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Wieviel Trinkgeld gibt man so?
topic antwortete auf systemtest's zockerschlumpf in: Casinos und Spielbanken
Das Stück für die Angestellten ist entgegen der Betrachtungsweise mancher Croupiers keine Selbstverständlichkeit. Vielmehr ist es Ausdruck des Gastes seiner Zufriedenheit mit der Arbeit des Croupiers.In sehr alten Casinospielanweisungen kann man Formulierungen dieser Art übrigens finden. Ich möchte an dieser Stelle mal die These aufstellen, daß wenn jeder Croupier seinen eigenen Tronc erhielte wirklich drastische Gehaltsunterschiede entstehen würden.(Jede Berufsgruppe kennt nun mal gute und schlechte.) Meine Empfehlung: belohnt die Guten - bestraft die Schlechten So,und nun müßte man eigentlich nur noch definieren was sind die Guten und was die Schlechten. Vorab möchte ich erwähnen - es gibt bei mir kein Stück bei EC,Kolonne,Dutzend - unabhängig von der Stückgröße - außer bei Doppelschlag einer Zahl Bei Transversalen ,Karree und Cheval: Bei einem Doppelschlag auf eine Zahl (nur dann) gebe ich meist ein Stück-selbst dann wenn der Coup dadurch einen (kleinen) Verlust bringt. Bei Plein:ein Stück und bei Doppelschlag einer Zahl 2Stücke Bei jedem Doppelschlag einer Kesseltransversale (1/1 gebe ich ca. 5% der Einsatzsumme in den Tronc ! Gute Croupiers sind diejenigen welche möglichst ruhig und konzentriert gleichmäßig über der zuletzt gefallenen Zahl abwerfen.(Croupiers sind angehalten auf 2/2 über der zuletzt gefallenen Zahl abzuwerfen)Dies wird aber gerade von vielen jüngeren Croupiers nicht eingehalten. Ich sage dann auch schon mal vorher an das es kein Stück gibt,wenn weiter so geworfen wird.(Mache ich meist wenn ich mehr als 20 Stücke pro Spiel auf Plein aussetze) Übrigens:ich habe es auch schon erlebt, daß ein Tischchef nachdem er seinen Kollegen zweifach ermahnt hat ordentlich abzuwerfen,die rollende Kugel aus dem Kessel nahm und das Spiel für ungültig erklärt hat. Selbstverständlich haben diese Croupiers ein Anrecht auf ordentliche Bezahlung - ich bin daher auch bereit dies entsprechend zu würdigen. Es gibt auch Länder in denen die Croupiers vom Casinobetreiber (Freistaat Bayern) bezahlt werden .Dort heisst das Stück für die Angestellten " ein Stück für die Staatsregierung". Vieleicht sollte man als Bürger seine politische Zufriedenheit (oder Unzufriedenheit?)durch das Troncaufkommen dokumentieren. Im Ausland schließlich gibt es Casinos in denen kein Tronc existiert.Die Angestellten sind trotzdem nicht unfreundlicher als hierzulande.Das man weniger gewinnt ist mir übrigens auch noch nicht aufgefallen... ...und jetzt möchte ich eure Meinung kennenlernen -
@Raute Vielen Dank für dein interessantes Posting.Kannst du vieleicht die Ergebnisse dieser Programmierer beschaffen? Bei "Maximum" frage ich mich anhand welcher Permanenzen die Ergebnisse erzielt wurden.Wir alle wissen,daß die von den Casinos herausgegebenen Permanenzen häufig ( zum Teil sogar durch nachträgliche Änderungen herbeigeführt) Fehler enthalten.So sind z.b. Handwechsel häufig gar nicht enthalten,Zahlen fehlerhaft erfasst (seltener),Zahlen nicht enthalten(optoelektronische Erfassung funktioniert nicht und der Kopfcroupier ist sich zu fein die Zahlen einzutippen = häufigster Fehler).Das macht in manchen Casinos an einzelnen Tagen (an einzelnen Tischen)schon mal eine Fehlerquote von bis zu 10% aus.Das sich selbst geringfügigste Fehler bei "Maximum" weit stärker auswirken als bei anderen Systemen brauche ich dir ja nicht zu erläutern. Ich selbst bin der Meinung ,daß durch ausschliessliche Bespielung von bestimmten Croupiers welche sehr häufig feste Wurfrythmen zeigen mittels dieses Systems hervorragende Ergebnisse erzielt werden können.Dies setzt natürlich eine eigene Permanenzerfassung nach weitaus strengeren Maßstäben voraus.(siehe auch mein Beitrag im Thread "Permanenzen - warum sie meist nichts aussagen").Auch die Kugel ist ein wesentliches Element - "Maximum" scheint beim Einsatz großer,schwerer Kugeln weitaus besser spielbar zu sein.Bei "ultraleichten" Kugeln würde ich dieses System niemals anwenden. Bei dem Chartsystem scheint Erfahrung (Intuition?) tatsächlich weiterzuhelfen zumindest habe ich diesen Eindruck auch des öfteren gewonnen. Genau diese Problematik macht eine Programmierung auch so schwierig.Dennoch halte ich den gewählten Ansatz (lange Plusserien voll mitnehmen und die Minusserien nur verkürzt zu bespielen - wird durch die Trendlinien erzwungen- )nach wie vor für den einzigen ernsthaften Vorteil den eine Spielweise im Gleichsatz auf EC haben kann. Ich selbst spiele,so ich denn EC spiele dieses System mit einer Gewinnprogression.Noch besser wäre wahrscheinlich eine sehr langsam steigende Verlustprogression (Qualter o.ä.) verbunden mit einem verschärften Paroli.Die notwendigen Berechnungen habe ich allerdings noch nicht durchgeführt.Ist aber was meine persönlichen Ergebnisse anbelangt so augenscheinlich,daß dieser Ansatz auf jeden Fall weiterzuverfolgen ist. Viele Grüße
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@Raute Bezüglich der von dir erwähnten Computerauswertungen möchte ich folgende Anmerkungen aus eigener Praxis anbringen: Das Millionenspiel hab ich wie bekannt noch nicht getestet Die gewinnsichere Roulettestrategie hab ich selber einige Zeit per Hand getestet (Ca.50000 Coups) danach 21 Tage durchgehend!! gespielt und später häufig mit Progression (Guetting!) gespielt - Die Resultate waren nicht schlecht - Allerdings bin ich mehr ein Pleinspieler= EC ist mir doch ein bißchen zu langwierig.Ich geh lieber nach 1-2 schönen Treffern nach Haus. Maximum hab ich selbst noch nicht getestet - ich habe aber Unterlagen zur Verfügung bekommen von Spielern die dieses System schon längere Zeit mit großem Erfolg spielen.Die Renditen sind natürlich meist deutlich geringer als angegeben,aber können bei bestimmten Croupiers exorbitante Renditen abwerfen.Allein die mehr als 15000!! real gespielten Coups eines Herrn (ca.16% Umsatzrendite!)[/] haben mich bewogen mir die Arbeit einer Überprüfung zu machen.Eine Computerauswertung unter diesen Bedingungen ist nicht möglich! El Dorado schließlich hatte ich bereits getestet bevor Bergmanns Buch erschien - mit sehr wechselnden Ergebnissen.In einem Monat gab es 10! Platzer - trotzdem nur ein geringes Monatsminus.Aber der Kapitalbedarf wird dann unangenehm (ca.4000 Stücke).Es wurden dennoch fast alle Monate mit deutlichen Überschüssen abgeschlossen. Wie du das Chartsystem programmtechnisch überprüft hast wüßte ich zu gern.Mir ist dazu bisher noch keine sinnvolle Lösung eingefallen.Auch einige hauptberufliche Programmierer sahen sich nach einiger Beschäftigung mit der Thematik nicht mehr im Stande ein geignetes Programm zu schreiben.(zumindest nicht innerhalb vertretbarer Zeit) Hoffe bald wieder von dir zu hören Viele grüße
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@Raute Deinem Posting entnehme ich,daß dir Herr Bergmann persönlich bekannt ist.Vieleicht kannst du ja bei der Präzisierung der Regeln behilflich sein? Ein Test dieses Systems stößt hier im Forum auf enormes Interesse, von daher möchte ich gern jede Hilfe annehmen die ich bei der Präzisierung der Regeln bekommen kann.
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Betrifft:Chance2000 Ich möchte hier einmal meine Meinung dazu zur Diskussion stellen: Durch das Bespielen verschiedener Chancen nacheinander wird nur die Schwankungsbreite innerhalb derer ein Platzer wahrscheinlich ist vergrößert!Selbst ein Computertest wird deshalb nur sehr unzureichend über die praktische Verwertbarkeit Auskunft geben können.Durch das Bespielen verschiedener Tische (mit dem Satzsignal:...an welchem als nächstes geworfen wird)ist das Spiel eigentlich nur noch ein Spiel gegen oder auf die persönliche Permanenz! - und somit nicht mehr durch Computerprüfung zu bestätigen oder besser zu widerlegen.
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Backgammon im Spielcasino?
topic antwortete auf systemtest's systemtest in: Blackjack, Poker, Sportwetten
Gibts hier keine Backgammonzocker?? Falls doch bitte ich um ein paar Meldungen bezüglich persönlicher Erfahrungen. -
Wieviel Trinkgeld gibt man so?
topic antwortete auf systemtest's zockerschlumpf in: Casinos und Spielbanken
@alle Fällt euch beim lesen dieses Threads etwas auf? Bei allen Casinos mit einem solchen Gebaren handelt es sich um Casinos der Westspielgruppe.Die Casinos der Westspielgruppe haben nicht umsonst so einen schlechten Ruf.Aufmerksame Spiegelleser wissen:nahezu alle Spielbankskandale (..und das waren einige)über die der Spiegel in den letzten 20 Jahren berichtete fanden in Casinos der Westspielgruppe statt. Da fällt mir übrigens ein:am Alexanderplatz in Berlin darfst du sogar für die Toilette extra löhnen - sauber ist sie dennoch nicht. -
@frieden Das wurde bestimmt schön öfter versucht,nur gibt es dabei einige Schwierigkeiten.Erstens sind Jetons mit höheren Werten numeriert (letztes Jahr ab 50DM),zweitens soll es einfacher sein Falschgeld herzustellen als Jetons.Drittens ist es gar nicht so einfach unerkannt zu entkommen - die Kameraüberwachung in Casinos ist lückenlos (...ich würde mich nicht mal darauf verlassen wollen,daß die Toilette nicht überwacht ist.).
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@Henri Hallo Henri,es wäre schön wenn du ein wenig mehr Informationen zu der von dir beschriebenen Satztechnik bereitstellen könntest.Hast du diese Computerstatistiken zur Verügung? Würde gern mehr von dir dazu hören. Viele Grüße Systemtest
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Roulette und Computer - nichts geht ohne Software
topic antwortete auf systemtest's systemtest in: Einsteiger Forum
@hubkon Damit du nichts falsch verstehst,ich meinte ein Programm mit dessen Hilfe man den voraussichtlichen getroffenen Sektor ermitteln kann während die Kugel rollt.Mehrere Wissenschaftler haben bereits nachgewiesen,daß das möglich ist.So z.B. auch Edward Thorp der bekanntermaßen die Basisstrategie beim Black Jack entwickelt hat.Daher sagte ich ja auch "Kesselgucken" per Computer. -
Roulette und Computer - nichts geht ohne Software
topic antwortete auf systemtest's systemtest in: Einsteiger Forum
@alle Programmierer Hat sich hier eigentlich jemand mal Gedanken darüber gemacht eine ballistische Berechnung des voraussichtlichen Kugelfalls vorzunehmen? Also quasi Kesselgucken mit dem Computer.Das Buch der Las Vegas Coup kennen ja sicher einige hier - die beschriebene Story ist wirklich wahr und keine Erfindung des Autors. -
@Nachtmensch @Roulettist Natürlich vergesse ich euch nicht.Es ist nur so,daß ich zum einen noch nicht alle Widersprüche ausgeräumt habe und zum anderen versuche Kontakt zum Autor Hr.Bergmann zu bekommen um die gefundenen Widersprüche lösen zu können.Ich denke daß nach einer gefundenen eindeutig präzisen Regel ein Test aussagefähiger ist,als irgendwelches herumprobieren. Bin im übrigen aber auch nur halb bei der Sache,weil ich gleichzeitig noch etwas anderes teste. Viele Grüße
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@Hubkon Selbstverständlich ist dies kein Rätselforum.War nur zu schreibfaul. Erklärung für den ET-Satz anhand eines Beispiels: gesetzt werden sollen das erste und das zweite Dutzend mit je 100€ besser gesetzt:150E€ auf Manque und 50€ auf 19-24 = ET-Satz was passiert? Egal ob Manque kommt oder 19-24 bekommen wir in jedem Falle 300€ zurück.Bei Zero jedoch verlieren beide Dutzende (-200€).Haben wir aber den ET-Satz gesetzt können wir die 150€ auf Manque teilen und haben somit 75€ weniger verloren.Ein evidenter Vorteil auf den die Casinos aus gutem Grund nicht hinweisen. B:<!--emo&--><!--endemo--> Deine Spielweise,die ich sehr interessant finde,halte ich in den unteren Stufen für etwas gewagt.Das Grundprinzip jedoch möchte als durchaus brauchbar bezeichnen.(So ich deine Ausführungen richtig gedeutet habe)
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@Alpenschreck Sorry,meiner Meinung nach hast du die "Deance" falsch verstanden.Lies doch bitte noch einmal bei "Koken" nach.Trotzdem nichts für ungut.
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@rosa Normalerweise würde ich die Diskussion nun nicht weiterführen,um eventuelle Nachahmer nicht auf falsche Gedanken zu bringen.Da du wie du sagst Elektrotechniker bist werde ich dir nur die theoretischen Informationen geben die nötig sind die Vorgänge zu verstehen.Dies sollte für dich dann ausreichend sein. Die Zeitschrift "Elektor" erscheint seit 1970 im Elektorverlag (elektor.de),ältere Ausgaben sind in größeren Büchereien vorrätig bzw.per Fernausleihe erhältlich. Theorie: Die Kugel enthält einen runden Metallkern.Dieser wird magnetisch polarisiert.(Du solltest wissen wie das geht)Es wird vermutlich kein Permanentmagnet benutzt,um eventuellen Überprüfungen zu entgehen.(Die magnetische Energie des Metallkerns ist innerhalb relativ kurzer Zeit somit nicht mehr nachweisbar.) Der Kessel welcher nicht magnetisch (unmanipuliert)ist, entzieht dem magnetischen Kern der Kugel fortlaufend magnetische Energie bis sie nicht mehr vorhanden ist.Dürfte vermutlich höchstens einige Stunden anhalten. Der Elektromagnet welcher zur Ablenkung benutzt wird wird mit einem Hochspannungsimpuls gespeist.Prinzipiell sollte eine Hochspannungszündspule wie sie in Rennfahrzeugen verwandt wird die geeignete Energiemenge bereitstellen können.Als Zündelektronik eignet sich eine sogenannte Thyristorzündelektronik mit der ihr eigenen Zündcharakteristik(Transitorzündungen sind völlig ungeeignet!).Sieh dir einfach in einem Lehrbuch zu Kfz-Meisterausbildung die Unterschiede an,dann verstehst du warum. Wenn du viel im Internet surfst,wirst du auch unter Eingabe des Begriff "electric weapons" einen interessanten Artikel finden wie man zur Ablenkung eines Kügelchens geignete magnetische Energiemengen erzeugt. Ich möchte an dieser Stelle jedoch bewußt ungenau bleiben um Nachahmer nicht zu ermuntern. Ich hoffe nun dir als Elektrotechniker genug gesagt zu haben,und weise ausdrücklich darauf hin,daß ich hier keine Bauanleitung verfassen werde um irgendjemanden zu schädigen.
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@Alpenschreck Die "Deance" muß nicht zwangsweise auf 4er Schritte beschränkt sein.Jede Mehrfachmartingale ob 2 oder 25 Einsätze einer Satzhöhe ist eine Deance!Desto mehr Satzcoups in einer Satzhöhe desto länger ist deine Spielstrecke.Dafür bleibt natürlich auch weniger für dich übrig... Sieh dir trotzdem mal das Kapitel bei "Koken" an.
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@alle Bevor ihr euch weiter gegenseitig anmacht schaut doch bitte erst mal im Roulettelexikon nach.Das Stichwort lautet "ET-Satz"!
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@alle Aufwachen!!!! Ist es hier eigentlich noch keinem aufgefallen daß es sich hierbei nur um die "Deance" handelt.Diese Progressionsform sollte den meisten hier nun wirklich ein Begriff sein.Ich denke ihr seid alle Fans der EC.Dann gehört das Wissen um die Deance zu den absoluten Basics.Näheres findet ihr bei "Koken".Wie aber bereits hinlänglich bekannt sein sollte garantiert nicht die Progression den Gewinn!!!!
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@ Black Jack Stell dein Licht nicht so unter den Scheffel. Du bist viel schlauer als du vorgibst. Viele Grüße nach Holland
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@rosa Möchtest du das nachbauen??? Dann in die Zeitschrift "Elektor" sehen,da stehen die Grundlagen drin.War ca Ende der 70er Anfang der 80er Jahre. Ansonsten kann dir ein Elektroniker/Elektrotechniker wahrscheinlich die von dir gewünschten Erklärungen geben.Der Trick besteht im Wesentlichen darin eine hohe Energiemenge innerhalb einer sehr kurzen Zeitspanne durch eine Spule zu schicken in der ein Metallkern enthalten ist.Die Spule hält diesen enorme Stromspitze nur deshalb aus,weil die Zeit der Stromzufuhr sehr klein ist.Sonst würde sie verglühen.Um die Wirkung noch zu verstärken kann die Spule in einem nichtmetallischen Behälter mit flüssigem Stickstoff befüllt gelagert sein. Jeder Magnet hat Polaritäten,und da sich gleiche Polaritäten abstoßen ist eine (mit magnetischem Kern) Kugel zu steuern. Vieleicht reicht dir ja auch dieser kurze Abriß.
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@matthias Um eine Roulettekugel abzulenken bedarf es wirklich keiner großen Elektromagneten.Der Trick besteht in der elektromagnetischen Impulsenergie.Technisch gesehen ist das ganze wirklich ein Kinderspiel für Insider.Ich achte daher neuerdings auch auf den Kugeleinfall.Man kann ja nie wissen...
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@juergen2000 Die Internetseite "permanenz.de" wurde von einem Croupier betrieben.Die Nachlässigkeit bezüglich der Tagespermanenzen habe ich bereits bei der Casinoleitung erwähnt.Man gab mir zu verstehen daß man derzeit noch keine Lösung für das Problem habe,aber bereits daran arbeite.Warten wir einfach mal ab...
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@Black Jack Also (ganz lang gesprochen... ),ich versuche das mal in Worten zu erklären (soweit das überhaupt moglich ist... ) Nimm dir einen rautierten! Block und lege in der Mitte des Blattes die Nulllinie fest.Es gilt für jeden schwarzen Coup:Strich aufwärts und für jeden roten Coup:Strich abwärts. Folgendes Beispiel: 2,17,33,3,29,35,8,19,31 Bedeutet 3 Striche aufwärts,ein Strich abwärts,3 Striche aufwärts,ein Strich abwärts,ein Strich aufwärts.Jetzt werden die tiefsten Punkte des entstandenen Graphen miteinander verbunden.Nun erkennst du einen Trend zu Schwarz.Sieben mal kamen verschiedene schwarze Zahlen, zwei mal kamen rote Zahlen,es gab keine Zahl die sich wiederholte. Nach Erwartungswerten gerechnet würdest du ebenfalls Schwarz setzen,da eine Wiederholung bereits fällig ist.Ich hoffe du verstehst das Prinzip.Wenn nicht besorge dir malein Chartsystem,das Prinzip ist überall gleich - nur die Satzsignale nicht.
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@Matthias genau das ist auch mein Problem.(Wir denken halt alle nur in High and Low.)Das Problem beim Testen von Chartsystemen besteht für mich darin,das grafische Signale neue Bedingungen definieren.Wenn du mir deine Postadresse rüberschickst werde ich dich gern mal mit einem Beispiel versorgen. [email protected]
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Hallo Black Jack, sieh dir mal folgende Systeme an: "Optimum","Non Plus Ultra",und "Maximum".Darin findest du was du suchst. ... und der Erfolg wird sich einstellen so du nur genug Geduld hast.