr eigentlich nicht parolis charts? die frage wäre doch eigentlich, wie mache ich aus einem verlust einen gewinn? fondmanager dürfen nicht auf verlust setzen, die können däumchen drehen wenns bergab geht. beim roulette gehts immer bergab, fällt euch da nichts ein?

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seht ihr eigentlich nicht parolis charts? die frage wäre doch eigentlich, wie mache ich aus einem verlust einen gewinn? fondmanager dürfen nicht auf verlust setzen, die können däumchen drehen wenns bergab geht. beim roulette gehts immer bergab, fällt euch da nichts ein?

Hi Nico, wie du sicherlich gelesen hast, ist dies ein Versuch für mich grenzwertig zu spielen und zu gucken, ob es nicht vielleicht doch eine Verlustprogression gibt, die der Zufall nicht verschluckt.

Der Chart von Paroli ist die Masse-Eagle Programmierung meiner Stufe 1, ganz ohne Progression ;) Die Programmierung der 420 Coups Verlustprogression folgt ja noch...lass uns einfach warten und anschauen ^_^

Gruß Frameboy

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