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Chancen-Kombinations-Analyse


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Setze ich auf Colonne 36, so setze ich „quasi“ zu 66,67% (relativ) auf Rot.

Es gibt eine Kolonne in der sich Rot & Schwarz zu 50% ausgleichen, aber zwei Kolonnen in der die Rot/Schwarz-Verteilung 66,67% beträgt.

Setze ich auf TVP 1-3, TVP 4-6 & TVP 7-9, so setze ich „quasi“ zu 55,56% (relativ, kumuliert) auf Rot.

Setze ich auf Cheval 10/11, so setze ich „quasi“ zu 100% (relativ) auf Schwarz.

Es gibt 7 Cheval-Möglichkeiten, welche zu 100% Schwarz sind; aber nur 4 Cheval-Möglichkeiten, welche zu 100% Rot sind.

Das sind einige selektierte Beispiele für die Interpretationen der folgenden Übersicht/Analyse

research.jpg

Hallo liebe Roulette-Freunde,

diesmal stelle ich eine Übersicht der Chancenkombinationen zur Verfügung. Sie erläutert die Abhängigkeit der verschiedenen Chancen zueinander.

Es ist nützlich für die nicht physikalische Fraktion, welche einen Vorteil aus der Informationsdichte ziehen kann. Gewarnt sei die Verwendung i.S. einer Dauergewinn-Waffe. Ohne ein System mit positiver Gewinnerwartung bringt der Bezug der einzelnen Chancen zueinander keinen Vorteil (im klassischen Bereich). Ob man mithilfe dieser Chancenbezüge ein System mit positiver Gewinnerwartung konstruieren kann, soll hier nicht von MIR thematisiert werden. (Anmerkung: Wer Andeutungen dafür oder dagegen sucht, kann sich an der Liste der „System-Gewinner“ und deren Beiträgen orientieren. Werbung Ende)

Letztlich fallen im Roulette Zahlen aufgrund eines physikalischen Vorgangs. Diese Zahlen wurden dann quasi mit Etiketten für die verschiedenen Chancen versehen. Die Bezeichnung der Chancen ist dafür irrelevant. Jede Plein-Zahl hat ihre Zugehörigkeit/Abhängigkeit zu den „einfacheren Chancen“: Sie ist Teil bestimmter Chevals, Carrés, Transversalen, Dutzende, Kolonnen und einfachen Chancen. Jede dieser „einfacheren“ Chancen hat ein anderes Rotationsvolumen.

Diese Übersicht stellt lediglich die wohl bekanntesten Chancen und ihre Abhängigkeit zueinander dar. Sicherlich kann man sich noch eine Vielzahl künstlicher Chancen konstruieren durch eine willkürliche/gezielte Etikettierung der Zahlen. Auf Wunsch können sinnvolle Ergänzungen hinzugefügt werden, um den Kommunikations-Komfort im Forum zu erhöhen und mehrfache Erläuterungen zu ersparen.

Auf Wunsch kann diese Übersicht auch für die physikalische Fraktion erweitert werden für die Entwicklung von Tarn-Sätzen. Beispiel: KG-Annonce lautet 25-1-1 -> Tarn-Satz auf Impair (66,67%) etc.

Mögliche Verwendung: Erhöhung der Informationsdichte, Rückschluss über Prognose anderer Chancen auf die Prognose einer Chance, Breitbandspiel, Entwicklung von Tarn-Sätzen, etc.

Voraussetzung: PDF Reader (momentan)

Ich bitte um Entschuldigung wegen des Formatproblems. Beim Erstellen der PDF zeigt eine Spalte leichte Probleme (Spalte "Häufigkeit der Chance A in Chance B"). Die Zahlen stehen eigentlich alle untereinander, aber in der PDF Datei variiert die Position dieser einen Spalte. Wie kann man Excel sheets für das Forum problemlos konvertieren?

Ich wünsche Euch allen weiterhin Viel Spaß und Erfolg!

Gruß

silent

Chancen_Korrelations_Übersicht.pdf

bearbeitet von silentstrings
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Auf Wunsch kann diese Übersicht auch für die physikalische Fraktion erweitert werden für die Entwicklung von Tarn-Sätzen. Beispiel: KG-Annonce lautet 25-1-1 -> Tarn-Satz auf Impair (66,67%) etc.

silent

Das ist jetzt hoffentlich ein Scherz!

(Ist Dir schon mal in den Sinn gekommen, das, wenn 25 1/1 im Vorteil sind, andere Bereiche ein höheres Minus als die normalen -2,75% haben und Du damit Deinen echten Vorteil in ein echtes Minus verwandelst? Tarn Sätze= Tarnen der Gewinne, bis man sie nicht mehr sieht?)

Kiesel

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Das ist jetzt hoffentlich ein Scherz!

(Ist Dir schon mal in den Sinn gekommen, das, wenn 25 1/1 im Vorteil sind, andere Bereiche ein höheres Minus als die normalen -2,75% haben und Du damit Deinen echten Vorteil in ein echtes Minus verwandelst? Tarn Sätze= Tarnen der Gewinne, bis man sie nicht mehr sieht?)

Kiesel

Hallo Kiesel,

schön, daß Dir mein Beitrag gefällt! Das Lob für die Arbeit bzw. für den Nutzen, den sich manch andere daraus ziehen können, verdiene ich eigentlich gar nicht. :)

Deine Fragestellung kann ich auch sehr gut nachvollziehen. Wozu Tarnsätze, wenn man schon gesperrt ist? Nein ernsthaft: der Begriff Tarnsatz bezeichnet eine Taktik, welche die eigene Spielweise verschleiern soll. Es ist eine nicht unübliche Taktik (siehe z.B. hier). In der Regel hat ein Tarnsatz den üblichen negativen Erwartungswert, da er willkürlich gesetzt wird.

Die Annonce 25-1-1 nach einer physikalischen Prognose erwartet die Kugel im Fach 25, oder aber in einem ihrer Nachbarn. Sicherlich ist die "25" das Ziel. Aber wenn die Wahrscheinlichkeit für einen der Nachbarn kleiner als 33% wäre, so wäre auch die Annonce nicht sinnvoll im Sinne der Effektivität. Die 25 selbst ist Impair, der Nachbar 17 ebenfalls, die 2 hingegen Pair. Zwei der anvisierten 3 Fächer dieser Annonce sind also Impair (entspricht 66,67%).

Eine andere Betrachtung könnte nur auf der Prämisse, daß die Treff-wahrscheinlichkeit der "25" höher wäre, als die der Nachbarn basieren. Wenn dem so wäre, dann könnte nur die Verkürzung der Spielstrecke bis zum Treffer als Grund herangezogen werden. Kann so auch akzeptiert werden. Allerdings wäre das nicht im Sinne der Effektivität. Und diese spiegelt sich in der Rentabilität eines Systems wieder.

Nebenbei: Selbst bei einer solchen Spielweise, bei der die Effektivität nicht optimal ist, wäre diese Strategie anwendbar. Beispiel: die 25 trifft zu 50%, die Nachbarn zu je 25%. Ergibt wieder einen Vorteil für Impair.

Natürlich ist die Auszahlungsquote für diesen Tarn-Satz recht dürftig im Vergleich zur ursprünglichen Annonce. Aber wir diskutieren hier nicht über den Sinngehalt eines Tarnsatzes oder? Fakt ist: ein "normaler Tarnsatz" hat einen negativen Erwartungswert. Mein "transferierter" Tarnsatz hat einen positiven Erwartungswert, wenn die physikalische Prognosesicherheit den auch hat.

Andere Ansichten?

bearbeitet von silentstrings
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Hallo Kiesel,

Nebenbei: Selbst bei einer solchen Spielweise, bei der die Effektivität nicht optimal ist, wäre diese Strategie anwendbar. Beispiel: die 25 trifft zu 50%, die Nachbarn zu je 25%. Ergibt wieder einen Vorteil für Impair.

Andere Ansichten?

Du triffst also zu 100% 3 Felder. Respekt!

Aber mal ohne Scherz:

Impair hat meines Wissens (werde den Sachsen noch mal fragen) 18 Zahlen.

Wenn Du 25/1/1 setzt, dann bleiben Dir noch 16 Impair Zahlen, wovon sich ein Teil im Schattenbereich (also hohes Minus!) befinden.

Rechne mal zusammen, was da rauskommt.

Kiesel

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für die ballistiker-fraktion setzt sich boubi's Satzstrategie wohl als die effiziente tarnung durch, die es gibt.

jetzt, wo mein thread (Bouba & Boubi) gelandet ist ???

nicht mehr findbar im physikalische ebene !!!

Nf... help, please !

scoubi, der tarnmeister ! :)

Nachtrag : beitrag würde von Beno gefunden ! ;)

bearbeitet von Scoubidou
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Du triffst also zu 100% 3 Felder. Respekt!

Aber mal ohne Scherz:

Impair hat meines Wissens (werde den Sachsen noch mal fragen) 18 Zahlen.

Wenn Du 25/1/1 setzt, dann bleiben Dir noch 16 Impair Zahlen, wovon sich ein Teil im Schattenbereich (also hohes Minus!) befinden.

Rechne mal zusammen, was da rauskommt.

Kiesel

Hallo Kiesel,

Daß die von Dir angesprochenen 100% nur relativ auf einen Treffer bezogen sind, ist selbsterklärend. Natürlich trifft niemand mit 100% jede Annonce. Aber wenn sie denn trifft, wie verteilen sich die Treffer auf die berechnete Zahl und deren Nachbarn. Sollte das wirklich so mißverständlich ausgedrückt sein oben?

Dein weiteres "Argument" basiert auf selbigem Mißverstand. Kurz und knapp:

Prognosefähigkeit (gewinnbringend) -> Treffer (nicht 100%) -> im Falle eines Treffers: Fach 25 oder einer der Nachbarn (dieser Kuchen hat nur 3 Stücke) -> 2 davon bilden IMMER eine Mehrheit!

Du diskutierst über den Nicht-Treffer und somit über die Prognosefähigkeit! Dies hat nichts mit dem oben beschriebenen "Vorteil" zu tun. Denn eine gewinnbringende Prognosefähigkeit setzt das physikalische Spiel (mit Gewinn) voraus.

Hoffentlich jetzt klar erläutert!

Ich bitte um Verständnis!

Gruß

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für die ballistiker-fraktion setzt sich bouba's Satzstrategie wohl als die effiziente tarnung durch, die es gibt.

jetzt, wo mein thread (Boubi & Bouba) gelandet ist ???

nicht mehr findbar im physikalische ebene !!!

Nf... help, please !

scoubi, der tarnmeister ! :)

Hallo Scoubi,

schaue ich mir gerne an! Da Du große Erfahrung auf diesem Gebiet hast, habe ich keine Zweifel, daß Du eine bessere Möglichkeit nutzt/kennst.

Danke

Gruß

silent

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Hallo Kiesel,

Hoffentlich jetzt klar erläutert!

Ich bitte um Verständnis!

Gruß

Hallo Silentstrings,

eigentlich nicht klar erläutert.

Aber egal, wenn Du 2 von 18 mit Vorteil hast, sind 16 von 18 im Nachteil (EC mit 18 Stck. gerechnet).

Und das nicht nur mit dem normalen Nachteil. Irgendwo muss ja das Plus für die 2/18 herkommen.

Verständlich?

Kiesel

bearbeitet von Kiesel
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Hallo Silentstrings,

eigentlich nicht klar erläutert.

Aber egal, wenn Du 2 von 18 mit Vorteil hast, sind 16 von 18 im Nachteil (EC mit 18 Stck. gerechnet).

Und das nicht nur mit dem normalen Nachteil. Irgendwo muss ja das Plus für die 2/18 herkommen.

Verständlich?

Kiesel

Ja, wir reden anscheinend aneinander vorbei. Ich probiere direkt darauf einzugehen:

3 von 37 sind im Vorteil. Alle anderen sind im Nachteil. 2 davon bilden eine Mehrheit. Statt 100% auf die 3 mit entsprechend guter Auszahlungsquote, gamble-t der Scheinsätzer zu 66,67% auf diese 2 von den 3 mit entsprechend schlechter Auszahlung. Fertig.

Im Tausch für die schlechte Auszahlung bekommt er sogar noch 16 weitere, falls die Prognose nicht eintritt. Diese sind selbstverständlich im Nachteil und um diese 16 geht es oben auch nicht.

Jetzt besser?

Gruß

silent

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Im Tausch für die schlechte Auszahlung bekommt er sogar noch 16 weitere, falls die Prognose nicht eintritt. Diese sind selbstverständlich im Nachteil und um diese 16 geht es oben auch nicht.

Jetzt besser?

Gruß

silent

Da hast Du wohl einen Denkfehler drin.

Die 16 sind genau der springende Punkt.

Die werden Dir den Vorteil der guten Prognose auf zB. 25 1/1 (und den 2 von 18 Impair)

auffressen, denn der Nachteil ist höher als die normalen 1/37 oder 0,5/37 pro Zahl.

Eigentlich ist so eine Spielweise ein typischer Anfängerfehler.

Sorry, ist leider eine Tatsache.

Kiesel

bearbeitet von Kiesel
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Da hast Du wohl einen Denkfehler drin.

Die 16 sind genau der springende Punkt.

Die werden Dir den Vorteil der guten Prognose auf zB. 25 1/1 (und den 2 von 18 Impair)

auffressen, denn der Nachteil ist höher als die normalen 1/37 oder 0,5/37 pro Zahl.

Eigentlich ist so eine Spielweise ein typischer Anfängerfehler.

Sorry, ist leider eine Tatsache.

Kiesel

Ich habe (fairerweise) sogar kurz vermerkt, daß diese 16 nicht Subjekt der Strategie sind. Nun sagst Du, daß diese 16 nicht Subjekt sein müssen, um trotzdem die Spielweise negativ zu beeinflussen. Akzeptiere ich als Deine Meinung. Es geht hier jedoch nicht um Meinungen, sondern um die Tatsachen. Ich bin gern bereit mich überzeugen zu lassen. Trotz detaillierter Erläuterung konnte ich Dich von meinem Gedankengang nicht überzeugen. OK. Ich schließe nicht aus, daß Du es besser weißt. Warum allerdings schilderst Du es dann nicht? Ich habe oben genug geäußert, auf was man direkt eingehen konnte. Ich wiederhole mich kurz, damit Du mir zeigen kannst, WO der Denkfehler liegen soll und gehe dabei direkt auf Deine Äußerung ein.

Faktisch ist es so, daß diese 16 Schuld an dem schlechten Auszahlungsverhältnis sind, da sie nicht benötigt aber dennoch belegt werden mit dem Jeton auf Impair.

Tatsache ist, daß 3 von 37 einen Vorteil durch die Prognose haben.

Tatsache ist, daß 2 dieser 3 eine Eigenschaft zu 66,67% repräsentieren.

Ein willkürlicher Tarn-Satz resultiert im üblichen negativen Erwartungswert.

Wenn ich Deiner letzten Betrachtung folge so habe ich 2/37 im Vorteil auf Impair, 1/37 im Vorteil auf Pair. Bleibt unter'm Strich 1/37 im Vorteil. Jetzt kommt die Zero mit 1/37 bzw. 1/74. Nehmen wir den Worstcase mit der 1/37 durch Zero. Bleibt jetzt unter'm Strich kein Nachteil i.H.v 1/37 auf der EC-Wette. Das ist eindeutig besser als der übliche Zero-Nachteil!

Deine persönliche Äußerung "Anfängerfehler" finde ich nett, neutral wie ich bin. :)

In diesem Sinne!

Auf konstruktiver Ebene: immer zu einer Diskussion und Erkenntnis bereit!

Danke

Gruß

silent

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Wenn ich Deiner letzten Betrachtung folge so habe ich 2/37 im Vorteil auf Impair, 1/37 im Vorteil auf Pair. Bleibt unter'm Strich 1/37 im Vorteil. Jetzt kommt die Zero mit 1/37 bzw. 1/74. Nehmen wir den Worstcase mit der 1/37 durch Zero. Bleibt jetzt unter'm Strich kein Nachteil i.H.v 1/37 auf der EC-Wette. Das ist eindeutig besser als der übliche Zero-Nachteil!

Danke

Gruß

silent

Nur mal so am Rande:

wenn 3 von 37 Zahlen einen Vorteil haben, wo kommt das her????

Ich als Laie würde sagen: in dem geschlossenen System der 37 Zahlen werden einige entsprechend weniger getroffen.

Wenn ich nun einige dieser Zahlen mit meinem Impair-Satz spiele, ist dann mein Nachteil nicht noch schlechter als die schon bekannten -1/37 pro Zahl (bei den 16)?

Ich bleibe dabei: Anfängerfehler!

Kiesel

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Also ich bleibe neutral trotz Deiner beständig persönlichen Äußerung. Thematisch finde ich es ja gut kritisiert zu werden. :cowboy:

Diesmal lass ich Dich Dir selbst antworten:

Deine Frage:

wenn 3 von 37 Zahlen einen Vorteil haben, wo kommt das her????

Deine Antwort (und die stimmt auch):

...Vorteil der guten Prognose auf zB. 25 1/1 ...

Ich bin zuversichtlich!

Nun bleibt noch:

Wenn ich nun einige dieser Zahlen mit meinem Impair-Satz spiele, ist dann mein Nachteil nicht noch schlechter als die schon bekannten -1/37 pro Zahl (bei den 16)?

RICHTIG! (aber der "Nachteil" ist nicht NUR bei den 16 Impair sondern auch auf den 17 Pair und der Zero! Das ergibt 3/37 mit Prognosevorteil und 34/37 mit Prognosenachteil -> hier liegt der Knackpunkt)

Nun setzt der Impair Tarn-Satz auf die 2/37 Impair mit Vorteil, auf die 16/37 Impair mit Nachteil, gegen das 1/37 Pair mit Vorteil, gegen die 17/37 Pair mit Nachteil und gegen die 1/37 Zero mit Nachteil!

Also stimmt die physikalische Prognose, dann steht die Wahrscheinlichkeit 2:1 (66,67%)

Stimmt die Prognose nicht, dann steht die Wahrscheinlichkeit 16:18 (47,06%)

Gruß

silent

P.S.: Der Sinn hängt letztlich von der Prognosegenauigkeit und dem Vorhaben eines Tarnsatzes ab. Nicht jede Prognose eines KG trifft. Wenn allerdings nur 1 dieser Prognosen von 10 Versuchen trifft, hat man eine Treffsicherheit von 49%! Das ist besser als der übliche negative Erwartungswert! Bei 1 Treffer auf 6 Versuchen liegt die Treffsicherheit knapp über 50%!

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RICHTIG! (aber der "Nachteil" ist nicht NUR bei den 16 Impair sondern auch auf den 17 Pair und der Zero! Das ergibt 3/37 mit Prognosevorteil und 34/37 mit Prognosenachteil -> hier liegt der Knackpunkt)

Als Zusammenfassung gilt folglich: je mehr Sätze ich auf den nicht prognostizierten Bereich tätige, desto schlechter wird mein Ergebnis! Mit Verlaub, die Empfehlung, bei 2 Feldern mit Vorteil auf 16 mit erhöhtem Nachteil zu setzen ist ein grandioser Schmarrn!

Eine um Klassen bessere Lösung ist, nur ein oder zwei Zahlen der 3 zu setzen.

Kiesel

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für die ballistiker-fraktion setzt sich bouba's Satzstrategie wohl als die effiziente tarnung durch, die es gibt.

jetzt, wo mein thread (Boubi & Bouba) gelandet ist ???

nicht mehr findbar im physikalische ebene !!!

Nf... help, please !

@Scoubidou

Das liegt in treand SONSTIGES !!!!!!!!!!!!

Gruss

beno45 :cowboy:

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Setze ich auf Colonne 36, so setze ich „quasi“ zu 66,67% (relativ) auf Rot.

Es gibt eine Kolonne in der sich Rot & Schwarz zu 50% ausgleichen, aber zwei Kolonnen in der die Rot/Schwarz-Verteilung 66,67% beträgt.

Setze ich auf TVP 1-3, TVP 4-6 & TVP 7-9, so setze ich „quasi“ zu 55,56% (relativ, kumuliert) auf Rot.

Setze ich auf Cheval 10/11, so setze ich „quasi“ zu 100% (relativ) auf Schwarz.

Es gibt 7 Cheval-Möglichkeiten, welche zu 100% Schwarz sind; aber nur 4 Cheval-Möglichkeiten, welche zu 100% Rot sind.

Das sind einige selektierte Beispiele für die Interpretationen der folgenden Übersicht/Analyse

@silentstrings

Man o man so schen angefangen und gefunden aber wo ist unsere vorteil ??????????????????????

Das alles was Du geschrieben hast ist auf dem Tisch zum sehn aber in dem Kessel siet es das ganz anderes aus :patsch:

Gruss

beno45 :saufen:

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...Man o man so schen angefangen und gefunden aber wo ist unsere vorteil ?????????????????????? ...

Ich bin unsicher, ob es sinnvoll ist, das zu erörtern! ?

...Man o man so schen angefangen und gefunden aber wo ist unsere vorteil ?????????????????????? ...

Was genau meinst Du? Wenn Du den Vorteil vermißt, wie kann es dann schön angefangen und gefunden sein?

Danke

Gruß

silent

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Ich bin unsicher, ob es sinnvoll ist, das zu erörtern! ?

Was genau meinst Du? Wenn Du den Vorteil vermißt, wie kann es dann schön angefangen und gefunden sein?

@ silentstrings

100% ist das keine sinn das was zum suchen menche User haben mit dem vor 5 Jaren was gemacht hier in Forum.

Ich meine das das alle Vorteile was am Tablau sind sind von anfang bestehen das Roulette und haben bis jezt zum

keinem benuzt und bin ich sicher das Dir auch nicht nutzt.

Das wie kann es angefangen und gefunden sein das will ich nicht fehraten :saufen:

Gruss

beno45 :patsch:

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Danke beno, für Deine schnelle Antwort.

...Ich meine das das alle Vorteile was am Tablau sind sind von anfang bestehen das Roulette und haben bis jezt zum keinem benuzt und bin ich sicher das Dir auch nicht nutzt.

Das ist Deine Meinung und ich schätze sie sehr. Dazu folgender Sachverhalt:

1. "ettmo" deutet einen Vorteil in der Bildung von beispielsweise 1/4 Chancen an. Genaugenommen ist solch eine 1/4 Chance ein Konstrukt aus dieser Übersicht.

2. "Nachtfalke" beschreibt einen Vorteil durch Bildung von Ertragspartitionen durch Bezüge/Verkettungen/Schnittpunkte verschiedener Chancen - wie diese Übersicht.

3. Weitere "Gelistete" aus meiner "System-Gewinner-Liste" deuten ähnliches an.

Kann Deine Roulette-Forschung belegen, daß diese Ansätze keinen Vorteil bringen?

... Das wie kann es angefangen und gefunden sein das will ich nicht fehraten ...

Das ist natürlich zu respektieren!

Danke

Gruß

silent

bearbeitet von silentstrings
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1. "ettmo" deutet einen Vorteil in der Bildung von beispielsweise 1/4 Chancen an. Genaugenommen ist solch eine 1/4 Chance ein Konstrukt aus dieser Übersicht.

2. "Nachtfalke" beschreibt einen Vorteil durch Bildung von Ertragspartitionen durch Bezüge/Verkettungen/Schnittpunkte verschiedener Chancen - wie diese Übersicht.

3. Weitere "Gelistete" aus meiner "System-Gewinner-Liste" deuten ähnliches an.

@silentstrings

Ich will nicht irgend jemand beleidigen oder etwas falsch schreiben aber das sind nuhr deutungen ohne beweise

das ist selbe wie Du gedagt hast das nutzt etwas als 2 kollone als schwarz oder 3 kollone als rot spielen es

nuzt nicht weil Du gewinst 8 mall und 12 aber ferlirst 25 mall das wegen ist genau selbe wie 3 kollone Spiel.

1/4 Spiel ist bessere als 1/6 aber schlechtere als 1/3 Spiel oder so schlecht wie die beide :werweiss:

Nachtfalke habe sehr viel geschrieben ich habe in anfang etwas gelesen dan nicht mehr weil habe das alles als

geschickte gesen und habe keine intheresse mehr gechabt.

Gruss

beno45 :confused:

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