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EC-Figuren-Scanner! (Reloaded)


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tut leid das verstehe ich nicht

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-----19...hier eine 5-er Figur auf Rot solitär

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ist intermittenz oder aber einfach eine bestimmte 8er figur bzw eine 3 * 2er figwhg

das selbe mit

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asymetrische spiegelung bzw eine bestimmte 9er figur bzw 2 * 3er figurenwhg

wenn jedoch die zero im spiel ist funktioniert das nicht und muß neu ermittelt werden

servus

gb

bearbeitet von RCEC
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Hallo @RCEC,

@RCEC:

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ist intermittenz oder aber einfach eine bestimmte 8er figur bzw eine 3 * 2er figwhg

Ok. Dann zunächst die Terminologie.

Die obige Fugur, @RCEC, ist - und KANN nur eine Intermittenz-Figur sein! Sonst nichts!!

Eine 2*2er figwhg

..kenne ich nicht – vielleicht erklärst Du es mal, was soll das in einer klaren Intermittenzfigur eigentlich sein?

@RCEC:

tut leid das verstehe ich nicht

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-----19...hier eine 5-er Figur auf Rot solitär

Darüber schrieb ich bereits ausführlich..

Wahrscheinlich geht es Dir dabei darum, die Sache mit der Zero und ihre Bedeutung für die EC-Figur zu definieren.

Hier:

http://www.roulette-forum.de/index.php?sho...mp;#entry202610

Zero wird bei einem Spiel auf EC als ABSOLUT Figurenneutral behandelt – weil alles andere zur Anomalien bei der berechnung

der tatsächlichen Figurenverteilung führen würde.

Warum das so ist, steht deutlich im o.g. Beitrag

Boulgari

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EC-Figuren-Scanner

(Die Methodik)

Damit das Ganze nicht nur wie ein großes „theoretisches Gebäude“ aussieht, schauen wir uns das heute etwas genauer an, wie diese EC-Figuren in der Praxis

aus der Permanenz extrahiert werden - welche Resonanzen und Figurenrhythmen dabei zu beobachten sind – und demnächst auch,

wie diese Erkenntnisse direkt am Spieltisch umgesetzt werden können.

Authentische (gestrige)

Permanenz von Tisch 3 vom 23.07.2009

Spielbank Wiesbaden

http://www.spielbank-wiesbaden.de/DE/622/P...enzenArchiv.php

Die Permanenz beginnt so…

Akt.Zahl|…Schw/Rot|.....Pair/Imp|…..|Ma/Pas.|….Ges.Saldo|

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...usw..usw..

Aus diesem Beitrag von mir könnt ihr das EC-Figuren-Arbeitsblatt in „Doc-Format“ herunterladen – und die Permanenz damit nach EC-Figuren

(siehe oben) weiter entschlüsseln.(Bitte vorher im Forum anmelden)

http://www.roulette-forum.de/index.php?s=&...st&p=180668

Die (*), bzw. Punkte sollten mit einer dünnen Linie miteinander verbunden werden..so kann man die Figurenrhythmik etwas kontrastierter beobachten.

Die meisten Spieler, die sich nicht mit EC-Figuren intensiv beschäftigt haben, sehen natürlich zunächst „rein gar nichts“ – da sie auch nicht wissen

WONACH sie eigentlich Ausschau halten sollen.

Man sieht zunächst eben auf allen 6 EC-Chancen ein Sammelsurium von diversen Figuren – die scheinbar völlig ohne Zusammenhang erscheinen

- und wieder verschwinden.

Aber spätestens dann, wenn an der Anzeigetafel z.B. klare, regelmäßige, symmetrische Rot/Schwarz –"Strickmusster" zu sehen sind,

werden auch diese ungeübten Spieler nachdenklich – und fragen sich (zu recht), ob es da nicht irgendwelche

„Zusammenhänge“ und Synchronisationen unter diesen Figuren-Mustern geben könnte..??!

Dass diese Zusammenhänge und Gesetzmäßigkeiten unter den EC-Figuren existieren, das kann jeder, der sich etwas intensiver mit der

EC-Roulette-Materie befasst hat, sicher auch bestätigen.

Aber ich möchte hier nicht etwas einfach nur so behaupten, sondern einigen, an der EC-Roulette-Materie interessierten Teilnehmern auch aufzeigen,

WORAUF sie dabei achten sollen.

Als Übungsvorlage sollten zunächst mindestens 50 ersten Coups mit dem EC-Arbeitsblatt aufgeschlüsselt werden (Permanenz-Vorlauf).

Darnach werden wir gemeinsam schauen, wie die EC-Figuren sich in der Permanenz weiterentwickeln und welche UNIVERSALEN SCHLÜSSE aus

der so extrahierten Figurenrhythmik zu ziehen sind.

Denn fakt ist – jede Permanenz ist zwar anders – doch das Prinzip der Figurenrhythmik folgt und unterliegt universalen Gesetzmäßigkeiten,

die gut für eine EC-Figuren-Prognose verwertet werden können.

Dass das nicht nur so sein kann – sondern auch so am Spieltisch, bzw. in der Permanenz tatsächlich auch so IST, dass soll dieser Thread hier u.a. zeigen.

Voraussetzung ist natürlich, dass es hier weiterhin unterhaltsam und SACHLICH zugeht.

Außerdem, das hier soll ein EC-Figuren-Übungs –und Lern-Thread sein – und KEIN Wettbewerb untereinander, bzw. unter verschiedenen Roulettedisziplinen.

Boulgari

bearbeitet von Boulgari
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@ Bulgari

Mensch, da hast Du es mir aber gegeben...Ganz ohne Polemik und so sachlich :anstoss:

Gesprochen ... wie ein kleiner , kläffender Köter :rolleyes:

Dazu noch kurz ein paar Fragen

Ist die Uhrzeit ,zu der ich gerade schreibe genehm?

Woher kennst du bloss meine Tante Emma ?

Hast Du die Gossengeschichte alleine herausgefunden ... oder hattest Du die Unterstützung einer Horde Schimpansen

Und als letztes ... jetzt mal ehrlich

Ist das hier vielleicht " Vorsicht Kamera "

Natürlich überlege ich, da Du versucht hast mich in 4 Sätzen , dreimal zu beleidigen, ob es nicht angebracht wäre,

Dich nach allen Regeln der Kunst zu beschimpfen.

Obwohl dies meinem Naturell , meiner Gossenmentalität und nicht zuletzt meiner fast unzügelbaren Streitlust entsprechen würde , werde ich es nicht tun.

Ich möchte nämlich wissen wie der Studentenjux hier weitergeht ... sonst findest Du wieder einen Anlass ,Dich beleidigt zu entfernen , um dann als Re-Reloaded Version in 6 Wochen zum Entsetzen Aller wieder aufzutauchen.

Zur Sache selbst bleibt ohnehin nicht mehr viel zu sagen.

Da bei Dir sämtliche Figuren, doppelt so häufig erscheinen wie tatsächlich möglich, hast Du mit diesem genialen Kunstgriff , das Roulettproblem selbstverständlich gelöst :lachen:

Warum ist mir das nicht eingefallen ? :bye1:

Ruckzuckzock

bearbeitet von ruckzuckzock
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Hallo Boulgari

Es ist Dein gutes Recht, Personen die nicht so denken wie Du, als Küchentischtheoretiker und dgl. abzuqualifizieren. Du rufst in Deinem ersten Beitrag zu diesem Thema jedoch ausdrücklich "diejenigen @User, die GLAUBEN, etwas vom praktischen Roulette-Spiel auf die Einfachen Chancen zu verstehen, sich hier im Thread zu beteiligen

– und Deine Ausführungen dazu genaustens (sachlich) mit zu diskutieren.

Ebenso all´die Roulette-Anfänger und andere, sachlich interessierten User, die einfach genug von diesem sinnlosen „Nix-geht-Gequassel" diverser Roulette-Verlierer haben..."

Akzeptiert, ich folge Deinen Ausführungen und versuche, als Greenhorn sachlich mit zu diskutieren.

Du erklärst:"die Roulette-Permanenz sollte wie ein Musikstück, als eine Symphonie betrachtet und analysiert werden".

Ich erkläre: wenn Du Dir einmal die Mühe machen würdest, die Roulette-Permanenzen mit den tatsächlich gekommenen Zahlen zu vergleichen, würdest Du staunen, wie viele Fehler sich in nahezu jeder Permanenz finden. Das aber würde nur auf sehr lange Sicht nichts ausmachen (Bernoulli). Wenn Du also eine Permanenz wie eine Symphonie betrachtest, dann würdest Du Dich noch mehr wundern, wie sch... die klingen würde, wenn wir sie tatsächlich als Musikstück hören könnten.

Nun kommst Du mit Deiner EC-Figuren-Scanner-Methode und die einzelnen Ereignisse (Coups) werden „geometrisiert",somit in Bilder und Figuren transformiert und sichtbar gemacht. Der Ansatz dazu ist natürlich rein theoretisch logisch. Woher sonst sollten die erforderlichen Daten kommen.

Bei allem Respekt vor Deiner Arbeit. Seit es Roulette gibt, wurde versucht (meist Theoretiker) ein unfehlbares System mit Erkenntnissen aus der Vergangenheit zu erstellen. In Kenntnis der Figuren - Methode, ob sie nun Alyett, Inaudi oder sonst wie heissen mögen, halte ich es aber geradezu für paradox, das Rad neu erfinden zu wollen.

In einem früheren Beitrag erwähnte ich einmal, dass sämtliche Systeme oder Strategien nur deshalb so begehrt sind, weil zwar jeder gewinnen will, sich in Wahrheit aber niemand ernsthaft anstrengen möchte. Man erhofft sich die nahezu Realität gewordene Vision möge doch bitte in geordneten Bahnen eintreffen, nicht viele Umstände machen und möglichst kein Risiko mit sich bringen. Deshalb ist jede Theorie, die augenscheinlich diesem Ziel dient, für eben diesen Personenkreis sehr interessant. Der dann anfänglich hoch motiviert begonnenen Praxis folgt wenig später die herbe Enttäuschung.

Mit Deiner und anderen System - Theorien könnte ich mich ev. dann noch anfreunden, wenn es sich immer um den gleichen Croupier unter immer gleichbleibenden Bedingungen handeln würde. Da Du aber offenbar eine nicht geringe Anzahl an Vorlauf-Coups benötigst, ist das praktisch unmöglich. Die Ergebnisse von einem Croupier auf einen anderen zu übertragen grober Unfug. In diesem Fall selbst dann, wenn man sich darauf berufen möchte, dass die Würfe der Roulette-Kugel stochastisch voneinander unabhängig sind. Du kannst deshalb meiner Meinung nach nur ungenaue und deshalb von Haus aus auf Irrtum beruhende Satzsignale erhalten.

Ohne präzise Satzsignale stehst Du aber wieder da, wo Du ursprünglich begonnen hast.

Gerne aber folge ich Deinen weiteren Ausführungen...

@quip

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EC-Figuren-Scanner

(Die Methodik)

Damit das Ganze nicht nur wie ein großes „theoretisches Gebäude“ aussieht, schauen wir uns das heute etwas genauer an, wie diese EC-Figuren in der Praxis

aus der Permanenz extrahiert werden - welche Resonanzen und Figurenrhythmen dabei zu beobachten sind – und demnächst auch,

wie diese Erkenntnisse direkt am Spieltisch umgesetzt werden können.

Authentische (gestrige)

Permanenz von Tisch 3 vom 23.07.2009

Spielbank Wiesbaden

http://www.spielbank-wiesbaden.de/DE/622/P...enzenArchiv.php

Die Permanenz beginnt so…

Akt.Zahl|…Schw/Rot|.....Pair/Imp|…..|Ma/Pas.|….Ges.Saldo|

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Aus diesem Beitrag von mir könnt ihr das EC-Figuren-Arbeitsblatt in „Doc-Format“ herunterladen – und die Permanenz damit nach EC-Figuren

(siehe oben) weiter entschlüsseln.(Bitte vorher im Forum anmelden)

http://www.roulette-forum.de/index.php?s=&...st&p=180668

Die (*), bzw. Punkte sollten mit einer dünnen Linie miteinander verbunden werden..so kann man die Figurenrhythmik etwas kontrastierter beobachten.

Die meisten Spieler, die sich nicht mit EC-Figuren intensiv beschäftigt haben, sehen natürlich zunächst „rein gar nichts“ – da sie auch nicht wissen

WONACH sie eigentlich Ausschau halten sollen.

Man sieht zunächst eben auf allen 6 EC-Chancen ein Sammelsurium von diversen Figuren – die scheinbar völlig ohne Zusammenhang erscheinen

- und wieder verschwinden.

Aber spätestens dann, wenn an der Anzeigetafel z.B. klare, regelmäßige, symmetrische Rot/Schwarz –"Strickmusster" zu sehen sind,

werden auch diese ungeübten Spieler nachdenklich – und fragen sich (zu recht), ob es da nicht irgendwelche

„Zusammenhänge“ und Synchronisationen unter diesen Figuren-Mustern geben könnte..??!

Dass diese Zusammenhänge und Gesetzmäßigkeiten unter den EC-Figuren existieren, das kann jeder, der sich etwas intensiver mit der

EC-Roulette-Materie befasst hat, sicher auch bestätigen.

Aber ich möchte hier nicht etwas einfach nur so behaupten, sondern einigen, an der EC-Roulette-Materie interessierten Teilnehmern auch aufzeigen,

WORAUF sie dabei achten sollen.

Als Übungsvorlage sollten zunächst mindestens 50 ersten Coups mit dem EC-Arbeitsblatt aufgeschlüsselt werden (Permanenz-Vorlauf).

Darnach werden wir gemeinsam schauen, wie die EC-Figuren sich in der Permanenz weiterentwickeln und welche UNIVERSALEN SCHLÜSSE aus

der so extrahierten Figurenrhythmik zu ziehen sind.

Denn fakt ist – jede Permanenz ist zwar anders – doch das Prinzip der Figurenrhythmik folgt und unterliegt universalen Gesetzmäßigkeiten,

die gut für eine EC-Figuren-Prognose verwertet werden können.

Dass das nicht nur so sein kann – sondern auch so am Spieltisch, bzw. in der Permanenz tatsächlich auch so IST, dass soll dieser Thread hier u.a. zeigen.

Voraussetzung ist natürlich, dass es hier weiterhin unterhaltsam und SACHLICH zugeht.

Außerdem, das hier soll ein EC-Figuren-Übungs –und Lern-Thread sein – und KEIN Wettbewerb untereinander, bzw. unter verschiedenen Roulettedisziplinen.

Boulgari

Hallo Boulgari,

50 Coups Vorlauf sind ~ 2 Stunden nur Schreiben und eventuell noch ein oder zwei weitere Stündchen beobachten, bevor man mit dem Setzen beginnt. Man, das ist harte Arbeit und erfordert viel Geduld. Nach 4 Stunden Casinobesuch gehe ich meistens schon wieder nach Hause.

Gruß Spanier

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Hallo alle,... @Spanier

Hallo Boulgari,

50 Coups Vorlauf sind ~ 2 Stunden nur Schreiben und eventuell noch ein oder zwei weitere Stündchen beobachten, bevor man mit dem Setzen beginnt. Man, das ist harte Arbeit und erfordert viel Geduld. Nach 4 Stunden Casinobesuch gehe ich meistens schon wieder nach Hause.

Gruß Spanier

Gleich mal im voraus, wenn sich einer, oder der andere Denkt, die Strategie sei leicht umzusetzen, täuscht sich gewaltig.

Es ist tatsächlich, sehr viel Arbeit dahinten, die von dir gemeinte 4-5 Stunden, sind normal!

Für den Vorlauf braucht man aber nicht 2 Stunden. Man kauft sich die Permanenzen von dem Tisch, nimmt sich die letzten 50 Coups, schreibt auf, analysiert das Ganze und dann beginnt man mit dem Spiel.

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@alle, @Spanier,@quip,@Rooven,

ganz vorab – und dieser Passus wird von mir nicht öfter wiederholt:

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Ich berichte hier über eine moderne, ausgereifte und außergewöhnliche Roulette-Strategie, die es so weder in der Roulette-Literatur, noch sonst wo in der Roulette-Szene gibt.

Wer wenigstens etwas Ahnung von einem Spiel auf EC besitzt, der wird schnell erahnen, um welchen neuen Spielansatz es hier geht – und auch, wie @Rooven korrekt schrieb, wie komplex diese Materie eigentlich ist.

Wie ich bei der Eröffnung des Threads anfügte, geht es mir u.a. um nichts weniger, als mit diesem ewig-gestrigen „Geht nix-Gerede“ aufzuräumen. Das soll allerdings SACHLICH und fair vor sich gehen.

Ähnlich provokante, pöbelhafte und in einer äußerst üblen Gossensprache verfasste Beiträge, wie das Beispiel von @Ruckzuckzock bildhaft zeigt, gehören auf KEINEN FALL hierher.

In der Vergangenheit wurde überdeutlich demonstriert, dass solchen Teilnehmern, die offensichtlich nur auf Krawall ausgerichtet sind, direkt am Anfang nur mit Konsequenz und entsprechendem Reglement effizient begegnet werden kann. So etwas braucht sich niemand gefallen zu lassen - dafür sind wir nicht hier.

Die Arbeit an so einem Sachthread erfordert viel Zeit und Engagement – und ich würde beides äußerst ungern alleine mit solch´ sinnlosen Dingen, wie den o.g. vergeuden.

Da diese Form der Kommunikation hier eine INTERAKTIVE IST, sind die sachlich orientierten User daher ebenfalls aufgerufen, diesen Krawall-Usern entsprechend entgegenzutreten – und denselben gegebenenfalls ihre Grenzen aufzuzeigen. Selbstverständlich sollte so etwas von der Forumsleitung ebenfalls entsprechend überwacht werden – da es sonst keinen Sinn hätte, in irgendeiner sachlichen Form weiter zu machen.

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Zum Thema:

@quip:

Du erklärst:"die Roulette-Permanenz sollte wie ein Musikstück, als eine Symphonie betrachtet und analysiert werden".

Ich erkläre: wenn Du Dir einmal die Mühe machen würdest, die Roulette-Permanenzen mit den tatsächlich gekommenen Zahlen zu vergleichen, würdest Du staunen, wie viele Fehler sich in nahezu jeder Permanenz finden.

Dazu solltest Du Folgendes wissen, @quip:

Diese "Mühe", von der Du sprichst - ist sogar bei dem ersten Entwurf einer Roulette-Strategie nicht nur notwendig - diese ist zwingend.

Wenn jemand glaubt, irgendeine Roulette-Strategie zu Hause nur am Küchentisch alleine testen zu können – der hat nur Stroh in der Hand.

Eine Roulette-Strategie muss zwingend, direkt am Spieltisch (zunächst ohne echten Annoncen, versteht sich) getestet werden – und zwar so, wie die Kugel fällt.

Und das Ganze wochen -ja sogar monatelang!

Sonst sind das, wie Du auch richtig schreibst, nichts weiter als unausgegorene und hilflose Versuche – mehr nicht.

Aber so, wie ich das oben beschrieb, bekommt der Spieler nicht nur die absolut korrekten Zahlen der aktuellen Permanenz, sondern auch gleichzeitig

das richtige Gefühl für das Spiel-Timing am Spieltisch, und das wird in der Regel von den meisten Anfängern total unterschätzt.

@quip:

Mit Deiner und anderen System - Theorien könnte ich mich ev. dann noch anfreunden, wenn es sich immer um den gleichen Croupier unter immer gleichbleibenden Bedingungen handeln würde. Da Du aber offenbar eine nicht geringe Anzahl an Vorlauf-Coups benötigst, ist das praktisch unmöglich. Die Ergebnisse von einem Croupier auf einen anderen zu übertragen grober Unfug. In diesem Fall selbst dann, wenn man sich darauf berufen möchte, dass die Würfe der Roulette-Kugel stochastisch voneinander unabhängig sind. Du kannst deshalb meiner Meinung nach nur ungenaue und deshalb von Haus aus auf Irrtum beruhende Satzsignale erhalten.

Auch dieses „Argument“ trifft nicht zu.

„Die Hand“ des Croupiers ist für das Spiel auf EC absolut unwichtig!!

Ja sogar, wenn sich eine Garderobendame mit irgendeinem Croupier beim Kugelabwurf am Spieltisch abwechseln würde, hätte das nicht im geringsten einen,

für das Spiel negativen Einfluss auf die EC-Figurenbildung!

Was die Ballistiker, bzw, WW-Spieler davon halten würden, das weiß ich nicht – und es interessiert mich auch nicht.

Voraussetzung für ein erfolgreiches EC-Figurenspiel ist alleine, dass es um denselben Spieltisch handelt, wovon ein Permanenz-Vorlauf erstellt wurde,

und das sonst keine Anomalien am Kessel vorhanden sind. Diese Bedingungen sind jedoch in jedem stattlichen Spielcasino erfüllt.

Und außerdem, was den „Einwand“ mit: „viel Arbeit am Tisch und 50 Coups Vorlauf wären zu lang" betrifft, kann die Antwort von @Rooven so komplett übernommen werden..

@Rooven:

Es ist tatsächlich, sehr viel Arbeit dahinten, die von dir gemeinte 4-5 Stunden, sind normal!

Für den Vorlauf braucht man aber nicht 2 Stunden. Man kauft sich die Permanenzen von dem Tisch, nimmt sich die letzten 50 Coups, schreibt auf, analysiert das Ganze und dann beginnt man mit dem Spiel.

Es ist verwunderlich, dass dieselben Teilnehmer, die sonst vielleicht einen ganzen Tag in stickigen Büros oder so ähnlich, für oft weniger als 80 € Netto den ganzen Tag schuften

– im Spielcasino aber nicht bereit sind, auch nur einen Bruchteil der selben Disziplin und Ausdauer an den Tag zu legen

– sondern handeln eher im Sinne: stell drauf – muss kommen!! :anstoss::rolleyes:

Es muss gar nichts – und wenn der Spieler tatsächlich und auf Dauer nennenswerte Gewinne nach Hause mitnehmen will – dann sollte er

mindestens dieselbe DISZIPLIN und Arbeitsaufwand im Spielcasino aufbringen – wie am Arbeitsplatz auch.

Alles andere ist pure Zockerei – und darüber schreibe ich hier nicht.

Boulgari

bearbeitet von Boulgari
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moin ruckzuckzock

sei nicht so gemein, :lachen: der mann muss damit sein geld verdienen.

gruß charly :anstoss:

Moin Charly

Weisst Du ... das habe ich bei meiner blöden Fragerei nicht bedacht :lachen:

Selbstverständlich verpflichtet mich, das blosse Betreten der Verkaufsräume dazu, den Entdecker der

Überlichtgeschwindigkeit :rolleyes:

dabei mit allen Mitteln zu unterstützen.

Es liegt wohl an dem ganzen billigen Fusel, den ich mir als echter Gossenpenner ununterbrochen reinknalle.

Ich bin also mit Attest entschuldigt :lachen:

LG

Ruckzuckzock

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Hallo hübscher

Das Problem im GANZEN ist, es können dich KÖNNER nicht verstehen/greifen/begreifen.

Das Problem im GANZEN ist, die Anmaßung, über etwas noch nie da gewesenes zu schreiben!

DEIN Problem im Ganzen ist, ich habe dich durchschaut. Du arbeitest dich wieder bis zum dritten Teil hier durch, es kommt dir gerade Recht was momentan in deinen Threads geschieht.

Und schon ist der Weg geebnet um den dritten und selbstverständlich entscheidenden Teil

Die Synchronisierung und Resonanz, ohne die dein System NICHT funktioniert

An Opfer zu Verkaufen!

Beginne doch mal zur Abwechslung mit dem dritten Teil.

Synchronisieren

Resonanzen

"Die Lösung vorab" danach der Kommentar. :rolleyes:

Nostradamus1500

PS. Lass das Mädel endlich mal in Ruhe, Sie ist dein kleineres Problem.

bearbeitet von nostradamus1500
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@ alle die hier nur was gegen die person bzw, seine vorgehensweise haben.

dann laßt ihn doch einmal ungestört schreiben was er dazu zu sagen hat. dann kann er sich nicht darauf berufen, hier nur gestört worden zu sein. ich denke, mit persönlichen kommentaren is bei keinem was auszurichten. haben wir schon zur genüge erlebt.

@Boulgari

du schreibst, das selbst zu testzwecken nichtmal die die einzelnen solitären serien überprüft werden sollten, und das konzept so auch nicht ausgelegt ist.

ich dagegen denke, das, wenn die summe ein hervorragendes gewinnverhältnis bringen soll, auch die teilsummen dieses schon sichtbar machen müssen. sicherlich, durch das zusammenspiel der gesamten faktoren wird das ganze ergebnis geglättet. aber doch nicht derart, das ein total entgegengesetztes ergebnis herauskommt. ich habe jetzt den monat wiesbaden 2003 mal durchgerechnet mit 3er, 4er, 5er und 6er serie. ergebnis -4017 stücke. ich denke mal, intermittenz und spiegelung noch dazugenommen würden das gesamtbild nicht großartig abändern. getestet habe ich mit den gleichen bedingungen, wie schon einmal beschrieben.

alle einzeldaten dieses tests hier hinzuschreiben ist wohl doch etwas aufwändig. eine PM kann man dich nicht schicken. und eine e-mail adresse um die ich per e-mail gebeten habe, habe ich nicht bekommen. ich könnte dir die ergebnisse ja zukommen lassen zum nachschauen, und um anhand dieser hier auch anschaulich zu erklären.

hilfreich wäre es auch, anhand der von mir eingetippten zahlen fehler aufzuzeigen.

ich denke testläufe, bei denen der verlauf dargestellt werden soll, brauchen nicht unbedingt die zusatzbedingung, erst nach mindestens 50 cups. in der realität, beim tatsächlichen probespiel oder spiel um hartes geld ist das natürlich zwingend erforderlich.

aber anhand des von mir eingetippten ganzen monats, mit allen 6 chancen, läßt sich doch gut erklären was und vor allem warum falsch falsch gesetzt wurde.

Skelli

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ich habe an paroli die tabellen für den 3.mai 2003 wiesbaden t3 geschickt, in welcher die ergebnisse des tages dargestellt sind. dazu als zweite tabelle, die gesamte monatsauswertung. wenn paroli diese freundlicherweise hier einstellt, sehen auch alle gleich viel besser, wovon die rede ist.

allerdings habe ich nichts extra beschriftet, da ich das ja nur für erste testzwecke programmiert hatte. nur in den spalten saldo und umsatz habe ich schnell etwas dazu geschrieben. der rest sollte egentlich von kennern der materie schnell erfasst werden können.

Skelli

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allerdings habe ich nichts extra beschriftet, da ich das ja nur für erste testzwecke programmiert hatte

Eine Erfolgreiche Roulette-Spielstrategie läßst sich nicht Programmieren. Warum begreift das hier niemand auf der großen weiten Welt??

Letztendlich geht es darum die Permanenz zu "lesen", und wie ein guter "Fahrer" die Strecke zu meistern...das kann dir kein Computerprogramm abnehmen, unabhängig von dieser Stragtegie.

Bevor ihr eure Kunst in die Programmiersprache umsetzt, lohnt es sich vieleicht doch erst mal paar Jahre am Roulettetisch zu verweilen, um wirklich zu "gucken" was da passiert. Nähmlich dann, wenn alles bis in die kleinste Faser deines/eures Körpers übergegangen ist, braucht ihr den Computer nicht mehr...

höchstens um den ein oder anderen Stuss hier abzuliefer, mehr aber auch nicht. (Siehe Sachse)

Gruß

Coach

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Hallo Skelli

Wer hat etwas gegen die Person?

Das hier vorgeführte System hat KEINE GRUNDLAGE!

Ist doch egal WER es vorführt, das System KANN NICHT FUNKTIONIEREN. Punkt

Du nimmst als Grundlage Geschichte aus dem Jahr 2003, da zweifle ich etwas auch an dir.

Respekt vor deiner Arbeit, leider absolut verlorene Zeit.

Zu den "Störern“nostradamus1500/ruckzuckzock/sachse/charly22/danny, wirklich Störer?

Wenn jemand wirklich glaubt, im Forum wird ein funktionierendes System NICHT erkannt

der täuscht sich gewaltig.

Währe auch nur ein Quäntchen Wahrheit im System vorhanden, würde sich nicht Wiederstand ergeben.

LG nostradamus1500

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@Skelli

ich habe an paroli die tabellen für den 3.mai 2003 wiesbaden t3 geschickt, in welcher die ergebnisse des tages dargestellt sind. dazu als zweite tabelle, die gesamte monatsauswertung. wenn paroli diese freundlicherweise hier einstellt, sehen auch alle gleich viel besser, wovon die rede ist.

allerdings habe ich nichts extra beschriftet, da ich das ja nur für erste testzwecke programmiert hatte. nur in den spalten saldo und umsatz habe ich schnell etwas dazu geschrieben. der rest sollte egentlich von kennern der materie schnell erfasst werden können.

Skelli

Ich werde es mal für dich durchspielen,.... Ergebnis werde ich, hier später veröffentlichen. Was da machbar gewesen währe.

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Soll ich dir vielleicht noch, mein Arbeitsblatt, mit Aufklärung zuschicken!?

:lachen:

Das würde meine Aufnahmefähigkeit übersteigen ....

Ich bin noch ganz erschlagen von den geballten Informationen , deiner beiden letzten Postings.

So sehen also die sachdienlichen Beiträge aus .... :rolleyes:

Ruckzuckzock

P.S. Wenn Dir Schwätzer nicht einfällt ,was Du mit Deinem Arbeitsblatt machen kannst ...... frag mich einfach nochmal.....

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dann sag ich s Dir :anstoss:

bearbeitet von ruckzuckzock
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@ rooven

wäre sehr nett. würde gern mal schauen wie du es gehandhabt hast.

Eins kann ich dir verraten, man darf so einen Block Konstellation, wie beispielsweise, auf Rot oder auch auf Pair, nicht direkt angreifen! Denn Roulette ist ja kein Uhrwerk, irgendwann laufen sich die Figuren aus.

Das würde meine Aufnahmefähigkeit übersteigen ....

Ich bin noch ganz erschlagen von den geballten Informationen , deiner beiden letzten Postings.

So sehen also die sachdienlichen Beiträge aus .... :rolleyes:

Ruckzuckzock

P.S. Wenn Dir Schwätzer nicht einfällt ,was Du mit Deinem Arbeitsblatt machen kannst ...... frag mich einfach nochmal.....

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dann sag ich s Dir :anstoss:

Wenn du mich meinst, du nichts Könner, ich weiß, was ich mit meinem Arbeitsblatt anfangen soll, im Gegensatz zu dir. Nur, so User wie du, würde ich mit Garantie nicht so viel von der Strategie verraten. Vor allem nach deinem schönen Beitrag hier! :lachen:

bearbeitet von Rooven
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gelöscht

Gratuliere ... endlich mal ein sinnvoller Beitrag von Dir ...

Das Du mir nichts verraten :bye1: willst ... treibt mich fast an den Rand des Nervenzusammenbruchs

:anstoss::lachen::bye1:

Zu deiner Wichtigtuerei ...

Wären irgendwelche Helden in Feuchtwangen ( laut deiner Aussage, von Dir/Euch heimgesucht )

mit nennenswerten Parolispielerfolgen aufgetaucht, hätte ich dies erfahren.

Vermutlich besteht Deine einzige Möglichkeit an einen Paroligewinn zu kommen darin....ein Schäfchen zu erbeuten :rolleyes:

Ruckzuckzock

bearbeitet von ruckzuckzock
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@Coach,@Rooven,

@Coach2004:

Eine Erfolgreiche Roulette-Spielstrategie läßst sich nicht Programmieren. Warum begreift das hier niemand auf der großen weiten Welt??

Letztendlich geht es darum die Permanenz zu "lesen", und wie ein guter "Fahrer" die Strecke zu meistern...das kann dir

kein Computerprogramm abnehmen, unabhängig von dieser Stragtegie.

Es ist der letzte Passus und dieser wird von den „Geradeaus-und durch-Analytikern“ eben nicht verstanden.

Sie setzen sich auch in ihr Auto, knallen einen Ziegelstein auf das Gaspedal, verriegeln das Lenkrad, „Augen zu und durch“

–und leiern dann das Gebet herunter: :rolleyes: muss kommen..!

Und es stimmt: Irgendetwas kommt – immer.

Nur immer anders, als sie es erwartet und annonciert haben, oder mit ihren Excel-Tabellchen „vorausberechnet“ haben wollen.

@Rooven an @Ruckzuckzock:

Wenn du mich meinst, du nichts Könner, ich weiß, was ich mit meinem Arbeitsblatt anfangen soll, im Gegensatz zu dir.

@Rooven, diese lächerliche @Ruckzuck-Gestalt quatscht nur irgendetwas Sinnloses herum. Ich habe auch den Eindruck, dass er vom Roulette nur

so viel versteht, wie seine Tante Emma von Hieroglyphen.

Einfach links liegen lassen. Unwichtig.

:anstoss: Boulgari

bearbeitet von Boulgari
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