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Meine Spielvariante


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Lieber Paroli! Liebe Roulettefans!

Ich möchte hiermit meine Spielweise vorstellen und im Anschluß dazu ein paar Fragen stellen.

Das Regelment:

1) Bespielt werden die einfachen Chancen

2) Beobachtung der Permanenz über 14 Coups

3) Gesetzt werden darf ausschließlich auf die restante Chance (z.B. 5x Rot, 9x Schwarz; 6x Pair, 8x Impair; 6x 1-18, 8x 19-36 --> Sätze auf Rot, Pair und 1-18 erlaubt)

4) Spiel Masse-egale

5) Abbruch (und Tischwechsel oder Pause) bei + 1 oder nach 5 Coups

Der flexible Teil:

6) Ein Satz auf die infrage kommende Chancen KANN aber MUSS NICHT getätigt werden.

7) Gesetzt wird nur, wenn die spielbare Chance der laufenden Tendenz nicht widerspricht (z.B. eindeutige Bildung von Serien - RRRSSSSSSSRRRS - lt. Regel 3 darf NUR Rot gesetzt werden, da dies aber der Tendenz widerspricht, wird NICHT gesetzt).

8) Bei einem Gleichstand der Chancen (d.h. 7/7) wird nur bei einer KLAREN Tendenz gesetzt.

Meine Spielweise beruht auf der Hypothese, daß sich der Ecart wellenförmig verändert aber dabei eher zu einem Ausgleich neigt. Es ist also ein "Spiel gegen den Ecart", das aber mit einem Auge auch auf die Tendenz schielt.

Ein Spiel kann mit max. +3 und theoretisch (in der Praxis höchst unwahrscheinlich) mit max. -15 nach 5 Coups beendet werden.

Meine Ergebnisse in der Praxis:

26 Tage gespielt (zu je 1 bis 6 Spiele);

21 Tage mit +, 4 Tage mit - (2x -2, 1x -4, 1x -6), 1 Tag mit 0 beendet.;

208 gespielte Coups, 403 eingesetzte Stück, Saldo +49,5, das entspricht einem Ertrag von 12,3 % vom Umsatz.

Tests anhand von 100 Permanenzen brachten durchwegs vergleichbare Ergebnisse (14% vom Umsatz).

Ob exakt 14 Coups beobachtet werden, oder (je nach Anzeige im Casino) 13, 15 oder 16 Coups, war bei meinen Tests nicht wirklich ausschlaggebend.

Mir ist durchaus klar, daß es für ein Resumee noch viel zu früh ist, darum bitte ich um Hilfe:

Hat jemand mit dieser oder ähnlicher Spielweise schon länger Erfahrung?

Wann spricht man von Erfolg, reichen 12% Gewinn?

Ich bitte um zahlreiche Reaktionen!!! :inlove:  :inlove:  :inlove:

LG

DanDocPeppy

Ich habe eine Version in Kombination mit RCEC´s Money-Management im Kopf - vielleicht könnte das ganz gut funktionieren. :)

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Hallo DanDocPeppy,

Regel 3 sehe ich teilweise im Widerspruch mit tendenzorientiertem Spiel. Andererseits leuchtet mir die Erklärung von 7) ein, dass man nur bei bestimmten Konstellationen in Serientrauben-Tendenzen einsteigt. Bei dieser speziellen Form spielt man zugleich mit der Tendenz und trotzdem auf die restante Chance (im 14-Coup-Rückblick).

Regel 3 passt auch dann noch zum Tendenzspiel, wenn der Vorlauf z.B. so aussieht:  S RR S R S R S RR S R S R.  Es handelt sich um eine Wechseltendenz mit leichter Rot-Übergewichtung. Das Verhältnis von 8 zu 6 ist erfüllt, ich kann auf die restante Chance Schwarz setzen und spiele trotzdem nicht gegen die Tendenz.

Die Regel 3 ist mir dennoch zu allgemein formuliert. Ein Chancenverhältnis von 9:5 kann auch nach folgendem Vorlauf entstanden sein: RR S RR SSS R S RRRR. Man müsste nun auf Schwarz setzen, aber mit der Tendenz kann ich nicht viel anfangen.

Wo wurden die Praxis-Ergebnisse erzielt?

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Danke für eure Reaktionen!

Ich geh mal davon aus, daß die ersten 5 Punkte klar sind.

Nur die in Punkt 3) in Frage kommenden Chancen kommen in die nähere Auswahl. Beispiel: In den letzten 14 Coups kam 5x Rot und 9x Schwarz ---> Schwarz hat jetzt bei meiner Spielweise keine Chance gesetzt zu werden, auch wenn die Tendenz dafür sprechen würde!!!!

Wenn jetzt Rot der Tendenz entspricht, kann auf Rot ein Satz getätigt werden. Passt Rot nicht, wird auch nicht gesetzt. Alles klar?

Kann ich anhand der Tendenz keine Rückschlüsse ziehen (wie in Paroli´s letztem Beispiel) wird ein Satz auf die Restante getätigt.

Nochmals:

Gesetzt wird:

- die Restante + dafürsprechende Tendenz

- die Restante + unklare bzw. neutrale Tendenz

- bei ausgeglichener Chance nur bei eindeutiger Tendenz

Niemals gesetzt wird:

- die Dominante, egal was die Tendenz sagt!!

- die Restante, wenn die Tendenz dagegen spricht

- bei ausgeglichener Chance und unklarer Tendenz

@Paroli: Die praktischen Ergebnisse wurden ausschließlich in Online-Kasinos erzielt (CasinoClub, Global-Player), die Tests anhand Permanenzen 2001 von div. europäischen Kasinos und selbst erspielte Permanenzen des WebClub.

LG

DanDocPeppy

PS: Werde meine nächsten Spiel hier posten.

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Hallo,

das währe doch ne Idee, wir warten einen negativ Eccart ab von sagen wir mal "10" ab und setzen dann - mit der Progression von RCEC. Gibt es Unterlagen wie gross die höchsten Eccart`s sind, jeweils bei Spielende ?? Da fällt mir ein/auf - nach der RCEC Methode brauchen wir aber mindestens einen vierer oder fünferlauf - oder ??

Das scheint das  Problem bei dieser sonst Superprogression zu sein.

Gruss

raipa :D

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Hallo raipa!

Danke, daß du dir die Mühe eines Monatstest gemacht hast - wieviele Stück bist du ins + gekommen?

Das Spiel wie du es vorschlägst (warten auf Ecart von - 10) wäre sicher eine Alternative, allerdings würde es u. U. sehr lange dauern, bis es zur Satzreife kommt.

Eine Kombination mit RCEC´s Money-Management hab ich auch schon überlegt --> z.B. für jedes Chancenpaar ein eigenes unabhängiges Spiel; wenn eine Chance laut meinem Regelment nicht gesetzt werden darf, pausieren bis zur nächsten Satzreife....

Was mich an RCEC´s MM noch verunsichert sind die lang anhaltenden und hohen Minusphasen. Vielleicht werd ich für mich noch bestimmte Abbruchkriterien festlegen. Auch mit dem 4er- oder 5er-Lauf hab ich die gleichen Erfahrungen gemacht. (Aber das paßt besser in RCEC´s Abteilung)

Zu deinen Fragen: 1) Nach +1 habe ich das Spiel IMMER beendet, gelegentlich ergab sich natürlich nach dem 1.Coup auch +2 oder +3.

2) Nach 5 Coups beendete ich nur dann ein Spiel nicht, wenn ich 0 oder max. 1 Stück im Minus war und einen klaren "Anreiz" fand, nochmals 1x zu setzen.

Bei höherem Minussaldo war es bei meinen Tests sehr schwer  das wieder aufzuholen - in dieser "verspielten" Zeit hätte ich es mit Kurzspielen früher geschafft.

Entschuldige diese nicht ganz eindeutige Aussage, aber ich glaub, du weißt wie ich es meine.

LG

DanDocPeppy

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Hallo DDP,

ich hatte "nur" 7 Plus - allerdings hab ich dabei gleich ein paar Tests durchgeführt. z.B. habe ich an einige Tagen mehr als 5 Coups gespielt ( daher auch meine Frage) und kam dann prompt auf jeweils 4 minus. Das mit dem 10ner Eccart scheint mir nicht so gut - war ne falsche Idee. Aber nochmal zu der 5er Coup Frage - die ist mir für meinen Test wichtig .  Frage - Im Normalfall fange ich bei Coup 16 (als Beispiel) an zu setzen. Ergibt 1 Minus - bei Coup 19 ergibt sich eine neue Gelegenheit - wieder 1 Minus . Höre ich nun bei Coup 21 auf ?? Das währen dann 5 Coups - oder spiele ich bei ( z. Bsp.) Coup 24 weiter weil sich da eine neue Gelegenheit ergibt ( das währe dann der 3te gesetzte Coup und evtl noch einen weiteren bis auf "0" oder +/- . ??

Ich hoffe Du verstehst was ich meine :-)

Ich teste derweil mal nen anderen Monat mit beiden Varianten.

Gruss

raipa :D

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Hi raipa!

Ich hoffe, daß ich dich richtig verstehe.

Bleiben wir bei deinem Beispiel:Wenn du mit Coup 16 beginnst, dann mußt du die Coups 16 - 17 - 18 - 19 - 20 spielen.

Also es werden unterbrechungslos 5 Coups durchgespielt (wenn du nicht schon vorher +1 erreicht hast). Nach jedem Coup errechnest du den Ecart der letzten 14 Zahlen neu, "wirfst ein Auge" auf die Tendenz und entscheidest über den nächsten Satz.

In nur extrem seltenen Fällen ergibt sich keine Satzmöglichkeit (z.B. ausgeglichener Ecart auf allen Chancen und keine brauchbare Tendenz erkennbar).

Liegst du nun nach diesen 5 Coups bei -2 oder schlechter, ist das Spiel beendet. Bei 0 oder -1 könntest du noch EIN MAL nachspielen. Ich praktiziere das allerdings nur in Ausnahmefällen, wenn sich irgendwo ein deutlicher Ecart und ebensolche Tendenz gebildet hat.

Ansonsten gilt bedingungslos die Regel: Abbruch bei + 1 oder nach 5 Coups!!!!

Freut mich, daß ich dein Interesse geweckt habe und hoffe auf weiteren fruchtbaren Erfahrungsaustausch.

Herzliche Grüße

DanDocPeppy :D  :)  :)  :)  :D

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Hallo DDP,

Ok - jetzt ist alles klar - werde gleich mal nen neuen Monat

testen. Musste heute erst mal ( ganz wichtig ) für meinen

Enkel Munition nachkaufen ( Er ist natürlich ein Cowboy) und

dort wo er wohnt war wohl alles ausverkauft.

Aber nun hat Opa wieder Pluspunkte ( beim Enkel) :-)

Dann werden wir es beim Roulette wohl auch schaffen.

Also bis demnächst

Gruss

raipa :D

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Eine Idee, die mir dazu gerade gekommen ist:

Wie wärs, wenn ich - bei einer Beobachtung von z.B. 14 Coups - die ältesten Zahlen nicht rausfallen lasse, sondern mit jedem gespielten Coup mitnehme??

Also auf gut Deutsch: die letzten 14 Coups beachten -> setzen -> die letzten 15 Coups beachten -> setzen -> die letzten 16 Coups beachten -> setzen ...

Selbstverständlich wie gehabt nur bis +1 oder über 5 Coups.

Würd das vielleicht Vorteile bringen, ich hab keine Ahnung, war nur ein spontaner Einfall?!? :D

LG

DanDocPeppy

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Hallo DDP,

habe nun mal zwei (drei der 3te s.o.)Monate getestet,

1ster Monat 5 Minus ( 8 Minustage davon 3 mit 4-4-5 Minus)

2ter Monat 6 Plus ( 5 Minustage zwei davon je 6 St.)

Mein Eindruck - die Idee ist richtig - werde ich auf jeden

Fall weiter verfolgen/testen.

Hätte ich jeweils nur auf 1 Coup bzw. 1Plus oder 1 Minus

gespielt währen beide Monate im Plus , beide um ca. 10 Stücke besser .

Hast du wirklich schon mehrere Monate durchgespielt und jeden Monat Plus erzielt ??

Wie hoch war Dein höchstes Minus ??

Die Idee mit den jeweils letzten 15/16/16 Coups ist wohl auch nicht das Wahre - besser ( denke ich) Tendenz genau betrachten - und dazu Deine Regeln - das wirds ::--))

Ich mache mal noch 2 weitere Monate - bis dann

Gruss

raipa

:D

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Hi raipa!

Siehst du, genau das war der Grund, warum ich meine Gedanken hier gepostet habe -- um einen Ansatz für eine Diskussion zu geben.

Selbstverständlich ist mir klar, daß diese Strategie verbesserungswürdig und -fähig ist. Vielleicht kommt noch "die geniale" Idee!!

Ich habe NICHT durchgehende Monate getestet, die Permanenzen bezog ich aus den Newslettern des Roulette-Magazines (5 versch. europäische Kasinos, je die 100 ersten Tagescoups eines Tisches), bzw. waren Permanenzen des WebClubs, die ich - bei anderen Tests - erspielte.

Mein höchstes Minus war -10 in einem Spiel (bei den Tests), im praktischen Spiel - 6.

Wenn du mir ein Email sendest, schick ich dir gerne die Exel-Tabelle von meinen praktischen Ergebnissen zu. Die Testspiele hab ich leider nicht auf Computer.

Hab leider im Augenblick wenig Freizeit, darum komm ich neben dem Echtspiel fast nicht zum zusätzlich Testen.

Das Spiel mit nur 1 Coup habe ich auch getestet, allerdings mit schlechteren Ergebnissen als du.

Herzliche Grüße

DanDocPeppy

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Hallo DDP,

nur kurz zum nachdenken.

Mir ist bei den 4 Monaten die ich nun getestet habe noch aufgefallen;

Oktober    8 Verlusttage   16 Plustage   6x 0 Tage

November 5 Verlusttage   18 Plustage    3 x 0 Tage (fehlen einige)

Februar    7 Verlusttage   15 Plustage   6 x 0 Tage

April       10 Verlusttage   20 Plustage

Das scheint "normal" zu sein. Da müsste doch mit einer leichten Überlagerung was zu machen sein.

Was meinst du ??

Gruss

raipa

Ps. gebe meine mail adresse nicht gerne raus - aber ich hab nen Abfalleimer da schau ich alle paar Tage mal rein.

"[email protected]" :rolleyes:

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Hallo!

Wahrscheinlich hast du recht. Ich hab allerdings immer mächtig "Schiss", wenn ich meinen Einsatz erhöhen muß.

In der Vergangenheit verließen mich gelegentlich dann die Nerven, ich vergaß meine Disziplin, schmiß alle Vorsätze über Bord und fing an zu zocken - was natürlich meistens im Nirvana endete.

Erst durch das reine Masse-egale-Spiel konnte ich ruhig und konzentriert spielen, vielleicht kommt aber mit der Routine auch die Spieldisziplin.

Ich kniffle aber gerade an einer Kombination mit RCEC´s-MM, schaun wir mal...

Herzliche Grüße

DanDocPeppy

PS: Bin voraussichtlich erst am Dienstag wieder vorm eigenen Computer, dann send ich dir die Tabelle.

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Hallo!

News von meiner "Roulettefront":

1. Die Kombination mit RCEC´s-MM war mir in der Praxis zu kompliziert bzw. bei den Tests nicht erfolgreich.

2. Ich spiele z.Zt. im Global-Player mit 1$-Einsätzen am 0,2$-Tisch (Leider bin ich dort fast immer alleine). Wenn mein Saldostand -4 oder höher erreicht, wechsle ich zu 5$-Einsätzen am 1$-Tisch. Bis jetzt konnte ich so immer noch einen +Saldo erreichen, da sehr selten mehrere Spiele in Folge verloren gehen.

Bin endlich so weit, meine Nerven im Griff zu haben und bei Einsatzerhöhung nicht mehr zu zocken.  :rolleyes:

LG

DanDocPeppy

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Hallo DDP

verstehe ich dich richtig ??

Du spielst das Spiel über das wir oben geredet haben.

Paritäre Ausgleich-Strategie - oder so ähnlich :-)

Spiel auf Ausgleich bis 1 Stück Plus.

Nur wenn du im Minus bist - wechselst du ( nach 4 St. Minus )

von 0,25 auf 1$ .

... und kommst immer auf Plus ( keine Pause nach ??? Minus ???)

Stimmt das so ??

Gruss

raipa :rolleyes:

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Hi!

Ich spiele nach wie vor die oben beschriebene Strategie.

Also es war genau folgendes: In den letzte 13 Spieltagen lag ich 2x je 4 Stück im Minus, und 1x 5 Stück. An diesen 3 Tagen riss ich dieses Minus je über 2 - 3 Spiele auf.

Ich dachte an deinen Vorschlag mit der Überlagerung.

Ich verfolgte dann meine handschriftlichen Aufzeichnungen und mir fiel auf, daß ich an vergangenen Tagen erst EIN EINZIGES MAL mehr als 3 Partien unmittelbar nacheinander verloren hatte. Meine Schlußfolgerung:---> Einsatz erhöhen

Ich hab dann den Tisch gewechselt mit dem Vorsatz, noch 1 Spiel (!) mit höherem Einsatz zu machen.

Mit diesen Spielen habe ich es in allen 3 Fällen geschafft, die Verluste wieder auszugleichen. (2x je 1 Coup, 1x 5 Coups)

Über die Paritäre Ausgleichsstrategie weiß ich nicht bescheid.

Ja ja, ich weiß, daß ich jetzt meinen Prinzipien (niemals zu progressieren) untreu geworden bin und daß eine Verfünffachung des Einsatztes eher keine "leichte" Überlagerung ist.

LG

DanDocPeppy

PS: Mir ist eine Anhäufung von Verlustpartien im "Global-Player" aufgefallen, wenn ich als einziger Spieler am 0,2$-Multiplayertisch spiele.

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Hallo DDP,

freut mich, dass es Dir gelungen ist, die Verluste wieder

aufzuholen. Na ja :-) die Überlagerung war etwas steil

aber wenns klappt, wars immer richtig.

Ich glaube das was Du gerade spielst und was ich teste

nennt man so . (Paritärer Ausgleich ) ist nicht auf meinem

Mist gewachsen hab ich auch irgentwo gelesen.

Ist ja auch egal - Hauptsachen es funktioniert.

Mir ist das im Global Payer auch aufgefallen. Wenn ich dort

alleine gespielt habe - waren die erszten paar Spiele im

Plus - und dann gings plötzlich ab ins Minus - egal was ich spielte. Evtl ist auch das !! die beste  Strategie.

Nach den ersten Minussen - den Tisch wechseln ??

Ich teste derweil mal noch ein paar Monate.

Wir schaffen das schon .

Gruss

raipa :rolleyes:

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  • 6 months later...

Hallo,

Wann spricht man von Erfolg, reichen 12% Gewinn?

Ich habe die nachfolgenden Beiträge des Eingangsbeitrags überflogen, konnte aber auf die Schnelle keine Äußerungen zur Rendite finden. Daher möchte ich es mir nicht nehmen lassen, auf diese Frage zu antworten.

Also, wenn du auf dein Sparbuch 2% pro Jahr bekommst, ist das schon viel. Andere Anlageformen bringen, sagen wir mal bis zu 7% pro Jahr.

Du gehst in's Casino und machst (willst machen) 12% pro Monat, das sind ohne Kapitalisierung/Zinseszins 144% pro Jahr - und da musst du dann noch fragen??

P.S.: Was ist denn aus dem System geworden? Hat es die Rendite halten können?

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  • 2 weeks later...

Hi Orphelin!

Beim Berechnen der Rendite ist dir ein Fehler passiert: Das Ergebnis liegt nicht bei 12% PRO MONAT, sondern bei 12% DES UMSATZES!!!! - Egal ob nach 3 Monaten, 10 Monaten oder 4 Jahre!

Ob die Rendite sich exakt gehalten hat, kann ich dir so nicht eindeutig beantworten, da ich diese Strategie nach einiger Zeit nicht mehr konsequent weiter verfolgte. Die Gründe lagen allerdings nicht in etwaiigen Verlusten sondern:

- häufig widersprüchliche oder fehlende Satzmöglichkeiten

- ohne Einsatzerhöhung geringer Umsatz und damit geringer Gewinn (und ich verweigere striktest eine Umsatzsteigerung in Online-Kasinos)

- der Besuch eines Realkasinos ist für mich aufgrund der Entfernung nur sehr sporadisch möglich, und dann spiele ich natürlich nicht auf +1 Stück.

Sieh doch mal mein Posting "300 Stück Gewinn bei 1000 Coups"; es zielt auch auf die Restanten, allerdings ohne Berücksichtigung der Permanenz sowie mit höherem Umsatz und nahezu ständiger Satzmöglichkeit.

Habe das noch nicht in der Praxis gespielt.

LG

DanDocPeppy

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  • 3 years later...

Hallo,

gibt es neuere Erkenntnisse zu dieser Spielvariante ?

Meine Resultate sind nicht so schlecht, nach 50 Spielen ein Plus von 38 Stueck. Und ohne Panik da die Verluste sehr selten und nie hoch sind. Es ist aber meiner Meinung nach noetig die Tendenz sehr gut im Auge zu behalten.

Ich frage mich aber ob es nicht auch gehen wuerde nach dem Favoriten zu spielen und nicht auf den Ausgleich.

midship

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Hallo midship, find ich gut wenn man alte sachen noch mal ausgräbt um zu schauen wie es läuft :drink2:

Wie meinst du das mit den serien, in dem vorlauf oder dann wenn man setzt?

Du hast bei deinem test ohne überlagerung gespielt?

Müsste eigentlich mit favorit genauso gehen, aber ich finde, wenn man noch mehr coups betrachtet sieht man die wellen besser.

Lg kleiner königstiger

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Hi!

Freut mich, daß solch ein altes Thema nochmal ausgegraben wurde.

Ich konnte mich an diese Strategie gar nicht mehr erinnern, vielleicht werde ich bei Gelegenheit mal einen neuen Versuch starten.

Zuerst stöbere ich in den alten Unterlagen, hoffentlich finde ich die Aufzeichnungen dazu noch!

Es dürfte ja damals garnicht mal so schlecht gelaufen sein - es ist mir aus dieser Sicht ein Rätsel, warum ich da nicht dran geblieben bin!

LG

DanDocPeppy

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