
Eule
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Hi Leute, hier mal ein echter Berufsspieler: http://www.paule-wetten.de/ Gibt wohl in Deutschland nicht allzu viele davon. Gruss-E.
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Hallo, mal eine Frage an die älteren Szenekundigen hier: Srozinski erwähnt in "Roulette oder pecunia, quo vadis?" einen Systemverkäufer, nennt aber den Namen nicht. Seite 170 Zitat "Das wohl spektakulärste Multitalent ist ein Systemerfinder aus Ramstein. er stellt seit den siebziger Jahren buchstäblich alles auf dem Gebiet in den Schatten.......Sein Betätigungsfeld beschränkt sich nicht nur auf den Verkauf von Systemen". Darüber hinaus veranstaltet er Roulettseminare, fungiert als "Anlageberater in der Rouletteszene", gründet Systemgemeinschaften, eröffnet ein Forschungs- & Analyse-Institut, und schließlich versucht er, den Spielbanken das Fürchten zu lehren. Das war sicherlich sein größter Husarenritt. Dieser Draufgänger erlaubte sich, den deutschen Spielbanken ein Ultimatum zu stellen. Es lautet sinngemäß, jede deutsche Spielbank ( ca. 29) solle ihm eine Monatsrente von 1000,- DM zugestehen..." usw. usf. Wer war das damals? Ausserdem wird auf den foldenden Seiten noch ein gewisser "ordentlicher Professor von der Universität Graz" erwähnt, der 1981 in der Bielefelder Uni einen Vortrag zum Thema " Die optimale Roulettestrategie" gehalten hat. Wer kann das gewesen sein? Gruss-E.
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Sportwetten - meine Originalergebnisse 01/2009-03/2009
topic antwortete auf Eule's Eule in: Blackjack, Poker, Sportwetten
Hallo RCEC, danke für den Hinweis und das Durchspielen meiner "persönlichen Permanenz". Höchster Minussaldo -28 und höchster Satz -13 ....das geht eigentlich, damit kann ich gut leben. Platzer begrenze ich sowieso dergestalt, dass ich für jeden Wettmonat nur eine festgelegtes, gleichbleibendes Budget riskiere, das nie erneuert wird, wenn es verspielt ist. Sozusagen ein von vorn herein gepanter bzw. verbuchter Verlust für dieses Hobby, welches in gut laufenden Monaten auch mal ganz lukrativ sein kann. Eine Bitte, da ich ein visueller Mensch bin : Gib mir doch nochmal bitte kurz die Satzanweisungen für diese spezielle obige Variante in Worten oder evtl. den Link, wo Du es schon mal erklärt hast. Ich würde ja selber suchen, aber bei Deinen vielen Tsd. Beiträgen in den Foren suche ich bestimmt sehr lange. ( wann low/high ,wann zurück, wann hoch usw.). Vielen Dank! Gruss- Eule P.S.: Einzelwetten mit Quoten über 3? Also nimmst Du wohl X bei Fussball und Eishockey? Es bieten sich noch beim Fussball HC-1-Wetten, HT/FT 1/1-Wetten, bei Tennis 2-1 Satzwetten auf den Favoriten und noch einiges mehr an. EDIT: hab`s glaube ich gefunden, was Du meinst: "" Regelwerk zu Vario + Regel 1 : Definition des Minimumgewinnes und Transformation in eine Tilgungsreihe zB Ich will mindestens 10 Stk gewinnen,so könnte die Tilgungsreihe sein 1,2,3,4 oder 2,2,2,2,2 oder 5,5 oder 1,1,1,1,1,1,1,1,1,1 oder egal was auch immer Ich finde erstere die Beste Regel 2: Der erste Satz ist IMMER ein LOW-Satz mit Minimum 1 Stk Regel 3: Nach einem verlorenem Satz wird der nächste Satz immer mit Low-Satz gespielt,die Summe des verlorenen Einsatzes wird in die Tilgungsreihe eingefügt Regel 4a: Nach einem gewonnenem Low-Satz wird immer ein HIGH-Satz gesetzt,dieser Low-Gewinn wird allerdings NICHT aus der Tilgungsreihe gestrichen Regel 4b: Nach einem gewonnenem High-Satz wird immer ein HIGH-Satz gesetzt Regel 4c: Ein High-satz setzt sich immer aus dem kleinstem und dem größten wert in der Tilgungsreihe zusammen,gibt es mehrere gleiche kleine werden diese addiert und zusammen mit dem größten wert gesetzt Regel 4d: Gewinnt der High-satz,werden die Werte aus der Tilgungsreihe gestrichen,verliert er wird der einsatz in die Tilgungsreihe eingefügt Regel 5 : Beendet ist das Spiel,wenn die Tilgungsreihe auf 0 steht. Es folgt Hamburg als Beispielpermanenz CU RCEC"" -
Sportwetten - meine Originalergebnisse 01/2009-03/2009
ein Thema hat Eule erstellt in: Blackjack, Poker, Sportwetten
Hallo, ich möchte hier einmal kurz die bisherigen Ergebnisse meiner Sportwetten in diesem Jahr präsentieren.Ich habe jeden Tag eine Einzelwette oder eine 2er-Kombi oder selten eine 3er Kombi abgegeben (ausschließlich Favoriten Tennis, Heimsiege bzw. Doppelchance 1X Fußball und Eishockey, im Sportwetterjargon verpönte, sogenannte "Volkstipps" ). Die Quote war immer @2, was bekanntlich einer EC im Roulette entspricht. 0 bedeutet keine Wette an diesem Tag. Januar 31 Tage: + - - - + - - - + - + + - - - - + 0 - - 0 - - 0 + - + - + + - Februar 28 Tage: - - - + + + - + - + - + - - - + - - - - - - - + - - - + März bis heute 24 Tage: - + + - - - + + + + + + + + + + + + - - - + - + Januar : 10 T / 18 F Februar 9 T / 19 F März: 16 T / 8 F Gesamt : 35 Treffer / 45 Fehler Trefferquote: 43,75% längste Minusserie: 7 Fehltreffer 17.-23. Februar Längste Plusserie: 12 (!) Treffer 6.-18. März Aussagekräftig ist eine solch kurze Strecke natürlich nicht, sie soll beispielhaft nur meine durchschnittlichen Fähigkeiten dokumentieren, viel besser oder schlechter war ich auch in den vergangenen Jahren nicht und ich denke mal, so oder so ungefähr traue ich mir auch zu, auch künftig zu treffen. Grund meines Postings: Ich suche nun (abseits vom bekannten Flatbetting/Kelly-MM) eine Progression, die sozusagen rückwärtsoptimiert ein gutes Ergebnis gebracht hätte, um für die Zukunft ein ähnliches "Werkzeug" zur Verfügung zu haben. Ich bin also durchaus bereit, ein wenig zu "zocken". Zum Wettverlauf: der "Wahnsinn" war natürlich der Lauf Mitte diesen Monats. Die 12 Treffer in Folge hätten mir bei direkter Schiebewette (12faches Paroli) eine Auszahlungsquote von @4096 beschert ...hätte!( ich habe tatsächlich so getroffen!) Natürlich soll auch nicht die schlechte Phase Mitte Februar bis Anfang März ( 7 Minus in Folge und innerhalb 13 Tagen 2 Treffer / 11 Fehler ( 17- 2.-1.3.) Wer hätte eine gute Idee, wie ich einerseits relativ kapitalschonend die erwähnte schwache Phase überstanden und andersrum die anschließende Tsunamiwelle genutzt hätte? Mir sind einige gute Entwicklungen bekannt wie RCEC`s Fibonacci auf Doppeltreffer derselben Progistufe, Restplusprogression, H-S-G-Progression usw. . Was mich besonders interessiert :wie wäre eine Reverse Labouchere-Variante gelaufen, sieht das hier jemand in etwa auf den ersten Blick? Persönlich tue ich mich immer schwer, diese umgedrehten Abstreichstaffeln zu kapieren .Ich bin aber gerne bereit, nochmals versuchen, mich darin zu vertiefen, wenn es sich lohnt. Die ganz flachen Steigerungen wie Grilleau`s Überlagerungen, Qualter, Oscar´s Grind etc. sind für mich dabei nicht ganz so interessant. Wer sich dazu äußern möchte , soll das bitte tun. Besonders interessieren mich die Meinungen der Progressionsexperten und- forscher hier. Beste Grüsse-Eule -
Unverlierbare Progression von Werntgen
topic antwortete auf Eule's Falter in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
@Kelly und andere alte Hasen: Sie kannten sicher den Spieler "hansngenie" ( hat hier als member auch einige Beiträge geschrieben), der angeblich auch mit der U.P. experimentiert bzw. real gespielt hat, angeblich jede Chancen einzelne Stränge usw. Stimmt das und kannten Sie Details seiner Spielweise und war er damit erfolgreich? Er selber hatte glaube ich mal irgendwo behauptet, dass die ALLERWENIGSTEN Leute,die sich mit der U.P. befasst haben, diese auch WIRKLICH VERSTANDEN haben. Gruss-Eule -
Frage an Sachse Bücher. Gibt es irgendwelche Bücher, die Dich beeindruckt, im Leben als "Roulette-Investor" weitergebracht, Dir zum Umdenken oder Querdenken verholfen haben und die Du weiterempfehlen würdest. Das kann alles mögliche sein, Sachbücher, Romane. Ich meine keine Roulettebücher, sondern eher so etwas, dass damit vielleicht mittelbar zu tun haben könnte, was AUCH ein Mensch gelesen haben sollte, der sich in diese Glücksspiel/Geschicklichkeitsspiel-Sphäre begibt, z.B. über "Denken in Wahrscheinlichkeiten", oder Psychologie/Philosophie ,Menschenkenntnis, Geld, Spieltheorie, Simon Singh, G. v. Randow, I. Panin? Alles, was den Horizont erweitern könnte. Gruss-Eule
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@Mandy16: jo, danke für die Ergänzungen. Die "Piquemouche" habe ich noch genannt, weil der Thread hier "Sammelordner Progressionen" heißt und diese noch keine Erwähnung fand. Die Erklärung dazu steht in einem dieser Gratis-Hochglanz-Prospekte vom CC, dass ich jetzt aber nicht mehr erhalte, weil nie dort gespielt. Interessant bei den Progressionen sind für meine Zwecke intelligente Mischformen bzw. Gewinnprogressionen, die einen ( oder sogar mehrere) zwischenzeitlichen "Fehlcoup(s)" vertragen, z.B. die Paufler-Version von "Ein Drittel und das Ganze" ODER eine Steigerung, die wesentlich weniger Treffer als Fehltreffer braucht, um mit Plus abzuschließen und ohne dabei im Schweinsgalopp schwindelerregende Einsatzhöhen zu erreichen.( danach suchen wohl alle) Viele Varianten sind erdacht worden, aber wer dazu noch eine coole Idee hat, ruhig heraus damit. Ich bin übrigens kein Roulettespieler, sondern Sportwetter. Die Erfindungen der Roulettespieler sind mit ein bißchen Phantasie in Bezug auf die Progressionsformen meiner Meinung nach sehr gut übertragbar auf mein Betätigungsfeld. Gruss-Eule
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@Mandy16: Danke für die Erklärung. In Westerburgs Buch von 1974 steht übrigens auf Seite 53 " Er spielte, wie auch die großen Spieler vor ihm, einfache Chancen mit größeren Stücken , jedoch nicht mit Höchstbeträgen und auch nicht mit der Leidenschaft zum Hasardieren wie zum Beispiel ein Garcia. Kortikoff spielte ruhig und besonnen, allerdings ohne ein erkennbares System" Also entweder wußte es Westerburg nicht besser, oder ein Roulettesystem brauchte mal wieder zum besseren Vermarkten einen werbeträchtigen Namen wie Inaudi oder Einstein. Wann wurde die Systemschrift "Die Goldene Sieben" veröffentlicht? Gruss-Eule
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Ergänzung: Progression Piquemouche` Aus verschiedenen Gründen soll die Progression von Kortikoff auf EC sehr interessant sein. Wer kann helfen? Eule
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Hi, vielleicht lohnt es sich für Dich, kurz den Thread hier zu überfliegen. Das war damals eine gute Idee mit den Vorstellungen der Bücher und Bewertungen, ist aber (leider wie ich finde) eingeschlafen: Bücher zu Roulette und Glücksspiel, Userempfehlungen Gruss- Eule
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Tauschanfrage Klassiker
topic antwortete auf Eule's Eule in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
@stranger: Werde ich wohl versuchen, hat sich noch keiner gemeldet. Du darfst auch gern Dir bekannten interessierten Sammlern Bescheid geben. Gruss-Eule P.S.:Weiß von den älteren Herrschaften hier zufällig jemand, wieviele Ausgaben der "Ludographischen Schriftenreihe" der Globalpress GmbH es insgesamt gab, wann die erste und letzte Ausgabe unter welchen Titel erschien . Gehört sicher nicht zur Allgemeinbildung, aber viellecht kann man ja bei passender Gelegenheit und entsprechendem Publikum damit angeben ....ääh glänzen. -
Tauschanfrage Klassiker
ein Thema hat Eule erstellt in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Suche und biete Klassiker wie Ludographische Schriftenreihe, R.K. usw. PN genügt! Grüsse-Eule -
Hallo Leute, habe einen Fehler gemacht, und hätte einen neuen Thread aufmachen sollen, da meine Frage nicht wirklich zum ursprünglichen Anliegen von Flati passt. Meine Frage zielte auf die Parameter 1. einmaliger Casinobesuch 2. einmaliges Kapital von beispielhaften 1000 € 3. höchstens drei bis vier Stunden Spiel 4. in diesem begrenzten Zeitraum so viel möglich daraus machen 5. aggressives , aber nicht vollständig unkontrolliertes Spiel 6. "klassischer" Ansatz mit Marsch und Progression. Ich dachte da z.b. an solche Sachen wie eine Garcia-Paroli, wo man sich mehr als einen Fehltreffer in Folge leisten kann , oder Werntgen`s U.P., die in Glücksphasen gute Gewinne abwerfen soll oder eine Boule de neige auf Plein, eben ein Spiel mit großer Hebelwirkung, also bei gut laufenden Phasen mit schnell aufschaukelnden Gewinnen. Also fast nach dem Motto: barfuß oder Lackschuh. Ich bitte um Nachsicht, falls ich Verwirrung gestiftet haben sollte. Grüße-Eule
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Dieses Thema von Flati fand ich interessant und habe es aus den Tiefen des Archivs wieder ans Tageslicht hervorgehalt. Die damaligen Vorschläge waren sicher nicht schlecht, aber es hätten vielleicht noch mehr Ideen kommen können, vielleicht jetzt? Der Grundgedanke ist ja nicht der eines geduldigen "professionellen" systematischen Dauerspiels mit langen Abwarten auf Bildung von "Spannungen" o.ä. ( obwohl man das anhand von Vortages-Permanenzen/Heimbuchungen zuhause vielleicht schon mal was vorbereiten könnte), sondern eine Art kalkuliertes "bold play" auf Zeit mit einer minimalen Restsicherheit, also nicht gleich alles auf einmal. Angenommen, ihr bekommt vom Christkind oder einer lieben Oma oder guten Fee Jetons im Wert von 1000 € geschenkt mit der Auflage, an EINEM einzigen Casinoabend in ca. 3-4 Stunden das Kapital so weit wie möglich zu vermehren und dann nie mehr ein Casino zu betreten. Ihr habt also nur eine Chance, wenn die Kohle weg ist ist sie eben weg und es juckt Dich nicht weiter, aber die Chancen stehen mit wenig/viel Glück und einem kleinen Rest an taktischer Vernunft einiges mit nach Hause zu nehmen. Kalkuliertes Hasard würde ich das nennen. WAS WÜRDET IHR SPIELEN? Ich meine jetzt keine physikalischen oder sonstigen "nichtklassischen" Ansätze. Wahrscheinlich kommt am ehesten ein aggressives Gewinnparoli in Frage, eventuell Arbeiten mit Aufteilung des Kapitals in meheren Massen o.ä.. Wie kann also der einmalige große Coup gelingen. Auch alter Schrott a´la Martin Jung oder Tepperwein ( Großes Buch d. Roulettsysteme) darf hier ausnahmsweise schamlos präsentiert werden. Und schimpft nicht so doll auf mich. Vorweihnachtliche Grüsse - Eule
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@Shotgun: Danke auch Dir: Wahrscheinlich meintest Du mit Deiner damaligen Idee das hier: -------------------------------------------------------------- Nun bin ich nicht gerade der ganz große Freund der Dutzende, aber warum den Gedankengang nicht anders herum aufbauen? Wenn schon auf 2 Dutzende, dann EC-orientiert. Dergleichen die Progri. Warum gleich wieder an eine Verlustprogri denken? Versuchen wir doch mal eine Gewinnprogri auf 2 Dtz. zu basteln. Also mal ein Spielansatz: Bereitgestellt werden 10 Massen a' 4 Stücke Beobachtet werden Passe/Manque Erster Coup, es fällt M (angenommen). Nun Satz auf M (Favo) mit 3 Stücken, 1. TVS (oder eine der 2 anderen) 1 Stück Im Verlustfall -4. Damit 1. Masse fini. Da für den Verlust eine der 2 nichtgesetzten TVS gekommen sein muß, nun Satz auf P 3 Stücke und 1 Stück 6. TVS (oder eine andere). Im Gewinnfall: nächster Satz 4 Stücke EC, 1 Stück TVS Gewinn: 4 Stücke EC, 2 Stücke TVS. Gewinn: 5 Stücke EC, 2 Stücke TVS bis 9 Stücke EC, 2 TVS, dann 3 Stücke EC, 10 TVS etc. Bei Verlust immer höchstens -4, aber Gewinnserien bringen deutlich mehr als +2/Coups. Und die sind bei einem 2 Dtz.-Spiel oft >10. Nun eine Verlustprogri zusätzlich: Sind 10 x die Masse verloren und der Saldo im +, weiter mit nächsten 10 Massen 3/1. Saldo negativ, 10 x Masse 6/2 etc. Welche Verlustprogri letztendlich angewandt wird kann dem persönlichen Geschmack überlassen bleiben, es sei denn, jemand findet da etwas annähernd optimales. Also: Spiel erstmal auf Gewinnprogri, da die Masse 10 x gesetzt wird auch nicht sofort der Marsch in die Verlust-Progri-Falle, zusätzlich bei Zero Teilung des Einsatzes auf die EC (wobei ich Zero immer als vollen Verlust der Masse werten würde, wenn der Saldo des Angriffs damit ins Minus rutscht). Übrigens erbringen auch kleinere Serien Zwischengewinne, wodurch die 10 Massen wohl nur selten wirklich voll verloren werden. Habe nur ein paar Hundert Coups per Hand getestet und blieb ziemlich stressfrei im Plus, ob das auch längerfristig so bleibt, kann ich nicht sagen. Ist eben nur mal ein anderes Pulver als immer gleich in die Verlust-Progri einzusteigen Shotgun ---------------- Gruss-Eule
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Danke, webpirat. Quelle war: isa-casinos, Beitrag von "pokerfriend" am 6.12.2003 1.36 pm. Spielt nach eigenen Angaben sonst Poker, nur mal zwischendurch zum Spaß genanntes "System" nach der Dominanz-Idee. Um bei sachse`s Beispiel zu bleiben: FALL A)Also 1. und 2. DZ spielt man mit 180 Euro auf "Manque" und 60 Euro auf die Transversale simple 19-24. Geht das? Wenn man die Zahlen 19-24 einzeln belegt ( a`plein), würde man bei deren Erscheinen doch das Stück an den Tronc verlieren oder habe ich da einen Denkfehler drin? FALL B) Analog beim Bespielen von DZ 2 und 3 dann 180 Euro auf "Passe" und 60 Euro auf Transversale simple 13-18. FALL C) Beim Setzen von DZ 1 und 3 kann man je 120 Euro direkt auf die DZ setzen Habe ich das jetzt richtig kapiert? Bitte noch mal bestätigen bzw. korrigieren (@webbpirat?) Gruss- Eule
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Danke für die schnelle Antwort, Sachse. Lasse ich mir doch erstmal durch den Kopf gehen, bevor ich damit an den Tisch trete. Jemand Ergänzungen? Gruss- Eule
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Hallo Könner, habe mir mal vor einiger Zeit ein amüsantes Hazardspiel aus dem Internet ausgedruckt und wollte das mal ausprobieren, verstehe aber den letzten Teil der Spielanleitung nicht. Hier das Zitat "Setzen sie jeweils 1 Stück in das zuletzt gekommene Dutzend , und in jenes, welches vorher gekommen war. Also ich wiederhole, nicht die beiden letzten Dutzenden oder Kolonnen, sondern die beiden ZULETZT ERSCHIENENEN. Solange Sie gewinnen, würde ich den Einsatz jeweils um den Gewinn erhöhen. Somit steigert sich der Einsatz jeweils um 50 Prozent. wenn eine längere Serie kommt, weren Sie erstaunt sein, wie rasch sie hoch bis zum table limit kommen. Nach 6-7 Spielen, in welchen ein Dutzend oder eine Kolonne nicht erscheint, sind Sie dicke im plus!!! Sie verlieren dann, wenn der Tisch total gleichmäßig abwechselt, also dann, wenn alle 3 dutzenden oder kolonnen schön abwechslungsweise erscheinen würden. Beispiel: 1-3-2-1-3-2-1-3-2 usw..... Sie verlieren nur dann, wenn genau eine Reihenfolge dieser Art passiert, also dann, wenn in 3 Spielen alle 3 Dutzenden und Kolonnen gewonnen haben, und immer in den letzten 3 Spielen diese 3 Chancen, und immer wieder. Aber das ist in der Regel nicht der Fall. Für diese Spielweise benötigen Sie kein Schreibzeug, keinen Kugelschreiber, gar nichts. Sie können gemütlich am Tisch stehen und die Permanenztafel nachspielen, und nicht vergessen, dass sie den einsatz steigern müssen wenn Sie gewinnen, sonst wird es ein Spiel auf zeit, und dann wird sie die Wahrscheinlichkeit garantiert einholen. Zudem müssen Sie bedenken, dass Sie, falls Sie 1. und 2. Dutzend oder 2. und 3. Dutzend spielen, den Einsatz immer auf die entsprechende Einfache Chance (75%) und 25% natürlich in die Transversale, damit im Zero-Fall nur 50% von den 75% verlieren, das ist dann auch Geld, das sie einsparen können. Zitat ENDE : Den hervorgehobenen Teil mit der transversale und der EC habe ich nicht verstanden. Kann mir mal bitte jemand genau Einsätze und zu bespielende Chancenteile nennen (Jetonverteilung), zum Beispiel ich möchte insgesamt 150 Euro auf zwei Dutzend setzen. Gilt diese Satztechnik nur für die Dutzenden oder hat der Verfasser die Kolonnen bei der Absicherung vergessen zu erwähnen? Wird hier eine mir entgangene Ungleichmäßigkeit des Tableaus ausgenutzt? Vielen Dank für eine verständliche Erklärung sagt Eule
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@Blue_Dolphin1980: Nein, davon habe ich noch nie gehört oder gelesen. Lass mal hören Besitzt jemand hier zufällig das Buch von Arno Bergmann und kann mir mal bitte die Thompson-Progresion schicken oder hier posten? Ich zünde für ihn auch eine Kerze an :kerze: oder auch ein paar mehr :kerze: :kerze: :kerze: :kerzen: :wbaum: Eule
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@RCEC: herzlichen Dank soweit, das war und ist sehr interessant. Auch an die anderen. @Prantocox: Je ein Ordner für jede Technik wäre wohl zuviel, es reicht wohl EIN Ordner, in der alle Progressionen nacheinander erklärt werden, ohne Antwortmöglichkeit. Vielleicht ein wenig systematisch nach Gewinn/Verlust/Mischformen oder alphabetisch. Diskussionen und Meinungen dazu dann vielleicht hier drin oder woanders. Habe noch ein paar Sachen vergessen: Amerikanische Martingale Absolute Progression (Tepperwein) ------------------------------------- Fünf und Alles ( Wolzogen K.) Methode Wittmann ( E. Wittmann) Contra-Krebsgang-Progression (Paufler) Kann mir jemand mal bitte die "Thompson-Progression" per PN schicken oder hier drin erklären? Habe den Ausdruck verschusselt. Müßte bei Arno Bergmann drinstehn. Danke ! Grüße-Eule
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Hallo zusammen, ich "sammele" Gewinn-und Verlust Progressionen, Mischformen, Stellentilgungen, Überlagerungen auf EC und DC und schreibe hier mal alle die rein, die ich entweder nur namentlich oder auch von der Satztechnik her kenne. Dabei berücksichtige ich erstmal nur die, die ich von"Rouletteverlagen", aus Fachzeitschriften und Büchern kenne , namentliche neue Eigenkreationen aus Internetforen erstmal nicht. Ich würde mich ausdrücklich über Ergänzungen und Erklärungen freuen. D´Alembert mit Billedivoire-Varianten Alexembert Amerikanische Abstreichprogression ( Labouchere) Avante Beresford Bockstaele Boules de neige Contre d` Alembert Contre Wells Deance Durchschnittsprogression Einfaches u. mehrf. Paroli Fibonacci Flächenprogression? Goldene Sieben Goldsteinprogression Guetting Hahnkamp Hollandaise HSG-Progression Johnson-Tepperwein Martingale Martin-Young-Paroli Pluscoupsteigerung Professor-Küng-Steigerung Qualter-Progression Restplusprogression Speakprogression Supermartingale Superpositionen u. Überlagerungen ( Grilleau, Dekker-Multatuli) Surtout Thompson-Progression Tiers et Tout Traumprogression Paufler U.P. Werntgen Wells Whittaker 2 Varianten Willersche Karussellprogression Schon mal gerüchteweise von gehört, aber nie erklärt bekommen und weiss auch nicht, ob man die dazuzählen kann: -Matrix- Progression ( bei ebay was von gelesen) -Paternoster-Überlagerung ( Westerburg) irgendwas mit Krebsgang-Progression ( Paufler/im Zusammenhang mit der Strategie "Programmatic") Welche habe ich vergessen? Welche ist als die beste User- Eigenkreation von roulette-forum.de noch interessant und welches war für den User "RCEC" und auch für euch die beste Progression? Meinungen und Diskussion erwünscht. Speziell in den alten Fachzeitschriften "Rollende Kugel", " Roulette-Magazin" usw. sollten noch Varianten stehen, die nicht allgemein bekannt sind. Grüsse-Eule ::!::
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Suche Alte Quoten+Ergebnisse für Statistik
topic antwortete auf Eule's ms2000 in: Blackjack, Poker, Sportwetten
Hi , hier ein paar Links www.betbase.info 1. gewünschte Liga anklicken 2. gewünschtes Match anklicken 3. nach unten scrollen, dort findet man die damaligen Quoten der jeweiligen Begegnung ------------------ http://www.oddsmaster.de/main/splan/histor...st2001pdf.shtml Sind alte Oddset-Quoten, auch für 1999 und 2000 zu haben ( rechts oben). Gut zum Ausdrucken der alten Wochenpläne http://tx1.tip-ex.com/sivu/php unten rechts/Mitte verschiedene "Menus" menu2 oder menu5 war das glaube ich war das, weiss nicht mehr genau. Musst ein bißchen herumprobiere mit den einstellungen ( Datum, Liga usw.) Oder einfach bei Google mal gucken unter Suchbegriff "historical odds data". Wozu brauchst Du das? Gruss-Eule -
Profi-Sätze aus 15 Wett-Threads
topic antwortete auf Eule's PsiPlayer in: Blackjack, Poker, Sportwetten
Hier reinkopiert ein älterer Beitrag von mir ( im Thread "Berufsspieler"), geschrieben 10.4.03. Im Wesentlichen sehe ich das auch heute noch so. ----------------------------------------------------------------------------------- Guten Tag! Berufsspieler gibt es meiner Meinung nach schon, nur sind im Bereich Glücksspiel, (klassisches) Roulette nur wenige Exemplare dieser Spezies zu finden. Anders im Bereich Sportwetten, besonders seit Beginn der Internetära. Hier gibt es aus meiner Erfahrung doch so einige erfolgreiche Vertreter. Voraussetzungen dafür sind: 1. Disziplin und Ausdauer, warten können auf die richtigen Wettgelegenheiten, Weglassen von kapitalaufzehrenden "Funbets" 2. ausreichendes Kapital, verteilt auf mind. 20 Buchmacher 3. konsequentes Valuebetting 4. das richtige Moneymanagement ( Kelly Kriterium) 5. zu 80% Einzelwetten spielen, Quoten vergleichen und Markthöchstquote spielen, wo immer es geht. 6. Fachkenntnisse im Sportbereich, Nutzen des Internet (Foren, Ratingseiten, Newsseiten, Statistikseiten, Tippvorschläge usw.) 7. gute internationale Kontakte ( abgeschlossene emailgroups, Insiderkontakte, ab und zu mal ein "geschobenes" Spiel aus Osteuropa oder Italien mitnehmen können ) 8. evtl. Paydienste , Fortgeschrittene verzichten meist darauf 9. Surebets, Arbitragen als kleines Nebenbrot nutzen 10. einen guten Riecher und das Quentchen Glück, das man auch beim Geschicklichkeitsspiel "Sportwetten" braucht Gibt es hier erfahrene Sportwetter oder Meinungen zu meinen Ausführungen? MfG, Eule ------------------------------------------------------------------------------------- Ergänzen würde ich noch, dass das A und O natürlich Information ist und bleibt, Internetrecherchen über bestimmte Sportereignisse und Ausarbeitung von konkreten Wetten können schnell mal einige Stunden in Anspruch nehmen.Einige stellen ihre Analysen noch kostelos ins Netz, andere sehen das nicht mehr ein, da es ja echte Arbeit ist und viele hundert andere User kostenlos mitlesen, die Quoten versauen und ansonsten nichts selber beitragen. Daher bilden sich zunehmend abgeschlossene e-mailgroups oder Foren, wo jeder für bestimmte Ligen/Sportarten zuständig ist ( es gibt auch Multitalente, die sich von Tischtennis bis polnisches Eisspeedway oder Norwegen 3 gut auskennen). Um die besten Quoten oder Quotenfehler nutzen zu können, ist es sinnvoll, anhand des Wettkalenders schon ein paar Stunden/Tage/Wochen(!) mit der Analyse fertig zu sein, BEVOR die Buchmacher mit ihren Quoten herauskommen. Zum Beispiel bei der Asiengruppe in der Fußball-WM-Quali gestern gab es wieder die typischen klaren 4-1,3-0,1-6 Ergebnisse. Wer vorher mit der Auswertung fertig war, konnte schon am Montag/Dienstag schnell noch zu 1,4er Quoten bei betandwin usw. Wetten abgeben, die teilweise nur MINUTEN (!) Bestand hatten. Andere, die erst mit Recherchen anfingen, als die Quoten heraus waren, bekamen noch 1,1 oder 1,15. Beim Tennis ähnlich. Durch die feststehenden Auslosungen/Draws kann man absehen, wer in der nächsten Runde aufeinandertrifft und analog wie beim Fußball früh mit der Analyse beginnen und dann nur noch wie ein Geier auf den Anbieter mit der höchsten Quote zu warten, um dann schnell zu setzen. Bestimmte Erfahrungen kann man im Laufe der Jahre nur selber sammeln. Manche sind bares Geld wert und werden "geheim" gehalten , zum Beispiel über bestimmte Gewohnheiten mancher Buchmacher , die regelmäßig ausgenutzt werden können. Das Thema ist weitläufig, vielleicht später mehr. Eule -
HCX heisst Handicapwette auf "0" oder ( vor allem in englischsprachigen Foren wird für die Null gerne das "X" verwendet). Ein Handicap kann je nach Sportart ein Tor, ein Satz ein Drittel usw. sein. Spekuliert man z.B. "Holland gewinnt mit einem Tor Vorsprunggegen Portugal" ( Holland Handicap -1) setzt man auf das "X", weil ein Sieg 1-0,2-1,3-2 usw. für die Oranjes PLUS dem gedachten Handicaptor für die Gegenmannschaft ein Unentschieden ergeben würde. Hoffe, ich habe es richtig erklärt. @jackson: bist Du in Sportwettenforen unterwegs und wenn ja mit welchem Nick? MfG-Eule
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Hi, Buchmacherliste: www.infobetting.com Bewertung nach Sicherheit: www.sportsbookreview.com/Recommended+List/default.aspx bestes deutschsprachiges Wettforum laut SAT1 Planetopia: www.wettforum.info Quotenvergleiche: www.betbrain.com www.tip-ex.com Größtes Wettportal mit hunderten Links: www.bethelp.com Gruss - Eule