Jump to content
Roulette Forum

systemtest

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    138
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von systemtest

  1. @Andreas Es gibt da noch etwas,was du noch nicht bedacht hast.Eine Abweichung von 1% oder 2% bedeutet nicht nur eine wahnsinnig lange Prüfstrecke sondern hat zudem den Nachteil,daß jeder Permanenzfehler dein Ergebnis verfälscht.Permanenzfehler sind aber minimal 2-3 mal am Tag zu beobachten.Teilweise werden sie auch absichtlich eingegeben.Daher sind die meisten Permanenzen gerade für die EC meiner Meinung nach unbrauchbar.Außerdem ist bei einer solch minimalen Überlegenheit ein gigantisches Tischkapital einzusetzen um die nicht vermeidbaren Schwankungen zu überstehen.Ich empfehle dir ein paar Blicke ins Roulettelexikon... Trotzdem alles Gute,ich wollte nicht nur miesepetern. :laugh2:
  2. @Black Jack Warum so kompliziert? Wenn du häufig in deinem Stammcasino bist schreibe doch von allen Tischen in deiner Reichweite die Permanenzen mit (wenigstens eine Woche),und sortiere die Permanenzen dann nach Croupiers.Du wirst feststellen, daß Doppelschläge sehr ungleichverteilt geworfen werden.:laugh2: :laugh2: Wenn der Croupierfavorit dann das nächste Mal dreht setzt du nur seine letzte Zahl nach.(Die noch vorsichtigere Variante wäre nach einem Doppelschlag deines Favoritencroupiers bis zum Ende der Hand nachzusetzen). Diese Technik ist nervig - weil du lange warten must,allerdings in den meisten Fällen positiv.Ja,und manchmal gehst du echt durchs Dach... ...ist halt nicht unbedingt ein Spiel auf 2 oder 3Stücke. :laugh2:
  3. @Black Jack Leider weiß man vorher nie genau wann ein Platzer kommt.Aber daß er kommt ist so sicher wie das Amen in der Kirche.Und gemeinerweise kommen sie auch gern in Folge. Natürlich hast du Recht mit deiner Meinung,daß Systemverlage gern die besten Strecken heraussuchen. Meiner Meinung nach gibt es kein platzerfreies System!!!!! Ich halte es dennoch für möglich eine Spielstrategie zu spielen deren Platzer weniger kosten als die Gewinnstrecken ins Plus laufen. :laugh2:
  4. @alle netten Helfer ...da kam doch am 24.12. um 15Uhr!! der Postbote und brachte noch schnell Post von Euch.Ich bedanke mich vielmals auf diesem Weg für die Kopien. Ich werde nun versuchen die Widersprüche in der Systembeschreibung auszuräumen und dann nochmals an dieser Stelle meine Erkenntnisse posten.Wie ihr ja wisst, ist das sehr schwierig(...dazu kommt diese Handschrift Marke:"Sauklaue"). @Tigerwoods Die Beschreibung in Band2 ist die Richtige, aber mit vielen Fehlern behaftet.
  5. @Black Jack Bin ganz deiner Meinung.Der Preis für einen Systemtest muß realistisch sein.Leider ist der Aufwand für einen Systemtest manchmal sehr hoch - dafür kann der Tester seinen Arbeitsaufwand nicht mehr realistisch abrechnen.Hoffentlich gibt es genug Enthusiasten... Auch ein erfolgreicher Test stellt keine absolute Sicherheit für einen weitergehenden Erfolg dar! Leider... Du darfst daher nicht den Tester verantwortlich machen.Der Tester ist nur für einen ordnungsgemäß durchgeführten Test verantwortlich.Ein Schadensersatz über das Testhonorar hinaus wäre sowieso nicht gerichtlich durchsetzungsfähig. @Hermi Was du zu den Aufwandsentschädigungen von Paroli gesagt hast - war doch voll o.k. der Preis. Hast du Informationen bezüglich des Rechtsstreits Paroli/W.........? Urheberrecht von Systemen erscheint mir nicht erfolgreich durchsetzungsfähig.(bestenfalls der genaue Wortlaut!) Würde ich normalerweise zustimmen,allerdings in diesem Fall... Wie du ja vieleicht schon weißt war das System in der ursprünglichen Form aufgrund der eingebauten Fehler im Vorspiel wertlos, und weiterhin wurde das ganze Buch zeitweise für 30 DM verkauft.Bei "teuren" kommerziellen Systemen halte ich bis zu 50€ für gerechtfertigt.Mehr als 10 Leute werden wohl eher selten für ein System gefunden werden... @Tigerwoods Warum nicht?Die Gruppe kann Aussenstehenden ja ihre Erkenntnisse gegen eine Aufwandsentschädigung überlassen.Hier im Forum wird lediglich über einen erfolgten Test berichtet.Wens interessiert der wird schon ein paar Groschen für die genauen Ergebnisse lockermachen. B::laugh2:
  6. @Andreas Bedauerlich,daß du keine Unterlagen mehr hast zu deinen Erfahrungen mit "Maximum".Die Einschätzung ständig die "guten von den schlechten"Croupiers unterscheiden zu müssen halte ich für durchaus richtig.Schon den "schlechtesten" Croupier (...den mit den zwei linken Händen...) nicht zu bespielen bringt dich wahrscheinlich schon ins Plus. Deine Idee die Permanenzen zu analysieren nach signifikanten Unterschieden ist ja nun nicht besonders neu und wurde in der Vergangenheit auch schon von verschiedenen Leuten vorgenommen. Ohne dir den Spaß nehmen zu wollen - ich halte den Versuch signifikante Unterschiede herausfinden zu wollen und dann zu bespielen für sehr gefährlich,denn der Rücklauf kommt bestimmt.Habe so etwas selbst einmal anhand einer Simulation gesehen.Erst gut 2,5 Jahre mit deutlichem Überschuß (fast 8%) und dann ein irrer Rücklauf (nur 11 Wochen!!!). Ich habe einmal eine andere interessante Beobachtung gemacht,als ich noch mit EC herumexperimentiert habe.Hatte damals ein kleines Progrämmchen geschrieben welches 10er Serien auf EC auswertet und zählt(gibt 1024 verschiedene-die erste Zehnerserie sind bereits die ersten 10 Coups! ),diejenige Zehnerserie welche sich als erstes 3mal gezeigt hat wurde auf Wiedererscheinen bis Tagesende angegriffen (Parolispiel).Das interessante dabei: trotzdem du nur relativ wenig Stücke einsetzt erwischst du deine Wiederholung bis Tagesende jedes vierte bis fünfte Mal (gibt 1024 Stücke!).Ab 32 Stücke die Zero mitgesetzt(vom Gewinn). Habe das ganze allerdings nur an recht neuen Permanenzen getestet,bei denen ich mir auch sicher sein konnte daß keine Erfassungsfehler vorlagen.(entweder selbst mitgeschrieben oder von Leuten welche konstant mitgeschrieben haben - von Casinos abgegebene Permanenzen die ja durchschnittlich 2-3 Fehler pro Tag aufweisen kann man bei solchen Tests nur abraten!)Da mir nicht genügend Permanenzmaterial zur Verfügung stand - lediglich Computerdaten Hamburg und anderes nicht einwandfreies Permanenzmaterial habe ich meine Tests in dieser Richtung trotz der guter Ergebnisse eingestellt. Einen guten Rutsch... :laugh2:
  7. @Andreas Deine Sichtweise bezüglich der statisch/dynamischen Komponenten beim Roulette ist sehr interessant.Selbst wenn die statischen Komponenten(das Material)das Spiel beeinflussen,so ist der Einfluß geringer als der Einfluß der dynamischen Komponente(Croupier).Dies gibt zumindest teilweise erhebliche Ansatzpunkte für ein Kesselspiel.Das von dir angeführte "Maximum" ist ein Spiel welches auf derartige Erscheinungen abzielt.Mich würden deine schlechten Erfahrungen mit diesem System interessieren. Da du ja ein Verfechter der EC bist empfehle ich dir den Thread zum Millionenspiel. Viele Stücke weiterhin
  8. Habe mich doch gerade fragen lassen ob Backgammon in Spielcasinos angeboten wird.Wußte leider keine Antwort.Vieleicht kennt ja hier jemand ein Casino in dem Backgammon angeboten wird. Werden die Online angebotenen Spiele seriös abgerechnet? Wer hat da schon Erfahrung gesammelt?
  9. @carlo Deinem Statement bezüglich der Westspielgruppe möchte ich voll und ganz beipflichten. Hier in Berlin war bei den Angestellten des Casinos am Alexanderplatz offensichtlich ein äußerst schlechtes Betriebsklima.Aus privaten Gesprächen mit ehemals dort arbeitenden Croupiers weiß ich ,daß ein Saalchef zu einem Croupier gesagt hat "...sie wissen doch wohl daß sie ihren Arbeitsplatz gefährden".Hintergrund war in beiden Fällen eine heftige Serie auf einen hoch bespielten Kesselsektor. Nach Doppelschlägen die das Haus größere Beträge kosten oder Gewinnserien von hoch spielenden Gästen gibt es häufig einen Handwechsel (O-Ton: Handwechsel aus technischen Gründen) Das Kesselgucken wird dort wirksam eleminiert:ich habe es mehrfach erlebt das wenn ein (vermeintlicher)Kesselgucker versucht hat zu setzen die sofortige Absage kam (in einigen Fällen sogar vor Abwurf der Kugel!!) Ein Wurfweitenspieler wurde nach 4 Treffern in Folge damit schikaniert,daß man zuerst die Kugel tauschte und dann sogar zweimal hintereinander in die gleiche Richtung warf! Solcherlei Gebaren habe ich in den anderen Casinos die ich bisher besucht habe (...und das sind nicht wenige ) noch nicht erlebt. B: Nur zum Thema Kesselfehler da habe ich eine andere Meinung... Nach 2 opulenten Gewinntagen am gleichen Tisch auf die gleichen Zahlen immer wechselnd nach Drehrichtung hatte ich folgendes Erlebnis: sobald ich anfing an "meinem" Tisch zu setzen wurden die letzten drei Spiele angesagt und direkt im Anschluß daran der Nebentisch eröffnet... Auf Nachfrage warum der Tisch ständig geschlossen würde erklärte man mir "...wenn Ihnen das nicht passt gehen sie besser woanders hin" Einen Tag später war dann der Kessel verschwunden... :lol: Den Fehler so auffällig zu spielen werde ich jedenfalls nicht mehr machen...
  10. @Nachtmensch Erst mal schnell die Daten: Gesamtkapital 400 Stücke Tischkapital 100 stücke die angegebenen Gewinne kamen ohne Kapitalisierung zustande!! Satzregeln kann ich derzeit nicht posten - mein Buch ist weg!!! Ich habe daher schon mehrfach im Forum darum gebeten,daß sich jemand erbarmt und mir die paar Seiten einscannt und per Email schickt. [email protected]
  11. @Tiger Ich kann deinen Frust bezüglich der "Nassauer" verstehen.Auch ich habe feststellen müssen, daß hier im Forum von vielen nach "fix-und-fertig Lösungen" gesucht wird ohne die geringste Gegenleistung dafür erbringen zu wollen. Ich denke das sich unter den wirklich Interessierten die ernsthaft an Lösungen mitarbeiten wollen auch ein Konsens finden läßt.Eine finanzielle Abgeltung ist vielen vieleicht nicht direkt möglich-ein entsprechender Arbeitsaufwand könnte ja eventuell ebenso angerechnet werden. Die Programmierer einerseits könnten ihren individuellen Arbeitsaufwand durch intensives Teamwork gering halten und die programmtechnisch weniger versierten könnten z.B. Handbuchungen übernehmen oder besser noch entsprechende Permanenzen persönlich mitschreiben die geignet sind Croupierhandspiele zu überprüfen.Bei dieser Gelegenheit finden wir vieleicht auch mal einen Kessel mit einem leichten Tilt. Auch ein interessantes System,was ja oftmals teuer erworben wurde ist in meinen Augen ein einbringbares Gut. Mein Vorschlag für den Anfang wäre eine Kurzvorstellung eines Systems für die Allgemeinheit - die Testresultate im Tausch gegen Testresultate eines anderen beschriebenen Systems.Die mathematischen Kenngrößen bezüglich der erforderlichen Teststrecke können wir ja vorher errechnen. ( soweit es sich um kommerzielle Systeme handelt werben diese ja alle mit "irrsinnigen" Renditen) Nun weiß ich nicht welche finanziellen Gegenleistungen Paroli seinerzeit für seine Arbeit erwartet hat.Ich kann aus meiner beruflichen Praxis allerdings sagen,daß ein Programmierer der des Öfteren für unsere Firma gearbeitet hat (war eigentlich immer sein Geld wert) auf die Anfrage ein Roulette-system zu testen mir einen Kostenvoranschlag hingedonnert hat der mir den Atem verschlagen hat.Der Programmierer dachte sich nach eigener Aussage : wer sein Geld so leicht verdient der kann ruhig ordentlich löhnen. Daraufhin habe ich selber wieder angefangen zu programmieren.Trotz mangelnder Übung war das Programm nach wenigen Stunden (und zwei Eimern Kaffee...)fertig.Das System war natürlich besch... Teile doch einfach mal deine Meinung bezüglich meiner Vorschläge mit.
  12. @alle Systemtester Die Grundregeln sind wie gesagt im Band 2 enthalten,Ich gehe hier nur auf die von A.Bergmann angegebenen Festlegungen ein. 1. Die Regel: "Ist in einem Spielabschnitt 0,33 Stück pro gesetztem Coup gewonnen,so ist in der Progression von vorn anzufangen" wird weggelassen. 2. An einigen Tagen des Vorspiels finden sich Markierungen die die Folge SS R SS hervorheben.Da die nachfolgenden Sätze nicht eindeutig sind wurde auf eine Festlegung verzichtet. Die Figur bleibt unbeachtet. 3. An einem Tag wurde die Progressionsstaffel fortgeführt-da kein Grund erkennbar war wurde jeder Tag neu begonnen. 4. Der Autor wechselt gelegentlich die Farbe,er setzt auf Rot,obwohl der Satz auf Schwarz angezeigt wäre.Da bei gleichen Fällen einmal so und einmal anders gesetzt wurde,wurde für diese Fälle eindeutig festgelegt:nach einer Dreierintermittenz wird der ermittelte Satz auf Fortsetzung der Intermittenzen plaziert,bis der 1.Verlust eintritt. 4. Bei der Bildung von Zweierserien wird nach der Figur SSRRS auf Fortsetzung der Zweierserien bis zum 1.Verlust gespielt. 5. Weiterhin wurde festgesetzt:Wenn der Zwischensaldo nach Überschreiten von 20 Stücken Verlust das erste Mal wieder einen Verlust von weniger als 20 Stücken aufweist und in Spalte1 und 2 Sätze größer als 3(Fußnote:2) vorhanden sind,werden alle Sätze auf 3(Fußnote:2)zurückgesetzt. 6. Im Vorspiel werden bei Folgen von Serien gelegentlich Sätze anders als angezeigt plaziert.Da die Beispiele zu gering sind,um eindeutige Schlußfolgerungen daraus zu ziehen und die Sätze sich wiedersprechen,wurd beim Test auf eine Regel dazu verzichtet. Und jetzt einmal ein paar Daten dieses durchgeführten Tests: Casino Travemünde 1978 Monat........ Gewinn........ Platzer...... Spieltage Januar........ 1267.............. 4........ 31 Februar....... 1260.............. 2........ 29! März........... 1156.............. 3........ 30 April........... 1350.............. 1........ 30 Mai............ 1452.............. 1........ 31 Juni........... 1411.............. 1........ 30 Juli............ 1276.............. 2........ 31 August....... 1510.............. 1........ 31 September... 1433.............. 1........ 30 Oktober....... 1452.............. 1........ 31 November..... 1175.............. 2........ 29 Dezember..... 1380.............. 1........ 29 Die Tabelle sieht zwar schrecklich aus,erfüllt aber hoffentlich ihren Zweck. Bergmann errechnet einen durchschnittlichjen Tagesgewinn von 44,5 Stücken bei durchschnittlich 132,6 gesetzten Cous pro Tag.Die durchschnittliche Satzhöhe liegt bei 2,96 Stücken. Jahresumsatz 144.438 Stücke Bei einem Test muß also zuerst einmal eine festgelegte Permanenz getestet werden.(keine Generatoren einsetzen!!!) Alle die sich an diesem Test beteiligen sind aufgerufen die vollständigen Ergebnisse ihres Tests unter Angabe der geprüften Permanenz mitzuteilen. Und jetzt noch ein Hinweis in eigener Sache: da mein Buch abhanden gekommen ist,bitte ich darum mir die Seiten einmal einzuscannen und per Mail zu schicken. Würde mich echt freuen. Und nun viel Erfolg - nicht nur am PC!!
  13. Also,was hier gesagt wird über "Zielwerfen" kann ich durchaus bestätigen.Selbst der BGH hat nach einem Gutachten Ende der 80er einmal in einer Urteilsbegründung eingeräumt,daß einzelne Croupiers dazu in der Lage sind.Ich selbst habe vor Jahren einmal eine Wette mit mehreren Croupiers laufen gehabt.Die Ergebnisse waren vergleichbar mit den híer beschriebenen.Ich habe daher keine Zweifel an der Richtigkeit der Aussagen was das "Zielwerfen" anbetrifft.Daher auch meine Meinung, daß normale Permanenzen eigentlich die wesentlichsten Informationen verschweigen.
  14. @RCEC hast du dich schon einmal damit beschäftigt eine Simulation für ein Chartsystem zu programmieren? Ich denke da an das System von Alexander Lane,welches ich selbst schon einmal 3 Wochen nonstop durchgespielt habe.(im Gleichsatz +243 Stücke trotz vieler Buchungsfehler!) B:<!--emo&--><!--endemo-->
  15. Nichts gegen Excel-arbeite selbst damit.Viele Systemtests sind damit aber nicht bzw. nur sehr umständlich und zeitaufwändig zu machen.Für Saldenermittlung und grafische Darstellung jedoch bei mir unverzichtbar. Viele Programme im Internet die sich anbieten Systemtests durchzuführen sind Freeware oder Shareware und daher doch bestimmt wert einmal beachtet zu werden.Auch die kostenpflichtigen Programme kosten nicht die Welt,zumal einige von ihnen kostenfreie Demos bieten. Ich suche selbst immer noch eine Möglichkeit Chartsysteme mit dem Computer zu testen.Bisherige Versuche scheiterten meist-wer hat Erfahrungen damit?
  16. @rosa Kann gut sein daß eine solche Software eingesetzt wird.Wie lauten die Bedingungen für ein Auswechseln des Kessels? Zu spätes Auswechseln bedeutet eine Bestätigung eines vorher nur möglichen Kesselfehlers.-Deine Gewinnphase.- Bei zu spätem Auswechseln bist du halt wieder den Zufallsschwankungen ausgesetzt.Auch dann ist aber noch nicht gesagt das die vorher stark favorisierende Zahl jetzt in die Totensphäre abgleitet. Daher- spiele nie die"Toten"!! Favoritenspieler haben eindeutige Vorteile gegenüber Restantenspielern. (mehrere Simulationen haben dieses Ergebnis gebracht) ...und sollte dir das Glück hold sein einen "echten"Kesselfehler erkannt zu haben,ja dann ...
  17. @Rosa Du meinst alle Casinos hätten eine Software die sie vor möglichen Kesselfehlern warnt.Ich kann natürlich nicht sagen, daß es so etwas nicht gibt - aber mit Sicherheit kann ich sagen, daß nicht alle Casinos eine solche Software benutzen. Wenn es so wäre würden nicht immer wieder exemplarische Fälle auftauchen wo ein Kesselfehler trotz Spielbetriebs lange Zeit unentdeckt blieb.In diesem Zusammenhang sind auch mögliche Manipulationen zu sehen.(Jede Manipulation am Kessel führt zwangsweise zu einem Kesselfehler) Außerdem ist aus einer normalen Permanenz nur ein sehr kleiner Teil der Kesselfehler so früh zu entdecken,daß die Spielbank sich wirksam davor schützen kann.
  18. Hallo allerseits, hatte eigentlich gehofft daß der ein oder andere (die weiblichen Mitglieder hier im Forum mögen verzeihen-so es sie denn gibt ...) B: auch mal mitteilt mit welcher Software er (oder sie) Spielideen testet. Wir werden doch hier nicht nur Spezialisten haben die für jeden Unsinn ein Programm schreiben,oder doch? Viele Systemideen lassen sich bereits mit den von mir beschriebenen Programmen hinreichend überprüfen- und kosten tun die auch nicht viel.Das sollte allemal besser sein als viel Geld an Herrn Eichel zu spenden... Auch ich habe schon Systeme mit Hilfe selbst geschriebener Programme (damals GFA-Basic später VB auf dem PC)getestet,jedoch sind die meisten Tests mit Hilfe speziell dafür geschriebener Programme gemacht worden. Das hat Zeit und Nerven gespart... Früher waren die Rechner ja auch noch scheißlangsam. Da hast du dann manchmal eine woche auf das Ergebnis gewartet und dann ... Damals ging halt der Trend zum Zweitcomputer... Heute dagegen ist alles viel besser- PCs sind billig wie nie, Software gibts fast geschenkt,Ergebnisse sind innerhalb von Sekunden verfügbar,Programmiersprachen schon fast selbsterklärend - nur wirklich überlegene Strategien werden entweder nicht veröffentlicht oder die Verfasser werden ohne Nachprüfung in der Luft zerrissen. Viele hier im Forum werden schon mal ein System käuflich erworben haben mit dem sie wahrscheinlich Schiffbruch erlitten haben.Die wenigen die einen ersten Test überstehen sollte man ruhig einmal erwähnen.Die Verkäufer dieser Systeme haben für Ihre Mühe durchaus eine finanzielle Entlohnung verdient. Den unseriösen Verlagen hingegen nimmt man durch die namentliche Warnung vor unbrauchbarem Schrott ein bißchen vom Umsatz. Ein bißchen Spaß muss sein...
  19. Hallo Allerseits, freue mich über euer Engagement beim Test des Millionenspiels zu helfen. Werde in den nächsten Tagen die festgelegten Regeln aus A.Bergmanns Buch in´s Forum stellen.
  20. Hallo Hermi, in Berlin am Alexanderplatz 2Tische American Roulette (keine Dutzende,Kolonnen,Einfache Chancen),1 französisches Roulette jedoch nur bis 20 Uhr. in Berlin am Potsdamer Platz im Foyer sogar 1Euro- dafür Doppelzero und EC verlieren vollständig bei Zero oder Doppelzero. in Potsdam an 2-5 Tischen-je nach Besucheraufkommen- allerdings nur 1 Französischer Tisch,an den American Tischen gilt bei EC ein Minimum von 10 Euro Gruß Systemtest
  21. Hier einmal ein ungewöhnlicher Vorschlag: Software für den PC zum Auswerten von Permanenzdateien sowie zum programmtechnischen durchtesten von Systemen vorstellen aus Anwendersicht. Bei den Programmautoren wird ja meist genauso überzogen geworben wie bei den Systemverkäufern... Durchaus empfehlenswert: RAN (Stickan in HH) beschrieben im Roulettelexikon Rouge et Noir (vor allen Dingen für EC) RR (Software aus dem Buch Casino Royale) bei allen Softwareversionen handelt es sich um DOS-Versionen!
  22. Bin zwar nicht von der Spielbank beauftragt,möchte aber dennoch ein bißchen "Schleichwerbung" für die Spielbank in Potsdam machen. Was mir gefällt: Sehr freundliches Personal kein Garderobengeld Glückspaket(kostet 20€=für 30€ Jetons und zwei Getränkegutscheine) um 3Uhr nachts Taxi nach Berlin Zoo für 5€ verkehrsgünstig (S-Bahn ist 5 Fußminuten entfernt) Permanenzen online erhältlich (www.permanenz.de) Streitsätze werden immer per Kameraentscheid geklärt kostenlose Parkplätze (Parkgebühr wird erstattet) teilweise nette Events z.B. Rouletteturnier Was mir weniger gefällt: kein Essen in der Gastronomie (das Imbißangebot ist mit Ausnahme der Nachos=mexikanische Chips mit scharfer Sauce nicht zu empfehlen).Bsp.: Folienkartoffel aus der Mikrowelle (innen gefroren),aufgetauter Kuchen etc. Gastronomie ist allgemein t€uer
  23. Die Spielbank Potsdam gibt sich die Ehre: Permanenzen auf: permanenz.de
  24. @Lennoxlee Ganz meine Meinung.Was sind 70€ im Vergleich zu vielen "Emmchen" im Rachen eines Systemverlags.Die nehmen ohne zu zucken das zehnfache und noch mehr!! für absoluten Müll.So ein Test war doch längst überfällig. Mein Vorschlag:kommerzielle Systeme testen und Resultate veröffentlichen Was haltet ihr von meinem Vorschlag? Hier sind alle um ihre Meinung gefragt,also ran an die Tasten...
  25. @Palu Der These1 kann ich nicht zustimmen.Bereits die Möglichkeit!! eines Kesselfehlers verhindert den "absoluten" Zufall.Dies ist u.a. auch ein Grund für die nicht unerheblichen Verteilungsabweichungen zwischen Realpermanenzen und computergenerierten Permanenzen.Wurde in den 80ern an einer Uni in USA nachgewiesen. Beim Roulette gibt es nichts absolutes oder exaktes.(Meine These) Grüße und Dank für deine Mühe
×
×
  • Neu erstellen...