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EC-Figuren-Scanner! (Reloaded)


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EC-Figuren

….. und ihre Erscheinungsformen, die mit Figuren-Scanner verarbeitet werden.

Es ist NICHT möglich, irgendeine starre Angriffskonfiguration zu nehmen, und dieses Raster dann auf ALLE Roulette-Situationen anzuwenden!!

Das ist so dumm, wie ein Auto OHNE Lenkrad und mit Bleifuß fahren zu wollen!

Jede Permanenz ist anders, so wie keine Straße der anderen gleicht.

Das Spiel muss sich INSGESAMT den jeweiligen Spiel-Permannezen direkt am Roulettetisch schnellstens anpassen können

– will man in den Spielcasinos überleben, bzw. am Roulette-Tisch erfolgreich sein.

Schauen wir uns zunächst die EC-Figurenarten an, die mit dieser Roulette-Methode angegriffen und verarbeitet werden können:

Das sind:

1. Solitäre Roulettefiguren

2. Roulette-Intermittenzen

3. Figurenspiegelungen

- Figuren-Tendenz (Erkennung, Deutung, Figuren-Permanenz- Analyse)

Zunächst sollten wir hier auch einige Grundbegriffe klären..

Was ist ein Ereignis, was ist eine Ereignisbündelung?

Ein Ereignis im Roulette ist eben 1 Coup, eine x-beliebige Zahl zwischen 0 und 36.

Ein Ereignissbündelung (aus der Perspektive der Einfachen Chancen betrachtet) ist eben jede EC-Figur, die sich aus 2 und mehr Coups zusammensetzt.

Damit ist klar, dass nicht nur Serien (wie die Solitären Figuren EINER Chance oft bezeichnet werden ) eine Erignisbündelung (Figur) darstellen,

sondern auch alle Spiegelungen und Intermittenzen.

Beispiel:

-------

17

11

22...das ist eine solitäre 3-er Figur auf Schwarz

-----34

-----21

-----25

-----18..und das hier eine solitäre 4-er auf Rot

33

22

8

24...und hier wieder eine 4-er Solitär auf schwarz

-----16

--0--

-----12

-----14

-----27

-----19...hier eine 5-er Figur auf Rot solitär

usw..

weiter...

11...die 11 hier ist natürlich nur ein „Ereignis" (isoliert betrachtet)

-----14

22

-----27

15

-----36

28

-----34...im Zusammenhang, nach der o. Definition betrachtet ist das hier eine Intermittenz auf dem Chancenpaar Schwarz/Rot

Eine Roulette-Strategie, die diesen Namen verdient, muss über Werkzeuge vefügen,

die „Serien"(Solitäre Figuren) genauso verarbeiten kann, wie auch DAS Gegenteil davon, diese, obige Intermittenz

z.B. ebenso alle Spiegelungen

(das sind Figuren eines Chancenpaares, die auf mindestens einer Seite mehr als einen Satzcoup aufweisen)

Beispiel:

15

-----12

-----14

26

-----19

-----27

11

-----14

-----3

....ist eine asymmetrische Spiegelung und kann,

wie eine Intermittenz oder einfach eine solitäre Figur sehr effizient und mit Paroli-Komponente angegriffen, bzw, verarbeitet werden.

Damit gibt s eigentlich keine relevante EC-Figur, in keiner Permanenz, die mit dieser Methode nicht erfasst wurde.

Wenn ein Spieltisch, an einem bestimmten Tag eben mehrheitlich (auch nur zeitweise) - z.B. hohe solitäre Figuren forciert,

dann werden diese mit entsprechenden Instrumenten angegriffen.

Werden dagegen Intermittenzen und Spiegelungen manifestiert – werden eben diese Figuren-Arten mit den passenden Instrumenten lokalisiert und angegriffen.

Die sog. „Killer-Permanenzen“ werden damit u.a. vollkommen eliminiert.

Boulgari

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Hallo zusammen,

ich habe da eine Frage zu den Satzcoups.

Bei einer aktuellen Tagespermanenz vom Tisch 21 aus dem Casino Hohensyburg von gestern, 22.06.2009, habe ich mir mal probeweise je eine rote 4er und eine schwarze 4er als Zielfigur ausgesucht.

Während die rote Zielfigur nach dem ersten Erscheinen bis zum nächsten 33 Satzcoups benötigt, braucht die schwarze Zielfigur vom ersten Erscheinen bis zum nächsten nur 9 Satzcoups, vom 2. bis zum 3. Erscheinen sind es 2 Satzcoups und vom 3. erscheinen bis zum 4. sind es 15, wobei nach dem 13. Satzcoup eine solitäre 6er Figur erscheint.

Meine Frage jetzt,

die schwarze Zielfigur liegt meines Erachtens nach deutlich ausßerhalb der Parolikomponente. Wie sollte man in diesem Fall damit umgehen. Wie würde hier ein Angriff auf die Zielfiguren aussehen?

Gruß

Spanier

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Hallo Spanier,

Spanier:

Während die rote Zielfigur nach dem ersten Erscheinen bis zum nächsten 33 Satzcoups benötigt, braucht die schwarze Zielfigur vom ersten Erscheinen bis zum nächsten nur 9 Satzcoups, vom 2. bis zum 3. Erscheinen sind es 2 Satzcoups und vom 3. erscheinen bis zum 4. sind es 15, wobei nach dem 13. Satzcoup eine solitäre 6er Figur erscheint.

Grundsätzlich gilt, dass eine Zielfigur erst als solche definiert werden darf, wenn ihre Referenzfiguren innerhalb ihrer Verteilungswahrscheinlichkeit erschienen sind.

Für eine 4-solitäre Ziel-Figur beträgt dieser Wert bekanntlich 8 Satzcoups.

(Dazu etwas mehr in einem der nächsten Beiträge)

Ein aktueller Figurenabstand von 9 Satzcoups – oder mehr, erlaubt (zunächst) keine regulären Angriffe auf diese betreffende Figur.

Spanier:

Meine Frage jetzt,

die schwarze Zielfigur liegt meines Erachtens nach deutlich ausßerhalb der Parolikomponente. Wie sollte man in diesem Fall damit umgehen. Wie würde hier ein Angriff auf die Zielfiguren aussehen?

Hier gilt die universale Regel, dass GRUNDSÄTZLICH keine SCHWACHEN Figurentendenzen einer bestimmten Chance,

mit den Instrumenten für Solitäre Figuren angegriffen werden dürfen!

Der Grund liegt auf der Hand: da mit der Methode Figuren-Scanner IMMER ALLE 6 EC-CHANCEN permanent analysiert – und bei Signal angegriffen werden,

ist es nicht notwendig - und auch nicht empfehlenswert, ausgerechnet eine schwache und unklare Figurentendenz anzugreifen!!

Dafür bieten andere Chancen parallel dazu genug bessere und lohnenswertere Angriffs-Möglichkeiten.

Konkret in Deiner Beispielpermanenz (Dortmund Hohensyburg Permanenzen von Tisch 21 vom 22.06.2009)

mit dem Fokus auf die 4-er Schwarz und 4-er -Rot Figur solitär ist das nämlich (zunächst) der Fall.

Wie man dort sehen kann, erscheint die erste 4-er-Schwarz-Figur im 12-ten Satzcoup. Das ist eh kein Angriffssignal.

Dann die nächste 4-er, wie Du richtig schreibst, im Satzcoup 9! Also auch keine Angriffe.

Die nächste 4-er Schwarz erscheint dann im Satzcoup 2. Das wäre zwar prinzipiell ein Angriffsignal, aber der Vorlauf dieser Figur auf Schwarz

verbietet HIER den Angriff, da hier die Komponente „übergeordnete Figurenrhythmik“ mit ihrer höheren Priorität an dieser Stelle wirksam ist – und keine Angriffe erlaubt.

(Siehe die vorhin erwähnten, früheren Figurenabstände!!)

Auch die 6-er Schwarz/Solitär ist noch kein Signal für Angriffe auf Schwarz.

Das gilt solange, bis diese schwache Figurentendenz sich „stabilisiert“ – und mindestens DREI, mit der Parolikomponente bespielbare (3-er und höher)- Figuren,

sich in IHREM erlaubten Verteilungswert (VW) zueinander zeigen.

Das erst ist ein Signal für einen entsprechenden Angriff auf Schwarz.

Das ist nur ein Mikro-Ausschnitt aus der eigentlichen Werkzeugkiste …

Boulgari

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Hallo Zusammen,

hab mir die Perma von Hohensyburg zum Teil kurz angesehen.

Auf schwarz haben wir ja später eine 7-er-Figur und gleich darauf eine 5-er.

Schon hier könnte man ja wegen der größe der Figuren mindestens eine

5-er als ZF definieren.

Kurz darauf kommt dann ja auch eine 9-er-Figur auf schwarz.

Die ZF 5 wurde also voll getroffen.

Bis hier habe ich die Perma auch die anderen EC`s mal angesehen.

Aufgrund der vorhandenen solitären Figuren der gesamten Perma bis vor dem

9-er würde bei Erreichen der ZF 5 ein kleinerer Teil weiter gesetzt werden mit

einmaligem Paroli, sodass sich alleine aus diesem Angriff mindestens 50 bis 60

Stücke Gewinn erzielen ließen.

Das in aller Kürze. Muss mich mal auf eine andere Sache vorbereiten.

Gruß

domingo

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Hallo Boulgari,

vielen Dank für Deine umfassende Antwort. Ich habe mich, als ich vor 3 Monaten mit dem Roulettspielen anfing, den Thread von Wendor soweit gelesen, bis die Schlammschlachten anfingen und es nicht mehr möglich war, darin sachliche Informationen zu entnehmen. Mich haben damals diese Dinge faziniert. Allerdings war es - und ist es heute auch noch - ein schwer verständliches Thema, zumal es keine komplette Zusammenfassung darüber gibt.

Deswegen habe ich mir Gedanken zu dem Thema gemacht und mich mit dem Erkennen von solitären 4er Figuren beschäftigt. Dazu habe ich bis heute 155.000 Coup analysiert und etwa 10.000 4er Serien ermittelt. Nur die Umsetzung am Spieltisch klappt nicht so gut, wie ich mir das vorgestellt habe.

Heute bin ich auf dieses Thema wieder bei stöbern im Forum gestoßen und freue mich, dass dieses Thema weiterlebt. Ich hoffe, dass es mir die fehlenden Informationen liefert kann und mein Verständnis fördert.

Es gab unter Wendor mal so eine Gruppe, ich glaube Foundation, die sich damals bilden sollte. Gibt's die heute noch und was ist aus Wendor georden?

Gruß

Spanier

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Die statistische EC-Figurenverteilung (Mittelwert ) in der Permanenz nach den Prinzipien der Wahrscheinlichkeitstheorie (WT)

....und die Ermittlung des Ecarts (Abweichung- nicht nur für die EC-Figuren)

Die Sache mit der Verteilungs-Abweichung von dem Mittelwert wurde von @Wendor noch vor mehr al 3 Jahren hier im Forum behandelt…

Wendor, 3 Apr 2006, 07:46

Schauen wir uns heute z.B. einen „alten Bekannten“ aus der Roulette-Szene etwas genauer an:

Die Ermittlung von

Ecart (Abweichung) in der Permanenz:

Der Ecart in der Permanenz wird berechnet, indem die Differenz

der Häufigkeiten von Figur und

Gegenfigur durch die Quadratwurzel aus der Summe

der Häufigkeiten von Figur und Gegenfigur geteilt wird. :hut2:

Ein Beispiel:

In einem bestimmten Permanenzabschnitt

sind 14 Intermittenzen und nur 2 Serien(Figuren) aufgetreten. Die Differenz zwischen diesen beiden Häufigkeiten ist 12 (14-2).

Die Summe der Häufigkeiten ist 16 und

die Wurzel aus 16 ist 4. Die Differenz 12 wird durch 4 dividiert.

Der Koeffizient (Ecart) ist 3. (Natürlich sind das nur selten ganze Zahlen)

Der Koeffizient eines Ecarts dient dazu, Differenzen

im Auftreten gleich wahrscheinlicher Figuren oder Erscheinungsformen

vergleichbar zu machen.

Eine Art Indikator also – der uns die sog. Spannung zwischen den jeweiligen, analysierten Figuren (Werten) signalisiert.

Dabei ist unerheblich, ob es sich dabei um Plein - Zahlen, Transversale Simple (TS), Transversale Plein (TP), Dutzende, Kolonnen, Einfache Chancen (EC)

- oder sonst eine andere Roulette-Chancenart handelt.

Wichtig ist nur, dass das analysierte Chancenpaar gleichwertig ist.

Und die Allerweltssache mit der „Berechnung“ der durchschnittlichen Verteilung der EC-Figuren (Mittelwert) – ist schnell abgehandelt:

Ohne 0-Steuer 1.35% sieht die EC-Figurenverteilung in der Permanenz dann EXAKT so aus - und NIE anders!

Diese beträgt für eine eine

(Nase)Einer z.B. 1:1

für eine 2-er Figur 1:2

für eine 3-er Figur 1:4

für eine 4-er Figur1:8

für eine 5-er Figur1:16

für eine 5-er Figur1:32

für eine 6-er Figur1:64 ...usw..

Diese Figurenverteilung-Berechneung gilt für ALLE EC-Figuren!!!!

Hier ist nur noch wichtig anzumerken, dass die Verteilung der Solitären Figuren („Serien“), also EC-Figuren EINER CHANCE,

eben auch nur für die Betreffende, EINE CHANCE berechnet werden muss – natürlich in Satzcoups, wie in den letzten Beiträgen erklärt.

Für die Berechnung der Verteilung bei Intermittenzen -und Spiegelungen-Figuren wird das betreffende CHACENPAAR analysiert

– da es bei den letztgenanten EC-Figuren eben um Figuren eines CHANCENAPAARES HANDELT. Die Figurenverteilung bleibt auch hierbei dieselbe, s.o.

– jetzt eben nur auf BEIDE CHANCEN bezogen!

Hier gab es in der Vergangenheit immer wieder irgendwelche, relativ unbeholfene „Berechnungsveruche“ – (z.B. @Optimierer und ein paar andere),

die aus eigentlich diesen simpelsten Grundfunktionen eine haarsträubende Angelegenheit zu machen versuchten - aus welchen Gründen auch immer.

Ich habe diese Grundprinzipien hier direkt am Anfang vorgestellt, damit demnächst nicht wieder über diese grundlegenden Dinge langwierigen „Missverständnisse“ entstehen.

@Coach:

Dann bleibt mir wohl nichts anderes übrig um das ganze hier weiter zu verfolgen

Jedenfalls Respekt für die Arbeit. Was andere Denken ist eh egal.

Danke, @ Coach.

Manchmal ist es in der Tat besser, nicht zu viel Wert auf die Rufe mancher Zaungäste zu legen. :hut2:

Nur, wenn es etwas „zu viel“ wird, sollte man dennoch effizient auf so etwas reagieren.

Daher möchte ich in diesem Zusammenhang hier im Thread vorsorglich darauf aufmerksam machen, dass es jetzt – und auch in der Vergangenheit,

immer wieder dazu kam, dass mehrere Diskussionsteilnehmer, ungefragt und ohne jegliche Aufforderung, aus dem Lager diverser Stalker und Störer angeschrieben wurden,

mit meist extrem verleumderischen Textinhalten.

Falls ihr solche Spam-E-Mails, bzw. PN-Post in dem Zusammenhang bekommt, bzw. bekommen habt - bitte hier im Thread melden

– oder direkt an mich, an meine E-Mail-Adresse, damit ich darauf entsprechend reagieren kann.

Irgendwann mal muss man diesen linken Machenschaften ein Ende setzen.

Boulgari

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@alle,

@Spanier:

Bei einer aktuellen Tagespermanenz vom Tisch 21 aus dem Casino Hohensyburg von gestern, 22.06.2009, habe ich mir mal probeweise je eine rote 4er und eine schwarze 4er als Zielfigur ausgesucht.

Während die rote Zielfigur nach dem ersten Erscheinen bis zum nächsten 33 Satzcoups benötigt, braucht die schwarze Zielfigur…

Meine Frage jetzt,

die schwarze Zielfigur liegt meines Erachtens nach deutlich ausßerhalb der Parolikomponente. Wie sollte man in diesem Fall damit umgehen. Wie würde hier ein Angriff auf die Zielfiguren aussehen?

Hier geht es darum, einige der grundsätzlichen Regeln zunächst etwas verständlicher zu machen.

Bekanntlich kann man mit dieser Roulette-Strategie alle relevanten EC-Figuren erfassen – und bei entsprechenden Signalen – auch angreifen.

Die aktuelle Verteilung der 4-er-solitären Schwarz/Rot-Figuren in der oben genannten Permanenz, lässt nach der Auswertung des Permanenz-Vorlaufs

(die ersten 50 Coups), zunächst KEINE Angriffe auf DIESE 4-er Solitäre-Figurenart zu!

Der Grund: Die Bedingung des Vertretbaren Abstands zwischen diesen 4-er-Figuren wurde nicht erfüllt.

Das gilt (zunächst) gleichermaßen für Schwarz, wie auch für die Rot-Chance.

Doch, bei den 3-er Solitären-Schwarz –Figuren sieht es in derselben Permanenz dagegen viel besser aus. Hier ist die BEDINGUNG des Vertretbaren Abstands

zwischen den 3-er-Schwarz-Figuren erfüllt – und diese 3-er-Figurenart kann ohne Weiteres angegriffen werden.

Der erste Treffer auf 3-er Schwarz wird (nach den ersten 50 Coups Vorlauf) in der dritten Permanenz-Spalte erzielt, und zwar mit der Schwarzen solitären Figur:

.......

------34

35

31

20

35

------16

Darnach folgt ein Fehlangriff, bis wieder eine Signal-Figur im Satzcoup 8 auf Schwarz erscheint – und das ist in diesem Fall die Figur Permanenz-Spalte 4):

…..

------7

31

13

13

------5

Hier wird im 5-ten Satzcoup die 3-er Schwarz-Figur in der 6-er auf Schwarz getroffen…:

……..

------1

15

35

26

11

10

26

------36

…….

… worauf wieder eine 3-er ZF definiert wird – und im 2-ten Satzcoup ebenfalls getroffen wird.

Usw..usw..

Gerade an dieser Beispielpermanenz von @Spanier sieht man deutlich, wie wichtig es ist, das die AKTUELLE Figurenrhythmik jeweils angegriffen wird

– und nicht irgendwelche, vorher festgelegten EC-Figuren, die dann an diversen Spieltischen starr und stur angegriffen werden.

Warum manche Spieler bis heute glauben, dass irgendeine EC-Figur einer anderen EC-Figur gegenüber - eine „Verhaltens /und/oder Verteilungsanomalie"

(auf Dauer) haben sollte – ist mir ein Rätsel!!!

Es geht schlicht und einfach nur um den jeweiligen, AKTUELLEN EC-FIGUREN-TREND!!!

Nur da – und nur für eine relativ kurze Zeit wird eine bestimmte Figurenrhythmik am Spieltisch produziert – und DIESE – und nur DIESE, gilt es entsprechend anzugreifen.

Das ist im Groben eigentlich alles, worauf diese Roulette-Strategie prinzipiell konzipiert ist.

Boulgari

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  • 3 weeks later...

@alle,@RCEC,

@RCEC

Eine sehr wichtige Frage?!

Wie agierst Du mit der Zero in deiner VPS ?

Ignorieren oder Neuanfang ?

Die Zero wird bei diesem EC-Spiel grundsätzlich nur als das behandelt, was sie ist: nämlich als eine Negativ-Konstante mit einem Wert von -1.35% Spielumsatz. (Zero-Steuer bei Einfachen Chancen)

Außerdem ist die Zero GRUNDSÄTZLICH EC-FIGURENNEUTRAL.

Bei höheren Paroli-Annoncen wird eine Zeroabsicherung durchgeführt (Plein oder Cheval) und das Figuren-Spiel wird nach einem Erscheinen

der Zero NORMAL weiter fortgesetzt.

Würde der Spieler bei jedem Erscheinen der Zero – damit auch den sofortigen ABBRUCH seiner EC-Figur definieren – dann hätte das zur Folge,

dass eine extrem UNZULÄSSIGE Anomalie in der EC-Figurenverteilung in der Permanenz KÜNSTLICH konstruiert wird !!!

Das wurde wiederum eine eklatante Verletzung der universalen Regeln und Prinzipien der Wahrscheinlichkeitstheorie bedeuten!

Und zwar exakt um den Zero-Faktor.

Alleine mit dieser einfachen Rechnung kann jeder schnell feststellen – dass die Zero nun mal als GRUNDSÄTZLICH EC-FIGURENNEUTRAL behandelt werden MUSS!

Wa sie ja nun mal auch ist: weder Rot noch Schwarz, weder Manque noch Passe, nicht Pair und auch nicht Impair….sondern einfach „nur“: MINUS -1.35 vom Spielumsatz auf EC.

Boulgari

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@Boulgari

Genau das verstehe Ich eben nicht.

Beispiel

r-r-r-0-r-r

ist eben keine

r-r-r-r-r figur

paroli gespielt gemeint

erstere würde

1-2-4-4-8-16 = 35 ergeben

zweitere

1-2-4-8-16-32 = 63 ergeben

ein eklatanter Unterschied

bitte um Aufklärung

cu

gb

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Di Sache mit der „Zero“ beim EC-Spiel. (Nicht nur Figurenscanner)

@RCEC:

Genau das verstehe Ich eben nicht.

Beispiel

r-r-r-0-r-r

ist eben keine

r-r-r-r-r figur

Doch, RCEC. GENAU DAS ist diese solitäre Figur: nämlich eine 5-er Rote-Serie – mit, oder OHNE die Zero!!!

Dabei wird die Zero KEINESFALLS ignoriert, wie manche das glauben – sondern einfach nur als das behandelt, was sie ist: FIGURENNEUTRAL

- und eine permanente Minus-Konstante.

Ich erklär´s hier nochmal, an Deinem unteren Beispiel:

@RCEC

paroli gespielt gemeint

erstere würde

1-2-4-4-8-16 = 35 ergeben

zweitere

1-2-4-8-16-32 = 63 ergeben

ein eklatanter Unterschied

bitte um Aufklärung

Dein Beispiel der 5-er Rot-Figur von oben, wie der sich an der Anzeigetafel darstellt:

12------Hier 1 Stck Annonce auf Rot

36------hier bleibt der Gewinn stehen..paroli 2 Stücke

27------hier sind es 4 Stck

0------und HIER wird der Satz halbiert (die Zerosteuer) und es werden die 2 Stücke Nachgesetzt.

14------Hier sind es wieder die zu erwartenden 8 Stücke..und..

34------hier insgesamt 16 Stücke, die maximal bei einer 5-er Figur mit einem Sück am Anfang der 5-er Figur erreicht werden können.

Verwechsele bitte NICHT eine 5-er und eine 6-er EC-Figur, wie hier..!!!!!

Das ist fast so, als ob man einen Cheval mit einer Pleinannonce/Gewinn verwechselt.

@RCEC:

zweitere

1-2-4-8-16-32 = 63 ergeben..

Außerdem eine 6-er Figur gibt max 32 Stück her (incl. der Erst-Annonce 1Stck) – nicht 63..bzw. 64.

Wie kommst Du auf diese Stück-Zahl 63??

..und - dann behandele die Zero dabei als Figurenneutral – was sie ja auch sein muss.

Technisches in Sachen Zero.

Im FigurenScanner wird grundsätzlich, ab insg. 14 Stücke im Spieleinsatz, ein Stück 0-Cheval abgesichert (also z.B. mit 0/1…0/2…oder 0/3)

Ab 22 Stücke im Spiel, wird eine 0-Pleinannonce getätigt.

Befinden sich weniger, als 14 Stücke im Spiel – wird beim Erscheinen der Zero die Annonce um diese Zerosteuer eben ergänzt

– und es wird weiter ganz normal Paroli gespielt – ohne dass die Zero etwas verändert hat, außer ihre 1.35% vom Gesamtspielumsatz einzufordern.

Das wird bezahlt – und fertig.

Ich glaube der @Webpirat hat irgendwo mal auch noch behauptet, dass die Zero für einen Paroli-Spieler mehr Nachteile hätte, als für andere Spieler.

Das ist ebenfalls komplett falsch!!

Hier hat der @Webpirat sehr wahrscheinlich die Zahl der Stücke mit dem tatsächlichen ges. UMSATZ am Spieltisch VERWECHSELT.

Die Zero erhebt STEUER NUR auf den Spielumsatz! Mit der Stückgröße hat das alles überhaupt nichts zu tun. Wenn also am Ende der Spielpartie,

ein SPIELUMSATZ (Summe ALLER Annoncen) i.d.H. 10.000 € getätigt worden ist – dann beträgt die Zero-Steuer für diese Spielpartie eben 135 €.

Dabei ist vollkommen IRRELEVANT, WELCHE Spielmethode auf den Einfachen Chancen angewendet wurde!!

Natürlich kann das mal prozentual schwanken.

Doch auf DAUER pendelt sich dieser Wert -1.35% Steuersatz zwangsläufig ein - auch wenn der Spieler z.B. in einer Spielpartie

nicht einmal auf die Zero in seinem EC-Spiel trifft. Dafür erscheint die Zero beim nächsten Mal eben mehrfach - und gleicht sich so aus.

NUR ZUM Verglech:

Bei einem Dutzend,Kolonnen,TP/TS-.Spiel..etc, beträgt die Zerosteuer das Doppelte,als bei den Einfachen Chancen, also 2.7 %

und insbesondere bei diversen Pleinspielen ist es dann, mit Tronc eben 5.4%.

DIESE, letztere Umsatzsteuer ist sogar für ausgereifte Strategien kaum zu knacken.

Zumal ein Pleinspiel grundsätzlich umsatzintensiv ist.

:D Boulgari

bearbeitet von Boulgari
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Hallo,

die werbung wo die frau 3 bananen möchte und der verkäufer antwortet, sie haben 3 äpfel gewählt... das habe ich nun mit meinem provider-wechsel durch. also echt ne blanke katastrophe. aber jetzt geht endlich alles.

in der zwischenzeit hatte ich mal durchgetestet, welche ergebnisse bei den einzelnen zielfiguren erreichbar sind. die dreier bis sechser habe ich programmiert. erbaulich waren die ergebnisse jedenfalls nicht. insbesondere die dreier figur fiel negativ auf.

vielleicht sollte ich dazu sagen, das halt komplett getestet wurde. also nicht bei einer gewissen gewinnsumme der gewinn nach haus geschafft wurde. aber dem gegenüber stehen schon innerhalb einer monatsauswertung die tage, die von anfang an in den keller gehen. also jedmögliche abbruchbedingung, egal ob 10 oder 100 stücke plus und dann stop, reichen nicht aus, um gegen die absackertage einen vorteil heraus zu holen.

desweiteren habe ich nur auf jeweils eine dieser zielfiguren getestet. aber immer alle 6 EC bespielt.

hier mal ein ergebnis für april wiesbaden 2003 Dreierzielfigur:

höchste minussaldo alle tage addiert: -634 (zwischenstände an den jeweiligen tagen, manchmal auch der endstand)

höchste plussaldo alle tage addiert : 515

Endergebnis -193 stücke (der saldostand, am ende des prüftages über alle 29 tage addiert)

dabei waren zwei tage die niemals im plus waren, zwei tage mit 1 stück plus, ein tag mit +3, einer +4, einer +5, zwei +6. diese tage zogen relativ schnell nach unten durch.

ein einziger tag hatte gar kein minus. zwei tage höchstes minus -3. ein tag minus 5. diese tage waren auch sonst freundlich gesinnt.

den größten minusstand hatte der 11.4. mit -48. an dem tag war aber auch ein +10. endstand -32.

größter pluszwischenstand ebenfalls 48. kleinstes saldo an diesem tag -3 und endstand +14.

Endstand mai 2003: -470

aber wie gesagt, die dreier figur nur als einzige zielfigur gespielt, brachte allgemein die schlechtesten ergebnisse.

die sechserfigur schnitt zwar besser ab, bringt aber sicherlich auch den kreislauf am besten in schwung. da macht es sich am schlimmsten bemerkbar, wenn im 4ten oder 5ten satz der aussetzer oder noch schlimmer eine zero erschien.

endstand april + 168

endstand mai -1200

also irgendetwas muß noch zusätzlich beachtet werden, um eine bessere perfomance zu erreichen.

getestet wurde alles ohne zeroabsicherung. damit habe ich an der gewinnerwartungstabelle orientiert. diese stimmt übrigens für die drierzielfigur nicht.

Skelli

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@alle, Skelli,

@Skelli:

aber wie gesagt, die dreier figur nur als einzige zielfigur gespielt, brachte allgemein die schlechtesten ergebnisse.

die sechserfigur schnitt zwar besser ab, bringt aber sicherlich auch den kreislauf am besten in schwung. da macht es sich am schlimmsten bemerkbar,

wenn im 4ten oder 5ten satz der aussetzer oder noch schlimmer eine zero erschien.

@Skelli:

getestet wurde alles ohne zeroabsicherung.

Für das praktische Spiel am Tisch – ist die Zeroabsicherung ein Muss.

@Skelli:

damit habe ich an der gewinnerwartungstabelle orientiert. diese stimmt übrigens für die drierzielfigur nicht.

Präzisiere bitte, was an der Progi Tabelle nicht stimmen soll.

@Skelli:

also irgendetwas muß noch zusätzlich beachtet werden, um eine bessere perfomance zu erreichen.

Sicher eine Menge.

Als Erstes, so wie es aussieht, hast Du die Figuren STARR durchgejagt – OHNE die Figurenrhythmik zu beachten.

Das ist NICHT das Spiel, worüber ich HIER berichte.

Bildhaft dargestellt wäre das ist so, als ob Du eine Reise mit Deinem Auto unternehmen möchtest – dieses aber ohne Lenkrad, Kupplung, Rück – und Seitenspiegel gebaut wurde.

Einige hundert Meter kommst Du damit nach vorne – spätestens an der nächsten Kurve hat sich die Reise erledigt. Nur "geradeaus - und durch" - endet immer mit Chrash!

Auch -und vor ALLEM am Roulette-Tisch!!!

Die hier vorgestellte Roulette-Strategie ist noch dynamischer und angepasster, als die ursprüngliche VPS.

Mit starrem Spiel hat diese Figurenscanner- Strategie ABSOLUT NICHTS zu tun.

Man kann doch nicht irgendeine EC-Figur heraussuchen – und diese dann, „auf Teufel komm raus“ stur und starr angreifen.

Oder auch mehrere gleichzeitig - nur weil der Figurenabstand gegeben sei...

Warum sollte irgendeine Figur – IMMER nach dem gleichen Figuren-Muster angegriffen – irgendeinen Vorteil auf Dauer bringen???

So kann man auch gleich immer auf die Zero, oder die 26immer“ annoncieren!!!

Solche starren Spiele bringen nur den Bankvorteil als Ergebnis mit sich – und mit absoluter SICHERHEIT keinen Dauer-Gewinn für den Spieler.

Das Zauberwort in Sachen Ec-Spiel heißt : Figurenrhythmik unbedingt beachten - und die schnellste Angriffs-Anpassung an dieselbe.

Tipp:

Lese Dich zunächst etwas intensiver in die Grundprinzipien der VPS aus den Jahren 2005/06 hier im Forum ein...

Z.B. hier..und dann etwas weiter blättern..:

http://www.roulette-forum.de/index.php?s=&...ost&p=92781

Figuren-Scanner ist die, für das praktische Spiel am Spieltisch optimierte Roulette-Spiel-Variante, mit einigen, sehr wichtigen Ergänzungen

in der Behandlung der Übergeordneten Figurenrhythmik und der Satzdefinition.

Aber, „das Alte“ muss erstmal, wenigstens im Ansatz verstanden worden sein.

P.S.

@RCEC, ich hoffe, dass mein hutiger Beitrag in Sachen Zero informativ war.

Wenn nicht, einfach fragen..

Boulgari

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dreier gewinn bei treffer (schrfes paroli):

3 - 2 - 4 - 5 - 8

tatsächlich aber bei der angegebenen satzweise:

4 - 2 - 3 - 3 - 5

erläuterung für gewinnn im ersten satz:

satz 1

erhalt 1 + 1 (gewinn) + 1 verschärfung) = neuer satz 3

erhalt 3

einnahme gesamt (incl. satz) 6 minus 2 (einsatz +verschärfung) = 4

dementsprechend ergeben sich auch die anderen gewinne nach abzug vorher verlorenen einsätze.

ein weiterer fehler war zudem im dritten satz der vierer.

dort is als gewinn 12 angegeben aber tatsächlich ist der gewinn an der stelle 8.

alle anderen zahlen stimmen insoweit, als die zeroabsicherung nicht eingeflossen ist.

also die angegebene figurenrhythmik habe ich schon beachtet. erst nach doppeltem erscheinen wurde gesetzt. einziger regelverstoß, ich habe nicht die 50 cups im vorlauf abgewartet. aber das habe ich absichtlich gemacht. und ich kann nur sagen das das nicht der ausschlaggebende punkt war.

Nehmen wir mal unter dieser voraussetzung den 1. april 3002 wiesbaden t3.

ich schreibe den cup für den ersten angriff als erste zahl und als zweite zahl steht für:

1 rot

2 schwarz

3 impair

4 pair

5 manque

6 passe

ich schreibe jetzt um es zu verkürzen nur cup die zahl für die entsprechende ec und einsatz:

der cup steht für die zahl, auf die gesetzt wurde, die 15 kam pair, also verloren.

15 - 3 = 1 (also cup 15 impair = 1 satz)

20 - 3 = 1

20 - 5 = 1

22 - 5 = 1

23 - 5 = 3

24 - 1 = 1

24 - 3 = 2

25 - 1 = 3

25 - 4 = 1

26 - 4 = 3

28 - 3 = 3

34 - 4 = 1

36 - 4 = 1

37 - 4 = 3

45 - 2 = 1

46 - 1 = 1

47 - 2 = 1

48 - 1 = 1

49 - 2 = 2

50 - 2 = 5

53 - 1 = 2

53 - 5 = 1

54 - 1 = 5

54 - 6 = 1

55 - 3 = 1

55 - 6 = 3

56 - 5 = 1

57 - 3 = 1

60 - 5 = 2

61 - 3 = 2

62 - 4 = 1

63 - 4 = 3

64 - 3 = 3

64 - 5 = 3

65 - 6 = 1

66 - 6 = 3

76 - 2 = 1

77 - 2 = 3

80 - 6 = 1

85 - 6 = 1

86 - 6 = 3

90 - 3 = 1

92 - 2 = 1

93 - 2 = 3

93 - 3 = 1

95 - 3 = 2

95 - 6 = 1

96 - 3 = 5

96 - 6 = 3

106 - 5 = 1

107 - 5 = 3

110 - 4 = 1

111 - 4 = 3

115 - 6 = 1

117 - 6 = 1

118 - 6 = 3

128 - 3 = 1

128 - 6 = 1

130 - 3 = 1

131 - 6 = 1

132 - 2 = 1

132 - 3 = 2

133 - 3 = 5

133 - 6 = 2

135 - 2 = 1

135 - 6 = 3

136 - 2 = 3

136 - 6 = 7

144 - 3 = 1

145 - 3 = 3

153 - 6 = 1

156 - 6 = 1

157 - 6 = 3

162 - 2 = 1

164 - 2 = 1

165 - 2 = 3

so, nur mal bis hierher gearbeitet. hier habe ich jetzt ein saldo von +6 nach einem zwischentief von -23.

wie gesagt, ohne beachtung hier ob weiter gesetzt werden könnte, nur die dreier angespielt.

Skelli

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Hallo Skelli,

@Skelli:

dreier gewinn bei treffer (schrfes paroli):

3 - 2 - 4 - 5 - 8

tatsächlich aber bei der angegebenen satzweise:

4 - 2 - 3 - 3 – 5

Skelli, Du hast da etwas durcheinandergebracht.

Hier sind die Progi-Tabellen für die Angriffe auf die 3-er Solitäre Figur, die Du meinst:

Solitäre Figuren:

Angriff auf eine 3er solitär: PHASE II

SatzCoup--------Einsatz/Stücke--------Gewinn im Trefferfall (scharfes Paroli)

----*1-------------------1--------------------------3---------

----*2-------------------1--------------------------2---------

----*3-------------------2--------------------------4---------

----*4-------------------3--------------------------5---------

----*5-------------------5--------------------------8--------- (Zusatzangriff)

Angriff auf eine 3er solitär: PHASE III

SatzCoup--------Einsatz/Stücke--------Gewinn im Trefferfall (scharfes Paroli)

----*1-------------------2--------------------------6---------

----*2-------------------2--------------------------4---------

----*3-------------------3--------------------------5---------

----*4-------------------5--------------------------8---------

----*5-------------------7--------------------------9--------- (Zusatzangriff)

Wahrscheinlich bist Du davon ausgegangen, dass eine Satzverschärfung IN JEDEM FALL durchgeführt wird!!?

Das ist aber nicht der Fall.

Verschärftes Paroli wird nur dann praktiziert, wenn eine Figuren-Rhythmus-Bestätigung VORHANDEN IST. Sonst nicht.

In Deinem anderen "Fehler"-Beispiel ist die Ursache dieselbe..

Skelli:

also die angegebene figurenrhythmik habe ich schon beachtet. erst nach doppeltem erscheinen wurde gesetzt.

Also, um es nochmal klar zu machen: In DIESER Roulette-Strategie ist es nicht vorgesehen – und auch nicht empfehlenswert,

nur bestimmte EC-Figuren anzugreifen (auch nicht für Testzwecke).

Der Grund ist: das ergibt keinen Sinn!!

Der Figuren-Scanner greift DIE jeweils AKTUELLE EC-FIGURENRHYTHMIK in der aktuellen Permanenz als GANZES AN!!!

Damit wir hier nicht weiter aneinander vorbei reden, werde ich in einem der nächsten Beiträge einen Angriffsbeispiel anhand einer authentischen

Permanenz aufzeigen – und WIE DIE EC-FIGURENRHYTHMIK dabei analysiert und behandelt werden muss.

Boulgari

bearbeitet von Boulgari
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Die statistische EC-Figurenverteilung (Mittelwert ) in der Permanenz nach den Prinzipien der Wahrscheinlichkeitstheorie (WT)

....und die Ermittlung des Ecarts (Abweichung- nicht nur für die EC-Figuren)

Die Sache mit der Verteilungs-Abweichung von dem Mittelwert wurde von @Wendor noch vor mehr al 3 Jahren hier im Forum behandelt…

Und die Allerweltssache mit der „Berechnung“ der durchschnittlichen Verteilung der EC-Figuren (Mittelwert) – ist schnell abgehandelt:

Ohne 0-Steuer 1.35% sieht die EC-Figurenverteilung in der Permanenz dann EXAKT so aus - und NIE anders!

Diese beträgt für eine eine

(Nase)Einer z.B. 1:1

für eine 2-er Figur 1:2

für eine 3-er Figur 1:4

für eine 4-er Figur1:8

für eine 5-er Figur1:16

für eine 5-er Figur1:32

für eine 6-er Figur1:64 ...usw..

Diese Figurenverteilung-Berechneung gilt für ALLE EC-Figuren!!!!

Hier ist nur noch wichtig anzumerken, dass die Verteilung der Solitären Figuren („Serien“), also EC-Figuren EINER CHANCE,

eben auch nur für die Betreffende, EINE CHANCE berechnet werden muss – natürlich in Satzcoups, wie in den letzten Beiträgen erklärt.

Für die Berechnung der Verteilung bei Intermittenzen -und Spiegelungen-Figuren wird das betreffende CHACENPAAR analysiert

– da es bei den letztgenanten EC-Figuren eben um Figuren eines CHANCENAPAARES HANDELT. Die Figurenverteilung bleibt auch hierbei dieselbe, s.o.

– jetzt eben nur auf BEIDE CHANCEN bezogen!

Hier gab es in der Vergangenheit immer wieder irgendwelche, relativ unbeholfene „Berechnungsveruche“ – (z.B. @Optimierer und ein paar andere),

die aus eigentlich diesen simpelsten Grundfunktionen eine haarsträubende Angelegenheit zu machen versuchten - aus welchen Gründen auch immer.

Ich habe diese Grundprinzipien hier direkt am Anfang vorgestellt, damit demnächst nicht wieder über diese grundlegenden Dinge langwierigen „Missverständnisse“ entstehen.

@Coach:

Danke, @ Coach.

Manchmal ist es in der Tat besser, nicht zu viel Wert auf die Rufe mancher Zaungäste zu legen. :D

Nur, wenn es etwas „zu viel“ wird, sollte man dennoch effizient auf so etwas reagieren.

Daher möchte ich in diesem Zusammenhang hier im Thread vorsorglich darauf aufmerksam machen, dass es jetzt – und auch in der Vergangenheit,

immer wieder dazu kam, dass mehrere Diskussionsteilnehmer, ungefragt und ohne jegliche Aufforderung, aus dem Lager diverser Stalker und Störer angeschrieben wurden,

mit meist extrem verleumderischen Textinhalten.

Falls ihr solche Spam-E-Mails, bzw. PN-Post in dem Zusammenhang bekommt, bzw. bekommen habt - bitte hier im Thread melden

– oder direkt an mich, an meine E-Mail-Adresse, damit ich darauf entsprechend reagieren kann.

Irgendwann mal muss man diesen linken Machenschaften ein Ende setzen.

Boulgari

Moin Bulgari

Leider habe ich ein Verständnisproblem mit deiner Auflistung der Erscheinungsverteilung der Ec - Figuren

Nase / Einer 1:1 ............... bedeutet: erscheint zu 50% ? (50:50)

2er Figur 1:2 ............... bedeutet: erscheint zu 33 %? (33:66) oder wie soll ich das verstehen :D

Da mir gerade die Häufigkeitsverteilung der Figuren, sehr wichtig für dein System erscheint, kannst du mich vielleicht über

diese Allerweltssache :D nochmal kurz aufklären

LG

Ruckzuckzock

bearbeitet von ruckzuckzock
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@alle, @Ruckzuck,

Moin Bulgari

Leider habe ich ein Verständnisproblem mit deiner Auflistung der Erscheinungsverteilung der Ec - Figuren

Nase / Einer 1:1 ............... bedeutet: erscheint zu 50% ? (50:50)

2er Figur 1:2 ............... bedeutet: erscheint zu 33 %? (33:66) oder wie soll ich das verstehen

Da mir gerade die Häufigkeitsverteilung der Figuren, sehr wichtig für dein System erscheint, kannst du mich vielleicht über

diese Allerweltssache nochmal kurz aufklären

Zunächst, wegen dem besseren Verständnis, etwas aus den früheren Beiträgen zum Thema:

Wendor:

Grundsätzlich ist in der Permanenz folgendes zu beachten

(nicht nur für Intermittenzen):

1. die Summe der SERIEN (Solitären Figuren/Spiegelungen) ist in etwa gleich der Summe der INTERMITTENZEN

2. Serienlängen verhalten sich zueinander wie eine abfallende geometrische Reihe und das bedeutet nichts anderes, als: dass auf zwei Intermittenzen eine 2er-Serie(Figur), auf zwei 2er-Serien(Figuren) eine 3er-Serie(Figur), auf zwei 3er-Serien(Figuren) eine 4er-Serie(Figur) - usw. kommt.

3. Dass auch EC-Figuren den selben Gesetzmäßigkeiten unterliegen, wie sie dem Zufall beim Roulette zu eigen sind. Auch sie entwickeln TENDENZ und haben RELATIVEN AUSGLEICH....

4. Dass alle diese Figuren gleich „wahrscheinlich“ sind. Figur mit vier x Schwarz "S-S-S-S" ist gleich wahrscheinlich mit Fig. "S-R-R-R" oder mit Fig. "S-R-S-R". Wird diese Gleichwahrscheinlichkeit bei einer 4er-Figur noch ohne weiteres akzeptiert , so ist man doch versucht , einer z.B. 8-er-Serie auf Schwarz (Solitär) S-S-S-S-S-S-S-S- eine größere Wahrscheinlichkeit einzuräumen, als einer beliebig anderen 8-er-Figur - wie zum Beispiel der Figur mit "S-S-R-R-R-S-S-S". Dies trifft jedoch nicht zu und es gilt :

GLEICH GROßE FIGUREN sind GLEICH WAHRSCHEINLICH !

Un dich füge hinzu: Gleichverscheinlich - egal ob eine 8-er Intermittenzfigur, 8-er-Spiegelung oder eben die klassische, solitäre 8-er Schwarz/Rot EC-Figur (Serie)..etc.

Und konkret DEINE Frage, @Ruckzuck:

Mit 1:1 für Einer (Nasen) ist gemeint, dass die Wahrscheinlichkeit, ob eben Rot oder Schwarz fällt – IMMER eben

logischerweise 50:50 , bzw. 1:1 steht.

Die Wahrscheinlickeit, dass z.B. eben eine 2er –solitäre Figur erscheint, also eben 2x Schwarz hinteinander – ist logischerweise um die

Hälfte niedriger – und daher 1:2.

Die Wahrscheinlickeit, nach den Prinzipien der WT, dass z.B. 3-er Solitäre Figur erscheint ist demnach 1:4, die

4-er Serie eben 1:8, die 5-er 1:16..und so verringert sich die Verteilungshäufigkeit immer um den doppelten

Wert der nächstniedrigeren EC-Figur.

Das kann man zwar mit den 50%:50% Figurenverteilung angefangen, auch nach demselben Prinzip auch prozentual darstellen,

doch das ist für das tägliche, praktische Spiel am Tisch zu abstrakt – und dazu überflüssig.

Der Sinn dieser Darstellung/Berechnung in ganzen Zahlen liegt darin, dass durch die Angabe der Häufigkeitsverteilung der EC-Figuren in ganzen Zahlen,

exakt auch deren Paroli-Stück-Wert wiedergegeben wirdund umgekehrt.

Und zwar für ALLE EC-Figuren!

Ein Blick auf die Figur, verbunden mit der Frage: was bekomme ich, paroli gespielt, für 1 Stück Annonce am Anfang der Figur, wenn die Figur

VOLLENDET ist – verrät AUTOMATISCH auch die durchschnittliche Verteilung der jeweiligen Figur in der Permanenz.

Und zwar, VOLLKOMMEN EGAL welche EC-Figur!!!

Das kann man leicht in jeder Permanenz auch relativ schnell überprüfen.

Man nehme am besten die 3-er Figur (Solitär) und überprüft in 10-15 Permanenzen, ob diese Figur tatsächlich auch bei jedem 4-ten Satzcoup

im Durchschnitt tatsächlich erscheint.

Und das tut diese, darauf kann man sich verlassen!!

Genauso wie man sich auch darauf verlassen kann, dass die Zero eben auch bei jedem 37-ten COUP anzutreffen ist

- im Durchschnitt!!

Dabei aber bedenken, dass JEDE HÖHERE FIGUR, als die 3-er, auch als eine 3-er zu berechnen ist, da diese Figur in 4-er und allen höheren Figuren

eben enthalten ist – und damit als Zielfigur (ZF) getroffen ist.

Außerdem sollte darauf geachtet werden, dass die solitäre 3-er Figur, eben eine EC-Figur EINER CHANCE ist: ALS BEZUGSSYSTEM

MUSS DAHER AUCH IMMER DIE BETREFFENDE ECHANCE für die Ermittlung der Verteilung benutzt werden. Was gab es alleine wegen

dieses "Missverständnisses" in der Vergangenheit für "Aufstände"... :D

Ist die Figur dagegen eine Intermittenz - oder gar eine Spiegelung (also Figuren eines Chancenpaares), dann muss man als Bezugssystem

für die Verteilungsberechnung natürlich das

entsprechende Chancenpaar genommen werden.

Hoffe, dass es jetzt etwas klarer ist - oder?

Wo bleibt bloß der @RCEC mit dieser Zero-Geschichte... :D

Boulgari

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@alle, @Ruckzuck,

Zunächst, wegen dem besseren Verständnis, etwas aus den früheren Beiträgen zum Thema:

Wendor:

Un dich füge hinzu: Gleichverscheinlich - egal ob eine 8-er Intermittenzfigur, 8-er-Spiegelung oder eben die klassische, solitäre 8-er Schwarz/Rot EC-Figur (Serie)..etc.

Und konkret DEINE Frage, @Ruckzuck:

Mit 1:1 für Einer (Nasen) ist gemeint, dass die Wahrscheinlichkeit, ob eben Rot oder Schwarz fällt – IMMER eben

logischerweise 50:50 , bzw. 1:1 steht.

Die Wahrscheinlickeit, dass z.B. eben eine 2er –solitäre Figur erscheint, also eben 2x Schwarz hinteinander – ist logischerweise um die

Hälfte niedriger – und daher 1:2.

Die Wahrscheinlickeit, nach den Prinzipien der WT, dass z.B. 3-er Solitäre Figur erscheint ist demnach 1:4, die

4-er Serie eben 1:8, die 5-er 1:16..und so verringert sich die Verteilungshäufigkeit immer um den doppelten

Wert der nächstniedrigeren EC-Figur.

Das kann man zwar mit den 50%:50% Figurenverteilung angefangen, auch nach demselben Prinzip auch prozentual darstellen,

doch das ist für das tägliche, praktische Spiel am Tisch zu abstrakt – und dazu überflüssig.

Der Sinn dieser Darstellung/Berechnung in ganzen Zahlen liegt darin, dass durch die Angabe der Häufigkeitsverteilung der EC-Figuren in ganzen Zahlen,

exakt auch deren Paroli-Stück-Wert wiedergegeben wirdund umgekehrt.

Und zwar für ALLE EC-Figuren!

Ein Blick auf die Figur, verbunden mit der Frage: was bekomme ich, paroli gespielt, für 1 Stück Annonce am Anfang der Figur, wenn die Figur

VOLLENDET ist – verrät AUTOMATISCH auch die durchschnittliche Verteilung der jeweiligen Figur in der Permanenz.

Und zwar, VOLLKOMMEN EGAL welche EC-Figur!!!

Das kann man leicht in jeder Permanenz auch relativ schnell überprüfen.

Man nehme am besten die 3-er Figur (Solitär) und überprüft in 10-15 Permanenzen, ob diese Figur tatsächlich auch bei jedem 4-ten Satzcoup

im Durchschnitt tatsächlich erscheint.

Und das tut diese, darauf kann man sich verlassen!!

Genauso wie man sich auch darauf verlassen kann, dass die Zero eben auch bei jedem 37-ten COUP anzutreffen ist

- im Durchschnitt!!

Dabei aber bedenken, dass JEDE HÖHERE FIGUR, als die 3-er, auch als eine 3-er zu berechnen ist, da diese Figur in 4-er und allen höheren Figuren

eben enthalten ist – und damit als Zielfigur (ZF) getroffen ist.

Außerdem sollte darauf geachtet werden, dass die solitäre 3-er Figur, eben eine EC-Figur EINER CHANCE ist: ALS BEZUGSSYSTEM

MUSS DAHER AUCH IMMER DIE BETREFFENDE ECHANCE für die Ermittlung der Verteilung benutzt werden. Was gab es alleine wegen

dieses "Missverständnisses" in der Vergangenheit für "Aufstände"... :D

Ist die Figur dagegen eine Intermittenz - oder gar eine Spiegelung (also Figuren eines Chancenpaares), dann muss man als Bezugssystem

für die Verteilungsberechnung natürlich das

entsprechende Chancenpaar genommen werden.

Hoffe, dass es jetzt etwas klarer ist - oder?

Wo bleibt bloß der @RCEC mit dieser Zero-Geschichte... :D

Boulgari

Hallo Bulgari

Na gut ... auch ich hab Haller gelesen :D Mir ist klar , dass ein 4er....... entsprechend einen 1er, einen 2er und einen 3er enthält.

Das Missverständnis entsteht dadurch dass Du von solitären Figuren und NASEN sprichst.

Eine Nase ist ein solitärer Einer ... von denen gibts nur die Hälfte , also ca. 25 auf 100 Coups ( Mittelwert )

Selbiges gilt für alle Anderen

.....12,5 ...2er

.....6,75 ... 3er usw.......

Die Frage war, was zähln mer denn nu

LG

Ruckzuckzock

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Hallo @Ruckzuck,

@Ruckzuck:

Na gut ... auch ich hab Haller gelesen Mir ist klar , dass ein 4er....... entsprechend einen 1er, einen 2er und einen 3er enthält.

Nein. Diese „Aufstellung“ ist falsch. (Vermutlich Flüchtigkeitsfehler!)

Eine 4-er EC-Figur enthält NICHT im Vorlauf, statistisch gesehen..

Entsprechend einen 1er, einen 2er und…

Sondern, im (statistischem Verteilungsvorlauf) erscheinen VOR der solitären 4-er Figur:

4 x 1-er(Nasen), 2x 2-er, 1x 3-er und dann eben dieser 4-er. Daher auch Vert.Wert für eine 4-er Figur 1:8.

Diese EC-Figur erscheint in jedem 8-ten Satzcoup (Statistisch)..un das kann man ebenfalls leicht auf die Richtigkeit überprüfen.

Das ist das „Ideale Verteilungs-Muster“ – und entsprechend weiter gestrickt, hat diese für JEDE EC-Figur ihre universale Gültigkeit.

Damit ist natürlich auch die Vorgabe aus der WT erfüllt, dass die Summe aller Einer (Nasen) exakt der Summe ALLER höheren, Solitären Figuren entspricht.

D.h. in der Praxis eben nur, dass die Summe der Serienabbrüche, der Summe der Serinfortsetzungen equivalent ist - und das auch sein muss.

Und was Deine „Sinnfrage“ :D mit den Nasen betrifft:

@Ruckzuck:

Eine Nase ist ein solitärer Einer ... von denen gibts nur die Hälfte , also ca. 25 auf 100 Coups ( Mittelwert )

Nein.

Eine EINER, (Nase) ist per Definition eben KEINE Solitäre Figur. Sie ist per DEFINITION DAS GEGENTEIL davon!!!!

Definition der Solitären Figuren:

Eine Solitäre Figur(umgangssprachlich auch Serie genannt) MUSS aus mindestens ZWEI - oder mehr - AUFEINANDERFOLGENEDNEN Coups EINER CHANCE bestehen.

Hier nochmal bildhaft:

------12

------34…ist eine solitäre 2-er Rot –Figur

33

17

------27…ist eine NASE auf Rot

11…ist eine NASE (Einer) auf schwarz

------36..Einer..und hier Beginnt nun auch eine Intermittenz –Figur die eben als solche aus Nasen des betr. Chancenpaares BESTEHEN MUSS…usw..

@Ruckzuck:

....12,5 ...2er

.....6,75 ... 3er usw.......

Daher stimmt in Folge natürlich auch DIESE, obige „Rechnung“ von Dir nicht, da sich die Figurenverteilung GRUNDÄTZLICH IN GANZEN ZAHLEN manifestiert.

Außerdem erfüllt dieselbe auch nicht die Vorgabe, dass die Anzahl der Einer (Nasen) in der Permanenz,

der Anzahl aller höheren Figuren (ab Zweier) GLEICH sein muss. Also, wenn 100 Coups als Grundlage sein sollen, dann muss…na was?..wie viel Nasen sein..?

Und jetzt schaue Du mal auf Deine „Berechnung“ – und antworte bitte hier, wo das Missverständnis zu finden ist…. :D

Nur, Du machst Dir wenigstens logische Gedanken – und stellst klare Fragen.

Problematisch wird es eher bei den Usern, wie z.B. @Webpirat und ein paar anderen Tabellen-Freaks, die mit unglaublich verkomplizierten „Berechnungen“

und endlosen Tabellen, den Usern suggerieren, dass das Roulette irgendwie „mathematisch-starres“ und dazu kompliziertes „Problem“ sei.

Das ist NICHT der Fall!!!

Diese Teilnehmer sehen vor lauter Bäume nur den eigentlichen Wald nicht mehr.

Das Roulette ist KEIN mathematisches Problem– und die - beim Roulette vorkommende Mathematik,

kann schon mit dem Wissensstand der 4-ten Schulklasse locker bewältigt werden.

Beim Roulette geht es um etwas ganz anderes, nämlich um die Fähigkeit STRUKTURIERT und dazu in der Form der SYNTHESE die Permanenz zu erfassen.

Nichts groß „Mathematisches“ ist dabei notwendig.

Boulgari

bearbeitet von Boulgari
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Eine EINER, (Nase) ist per Definition eben KEINE Solitäre Figur. Sie ist per DEFINITION DAS GEGENTEIL davon!!!!

Definition der Solitären Figuren:

Eine Solitäre Figur(umgangssprachlich auch Serie genannt) MUSS aus mindestens ZWEI - oder mehr - AUFEINANDERFOLGENEDNEN Coups EINER CHANCE bestehen.

"Solitär" bedeutet laut Definition "einzeln".

Zum Beispiel nennt man einen gefassten einzelnen großen Brillanten so.

Weshalb soll nun plötzlich ein Mehrfaches(eine Serie) "solitär" genannt werden?

Eine Serie ist definitionsgemäß eine „multiple“ Figur.

Naja, die VPS stellt eben nicht nur das gesamte Roulettespiel auf dem Kopf.........

sachse

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Hallo Bulgari

:D

Kann mich gar nicht mit Dir streiten ...... Da ich garnicht weiß von was Du eigentlich sprichst

Aber keine Sorge ...das kann ja noch werden :D

Leider erst später ... hab jetzt keine Zeit mich über Selbstverständlichkeiten aufzuregen...

Vorab nur soviel ... Du hast von statistischen Mittelwerten gesprochen ( ich passe mich lediglich deiner Argumentation an )

Und nun erklärst du mir, dass sich diese Mittelwerte nur in ganzen Zahlen ausdrücken lassen

Bis später

Ruckzuckzock

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@Sachse:

"Solitär" bedeutet laut Definition "einzeln"
.

Richtig. Dieser Begriff „Solitär“ steht in Sachen Roulette-Figuren für EINZELSTEHEND. –allerdings NICHT für Einer (Nasen), wie Du es vielleicht verstanden hast.

Denn, "Einzelstehend" kann auch etwas "Multiples" sein..(manche glückliche Damen können über diesen Begriff :D ganze Storys darüber erzählen...) :D

In der Wiki findet man dazu u.a. Folgendes:

Als Solitär (von franz. solitaire) bezeichnet man in der Architektur ein frei stehendes Gebäude, das eine Positivform des Raums darstellt.

In Sachen Roulette und EC-Figuren steht dieser Begriff (sehr gut gewählt) für

die EINZELSTEHENDEN, in der Länge definierten EC-Figuren EINER CHANCE.

Der Begriff „Solitär“ wurde in der Tat meistens im Zusammenhang mit der EC-Figurenbeschreibung in der VPS verwendet. Aber, auch von anderen Autoren wurde dieser

Begriff aufgegriffen – und im GLEICHEN Sinne MEHRFACH gebraucht.

@Sachse:

Zum Beispiel nennt man einen gefassten einzelnen großen Brillanten so.

Mag sein.

Sachse:

Weshalb soll nun plötzlich ein Mehrfaches(eine Serie) "solitär" genannt werden?

Eine Serie ist definitionsgemäß eine „multiple“ Figur…

Ja, so wie es z.B. mehrere, einzellstehende Gebäude in einer Stadt geben kann (Siehe obige Definition aus der Wiki )

Jetzt alles klar?

Boulgari

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@alle, @ Ruckzuckzock ,

Ruckzuckzock:

Vorab nur soviel ... Du hast von statistischen Mittelwerten gesprochen ( ich passe mich lediglich deiner Argumentation an )

Und nun erklärst du mir, dass sich diese Mittelwerte nur in ganzen Zahlen ausdrücken lassen

„Streiten“ brauchen wir uns deswegen sicher nicht. :D

Schon gar nicht über den, von mir im Beitrag verwendeten Begriff. „Ganze Zahlen

Diese Aussage bezieht sich NUR auf die ABSOLUTE, DURCHNSINTTLICHE Verteilungshäufigkeit der EC-Figuren.

Das sind statistische Werte, die nach den Prinzipien der WT IMMER erreicht werden müssen – wenn es keine Anomalien im System gibt.

Daher GANZE Zahlen – als Berechnungsgrundlage für die EC-Figurenverteilung - die auch exakt so stimmen (müssen)!

(Siehe dazu die EC-Figuren-Verteilungstabelle!)

Dass in den einzelnen Permanenzen grundsätzlich die tatsächliche Verteilungshäufigkeit, NUR in Bruchwerten korrekt dargestellt

werden kann – ist selbstverständlich von mir unbestritten.

Aber, Du hast Recht – ich habe bei meiner obigen Aussage NICHT gleichzeitig auch den BEZUG zur meiner Aussage mit den „ganzen Zahlen“ genannt.

Jetzt dürfte das klar sein.

Viel wichtiger, allerdings, als diese „akademische“ Diskussion (ganze Zahlen Absolut – oder Real), ist die Sache mit Deinen Aussagen, die die Nasen (Einer) betreffen.

Wie man gesehen hat, hat der Sachse das auch schon missverstanden – und sieht nun fortan die ganze Welt voller einzelner „Nasen“…. :D

Boulgari

bearbeitet von Boulgari
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Denn, "Einzelstehend" kann auch etwas "Multiples" sein..(manche glückliche Damen können über diesen Begriff :D ganze Storys darüber erzählen...) :D

Wenn mich alten Sack(im Gegensatz zu Dir strahlend jungem omnipotenten Weltmann) meine Erinnerung nicht täuscht,

fanden die multiplen Orgasmen der von Dir genannten glücklichen Damen innerhalb relativ kurzer Abstände statt.

Demzufolge kann man also durchaus von einer Serie freudvoller Ereignisse sprechen.

Wenn Du natürlich das solitäre Ereignis "einmal im Monat" über das Jahr gesehen schon als Serie feierst, mag das für Dich persönlich

ein Erfolg sein aber es hat nichts mit der allgemein üblichen Definition von "durch Befriedigung glückliche Damen" zu tun.

sachse

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