Nachtmensch

Träume sind Schäume ... Zeit aufzuwachen: Mit Ballistik geht schon seit Jahren nichts mehr (mittlerweile die reinste Lachnummer unter den Croupiers) und mit klassischen Systemen ging noch nie irgendetwas. Wie wär's zur Abwechslung mal mit Poker? Die Erwartung ist positiv ...

Hattest Du denn wirklich etwas anderes erwartet?

Gute Reportage. Die wichtigste Aussage und Erkenntnis zum Roulette: "Es gibt kein System. Sonst gäbe es keine Spielbanken mehr." Tja, was nun? Eigentlich Grund genug, das gesamte Forum mit sofortiger Wirkung vom Netz zu nehmen - findet Ihr nicht?

Wo Du recht hast, hast Du recht ... der überschuldete Staat braucht nun mal dringend unser Geld - je mehr desto besser!!! - und deshalb heißt es auch künftig: Bitte das Spiel zu machen ...

Ich glaube hier in diesem Forum brauchen so manche ganz dringend ein "Millionenspiel", um wieder auf die Beine zu kommen (siehe gleichnamigen Thread) ......

@ systemtest damit die Interessierten hier im Forum testen können, müssten noch Angaben zu folgenden Punkten gemacht werden: Tischkapital Gesamtkapital evtl. Kapitalisierung ? genaue Satztechnik (wann, wo, wie, wieviel) ? Bisher habe ich nur etwas über einen Marsch gelesen, der mich etwas an Paroli's Tendenzspiel erinnert - zur Satztechnik wurde bisher hier im Thread nur mitgeteilt, dass es sich um eine "langgestreckte Progression" handele.

Hallo BlackJack, was mich an Deinen Gedanken besonders beeindruckt, ist Deine ungebrochene Kraft, immer wieder durchzuhalten und weiterzumachen - egal, wie schlecht es das Schicksal im Moment auch mit einem meint. Du mußt Dir immer sagen: Nach jeder Pechsträhne folgen auch wieder die schönen Momente des Lebens. Es gibt sie immer wieder - Du darfst nur die Hoffnung und den Lebensmut nicht verlieren. Aber nach dem, was Du schon alles im Leben gemeistert und allen Widerständen zum Trotz durchgestanden hast, bin ich mir sicher, dass Du auch künftig den Kopf über Wasser behalten wirst. Du schaffst das, Blackjack! Ich drücke Dir ganz fest die Daumen, buddy ... viel Glück (auch beim Roulette!!!) und alles Gute

Ja, die ist echt ein Phänomen ... hony soit qui mal y pense

Die folgende Weisheit habe ich gerade in einem anderen Forum aufgeschnappt: "Aus 1 mach 2, aus 2 mach vier, dann steht der Gerichtsvollzieher vor der Tür." Erinnert mich irgendwie an Roulette und an die hiesigen Systemvorschläge ....

Hallo Systemtest, danke - mein Engagement hast Du! Laßt uns jetzt gemeinsam eine gewinnstarke Lösung erarbeiten, die zwar kein "Dauergewinnsystem" sein wird - aber zumindest mittelfristig bis 10.000, 100.000 und vielleicht sogar mehr (???) im Gewinn hochlaufen kann.

@ Chi Mit dem Spiel auf zwei Dutzende bekommst Du die klarsten Tendenzbilder, die man sich nur wünschen kann. Oft werden sehr lange Plusketten von ebenso eindeutigen Minusketten abgelöst - ideal für ein vorsichtiges Wellenspiel auf die Plus-Ballungen in der pp. Meine Empfehlung: Obwohl es verlockend ist, die Plusketten bis zum ersten Minus durchspielen (also voll auszureizen), besser nur bis max. 2 große Plusstücke spielen. Vorher und nachher spielst Du mit kleinster Stückgröße (Minimum) durch (um eine ausgeglichene pp zu erhalten). Zum Marsch: Da er bei diesem intuitiven Spiel nicht entscheidend ist, kannst Du - um schöne Wellen in der pp zu bekommen - die 2 Dtz. jeweils in dieser Reihenfolge setzen: 1. Dtz., 2. Dtz. 2. Dtz., 3. Dtz. 3. Dtz., 1. Dtz. Danach geht's wieder von vorne los (also mit 1. Dtz., 2. Dtz.). Bon Chance

@ Chi danke für die Tipps ... kannte ich aber schon. 25 Eurolinge pro Systemchen halte ich ehrlich gesagt für maßlos überteuert - kein klassisches (!) System mit negativer mathematischer Erwartung kann im Ernst soviel "wert" sein. 1 bis max. 3 Euro halte ich wegen des garantierten -1,35 Zeroverlusts für eher angemessen - dies gilt wohlgemerkt für ALLE Systeme und zwar ohne Ausnahme. Und diese paar Euros bezahle ich auch nicht für den meist dürftigen "Inhalt" oder gar "Erkenntnisgewinn", sondern nur für den reinen Unterhaltungswert - der ist nämlich bei diesem ganzen Müll (gerade auch bei dem von ebay) bisweilen erstaunlich hoch ...

Ja, ich fange beim Anblick des Kessels auch immer gleich Feuer ...

Ich werde mir heute das Buch von Bergmann mal zur Ansicht bestellen - dort sollen entscheidende Verbesserungen gegenüber der Originalversion des Millionenspiels enthalten sein. Hat vielleicht jemand schon mal in das Werk hineingeschaut? Meinungen dazu?

Nach meinen Informationen trat der Erfinder der Methode an verschiedene Tageszeitungen heran mit der Behauptung, jeden Monat (!) eine Million (damals in DM) einspielen zu können - und das jeweils nur mit einem symbolischen Startkapital. Daraufhin lasen ihm die Redakteure unbekannte Permanenzfolgen vor - und tatsächlich: Auf dem Papier kam jeden Monat rund eine Million zustande. So zumindest die Legende - findet Ihr nicht, dass dies Grund genug wäre, das "Ding" noch mal ernsthaft anzugehen? Kleiner Hinweis: Trotz meines Interesses am "Millionenspiel" (wegen seines ungewöhnlichen Hintergrunds) bleibe ich bei meiner Grundthese, dass auf Dauer mit Systemen nichts zu gewinnen ist. Aber wenn - wie in diesem Fall - nur ein paar wenige glückliche Monate ausreichen sollten, um reich zu werden .... tja, dann bin ich gern dabei ...

@ Systemtest danke für Dein Angebot - bitte sei doch so gut und stelle das "Millionenspiel" des Professors mal hier rein. Die spektakuläre Werbeaussage, die seinerzeit gemacht wurde ("... jeden Monat eine Million einspielen, angefangen mit kleinster Stückgröße") ist es meiner Meinung nach auf jeden Fall wert, nochmal ganz genau unter die Lupe genommen und auf Validität geprüft zu werden. Vielleicht kann man das Ganze ja dann auch gemeinsam weiterentwickeln bzw. zum noch besseren modifizieren (optimierter Marsch etc.).

@ Hoffnungsvoller Du willst also wegen Deines langjährigen "Aufwands" mit Informationen möglichst "geizen" bzw. sie hier nur selektiv einigen "Auserwählten" zukommen lassen, da Du ja nach Deiner Meinung einen "Goldesel" an der Leine hast. Eine solche Haltung ist Dein gutes Recht und entspricht ganz der typischen Geisteshaltung in der Roulette-Szene. Gleichzeitig erwartet Du aber hier von anderen "Input", Anregung, Inspiration etc. - also geistige Vorleistungen bevor Du selbst bereit bist, Dich voll einzubringen. Ich wünsche Dir bei diesem äußerst durchsichtigen Versuch, hier im Forum MINIMAL zu geben, aber möglichst MAXIMAL abzuschöpfen viel Glück. Du machst ja gerade die wichtige Erfahrung, wieviel Resonanz man am Ende mit einer solchen Haltung rausbekommt ... Übrigens: Wieso sollte ich Dir irgendetwas "vorschreiben" wollen? Ganz so wichtig bist Du nun auch wieder nicht ...

Nimm's mir nicht übel, Hoffnungsvoller, aber Du zierst Dich hier, als wenn es um irgendwelche hochnotpeinlichen Intimitäten gehen würde, die man nur verstolen mit Schamesröte im Gesicht und hinter vorgehaltener Hand hervortuschelt. Warum diese Geheimnistuerei und dieses scheibchenweise "Anfüttern" des Forums? Wenn Du etwas mitzuteilen hast und Deine (angeblich) so tolle Methode vorstellen möchtest - dann tu' es einfach, anstatt es zehnmal groß anzukündigen. Ansonsten laß' es bleiben. Danke für Deine Aufmerksamkeit.

Roulette kann man meiner Meinung nach nur an einem Ort der Welt "trainieren" (falls dies überhaupt möglich ist!) nämlich im Casino, am Tisch, mit realem Geld und realem Verlustrisiko. Trockenübungen in der heimeligen Wohnstube sind ungefähr genauso effektiv, als wenn ich versuche, zu Hause am Schreibtisch das Autofahren zu lernen. Nichts ersetzt die harte Praxiserfahrung und man kann sie auch nicht vorher "üben".

@ Leovoo, die Staffelung der Einsätze werde ich mal testen - guter Ansatz. Danke für die Erläuterung.

Nach allem, was man inzwischen in mathematischer Hinsicht über Roulette weiß, sind das schon echt starke Statements - das muß man schon sagen. Herr Bergmann scheint sich ja bei seinen Schlußfolgerungen ganz schön aus dem Fenster zu lehnen ....

@ all Wenn sich jemand die Mühe machen würde, das System freundlicherweise mal kurz zu beschreiben, dann könnten wir es hier im Forum prüfen und evtl. optimal verbessern - in ähnlicher Weise ist es ja auch schon mit MMS geschehen. Man kann also schon einiges durch Teamwork erreichen - wenn man denn bereit ist, hier sein Wissen einzubringen. Davon lebt ein Forum wie dieses ...

Hallo Leovoo, das Du versuchst, Deine "Glückssträhnen" mit höheren Sätzen auszureizen, macht Sinn - aber warum starr immer bei -10 starten? Wäre es nicht vielleicht sinnvoller zunächst ein paar "Plusse" abzuwarten, also den Beginn des (vermeintlichen) "Turnarounds" erst mal kommen zu lassen? Die Gefahr bleibt natürlich, das die Aufwärtswelle genau dann abreißt, wenn Du einsteigst ....

@ leovoo So wie ich nngfan verstanden habe, wartet er immer ein fiktives Minus ab bevor er setzt - bei Deinem Beispiel wird jedoch durchgespielt. Wie kommst Du auf 6 Einheiten? Bei mir sind es 11 Einheiten pro Satz ... oder liegt da bei mir ein Fehler vor?

@ nngfan Die realistische Aussicht, (fast) bei jedem Casinobesuch zu gewinnen, hat schon ihren ganz besonderen Reiz. Bei einer solchen Spielweise kann man u. U. sehr lange viel Freude haben - bei Dir, nngfan, ist es ja jetzt schon seit 2,5 Jahren gut gelaufen. Beachtlich! Mit wieviel Kapital (Stücke Tischkapital) arbeitest Du denn? Und wieviele Stücke setzt Du immer pro Coup? Wieviele Stücke hast Du bis jetzt insgesamt gewonnen? Eine Aufstellung mit ein paar Eckdaten wäre super. Danke für Deine Erläuterungen. PS.: nng ist wahrscheinlich eine stille Referenz an "Nur noch gewinnen" von Thomas W. - richtig?