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MAX MOECKE und das zweite Gesicht


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@PsiPlayer:

Du hast recht, ich hänge irgendwo in der Mitte und kann mir mit PSI nicht so wirklich was anfangen.

Warum fehlt mir die Experimentierfreudigkeit?

Vielleicht deshalb: Ich machte mal eine Art "Hypnose" unterstützt mit Steinen in meiner Handfläche (Zitronit, Solarit, Adlerauge, Bergkristall ...) und dabei nach anfänglichem Wohlsein (Stein fühlt sich warm an, ein anderer kühl, etc.) plötzlich einen Horrortrip, wie er auf LSD nicht anders sein kann.

Dies äußerte sich mit Schweißausbruch, Atemnot, unerklärbaren schlimmen Visionen etc.

Und war mir am meisten zu denken gab: Die Hypnotiseurin konnte mir danach sagen, was ich gesehen hatte!!! Sie war keine professionelle Hypnotiseurin, sondern beschäftigte sich eben viel mit aller möglichen Esoterik.

Ich hatte das damals gemacht, OBWOHL ICH NICHT AN WIRKUNG VON STEINEN UND GENERELL DEM ANDEREN ESOTERISCHEN ZEUG GLAUBTE !!!

Also konnte ein sog. Placeboeffekt bei mir ausgeschlossen werden.

Da ich heute noch manchmal von diesem Erlebnis träume, macht mit PSI in jeglicher Form Angst.

Und da das nichts mit dem Thema in diesem Forum zu tun hat, will ich euch damit nicht weiter belästigen - aber ich mußte das mal los werden.

LG

DanDocPeppy :sonne:

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nun, Herr PsiPlayer,

dann erkläre ich ihnen doch mal, wie sich durchaus beide Punkte vereinbaren lassen.

2. habe ich rein interessehalber gefragt, ob du die CD's verkaufst

weil, ich mir dann ein besseres Bild meines Gegenüber machen kann, da jemand mit wirtschaftlichen Interessen eventuell anders argumentiert, als jemand ohne eben diese.

3. kaufe ich mir sowas nicht

weil, ich eventuell schon ne Menge CD's besitze, oder weil ich auf so einen Schmarrn nicht kann, oder weil.........

Ich sehe da keinerlei Widerspruch.

Und zu der anderen Geschichte:

Im Regelfall bekomme ich etwas für Übersetzungen, aber dafür zu zahlen, daß ich übersetze, ist mir in der Form neu gewesen. :sonne:

So, das war mein letztes Statement dazu.

P.S. Ein einfaches JA oder NEIN hätte gereicht.

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@ Falco

Wenn man sich Deine Postings ansieht, möchte man meinen, daß Du bereits ausgelernt hast.

Ich will Dir nichts beweisen, denn den Beweis meinst Du schon komplett in der Tasche zu halten.

Also laß uns nicht unsere Zeit vertrödeln, lese ein paar von mir vorgestellte Bücher und dann können wir weitersehen.

Gruß PsiPlayer

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Hi DanDocPeppy

Verstehe. Aber Dein Erlebnis ist nicht ungewöhnlich, zeigt eher Deine Sensibilität von für Dich ungewöhnliche Ereignisse. Der Hypnotiseurin ist es durch diese Situation einfach nur gelungen einen Kanal bei Dir zu öffnen. Ob Du daran glaubst oder nicht. Das spielt keine Rolle. Du hast Dich der Situation gestellt und das Unterbewußtsein, was ewig an unserer Tür klopft, fand einen Auslaß. Jede andere ungewöhnliche Situation hätte es auch gebracht. Nur ungewöhnlich muß sie sein. Sonst passiert eben nur das Gewöhnliche, das Bekannte.

Was das Unterbewußtsein zunächst an die Oberfläche spült, sind sämtliche Unterdrückungen, von dem es sich befreien kann. Dafür gibt es auch bestimmte Meditationen, die dies vorsätzlich bewirken, wie beispielsweise die Dynamische Meditation, wie ich sie in einer meiner Threads beschrieben habe. Es kann alles mögliche hochkommen, wie z. B. auch sehr viel Trauer, Aggressionen usw.

Angst besteht nur deswegen, weil man sich dessen nicht bewußt ist. Es fühlt sich fremd an. Man denkt, man hat sich im Griff und dann passieren Sachen in ungewöhnlichen Augenblicken und die Welt steht Kopf.

Die beste Therapie ist, die Dinge wahrzunehmen, zu akzeptieren und anzunehmen, als Teil seiner Selbst. Eine freundliche Einstellung bewirkt Wunder. Der Horror-Tripp verschwindet von selbst.

Also alles kein Problem.

Das Beste was Du Dir bewahren solltest, ist der Zugang zu Deinem Unterbewußtsein. Das ist Dein Zuhause. Versuche es nach und nach, Du brauchst nicht die Brechstange zu nehmen. Fang täglich mit 20 Minuten der Entspannung an und Du heilst Dich selbst.

Denn oft fängt ein Problem nur mit der Interpretation an. Ist die Interpretation negativ, fühlt man sich schlecht. Ist sie positiv, fühlt man sich gut. Am besten ist es, wenn man alle Interpretationen vergißt.

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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Weiter mit Paufler:

Ich will nun versuchen, Ihnen, soweit dies bei einem beweglichen intuitiven Tendenzspiel überhaupt möglich ist, an Hand praktischer Beispiele Anhaltspunkte zur Einführung in den Spielrhythmus zu geben. Eine feste Regel, etwa in Form eines vorgezeichneten Marsches, läßt sich für ein Spiel, dessen Stärke es ist, durch seine Beweglichkeit den Gefahren eines starren Systems auszuweichen, natürlich nicht aufstellen.

Bei dem Material, das hier zur Demonstrierung herangezogen wurde, handelt es sich um die Zahlenergebnisse vom 20. Januar 1936 eines Roulettetisches der Spielbank Baden-Baden, enthalten in der Baden-Badener Spielbank-Zeitung, 3. Jahrgang, 1936, Nr. 3, Seite 41. Dieser Tag wurde von mir wahllos herausgegriffen. Vergleichen Sie nun Schritt für Schritt die Erläuterungen mit dem Diagramm der drei Einfachen Chancen. Die Einsätze habe ich durch Ringe gekennzeichnet. Durch diese „Ringbuchung“ sind Treffer und Fehltreffer ohne weiteres auf den ersten Blick zu erkennen.

Anmerkung:

Leider wird Paufler, wie wir noch sehen werden, seinen eigenen Gedanken nicht gerecht, wenn er meint ohne feste Regeln zu spielen. Man könnte seine feste vorgesetzte Regel am einfachsten so zusammenfassen:

Wenn sich zwei gleiche Konstellationen zeigen, setze ich auf die Fortsetzung.

Ein „bewegliches intuitives Tendenzspiel“ scheint sich mir so zu widersprechen.

In der Fortsetzung werden wir sehen, was er sich dabei gedacht hat.

bearbeitet von PsiPlayer
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In Pauflers Artikel folgen ausführliche Erklärungen zu den aufgeführten Diagrammen aller drei Doppel-Chancen bis zum 120. Coup, wobei er bis zum 406. Coup die Einsätze vorzeichnete. Hier als Beispiel eine Einführung nur bis zum 23. Coup:

   

N

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1

   

 

2

 

 

 

3

 

 

 

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5

 

 

 

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¤

   

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¤

 

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¤

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0

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0

0

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¤

 

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¤

 

15

 

   

¤

16

 

 

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17

   

 

18

 

 

 

19

 

¤

 

 

20

 

 

 

¤

21

 

 

¤

 

22

 

   

¤

23

 

 

¡

Paufler:

Die drei ersten Würfe lasse ich vorübergehen ohne zu setzen. Um rasch ins Spiel zu kommen, belege ich Rot in Verfolgung der Intermittenz auf Noir/Rouge. Natürlich hätte ich mich genauso gut für eine Fortsetzung der Serie auf Passe entscheiden können. Coup 4 bringt einen Verlust. Ich lasse eine Kugel aus. Auf Pair/Impair zeichnet sich eine Intermittenz ab, der ich bis zum Abbruch bei Coup 9 folge. Auf Passe/Manque prägt sich der klare Rhythmus eines Wechsels zwischen Serien und Intermittenzen (Serie 1-3, Intermittenz 4-5, Serie 6-8, Abbruchcoup 9). Ich belege Manque. Coup 10 bringt den erwarteten Umbruch, wodurch Coup 9, wie vermutet, zur Intermittenz wird.

Ich folge dem Rhythmus Dreierserie, Zweierintermittenz und setze auf Passe. Es kommt Zero, mein Einsatz wird gesperrt und ich muß erneuern. Passe kommt heraus, der gesperrte Einsatz wird frei, das nachgesetzte Stück gewinnt. Einem Rhythmus, der mir einmal Gewinn gebracht hat, folge ich meistens bis zum ersten Fehltreffer, also setze ich neuerdings bei 13 und 14 auf Bildung eines Dreiers, bei 15 auf dessen Abbruch und bei 16 auf den intermittenzbildenden Umbruch, also auf Passe. Wie die graphische Darstellung zeigt, steht drei neuerlichen Gewinnen nur ein Verlust gegenüber. Coup 17 und 18 lasse ich aus, für Coup 19 erwarte ich Pair, da bisher auf Impair alle Zweier abgebrochen sind. Pair gewinnt. Jetzt folge ich der Intermittenz auf Passe/Manque, gewinne bei 20, 21 und 22, verliere dann bei 23, wo die Intermittenz abreißt und sich ein Zweier bildet.

Anmerkung:

Warum muß Paufler „rasch ins Spiel“ kommen?

Ich weiß es nicht und wir erfahren es auch nicht mehr.

Es scheint, daß hier eher der „Spieler“ noch die Leine führt.

Und wie es so ist, wenn man einmal einen „Rhythmus“ ausgemacht hat,

dann muß man ihn wohl auch bis zum Ende folgen .....

Paufler handelt hier offensichtlich wie ein Serien-Spieler, der die vermeintliche Plus-Serie bis zum Ende durchspielt. Das Ende bedeutet somit mindestens einen hingenommenen Minus-Coup.

Aber diese Minus-Coups häufen sich bereits während des Spiels an, wenn nämlich, wie üblich, schon mehrmals angeblich erhoffte Serien beim Frühstart abbrechen.

Weit besser ist es, nach meiner Einschätzung, auf jeden Fall mit einem Plus-Coup aufzuhören. Ich werde später auf diese Taktik noch näher eingehen.

Fortsetzung folgt.

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Zum Verständnis eines der immerhin am besten erklärten Tendenzspiele,

hier noch eine Weiterführung der Beispiel-Permanenz:

   

N

R

 

P

I

 

PS

M

24

   

 

25

 

¤

 

 

26

 

 

 

27

¤

 

   

28

¤

 

   

29

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30

 

 

 

31

 

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32

 

   

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¤

 

 

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¤

¤

 

37

 

¤

 

 

38

 

¤

 

 

39

 

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¤

41

   

 

42

 

¡

 

43

   

 

¤

44

 

   

¤

45

 

 

¤

 

46

 

¤

 

¤

 

47

 

 

¤

 

48

 

¡

 

Paufler:

Bei 25 vermute ich wieder den Abbruch des Zweiers, der sich auf Impair gebildet hat, und gewinne auf Pair. Die nächste Kugel lasse ich aus, es zeigt sich nirgends eine klare Tendenz und damit kein Angriffspunkt. Nun tritt auf Noir/Rouge eine klare, schon bei 20 beginnende Figurenwiederholung heraus, der ich bis zum ersten Verlustcoup bei 29 folge. Bei 30 bildet sich wieder ein Zweier auf Impair, ich spiele auf den Umbruch und verliere. Ich setze zweimal aus. Dann folge ich der Serie auf Rot, gewinne bei 34 und verliere bei 35, wo sie wieder abbricht. Ich verlasse Noir/Rouge, wechsle auf Pair/Impair hinüber und belege Impair in der Annahme, daß sich die vorausgegangene Fünferfigur (Zweier, Dreier, Zweier, Dreier) wiederholt. Coup 36 bringt auch tatsächlich mit Impair die Vollendung des zweiten Dreiers. Ich folge der erwähnten Figur weiter, mit 37 und 38 kommt auch wirklich der erwartete Zweier auf Pair, aber er bricht bei 39 nicht mehr ab, der Rhythmus hat sich geändert. Immerhin wieder mehr Treffer als Fehltreffer. Bei 42 spekuliere ich auf den schon viermal erfolgten Anschluß einer Serie (30, 33, 35, 38), es bildet sich aber eine Intermittenz und ich verliere. Bei 45 steige ich auf diese ein, gewinne 46 und 47, Abbruch bei 48.

Obwohl in der Praxis zumeist nur eine Chance bespielt wird, habe ich in der graphischen Darstellung die spielfähigen Coups auf allen drei Diagrammen vermerkt, um eine größere Anzahl an Beispielen zu gewinnen.

Anmerkung:

Für den Anfänger mag in der Tat eine Doppelchance genügen, um die Vielfalt der Rhythmen zu entdecken. Dazu braucht es Zeit. Viele Rhythmen wird man erst nach dem Spiel entdecken. Da hätte man hier und dort noch setzen können und eventuelle Wechsel und Abbrüche vornehmen können. Aber mit der Zeit wird man die beiden restlichen Doppelchancen hinzunehmen, auch wenn man hin und wieder manche Rhythmen übersieht. Plötzlich mag man merken, daß man gewisse Rhythmen bevorzugt bespielt. Vielleicht wird man eine Vorliebe für Perioden einer längeren Permanenzstrecke entwickeln, als sie hier Paufler zeigt. Oder sogar eigene Rhythmen erkennen, die man noch nirgendwo nachlesen konnte. Egal wie, es bleibt ein interessantes Spiel, bei dem man nur eines nicht vergessen sollte und das ist die plötzlich intuitive Eingebung, die einen völlig anderen Satz vorschlägt, als gerade die Tendenz vorgeben wollte.

Fortsetzung folgt.

bearbeitet von PsiPlayer
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Weiter mit Paufler:

Die hier gezeigten Beispiele können wohl als Richtlinie für das praktische Spiel dienen. Für die Einsätze am Spieltisch aber wird die letzte Entscheidung von den aus dem Innern aufsteigenden Intuitionen maßgeblich beeinflußt. Und für diese Eingebungen des Augenblicks gibt es keine Möglichkeit einer Erklärung oder bildlichen Veranschaulichung anhand des graphischen Spieldiagrammes. Schließlich und endlich muß jeder selbst durch längeres aufmerksames Studium von Permanenzläufen hinter das Geheimnis der Rhythmen und Tendenzen kommen. Auf was es dabei ankommt, glaube ich hinreichend erläutert zu haben. (R.K., Seite305/306)

Ende der Auszüge.

Anmerkung:

Tja, erst am Schluß erfahren wir, daß kein graphisches Spieldiagramm uns eine Spielmöglichkeit zur Eingebung des Augenblicks zeigen kann. Wozu dann seine Beispiele?

Wenn wir sie als Richtlinien nehmen, dann orientieren wir uns nach ihnen. Wenn wir uns aber nach Richtlinien orientieren, wird unser Spiel ein starres Spiel.

Wenn aber nur die Intuition daß Maß aller Dinge bleibt, dann kann es nur heißen gerade das Gegenteil zu spielen. Nämlich sich nicht nach Richtlinien zu orientieren! Die Orientierung bleibt im Augenblick, in der momentanen Eingebung! Und das kann nur heißen, daß man sich völlig Permanenzunabhängig bewegen sollte. Das heißt nicht, daß man seine Aufzeichnungen vergessen kann. Nein. Es heißt, daß man sich nur seiner Plus-Minus-Permanenz bewußt sein sollte. Über sie haben wir die Kontrolle zum günstigsten Spielabbruch. Ihn zu meistern gelingt uns am besten wenn wir die Sessions so kurz wie möglich halten.

Aber alleine dies kann eine Wissenschaft für sich sein.

Ich habe mal Pauflers Vorführ-Permanenz von insgesamt 1218 Satzmöglichkeiten pauschal hochgerechnet, also seine Zeroberechnung des Nachsetzens beiseite gelassen und komme auf 465 getätigte Sätze: 164 Minus-Coups und 301 Plus-Coups, so daß es einen Überhang von 137 Plusstücke gab (ohne Gewähr). Im Gleichsatz wohlbemerkt! Dies deutet eindeutig darauf hin, daß Paufler im Nachhinein seine Sätze bestimmte, also mit Wissen um die Ergebnisse.

Ich bin jetzt zum Schluß beider Beiträge von Paufler gekommen. Selbst kenne ich seine Schrift

„HELLSEHEN AM ROULETTE kann jeder erlernen“ nicht und mir ist auch nicht bekannt, ob Paufler sie je veröffentlicht hat.

Gruß PsiPlayer

bearbeitet von PsiPlayer
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Nachdenker scheint es hier genug zu geben…

Besser wäre es, wenn sie vorher wissen was sie schreiben.

PsiPlayer

@ Buk

Du scheinst ein Freund Pauflers zu sein. Ich schätze ihn ebenso. Sonst hätte ich Paufler nicht erwähnt.

Was ich oben zum Schluß schrieb war nicht etwa abfällig gemeint, sondern einfach als große Wahrscheinlichkeit. Denn bei seiner Vorführ-Permanenz unterstelle ich einfach, daß es ihn eher darauf ankam mehrere Tendenzbeispiele zu geben, als den großen Gewinner herauszukehren. Das kann man auch daran erkennen, daß er kein Ergebnis vorstellte.

Nur, wenn er am Anfang extra darauf hinweist, daß er eine Permanenz wahllos herausgegriffen hat, dann suggeriert er damit, daß er spontan seine Sätze prognostizierte. Das dem wahrscheinlich nicht so ist, wollte ich einfach entgegenhalten.

Gruß PsiPlayer

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Inzwischen fand ich heraus, daß das

ZENTRALE VERZEICHNIS ANTIQUARISCHER BÜCHER

www.zvab.com

folgende Bücher von Max Moecke aufgelistet hat:

Moecke, Max

Hilfe gegen schädliche Erdstrahlen.

Eine kritische Übersicht zur Aufklärung über Erdstrahlen-Probleme der Gegenwart und ihre heilkundliche Bedeutung

1. Aufl. Stuttgart, 1933. 30 S., mit Abb. 8° Obrosch, guter Zustand. -

Moecke, Max.

Auch du kannst Hellsehen! Lehrgang I u. II.

Die mit Spannung erwartete Hellsehschule aus der Feder des grössten Hellsehers der Gegenwart Stuttgart. Süddeutsches Verlagshaus. 1930.

Zwei Hefte. 28, (4) und 28, (4) Seiten. Mit mehreren Abb. auf Tafeln. Dekorativ ill. OBroschuren. 22x15 cm -

Max Moecke wohnt(e): Berlin W 15, Joachimsthalerstr. 10 /Ecke Kurfürstendamm. Telefon : Bismarck 379. Anfragen sind dahin zu richten. Daselbst auch persönliche Sprechstunden.

Moecke, Max

Geheimnisse in Gefahr - Hellseher Max Moecke arbeitet –

Dein Geheimstes Ich, das Rätsel Deiner Zukunft,

Ehegeheimnisse, Börsengeheimnisse (Aktien in Gefahr),

Hellsehen am Roulett-Tisch, das Rätsel Verschollener

Süddeutsches Verlagshaus GmbH Stuttgart 1930 Broschur 30 S., 8°, m. Illustration auf Einband broschiert kein Schutzumschlag -

Allgemeiner Kommentar d. Verf. zum Thema "Hellsehen": "Die Hellsehphänomene sind mindestens ebenso "Wissenschaft", wie die Versuche, das Wetter, seine Hochs und Tiefs zu berechnen, daraus Wetterprognosen "amtlich" bekanntzugeben, die so wenig stimmen und nützen."

Moecke, Max:

Wie ich Hellseher wurde - kurze Selbstbiographie mit Bildern und einem Horoskop,

zugleich eine Fragenbeantwortung an die zahlreichen Verehrer

Süddeutsches Verlagshaus GmbH Stuttgart 1930 Broschur 30 S., 8° , m. Illustration auf Einbd. broschiert kein Schutzumschlag -

Kommentar des Autors auf Vorsatzblatt: "Diese kurze Biographie meines Lebens widme ich anläßlich meines 10jährigen Hellseher-Jubiläums, begangen in öffentlicher Feier in Stuttgart, Bürgermuseum am 14.Oktober 1929 in Gegenwart namhafter Parapsychologen und einer begeisterten Öffentlichkeit, meinem verehrten Lehrer der Philosophie, Herrn Univ.-Prof. Dr. Hans Mayer, Würzburg und meinem verehrten Gönner und väterlichen Freunde, Herrn Univ.-Prof. Med. Dr. Georg Burckhard, Würzburg".

Anmerkungen:

Ist doch erstaunlich was man noch nach 70 Jahren erfährt und erhalten kann! Die Schriften werden etwa zwischen 20 und 40 € angeboten.

Gruß PsiPlayer

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Hallo Psi-player!

Weiß leider nicht ,nur das gefunden

Am 26.Februar 1752 erteilte Maria Theresia die Genehmigung zur Errichtung der "Zahlen-Lotterie" (auch "Lotto di Genova" genannt, das heutige "Kleine Lotto") und übertrug das alleinige Recht der Ausübung dem Italiener Ottavio Conte di Cataldi. Die erste Ziehung erfolgte am 21.Oktober 1752.

1756 wurde das Lotto verstaatlicht. Das neu eingerichtete Amt hieß "Lottogefällsdirektion".

:sonne:

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@PsiPlayer, @RCEC

RCEC stimme ich zu zusätzlich die Idee aber entsand ca 1575 in Genua und hatte mit der Senatorenwahl zu tun. Es gab eine Bürgerliste von 90 davon mussten 5 gewählt werden. Die Bürger schlossen Wetten ab wer es schaffen würde. So entstand das Genueser Lotto 5 aus 90. Ca. 1643 trat es seinen Zug durch ganz Italien.

1611 brauchte Hamburg Geld um ein Zuchthaus zu bauen. Der Rat entschied sich eine staatliche Lotterie zu veranstalten um Geld zu bekommen. Sie fand 1614 statt.

1770 kam es zum ersten „Lotto-Fieber“ unter der Bevölkerung, was dazu führte dass man ca. 1800 diese verbot.

1948 wurde wieder ein staatliches Glücksspiel, das Toto eingeführt.

1953 folgte, in der Bundesrepublik die erste Ziehung allerdings spielte man damals das klassische Lotto 5 aus 90

Die erste Ziehung des heutigen Lottos 6 aus 49 fand erst 1955 statt. Die erste gezogene Zahl war die 13 :topp::topp::sonne: .

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:topp:

Hi................Jungs......

Allso, mal Ehrlich......Grenzwissenschaften haben nichts mit Roulette zu tun, obwohl einige dies behaupten.........

Bewiesen ist nun mal nichts...oder ????

Man kann alles anzweifeln, aber bitte mit richtigen Argumenten die man auch mit einem( kleinen Gehirn ) nachvollziehen kann ..!!!!!!!!!!!!!!!

Alle Spinnerei bringt uns nicht weiter, aber nur vom Weg ab.!!!!!!!!

Allso zu den Wurzeln zurück mit überprüfbaren Ereignissen......

Je mehr Ideen, desdo undurchsichtiger wird das eigentliche ZIEL....

in diesen Sinne

bargo...............der immer noch nach seiner P/P spielt..... :sonne:

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Okay,

ich fand die folgenden Daten im Buch von Ralf Lisch „Spielend gewinnen? Chancen im Vergleich“ herausgegeben im Verlag STIFTUNG WARENTEST von 1983. Er bezieht sich auf das ausführliche Buch „Erspieltes Glück. 500 Jahre Geschichte der Lotterien und des Lotto“ von Wolfgang Paul, das 1978 aus Anlaß des 25. Jahrestages der Wiedereinrichtung des Zahlenlottos in Berlin von der Deutschen Klassenlotterie herausgegeben wurde:

1. ) Die erste nachweisbare Lotterie wurde am

9. Mai 1445 in der Stadt Sluis in der Grafschaft Flandern gezogen.

2.) 1643 kam in der Republik Genua das „Seminario“: das Lotto, bei dem 5 von 110 oder 120 Senatoren vorhergesagt werden mußten. (1576 wurde zuerst die Senatorenwahl eingeführt, worauf sich später das Lottospiel bezog!)

3.) 1682 in Neapel.

4.) 1731 Erlaubnis von Pabst Clemens XII. Lotto im Kirchenstaat zu spielen.

5.) 1735 in Genua für lange Zeit in der endgültigen Form „5 aus 90“.

6.) 1735 in Bayern.

7.) 1751 etablierte Kaiserin Maria Theresia in Österreich-Ungarn das Lottospiel.

8.) 1763 Einführung (5 aus 90) durch Friedrich der Große in Preußen.

9.) Um 1800 wurde Lotto in weiten Teilen Deutschlands verboten, was einen gewaltigen Aufschwung der Spielbanken zur Folge hatte, bis auch diese 1872 aufgehoben wurde. Damit war das Deutsche Reich weitgehend frei von Glücksspielen.

10.) Eine bedeutende Rolle spielten nur noch die Klassen-Lotterien und wenige private Lotterien, wie beispielsweise eine des Roten Kreuzes, die 43,6% der Spieleinsätze als Gewinne ausschüttete, was die höchste Quote der damaligen Zeit war.

In den folgenden Jahren ist die Geschichte der Lotterien in Deutschland vor allem durch die Klassenlotterien geprägt. Lotto wird in Deutschland sowohl während der Kaiserzeit als auch der Weimarer Republik und schließlich in der Schreckenszeit des Nationalsozialismus nicht gespielt.

Soweit die Auszüge.

Gruß PsiPlayer

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Hey Psi-player!

Sehr interessant finde ich , daß Max Paufler endlich wieder mal genannt wird. Ich habe Herrn Paufler persöhnlich gekannt und kann nur sagen, dass Herr Paufler ausergewöhnlich war (positiv). Seine Überlegungen hatten hand u. Fuß und Gespräche über Rouletteprobleme waren faszinierend. Ich habe auch oft mit Ihm Casinobesuche gemacht und die waren meistens positiv. Als Herausgeber der Rollenden-Kugel hat Er viele bemerkenswerte Spielaregungen und Systeme veröffentlicht, die alle auf realen Tatsachen und Ereignissen basieren. Hellseherische Fähigkeiten haben da eine micro-minimale rolle eingenommen. Eines Seiner systeme spiele ich schon über lange Jahre und komme gut damit zurecht. Erstaunlich ist, daß dieses System auch in den Online-Casinos funktioniert. Hast Du Ihn auch persöhnlich gekannt?

:sonne: Gruß

Adolf :topp::topp::topp:

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Hallo.......

Habe das Buch vom Evert-Verlag....Der kosmische Schlüssel...durchgearbeitet!!

Ergebniss..........Bei mir Negativ.....Alle Systeme die dort beschrieben werden laufen ins Minus....leider !

Es liest sich gut , aber ein Gewinn-System ist für mich nicht darunter !!

grüsse bargo

Übrigens Max Paufler ist einer der besten Systemerfinder ....Seine >Rollende Kugel< war immer eine spannende Lektüre............ :sonne:

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Hallo Bargo,

und wieder mal € gespart. Vielen Dank für Deine glaubwürdigen Informationen. :sonne:

...durchgearbeitet !! ist der richtige Weg.

Hast Du dies bereits ebenfall mit diesem Buch gemacht??? :topp:

Roulette: Strategien und Gewinnchancen

Autor: Prof. Ralf Schneider

Verlag: VWF, Berlin

Mit "...durchgearbeitet" meine ich,die umfangreichen Varianten-Vorschläge von Prof. Schneider. :topp:

Grüsse

jürgen

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  • 2 weeks later...

Wer Max Moeckes

obig zitierte Broschüren liest, wird feststellen, daß Moecke nicht nur als Hellseher, sondern auch als Hypnotiseur, Magnetiseur und gar als „Wunderheiler“ tätig war. Dies war damals allgemein und international bekannt, daß selbst in chinesischen Zeitungen von ihm berichtet wurde.

Hier ein Auszug aus seiner Schrift WIE ICH HELLSEHER WURDE:

... Einige Beispiele für den Umfang der „Wunderheilungen“: Ein dringendes Gefühl zwingt mich, nach Niederschlesien zu einem Freunde zu fahren. Seine Nichte, dreijährig, stürzt in eine Jauchegrube, liegt 20-30 Minuten darin, wird tot herausgezogen, steif, mit verdrehten Augen, blutig. Wiederbelebungsversuche scheitern völlig. Da packt mich die Kraft: Menschen machen instinktiv Platz. Ich nehme das tote Kind auf die Arme. Meine innere Stimme gibt mir die Anweisungen, das Kind zu behandeln, zu beleben, vom Schlamm zu befreien, die verdrehten Augen zu richten. Am nächsten Tag läuft das Kindchen umher. Das war im Kreise Guhrau in Niederschlesien.

Ein anderer Fall: Absterbender Arm einer Dame, am nächsten Tage soll amputiert werden. Die Dame verfällt in Tiefschlaf, wie ich ihr vorgestellt werde. Ich belebe den Arm, er wird nicht amputiert.

Noch ein Fall: Plötzliche Schwellung eines Fingers einer Dame, so daß ein Ring ganz umquollen wird. Nach einhalbstündiger Behandlung schlottert der Ring am dünn gewordenen Finger.

Ein epileptischer Knabe hat 32 Anfälle täglich, wie ich ihn von der Breslauer Max-Klinik übernehme. Nach wenigen Wochen hat er nur noch zwei Anfälle und kann unterrichtet werden.

Noch ein sehr merkwürdiger Fall: (Eingehendere Erlebnisse später in Sonderheften). Ich werde Sonntags dringend vom Essen hinweggeholt. Ein Patient, von den Ärzten erfolglos behandelt, sei vor Schmerz bald wahnsinnig. Auf der Zimmerschwelle erkenne ich den ärgsten Gegner und Störenfried meiner Vorträge! Binnen weniger Minuten Schmerzfreiheit, Tiefschlaf. Der Patient ist hervorragend somnabul, erkennt die Zimmeruhr im Nebenzimmer durch die Wand, sieht, wenn sie versuchsweise verstellt wird, kann sogar durch die Wand hindurch erkennen, daß ihm jemand im Nebenzimmer die Zunge herausstreckt. Er stellt sich selbst die Diagnose, gibt Behandlungsvorschriften: Stirnhöhlenvereiterung. Behandlung: Der Eiter fließt wie ein Band ab. Nach einer halben Stunde ist Patient wach, höchst vergnügt, raucht Zigaretten. Am nächsten Tage besteht er das Drogistenexamen sehr gut... (Seite15-16)

Anmerkung:

Die Heilung durch Hypnose, sowie die wunderlichen Begleiterscheinungen des Hellsehens durch Wände usw. sind inzwischen als Fallgeschichten so zahlreich berichtet worden, daß sich sicher Tausende von Buchbände füllen ließen. Dennoch bedarf es einer charismatischen Person als Hypnotiseur und eines Patienten der auf Hypnose anspricht. Im obigen Fall ist selbst Moecke angenehm überrascht, daß er einen Patienten antrifft, der so hervorragend somnabul ist. Das Moecke selbst das Wort „Wunderheilungen“ in Anführungsstriche setzt, weist darauf hin, daß er sehr bewußt den Heilungsprozeß durch die Hypnose sieht und nicht sich selbst als Wunderheiler darstellen will. Dennoch mobilisieren sich in ihm Kräfte, wenn er gewissen Situationen ausgesetzt ist.

Seine Hefte lesen sich authentisch. Mir persönlich gefällt seine knappe und präzise Darstellung.

Gruß PsiPlayer

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Moecke macht und kann vieles.

Es hat den Anschein, daß, einmal mit den Unterbewußtsein in Kontakt gekommen, viele Türen aufgehen. Sein Vorteil ist, daß er bereits als Kind über Fähigkeiten verfügte, die er, im Gegensatz zur Allgemeinheit, bewahren und ausbauen konnte. So schreibt er später: „Ohne jede Literaturkenntnis werden so die Phänomene des Somnambulismus selbstentdeckt.“

Weil er nicht alles für sich behalten möchte, gründet er 1925 die 70 Seiten starke illustrierte Monatsschrift „Der Okkultismus“, die in Bielefeld verlegt wird. „Die ersten Gelehrten des In- und Auslandes sind die Mitarbeiter, zehn Sonderredakteure bearbeiten das umfangreiche Gebiet mit. Die Zeitschrift wird ein großer Erfolg. Sie war die vornehmste, größte okkultistische Zeitschrift.“

Es folgen „Medizinische Aphorismen und Artikel, Gedichte und Novellen, eine umfassende Arbeit über die „Lehrbarkeit des Hellsehens“ und eine Anzahl auch preisgekrönter Filmexposes und Drehbücher“. Schließlich resümiert er, daß er „inzwischen vor über 30.000 Menschen experimentiert“ hat.

Die Presse

über Max Moeckes Hellseh-Leistungen

„Stuttgarter Neues Tagblatt“, 22. September 1929:

„Ohne ein irgendwie aufgetakeltes Mäntelchen lüftet dieser Max Moecke Geheimnisse mit der größten Selbstverständlichkeit der Welt. Unglaubliche Dinge werden hellgesehen ...“

„Mainzer Tagesschau“ Nr. 187, Jahrg. 1927:

„Das Auditorium kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Auch der größte Skeptiker konnte sich dem nachhaltigen Eindruck der wohlgelungenen, erstaunlichen Experimente nicht entziehen ...“

„Neue Wiesbadener Zeitung“, 3. Oktober 1928:

„Es erweckte oft den Eindruck, als ob Max Moecke wie in einem offenen Buch in dem Leben des Betreffenden läse und in ihren Gedanken und Erlebnissen besser Bescheid wüßte als sie selbst! ... Stürmischer Beifall ...“

„Wiebadener Tagblatt“, 2. Oktober 1928:

„Die Experimente stellten all das, was man auf diesem Gebiete bisher zu sehen Gelegenheit hatte, weit in den Schatten.

Für Max Moecke ist das Unterbewußtsein der Menschen einfach ein aufgeschlagenes Buch, aus dem er weit zurückliegende große und kleine Erlebnisse, Charaktereigenschaften, Art des Temparamentes, Schriftzüge und tausend andere Dinge mit lächelnder Ruhe, ohne jedes Brimborium, ans Licht zieht.“

(Zitiert aus GEHEIMNISSE IN GEFAHR, 1930)

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Übrigens Carlo

zurück nochmals zu Deinem zitierten Posting aus einem anderen Forum:

Hallo Psiplayer,

den nachfolgenden Text habe ich in einem nicht gerade seriösen Forum gefunden:

"...dieser Herr Moecke war ein schwer reicher Industriellensohn und hat in seinem später gefundenen Tagebuch geschrieben, dass Paufler und er sich nur einen Scherz am 1. April mit einem gemeinsamen Bekannten erlaubt haben. Dieser sollte glauben, dass Moecke eine Million gewonnen hätte. Moecke holte eine hohe Summe von der Bank ab, tauschte es in Jetons ein und mit dem Aushängeschild Max Paufler an seiner Seite machte er dem Bekannten tatsächlich weiss, dass er über telepathische Kräfte verfügen würde. Der Depp hat es (so wie PSI-Player) natürlich geglaubt, wurde am nächsten Tag aber aufgeklärt."

Ist da etwas dran?

Mit freundlichen Grüßen carlo (Geschrieben am: 12 Sep 2003, 10:25)

Es ist doch erstaunlich, warum dieser Poster unbedingt Lügen verbreiten muß!

Außerdem wirkt er beleidigend. Welchen Grund mag er wohl haben jemanden als unglaubwürdig darzustellen, obwohl er weiß, daß es die Unwahrheit ist?

Welche Interessen verfolgt er? Ich vermute, daß er es selbst nicht weiß.

Wie ich inzwischen herausfand, wurde Max Moecke am 14. Oktober 1899 in Chropaczow (später „Schlesiengrube“), einem kleinen Industrieorte bei Beuthen in Oberschlesien geboren. Er war nicht etwa ein schwer reicher Industriellensohn, sondern sein Vater war Lehrer, Schulmann, Schriftsteller und Komponist und stammte aus einer uralten deutschen Bauernfamilie. Seine Mutter stammte ebenfalls aus einer Schulleiterfamilie.

Gruß PsiPlayer

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