
Maitre
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Ok. Wenn du das so siehst, dann ziehe ich mich vorerst zurück - es hat keinen Sinn.
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Ach komm schon... Ich erkläre doch die ganze Sache. Das sind alles überprüfbare Informationen.
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Programmieren lernen und die Sache vom Computer erledigen lassen. Meinst du, daß ich die 5,5 Millionen Coups per Hand analysiert habe?
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Ja, ich arbeite lieber mit Random.org. Trotzdem könntest du Glück haben, wenn das Casino in deiner Nähe Permanenzen im Internet anbietet und diese in Ordnung sind. Müßte man prüfen. Wie gesagt: Bei mir siehts düster aus. 6 Zahlen. Das sind die Stellen 1 bis 6 der Blöcke. Zahl 7 ist dann der Wiederholer: So ist das gemeint. Es gibt aber größere und kleinere Blöcke. Maximal (wenn man die Null mit einbindet) bis zu 37 Stellen. Ich mach es aber ohne die Null, ich ignoriere sie, deshalb sind es bei mir maximal 36 Stellen. Überwiegend sind es aber deutlich weniger Stellen. Einen 37er werden wir wohl beide nicht erleben... Nimm die Blöcke und addiere die Farben der Stellen zusammen. Beispiel: Block 1 - Stelle 1 Block 2 - Stelle 1 Block 3 - Stelle 1 Und immer so weiter. Eine der beiden Farben überwiegt in der Regel an einer bestimmten Stelle. Es KANN aber auch passieren, daß du gerade eine Zeit in deinem Casino erwischst, in der es hin und her geht. Zu einer solchen Zeit könnte man auf Ausgleich der Farben an den entsprechenden Stellen spielen. Es KANN auch passieren, daß z. B. Stelle 4 und Stelle 5 einen Überschuß entwickeln, während Stelle 2 und 6 hin und her gehen. In dem Fall könnte man versuchen 4 und 5 auf Überschuß zu spielen und 2 und 6 auf Ausgleich. Und man kann auch versuchen die Minderheit der Farben eines Blockes an irgendeiner Stelle zu spielen, wenn es mit der Schablone passt. Minderheit, weil man nur EINEN Wiederholer pro Block hat es aber deutlich mehr Ausgleiche der Farben innerhalb des Blockes geben kann. Mehr Möglichkeiten den UMGEKEHRTEN positiven Erwartungswert zu erwischen, der durch den einen Wiederholer über Zeit kompensiert wird.
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Hm? Ich habe es dir doch gerade erklärt und das gratis... Langfristige Muster. Ich habe dir auch gesagt wie sie zustandekommen... Abzählen der Farben an den Stellen der Blöcke. Mach es doch einfach mal und sieh es dir an. Wenn du es schaffst ein ganzes Jahr abzuzählen wirst du dich bestimmt wundern... Aber wie gesagt: Vorsicht vor den Daten. Die könnten falsch sein.
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Weil ich in meinem Spiel einen Hinweis habe, der in deinen Beispielen fehlt. Langfristige Muster. Die Sache mit der Musterverzerrung durch den Wiederholer spielt da eine Rolle. Im Grunde genommen ist es simples abzählen der Farben an den Stellen 1 bis 37 der Blöcke. (Vollständig aufgeführt.) Dort bilden sich Überschüße. Mehrheiten. Ich habe sozusagen eine Schablone, die mir sagt was gerade läuft. Aber diese Sache ist trotzdem auch nur "auf gut Glück" und nicht methodisch.
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Anmerkung zum rot markierten. Nein, eben nicht. Man müßte seit der ersten Zahl eines Blockes die ganze Zeit Folge spielen, weil man nicht weiß wann der Wiederholer kommt. Und der Wechselüberschuß des Blockes würde den Folgeüberschuß des Wiederholers kompensieren.
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Das ist deine Entscheidung, nicht meine. Ja, es ist verwirrend. Ein gefallener 6er sind 7 Zahlen. 6er Block + Wiederholer Was ich in meiner Auflistung unter 6 stehen habe sind also 7 Zahlen. Ich habe das mit der Häufigkeit der Erscheinungen und der Wahrscheinlichkeit für den Eintritt unterschieden. Der 6er hat die Eintrittwahrscheinlichkeit von 6/37. Daß gefallene 6er die häufigste Erscheinungsform sind sagt aber nicht aus, daß man dadurch irgend einen Vorteil hätte (soweit mir bekannt). Wenn man den 6er spielt, also immer setzt wenn 6 verschiedene Zahlen vorliegen, wird man zwar am häufigsten den Wiederholer treffen, jedoch sind die Treffer insgesamt in solchen Abständen, daß Ausgeglichenheit herrscht. (Wenn man bei Plein mit 36 Stücken plus und nicht 35 Stücken plus rechnet, den Hausvorteil für die Berechnung also ausklammert.) Etwas klarer? Die gezeichnete Kurve ist eine reine Häufigkeitsverteilung gefallener Blöcke und sagt GARNICHTS über die Eintrittwahrscheinlichkeit aus. Die entspricht der Größe des Blockes, also der Anzahl verschiedener Zahlen. Das heißt: Der 8er ist wahrscheinlicher als der 6er, kommt aber seltener vor. Und zu deiner Frage was ich setzen würde: In meinem Heimatcasino spinnen die komplett. Für mein Spiel bräuchte ich saubere Daten und die liegen im Internet nicht vor. Diese Leute veröffentlichen Daten, die nicht den Tatsachen entsprechen. Ich kann mich also auf das Spiel nicht vorbereiten. Auch die Anzeigen sind dort falsch. Die reden sich damit heraus, daß die Technik fehlerhaft sei. (Als ob man nicht sicherstellen könnte, daß man saubere Daten zur Verfügung stellt...) Ist man vor Ort muß man schon am Kessel stehen und notieren, wenn man mit den tatsächlichen Daten arbeiten will. Man kann sich nicht hinsetzen. Und darauf habe ich keinen Nerv. Ich sitze an der Bar, trinke in der Regel Kaffee und rauche zwischendurch. Für das Rauchen stecken sie einen seit einer Weile in den Affenkäfig. Eine Raucherkabine. Ich bin dazu übergegangen nur noch zum Vergnügen zu spielen. Ich setze irgendwas und habe Regeln wann ich aufhöre zu spielen. Das heißt das Casino ist für mich eine reine Vergnügungsaktion und ich melke die mit Mindesteinsatz auf Rot/Schwarz, da die alkoholfreien Getränke gratis sind. Wie soll ich nämlich sicher sein, daß andere Casinos, die Daten im Internet veröffentlichen, nicht ebenfalls Mist bauen. Wenn einer das macht könnten die anderen es auch machen.
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Tja, was kann ich dafür, daß Roulette nun mal kompliziert ist.
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Das Mißverständniß liegt in der Beurteilung des Wiederholers als zum Block zugehörig. Das ist nämlich falsch. Wenn ich 6er sage, so meine ich 6 verschiedene Zahlen und nicht 5 verschiedene Zahlen + Wiederholer. Das ist für die Auswertung von Folgen und Wechseln innerhalb des Blocks wichtig. Der Block hat einen Wechselüberschuß. Der Wiederholer einen Folgenüberschuß. Trotz des positiven Erwartungswertes auf Farbe durch die Gleichverteilung der sich wiederholenden Zahlen sind die Wiederholer in der Summe farblich ausgeglichen. Würde man keine Trennung zwischen Block und Wiederholer machen käme es zu einer Musterverzerrung. Beispiel: 1. 5 verschiedene Zahlen + Wiederholer 2. 6 verschiedene Zahlen Man würde die gefallene Farbe des Wiederholers (die ein Ungleichgewicht hat (da positiver Erwartungswert auf Farbe durch Gleichverteilung)) des 6. Coup von 1. dem 6. Coup von 2. zurechnen. Ausnahme hiervon sind gerade verschiedene Zahlen, da sie farblich ausgeglichen sein können, es aber nicht immer sind. Ungerade verschiedene Zahlen haben stets ein Ungleichgewicht. (Null dazwischen ignorierend und mit 36 Zahlen arbeitend) Überträgt man das Prinzip des Wiederholers auf 2 Seiten des Münzwurfes, so erhält man 6 Figuren. R R, RS R, RS S und umgekehrt. Diese 6 Figuren bilden ein sich selbst organisierendes System. Es ist egal wo man in der Permanenz hinein springt und anfängt zu notieren. Es ist auch egal ob eine der Zahlen falsch notiert wurde und man statt Schwarz, Rot hat. Irgendwann stellt sich die natürliche Ordnung ein. Wenn man diese 6 Figuren auf Folgen und Wechsel überträgt, so ergibt sich eine 50:50 (minus Null) Verteilung zwischen R R (und umgekehrt) und RS R, RS S (und umgekehrt) ein. Auch hier hat der Wiederholer einen Folgenüberschuß, nämlich 75% Folge und 25% Wechsel.
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Guten Morgen, nein, nein @Paroli, lass den gemeinten Beitrag von @elementaar bitte stehen. Damit jeder sehen kann, daß man sich DURCHAUS mißverstehen kann. Nun denn, hier ein Screenshot über etwas mehr als 5,5 Millionen Coups. Genauer gesagt handelt es sich um die zu Zahlen konvertierten Bits von Random.org vom 11.03.2006 bis zum 17.03.2006. In Spalte "C" sind die errechneten Werte von 681.262 Wiederholern. Diese Zahl wiederrum kommt durch die Addierung der statistisch erfassten Wiederholer in der Spalte "I". Spalte "J" errechnet die Differenz der statistisch erfassten zu den berechneten Wiederholern. Spalte "G" dient der Kontrolle der insgesammt erfassten Wiederholer mit der Anzahl durchlaufener Coups. Viel Spaß beim Gucken und korrigieren des Mißverständnisses.
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Ja. Wer die Wahrheit sagt benötigt ein schnelles Pferd. Ich bin nicht hier um an irgend einem Wettbewerb teilzunehmen und irgend einen Preis zu gewinnen. Ich weiß was ich weiß und schreibe was ich weiß. Ich habe in der Eröffnung eine Formel hingeschrieben. Hättest du die Formel ausgerechnet und mit der statistischen Tabelle von elementaar verglichen wäre dir aufgefallen, daß sich die Werte ungefähr decken. Es ist eine statistische Abweichung in der Tabelle. Genau die gleiche Art von Abweichung, die man bei der Verdopplungsstruktur der ECs findet, wenn man statistisch auswertet. Mutiger Angriff, trotzdem - vollkommen sinnlos.
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Die Tabelle von elementaar enthällt Abweichungen. Sie ist ungenau. Das kann vorkommen. Der 6er ist aber die häufige Erscheinungsform. Er ist die Spitze einer Kurve. Alles davor und danach kommt schrittweise weniger oft vor.
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topic antwortete auf Maitre's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Wofür du Jahre brauchst erledige ich in einigen wenigen Minuten. Ich sage dir, daß ein wirkliches Muster ungefähr ein Jahr benötigt um sich aufzubauen und dann ungefähr 3 Jahre hält. Es sind langfristige Muster, die sich sehr langsam verändern. Eine simple Schablone die man nutzen und auf gut Glück spielen kann. Und mehr ist es nicht. -
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topic antwortete auf Maitre's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Bei Rot/Schwarz weißt du nicht wann die Null zuschlägt. Und bei Plein weißt du nicht wann du triffst und wann nicht. Häufigkeitsverteilung ist eine Sache. Wann die Häufigkeitsverteilung erfüllt wird eine andere. Es kann eine lange Minusserie kommen. Um sich auszugleichen nachdem du pleite bist. Und das immer und immer wieder. Du weißt es einfach nicht. Du hast zwar einen groben Hinweis, aber mehr auch nicht. -
Sowohl bei Plein, als auch bei den ECs, ist der positive Erwartungswert an den Treffer des Wiederholers gebunden. Bei Plein ist es halt so, daß man z. B. bei 6 verschiedenen Zahlen wissen müßte wann dieser 6er getroffen wird. Man würde in dem Fall diese 6 Zahlen setzen und treffen. Es wäre egal welche der 6 Zahlen gefallen ist. Aus der Tabelle die man nach Anleitung berechnen kann geht die Häufigkeit bestimmter Wiederholer hervor, nicht die Wahrscheinlichkeit ihrer Treffer. Bei Plein ist es bei 6 verschiedenen Zahlen 6/37, bei 8 verschiedenen Zahlen 8/37 und bei 10 verschiedenen Zahlen 10/37. Die Tabelle sagt aber, daß die 6er häufiger auftretten werden als die 8er und die wiederum häufiger als die 10er. Spielt man auf Wiederholer, setzt also immer auf die Mehrheit einer EC, so ist das Spiel trotzdem ausgeglichen. Das kommt daher, daß der Ausgleich der Farben BIS zum Wiederholer den positiven Erwartungswert hat, der DURCH den Wiederholer kompensiert wird. Grafisch kann man den positiven Erwartungswert wunderbar sehen, wenn man NUR den Wiederholer analysiert. Dann sieht man, daß die Mehrheit einer Farbe häufiger vorkommt. Oder wenn man den Wiederholer wegläßt und auf die Minderheit der Farbe setzt. Auch dann hat man einen positiven Erwartungswert. Wir haben es hier scheinbar mit 2 Gesetzen zu tun, die einen ständigen Kampf führen. Und ja, diese Häufigkeitsverteilung des Wiederholers ist auch Rückwerts gegeben.
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topic antwortete auf Maitre's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Also ich glaube schon an den Zufall. Ich glaube, daß manche Menschen sich dermassen unter Kontrolle haben, daß sie dem Universum ihren Willen aufdrücken können. Sie verändern das Universum und das Universum korrigiert sich wieder von selbst. Da die Wellenbewegung und Mengenverteilung der Ereignisse FAKT ist. Würde diese Korrektur durch das Universum NICHT passieren, würde sich nach einer Weile ein Muster in den Zahlen finden lassen. Das aber ist bei gewöhnlichen Systemen, durch die man JAHRE durchjagt, nicht der Fall. Der Ausgleich findet IN DER REGEL statt. Nur eine Frage der Zeit. Ich schlage ein Kompromiss für diese Diskussion vor: Der Zielwurf findet permanent statt. Entweder durch das Universum, sprich im Fall daß der Croupier dermassen willensschwach ist, daß das Universum ihn lenken kann um die Gleichverteilung gewährzuleisten. Oder durch einen Croupier der sich unter Kontrolle hat und der das Universum mit seinem Willen dahin beeinflußt, daß es sich selbst durch die willensschwachen Croupiers korrigieren muß. Die Frage lautet also: Ist man ein Anführer, oder folgt man einem Anführer. (Ein weiser Mann folgt NUR sich selbst.) -
VPS-EC-Figuren-Scanner (das Original)
topic antwortete auf Maitre's Mark Wendor in: Roulette-Systeme
Und abschließend noch etwas: Wißt ihr überhaupt ob ihr selbst Einfluß nehmt? Euer Erfolg im Leben. Eure ganze Art, die in dem von cmg beschriebenem Netz von Verknüpfungen AUCH auf das Ergebnis wirkt? Wie wollt ihr DAS beweisen oder wiederlegen? In der Zeit zurückreisen und die beiden Permanenzen vergleichen? Einmal als ich dabei war und einmal als ich nicht dabei war. -
VPS-EC-Figuren-Scanner (das Original)
topic antwortete auf Maitre's Mark Wendor in: Roulette-Systeme
Keine Antwort auf meine Frage. Ich halte das für Zeit und Geldverschwendung. Wer sagt mir nämlich, daß die Bedingungen zwar passten, sich aber prombt änderten als ich zu spielen begann. Tendenzen sind nur gewöhnliche Serien. Vor der Vollendung einer Figur steht eine 50/50 Chance, daß sie eintritt, egal wie gut es vorher aussah. Deswegen wette ich, daß eure wunderbaren Spielweisen den Langzeittest NICHT bestehen werden, sondern sich am Ende ausgleichen. Wie geschrieben: Schwankungen KÖNNEN verdammt lange dauern und einem etwas vormachen. -
VPS-EC-Figuren-Scanner (das Original)
topic antwortete auf Maitre's Mark Wendor in: Roulette-Systeme
Ja, wunderbar. Beispiel: Rot-Schwarz-Rot an einer bestimmten Stelle. Aber es ist ein besonderes Rot-Schwarz-Rot, auch an dieser bestimmten Stelle, denn Rot ist beides Mal der gleiche Plein. Äußerst selten in dieser Zusammenstellung. Nun könnte man erwarten, daß Rot deswegen öfter fällt. Denkst du. Es kommt genau einmal und wird wunderbar ausgeglichen. Jede der Stellen in der Permanenz kommt im Schnitt 18 mal Rot und 18 mal Schwarz. Bis auf die Wiederholer. -
VPS-EC-Figuren-Scanner (das Original)
topic antwortete auf Maitre's Mark Wendor in: Roulette-Systeme
Ich habe es schon einmal geschrieben. Nenne mir ein einziges in der Permanenz erkennbares Phänomen, daß als Ursache für etwas erkennbar ist. Der positive Erwartungswert der Wiederholer ist auch vorhanden, wenn man die Permanenz rückwerts liest. DAS läßt mich glauben, daß in der Vergangenheit Regeln existieren, die die Zukunft diktieren und DAS hat Potential mich zu überzeugen, daß die Dinge vorherbestimmt sind. Lange Zeit war dies eine der Motivationen weiter zu suchen. Ich habe diverse weitere Phänomene gefunden. Aber: NICHTS davon taugt als Satzsignal, der einen Unterschied bewirken würde. Deshalb denke ich, daß Regeln existieren, die den Fall der Kugel vorherbestimmen. Aber sie sind in der Permanenz nicht erkennbar. -
VPS-EC-Figuren-Scanner (das Original)
topic antwortete auf Maitre's Mark Wendor in: Roulette-Systeme
Ja. Die Nichtexistenz von etwas kann nicht bewiesen werden. Soviel dazu. -
VPS-EC-Figuren-Scanner (das Original)
topic antwortete auf Maitre's Mark Wendor in: Roulette-Systeme
Mich würde interessieren wie sich dieses universelle Gesetz auf 5 Millionen Coups (Oder grob gerechnet 50 Jahren durchgehendes Casinoroulette) verhält. Ist dir klar, daß eine Schwankung 50 Jahre lang andauern kann? (Wenn man Random.org auf Casinos 1:1 übertragen KANN (eingeschränkt also)) Das heißt: Ich will auf keinen Fall in Abrede stellen, daß langfristige Schwankungen existieren. Und wenn du von einem GESETZ sprichst, so heißt es, daß deine Aussage sich mit der Unendlichkeit anlegt. Das heißt, daß man ständig prüfen muß, ob nicht irgendwann (vielleicht in 50 Fantasie-illionen Jahren) nicht doch die Spitze einer Schwankung kommt und es ab da sehr, sehr schnell und plötzlich, aus heiterem Himmel, gewaltig nach unten geht. Sehr gewaltig... Aktion = Reaktion Eine Kraft wächst und es arbeitet eine Gegenkraft in die entgegengesetzte Richtung. Irgendwann geht der wachsenden Kraft die Puste für Wachstum aus und sie geht in die Seitwertsbewegung. Das heißt sie wirkt noch immer, nur jetzt gleichstark mit der Gegenkraft = Neutrales Verhalten. Und irgendwann geht der wirkenden Kraft die Puste aus und sie wird schwächer und immer schächer und immer schwächer... - weil die Gegenkraft unerbittlich dagegen wirkt. Zwar wirkt die Gegenkraft nicht mehr so stark wie an der Spitze, aber das weil es nicht länger nötig ist, da die wirkende Kraft ja nachgelassen hat. Es ist die wirkende Kraft, der die Puste ausgeht. Die Gegenreaktion kommt automatisch. -
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topic antwortete auf Maitre's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Das von mir genannte Phänomen tritt bei sehr vielen Systemen auf. Ein Abknicken der Saldokurve bei der Nulllinie. Als ob eine Art Guthaben aufgebraucht wurde (in dem Fall der Saldo ( und zwar positiv wie negativ)) und der Zufall sich ab da neutral verhält, bis wieder ein Guthaben aufgebaut wurde, sei es positiv oder negativ. Du siehst keinen Sinn darin? Was hälst du von folgender Annahme: Der Zielwurf ist real. Und wenn er gemacht wird beeinflußt er das natürliche Gefüge in einer Weise, die kompensiert werden muß. Ich kenne ein sich selbst organisierendes System. Völlig egal ob eine Zahl dazwischen falsch aufgeschrieben, oder falsch geworfen wurde. Die anderen Würfe kompensieren das und das System kehrt zur natürlichen Ordnung zurück. -
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topic antwortete auf Maitre's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz