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Roulette Forum

systemtest

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  1. @alle Hallo allerseits! Bei Interesse kann ich die Präzisierungen des Millionenspiels von A.Bergmann ins Forum stellen.Sollte jemand das Buch "Das große Buch der Roulettesysteme 2" haben so bitte ich darum, daß er mir die betreffenden Seiten einscannt und zumailt.Ich hab meins verliehen...nur an wen? [email protected] Wenn wir jetzt noch ein paar Tester zusammentrommeln...
  2. @Carlo Hallo Carlo,nimm es mir nicht übel aber ich gewinne langsam den Eindruck daß du dich als als "altklug" darstellen möchtest. Wenn du sagst das Millionenspiel wurde vor Jahren getestet,so ist diese Aussage u.U. vollkommen wertlos.In der Ursprungsfassung hatte das Millionenspiel einige Gummiregeln- um es anders zu sagen ein eindeutiger Test ist nur nach vorheriger Festlegung der Regeln möglich.Bereits ein geringfügiger Unterschied in den Satzregeln entscheidet über Sieg oder Niederlage.Wenn A.Bergmann behauptet daß das Millionenspiel funktioniere,dann muß eine Überprüfung selbstverständlich auch mit den von ihm neu definierten Regeln getestet werden.Alles andere wäre unsinnig und für eine klare Aussage unbrauchbar. Wissenschaftler forschen zum größten Teil ihr ganzes Leben ohne einen entscheidenden Durchbruch in ihrem Fachbereich zu haben.Du vermittelst den Eindruck ,vor allem an die Unerfahreneren in diesem Forum, als wüßtest du bereits alles.Du hilfst niemandem wirklich mit deinen ständigen Statements ""geht nicht weil nichts geht"" (Eigeninterpretation von deinen häufigen Kommentaren) Ich respektiere deine Meinung über Intuitivspiel trotzdem ich persönlich das als "geistigen Offenbarungseid" betrachte.Nichtsdestotrotz werde ich dich nicht niedermachen.Du hast deine Meinung und ich halt die meine.Über unterschiedliche Meinungen sollte man gleichberechtigt diskutieren und nicht ständig Platitüden zum Besten geben. Wie gesagt dies sollte kein persönlicher Angriff sein,aber eine Anregung ists hoffentlich allemal. und natürlich wünsche ich dir "einen großen Topf voller Stücke" mit deinem Intuitivspiel.
  3. @Carlo Danke für das schnelle Statement. Die Systematik mit Sigma 8 die hätten wir schon ganz gerne in diesem Forum.Bitte sei so nett und stell sie uns zur Verfügung. Das EasyFlip so erfolgreich sein soll kann ich nicht bestätigen. Die Ansätze von Paroli und Ehrlich sind nicht schlecht,sind aber eigentlich nur für EC gedacht. Der Ansatz von Ullrich ist leider den meisten Rouletteinteressierten von vornherein verwehrt.Die "psychologische" Erfahrung des Herrn Ullrich ist entscheidend für den Wert seines Spiels. Du wirst entschuldigen, daß ich mit lediglich 23 Jahren Rouletteerfahrung, darüberhinaus auch noch Pleinspieler, mir deine Meinung nur teilweise zu eigen machen möchte. Ich möchte dich bitten auch einmal meinen Beitrag über Permanenzen durchzusehen-und deine doch sehr eng gefasste Meinung vieleicht noch einmal wenigstens in Teilen zu überdenken. Ansonsten laß uns doch über die von dir erwähnte Spielstrategie mit Sigma 8 diskutieren.Meine Anerkennung wäre dir sicher. Viele Grüße und einen "Superlauf"
  4. Allgemeiner Hinweis Ich hatte diese Thematik aufgebracht um in Erfahrung zu bringen in wieweit andere Forumteilnehmer über gute und schlechte Spielstrategien berichten wollen.Das erwähnte Buch sollte nur als grobe Orientierungshilfe dienen.Ich wollte damit nicht jene destruktiven Geister wecken die in allem nur das "Schlechte"suchen.Viele suchen in diesem Forum nach Ideen und Verbesserungen - vieleicht auch du als Leser dieser Zeilen. Darum laßt uns doch lieber offen Erfahrungen austauschen bezüglich der Systeme die wir kennen als die Bildung von Buchautoren anzuzweifeln.
  5. @Carlo Zitat: Langzeittests sind aussagefähig aber leider nur bedingt. es ist völlig normal, dass selbst ein 0815 System im Verlauf eines 20 Jahrestests über Jahre positive Ergebnisse bringt. Ich möchte dich auch im Namen der anderen Forumteilnehmer bitten, das von dir beschriebene 0815 System ins Forum zu stellen.Wir werden dir vermutlich bis an unser Lebensende dankbar sein. Zitat:Vergesst den ganzen Signifikanzquatsch, wonach Ergebnisse nach Überschreiten einer gewissen Sigmagrenze als gesichert gelten. Hier unterliegt auch der hochgelobte K. v. Haller alias Scheven einem tragischen Irrtum. Woher beziehst du deine Meinung? Um eine gesicherte wissenschaftliche Erkenntnis scheint es sich ja nicht zu handeln,oder? Frage: Warum werden mehr Leute angefahren,die bei rot über die Ampel gehen als Leute die das bei grün machen? Zitat: Bis auf den heutigen Tag, war es nicht möglich aus einer mathematisch begründeten negativen Gewinnerwartung eine positive zu machen. Sobald ich die Spielstrecke unterhalb der mathematischen Verlustkurve halte kann ich durchaus einen positiven Saldo erhalten. Zitat:Diese Aussagen gelten nicht für BJ oder Poker. Zumindest bei BJ gelten demzufolge die gleichen Aussagen.
  6. @grille1 Warum nicht?-eine gute Frage.Bei starren Systemen ist deine Sichtweise durchaus verständlich. Eigentlich waren aber nicht die vielfältigen Erscheinungsformen des reinen Zufalls gemeint. Wenn wir einmal davon ausgehen daß: a.die Möglichkeit eines Kesselfehlers besteht b.Zielwürfe möglich sind(natürlich nur Kesselsektoren!) c.bestimmte Croupiers wiederholende Wurfrythmen haben (natürlich unbewußt) dann dürfte klar sein,daß nicht 100% der Ergebnisse "rein zufällig" entstanden sind.Genau darin sehe ich die größte Chance des Spielers. Nicht der Ausgleich ist die Regel-sondern das Ungleichgewicht.Der Ausgleich trifft doch meist nur relativ nicht aber absolut ein. Hast du schon einmal eine Permanenz die nach den von mir beschriebenen Merkmalen erstellt wurde gesichtet? Falls nicht solltest du es einmal ausprobieren-geht natürlich nur vor Ort. Du wirst schnell feststellen daß bestimmte Croupiers besser werfen als andere.Diese Tendenz wird meist in den Folgetagen (und Wochen!) anhalten. Man muß nicht jeden Coup durchspielen-es reicht die Coups zu spielen die ein klein wenig mehr Trefferchance versprechen. Stell dir vor du möchtest auf Doppelschläge spielen.Innerhalb von 370 Coups gibt es 10 Doppelschläge.Alle Doppelschläge werden von 2 Croupiers gedreht-aber 8 Croupiers haben gedreht. Am nächsten Tag gehst du hin und spielst nur die Coups die von diesen beiden Croupiers gedreht werden.So sehen Resultate aus!
  7. @gaby1234 Um deine Frage zu beantworten:Ich bin nicht Herr Bergmann,trotzdem bin ich der Meinung daß dieses Buch im Gegensatz zu vielen anderen sein Geld durchaus wert ist. Was die generellen Regeln zum Testen von Systemen angeht so hat sich der Verfasser an die Signifikanzwerte von K.v.Haller gehalten.Die Länge des Tests war somit abhängig von der Umsatzrendite und der bespielten Chance.Daher auch die unterschiedlich langen Prüfzeiträume. Richtig sind die Namen der Systeme.Allerdings ist zu beachten das beim Millionenspiel einige Regeln präzisiert wurden,bei Maximum immer die ungünstigste Satzmöglichkeit! gewählt wurde (was den Ertrag erheblich schmälert!!) @Harald Nix Geheimhaltung,wens interessiert-der melde sich.Übrigens Bücher gibt es auch in Bibliotheken zum Ausleihen.(Hatte ich eigentlich schon erwähnt...) @Pascal Deine Meinung zur Bildung des Autors erscheint mir ziemlich beleidigend.Ich hoffe du hast eine höheren Bildungsstand als der Autor-sonst würde ich dir das Recht auf eine solche Äußerung rundweg absprechen. Im Übrigen halte ich deine Darstellung für sachlich falsch.Bestimmte mathematische Zusammenhänge wurden lediglich vereinfacht dargestellt.Der Autor hat an geigneter Stelle allerdings vorher darauf hingewiesen.Manchmal ist es hilfreich ein Buch auch in der Gänze zu lesen,gell.
  8. Hallo Greg, habe lange überlegt und bin zu dem Schluß gekommen du solltest dir das Buch besser selbst zulegen.Der Autor hat sich wirklich mächtig Mühe gegeben die Systeme zu testen.Wenn keine Kohle ja dann... Bibliothek. Die Systeme kosten überdies auch nicht gerade wenig.Weiterhin wurde in dem Buch genau beschrieben wie unklare Satzregeln neu definiert wurden. Ohne diese ist die ganze Bewertung natürlich hinfällig. Eine Diskussion bezüglich der erwähnten Systeme ist meinerseits durchaus erwünscht. Grüße
  9. Hallo Black Jack, hier die gewünschte Erklärung: Beispiel: die 16 ist in 370 Coups 10mal erschienen davon 8 mal in einem Rechtswurf und 2mal in einem Linkswurf das heißt insgesamt ist die 16 weder den Restanten noch den Favoriten zuzuordnen.Wenn man die Wurfrichtung beachtet läßt sich sehr wohl eine Zuordnung treffen. Hoffe dir damit geholfen zu haben.
  10. @Hades ich bedanke mich für die konstruktiven Anmerkungen zu meinem Posting. Du hast natürlich recht wenn du sagst sicher sein könne ich mir nicht bei meinen Bemerkungen über starre Märsche.Ich denke dennoch daß mir in absehbarer Zeit niemand einen starren Marsch mit einer signikfikanten Überlegenheit präsentieren wird.Freuen würds mich schon... Deine Fragezeichen finden Erklärung unter meinem Beitrag "Permanenzen".
  11. Hallo Billedivoire, kannst du die Progression Conquerant mal ins Forum stellen? habe leider auch keine Vorstellung davon-hört sich aber interessant an. Gruß Systemtest
  12. Hallo Paroli,gibt es Neuigkeiten zu "Millionenspiel"?Du hattest ja einen Test desselbigen angekündigt.Falls der noch nicht erfolgt ist schlage ich vor die von Arno Bergmann präzisierten Regeln zu übernehmen.Er hat damit immerhin erstaunliche Resultate erzielt.
  13. Bei allem bleibt eins nicht zu vergessen: Bei hohen Pleineinsätzen "beten" mindestens zwei Menschen am Tisch:der Spieler und die Croupiers-beide profitieren von einem Treffer(Tronc).Für das Trinkgeld eines wirklich hohen Treffers müssen sie manchmal mehrere Tage drehen! Und nicht vergessen :es gibt Croupiers die treffen zumindest Kesselsektoren.Für die Ungläubigen unter euch empfehle ich v.Hallers Roulettlexikon-dort bitte nachlesen.Ich selbst habe mich von einigen Croupiers vor Jahren einmal von dieser Möglichkeit überzeugen lassen. Daher gilt der alte Spruch meines Vaters noch heute:"Setzte nie gegen die hohen Einsätze-schon gar nicht wenn mehrere im Kessel nebeneinander befindliche Zahlen hoch gesetzt werden".Ich konnte mich in den letzten 20 Jahren des Eindrucks nicht erwehren daß er Recht hatte.
  14. Ja,wenn man die Favoriten immer rechtzeitig erkennen würde... Mein Tip:Alle Coups geordnet nach Links und Rechtswürfen-bespiele nur die Zahlen die ein deutliches Ungleichgewicht haben auf ihrer favorisierenden Seite.So erwischt man automatisch auch die kleinen Kesselanomalien.(immer nur 13 mal angreifen)
  15. So wie große Probleme selten von einem Einzelnen gelöst werden wird auch das Rouletteproblem nicht von einem Einzelnen gelöst werden. Darum mein Vorschlag: eine offene Datenbank in der die verfügbaren Systeme aufgelistet werden - die entsprechenden Tests dazu- für die Systeme welche keine Tests bisher durchlaufen haben finden sich auf diesem Wege bestimmt Tester- Meine These:nicht alle Systeme sind gleich schlecht-einige sind schlechter als andere Dies heißt im Umkehrschluß :die besseren haben an irgendeiner Stelle einen kleinen Vorteil. Wenn wir es jetzt schaffen mehrere kleine Vorteile zu kumulieren... Übrigens für die Ungläubigen empfehle ich Arno Bergmanns Buch.Von 300 getesteten Systemen taugen seiner Meinung nach gerade 4 etwas.
  16. Ich hatte ja eigentlich mit mehr Resonanz auf mein Posting gerechnet.Gibt es denn hier nur Leute die der klassischen nichtssagenden Casinopermanenz vertrauen? Danken möchte ich an dieser Stelle Black Jack und Kelly für ihre Beiträge.Vieleicht kann ich ja auch andere Forumsteilnehmer ermutigen einmal andere Wege zu beschreiten und darüber zu berichten.Das klassische Permanenzen keinen sinnvollen Ansatz bieten sollte doch langsam bekannt sein. Vieleicht melden sich ja ein paar Teilnehmer aus dem Raum Berlin welche mir helfen einmal eine Monatspermanenz nach den von mir vorgegebenen Kriterien zu erstellen.Diese würde ich dann hier ins Forum stellen um einmal den deutlichen Unterschied aufzuzeigen.Diese Permanenzen sind sehr wohl geignet Gewinne zu ermöglichen.
  17. @flati Obwohl ich deine Strategie nicht kritisieren möchte gebe ,frage ich mich woher du das" Wissen" hast zu behaupten daß man beim Roulette nicht auf Dauer gewinnen könne.Soweit mir bekannt ist basiert diese Meinung auf der Aussage eines amerikanischen Mathematikers.Dieser sagte sinngemäß :Beim Roulette ist auf Dauer nicht zu gewinnen-als Beweis reicht die Feststellung daß nahezu alle Spieler verlieren.(Ich kann den genauen Wortlaut auch gern mal raussuchen)Einen wirklichen Beweis hat bisher noch niemand für diese These geliefert. Wenn du sagt alle Systeme taugen nichts-o.k. .Ist halt deine Meinung. Ich habe selbst in der Vergangenheit viele Systeme getestet,bzw.tue es noch.Einige wenige davon erscheinen mir recht brauchbar.Größtenteils aber-und auch das sollte erwähnt werden sind die meisten käuflichen Systeme nur dazu gedruckt worden um unbedarfte "Ahnungslose" abzuzocken. Ich vermute und bin mir fast sicher auch hier im Forum turnen einige Leutchen rum die Roulette schon lange erfolgreich spielen.Die hängen ihre Erfolge bloß nicht so an die große Glocke.Warum auch?Wer schlachtet das Huhn das jeden Morgen das Frühstücksei serviert? Ich glaube das die meisten Spieler nur an ihrer Gier scheitern.Regelmäßig kleine Gewinne kapitalisieren-das halte ich für den erfolgreichen Weg.Progressionen sind doch meist nur dazu da ein schlechtes Spiel doch noch ins Plus laufen zu lassen(klappt bis zum unausweichlich schwarzen Tag)oder um die Gier zu befriedigen. Ein System wie auch immer geartet muß im Gleichsatz einen Gewinn erbringen.Dann darf man eventuell auch eine Progression anwenden.Alles andere halte ich für ziemlich unsinnig.Von einigen wenigen Strategien die mit extrem kleinen Satzsteigerungen über sehr lange Strecken operieren einmal abgesehen sind alle starren Märsche sowieso negativ.Der Ertrag dieser Langzeitprogressionen ist in Anbetracht des Umsatzes und der benötigten Zeit so klein-das ein Spieler buchstäblich damit verhungert. Alle wirklich erfolgreichen Spieler spielen entweder mit sehr hohen Stücken auf einige wenige Stücke Gewinn im Monat oder Favoriten mit Progression.Ein Tag reißt dann das Minus des gesamten Monats wieder raus.Manchmal gibts sowas aber auch öfter. Schreib doch einfach mal fünf Tage im Casino deiner Wahl an einem Tisch alle Coups auf.Klassifiziere sie nach Wurfhand,Wurfrichtung,Abwurfort,und gebe den werfenden Croupiers fiktive Namen.Sodann suchst du die Wurfrythmen heraus.Spätestens jetzt wirst du deine Meinung überdenken. Mit einer normalen Permanenz kann man nun mal nichts anfangen.Wenn es anders wäre würde kein Casino Permanenzen verkaufen.
  18. Die Zero in ein EC-Spiel mit einzubeziehen ist ein durchaus guter Ansatz.Jedoch würde ich die Satzhöhe dem Kräfteverhältnis anpassen. 24 Stücke auf EC,1 Stck auf Zero.Im Gewinnfall EC +23 stck.,bei Zero ebenfalls +23 Stck. da die EC geteilt werden kann.Durch das ungleiche Verhältnis 19 Gewinnzahlen zu 18 Verlustzahlen kann sich unter Umständen bei einem Trendspiel ein Vorteil ergeben.(51,35% / 48,65%)! Der Zeronachteil beträgt in diesem Falle 1,42% bei 19 Gewinnzahlen.Serien aus 19 Zahlen können naturgemäß länger werden als Serien aus 18 Zahlen. Chartsysteme sind hierfür ein hervorragendes Instrument.Habe selbst mehrfach so gespielt .
  19. Selbstverständlich sind mit Gleichsatzüberlegenheit keine starren Märsche gemeint.Für diese gilt uneingeschränkt -2,7% bzw. EC -1,35%. Wenn wir aber einmal ein wenig anders denken stellen wir fest:egal wie lang die Strecke-innerhalb eines jeden Abschnitts gibt es Favoriten und Restanten. Das Spiel auf Favoriten ist logischerweise einem Spiel auf Restanten vorzuziehen.Selbst im Verlustfall sind die Verluste kleiner als bei einem Restantenspiel. Auch wenn Spielbankdirektionen die Existenz von Kesselfehlern gern leugnen-es gibt sie noch immer.Nach wie vor ist das die einzige Methode mit einer zwingenden mathematischen Überlegenheit. Normale Permanenzen geben darüber jedoch keine Auskunft.In den letzten 15 Jahren haben alle deutschen Casinos den Überblick über fehlerträchtige Kessel.Die werden dann einfach turnusmäßig getauscht und schon ist der Permanenz nichts weiter anzumerken.Nichtsdestotrotz ist der Spieler durchaus in der Lage "seinen" Kessel wiederzuerkennen und diesen zu bespielen.
  20. Bei intensiver Sichtung des Forums fiel mir auf,daß scheinbar alle Members den Casinopermanenzen blind vertrauen.Sehen wir einmal von Erfassungsfehlern ab so enthalten diese doch gar nicht die wirklich wichtigen Informationen. Eine brauchbare Permanenz enthält weitaus mehr Informationen.Als da wäre Croupiername (natürlich ein fiktiver,wer kennt schon den echten?),Wurfhand(rechts oder links),Rechts-oder Linkswurf u.s.w. Da der Aufwand für die Erfassung dieser Informationen sehr hoch ist lohnt sich dies selbstverständlich nur für hoch spielende Spieler. Wer jedoch einmal solche Permanenzfolgen selbst erfasst oder verlässliche!! Permanenzen erwirbt (abartig teuer!! ) wird feststellen, daß die nach Croupiers aufgeschlüsselte Permanenz der Schlüssel zum Erfolg ist.Meiner Erfahrung nach gibt es "gute" und "schlechte" Croupiers (Wurfarbeiter=vergleichbar einem Handwerker).Ein Croupier der in einem Monat gleichmäßig überdurchschnittlich gut wirft, wird das aller Voraussicht nach auch in den weiteren Monaten tun.Die schlechten tun das dann natürlich auch. Ist halt wie in jeder anderen Berufsgruppe auch. Außerdem wollen wir mal Kesselfehler nicht vollständig ausschließen.Die gibt es nämlich immer noch.Leider schon selten geworden,aber immerhin. Welche normale Permanenz gibt euch diese Informationen?
  21. Wer sagt das eine Gleichsatzüberlegenheit nicht möglich sei,der sollte sich doch einmal die Frage stellen wieso er(oder sie)sich dann überhaupt mit Roulette beschäftigen.Nur eine Gleichsatzüberlegenheit ist geeignet Gewinne zu ermöglichen.Auch ein Rücklauf nach einem positiven Ecart läßt sich häufig zu einer Gewinnphase machen.Sehr geeignet sind daher Chartsysteme.
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