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@rambospike: Favorit schon ab 2 Treffer pro Rotation, würde ich vorschlagen. Von mir aus bei Restanten auch mehr als eine Rotation. 50 Coups? Ach so, und was noch wichtig ist: Die Auswahl der Favoriten oder Restanten durch das Programm sollte fließend geschehen, fortlaufend immer aus den letzten 37 Coups (bzw. 50? bei Restanten). Also nicht nach einem Treffer wieder erst die folgenden 37 oder 50 Coups auswerten. Denn nur so hat man ja in jeder Spiellage diese Wahlmöglichkeit zur Verfügung. Die Idee mit dem Einsetzen erst nach einem fiktiven Verlust scheint gut zu sein. MfG Dostal
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Ok, ich fasse zusammen, was m.E. konkret im Programm sein könnte: Was generell so bleiben sollte wie bisher: Es werden nur Pleins gespielt, und zwar - sobald ein Satzsignal vorliegt -alternierend 5,6,7 Stücke auf ebensoviele Zahlen. Da sind sich die meisten von uns wohl einig. Aber die Auswahl der Zahlen wird nun nach verschiedenen Wahlmöglichkeiten vorgenommen: 1) Wie bisher: den letzten 5,6,7 Zahlen nacheilen. Oder: 2) 5,6,7 Favoriten aus der letzten Rotation (37 Coups) setzen. Oder: 3) 5,6,7 Restanten aus der letzten Rotation setzen. Oder: 4) (Falls technisch möglich) Eine Mischung aus 1) und 2) bzw. 1) und 3) bzw. 2) und 3) oder auch 1), 2) und 3). Das heißt also z.B. bei 5 zu setzenden Zahlen werden 2 Favoriten mit 3 Restanten gemischt usw. Oder z.B. bei 6 zu setzenden Zahlen werden die letzten beiden gefallenen Zahlen gemischt mit je 2 Favoriten und Restanten. Ziel ist es ganz allgemein, variabel auf verschiedenste Spielsituationen reagieren zu können. (Zu Punkt 2) und 3): Sollten mehr als 5,6 bzw. 7 Favoriten (=mindestens doppelt getroffene Zahlen aus der letzten Rotation) vorliegen, werden die zu setzenden Zahlen per Zufallsgenerator ausgewählt. Dasselbe gilt für die Restanten, von denen es meist deutlich mehr nach einer Rotation als 5,6,7 gibt.) Außerdem wird mit einem Gewinn- und einem Verluststop gespielt, wobei der Gewinnstop variabel mit steigenden Gewinnen angehoben wird. (Wie oben von Webpirat vorgeschlagen). So weit erst einmal meine Vorschläge. Noch andere Ideen und Verbesserungen? MfG Dostal
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Hallo Rambospike, ich hätte da einen Vorschlag für die Verbesserung deines Systems. Folgendes ist für mich offensichtlich: Die Variante Ramboplein funktioniert u.a. auch deshalb so gut (im Gegensatz zu den anderen beiden) , weil hier ein optimales Verhältnis aus (geringem) Einsatz und hoher Gewinnchance vorliegt. 5 oder 6 oder 7 Stücke Einsatz, also im Durchschnitt 6 gespielte Zahlen, das ist anscheinend eine gute Wahl im Roulette. Wenn man mehr setzt, verwässern die zu hohen Einsätze auf die Dauer die Gewinndynamik. Also sollte unbedingt dieses System beibehalten werden, nämlich erst 5, dann 6, dann 7 Zahlen setzen und dann wieder zurück. Allerdings sollte hier auch variiert werden in der Auswahl der Zahlen. Den letzten 5,6,7 Zahlen nachzueilen ist eines von vielen möglichen Systemen. Man kann aber auch nach anderen Gesichtspunkten auswählen, z.B. , wie du ja richtig mit einbezogen hast, nach dem 2/3 Gesetz. Dann allerdings die Zahlen auch streng begrenzt auf erst 5, dann 6, dann 7 Zahlen. Oder die Favoriten oder die Restanten aus der letzten Rotation wählen. Man könnte dann also nach eigener Wahl hin- und herwechseln zwischen 5,6,7 Favoriten oder 5,6,7 Restanten. Diese Variabilität halte ich für sehr chancenreich und unumgänglich im Roulette, allerdings unter der Voraussetzung, dass man sich auf 5,6,7 Zahlen beim Einsatz beschränkt. Nach meiner Erfahrung kann es in der Spielpraxis oft vorkommen, dass man auf Favoriten gesetzt hat, aber man bemerkt, dass gerade an diesem Abend die Restanten besser laufen. Also wechselt man auf 5, dann 6, dann 7 Restanten. Oder umgekehrt. Restanten laufen nicht, man wechselt auf Favoriten. Immer nach dem Schema 5,6,7. Und dann eben wieder den letzten 5,6,7 Zahlen nacheilen, weil das im Moment besser läuft. Was hältst du davon? Wie gesagt, die Grundidee deines Systems Ramboplein ist großartig, das Verhältnis aus Einsatz und Gewinnchance optimal. Aber es sollte zusätzlich noch mehr an Variationsmöglichkeit geben. MfG Dostal
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Hallo Rambospike, die Abweichungen haben offensichtlich damit zu tun, dass das Programm technisch nicht ganz verlässlich arbeitet. Wenn du z.B. nur 2/3 einstellst, wird dieses System in 100 oder 200 Coups wesentliche seltener gespielt, als wenn du es zusammen mit Ramboplein einstellst. Frag mich nicht warum....Und wenn du dazu noch Zwilling einstellst, kommt passagenweise zig Spiele lang plöztlich nur noch Zwilling, dann wieder beide Systeme zusammen usw. Wenn du von Anfang an Zwilling mit Ramboplein einstellst, beginnt es erst oft bei Coup 36. Usw. usw. Das Ganze ist technisch wohl noch mit einigen Schwierigkeiten behaftet. Ansonsten hat sich m.E. System Ramboplein als das beste erwiesen. MfG Dostal
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Hallo Leute, ich habe mal die neue Version anhand der Permanenzen vom 31.12.06, Casino Berlin, durchgecheckt. Aus Testgründen habe ich auf Stops verzichtet und durchgespielt. Die Ergebnisse sind allerdings äußerst ernüchternd: Alle 3 Systeme zusammengeschaltet: -717 Stücke System "Rambospike" allein: -138 Stücke (Allerdings zwischendurch ein tolles Plus von 200 Stücken!) System 2/3 allein: -287 Stücke Das System "Zwilling" lässt sich nur in Kombination mit den anderen Systemen anwenden, verändert dann die Gesamtergebnisse aber nicht grundsätzlich. Fazit: Alle 3 Systeme zusammen anzuwenden ist auf die Dauer völlig chancenlos. System "Rambospike" birgt Chancen, wenn man sich strenge Gewinn- und Verluststops setzt. Möglicherweise kann man auch kurzfristig auf diese Weise mit System 2/3 arbeiten, längerfristig aber auf keinen Fall. MfG Dostal
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Hallo Rambospike, mir gefällt an deiner neuen Version, dass man sie variabel einsetzen kann. Nach meiner Erfahrung ist diese Variabilität in bestimmten Spielsituationen sehr vonnöten, um auf die Dauer gegen den Zero-Vorteil der Bank bestehen zu können. Denn meistens ist es auf die Dauer nicht so geschickt, immer mit dem gleichen starren System vorzugehen. Nochmals danke. Wenn sich der Spieler zusätzlich noch ein individuelles Gewinn- und Verlustlimit setzt und - wie gesagt - die drei Systeme abwechslungsreich und persönlich anwendet, hat er durchaus gewisse Chancen. Ob es auf die Dauer gelingt, mit diesem Programm erfolgreich zu hantieren, hängt dann wohl auch von des Spielers Kreativität und Disziplin ab. MfG Dostal
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Und das meinte Basieux wohl auch mit den 55,68%: Sie gelten für 7 Zahlen, aber nur dann, wenn man nacheinander erst 1, 2 ......bis 7 Zahlen setzt...
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Hallo Rambospike, wenn ich die fiktiven Angriffe mit einbeziehen würde, wären es tatsächlich 55,68%, und zwar auf den Punkt!!! Hier die Rechnung: 1/37 X 100 = 2,70% 2/37 x 97,3 = 5,26% 3/37 x 92,04=7,46% 4/37 x 84,58=9,14% 5/37 x 75,44=10,19% 6/37 x 65,25=10,58% 7/37 x 54,67=10,35% Also insgesamt 55,68% MfG Dostal
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Hallo Rambospike, tut mir leid, aber diese Rechnung ist nicht korrekt. Die Wahrscheinlichkeit zu treffen, wenn man nacheinander erst 5, dann 6, dann 7 Zahlen setzt, liegt bei 41,24% Das lässt sich folgendermaßen berechnen: 5/37 X 100 = 13,51% = Treffer-Wahrscheinlichkeit im ersten Satz. Wenn man nicht trifft, gilt für den zweiten Satz folgende Formel: 6/37 x 86,49% = 14,02% =Treffer-Wahrscheinlichkeit im zweiten Satz. Wenn man auch dann nicht trifftr, gilt für den dritten Satz: 7/37 x 72,47 = 13,71% = Treffer-Wahrscheinlichkeit im dritten Satz. Also ist die Wahrscheinlichkeit in den drei Versuchen zu treffen folgende: 13,51% + 14,02% + 13,71% = 41,24% So sieht es aus. Leider... Einen guten Rutsch und ein frohes neues Jahr. Nochmals danke für dein Programm. Daraus lässt sich mit kleinen Änderungen etwas machen. MfG Dostal
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Progressives Spiel auf Extremrestanten
topic antwortete auf dostal35's Monopolis in: Roulette-Systeme
Danke für den Tipp, Monopolis. Aber bei mir lautet der Satz in Englisch etwa so: Never play if you have not drunken enough beer before... Zugegeben: Bier-Verweigerer bin ich nicht gerade. Aber solange meine Jahresbilanz im Roulette mit vorherigem Bierkonsum deutlich positiv ausfällt, sollte ich keinen Angriff im Casino spielen, ohne vorher an der Bar gewesen zu sein. Oder sagen wir es mal so: Roulettespielen ohne Bier ist wie Fußballspielen ohne Kaugummi. MfG Dostal -
Progressives Spiel auf Extremrestanten
topic antwortete auf dostal35's Monopolis in: Roulette-Systeme
Hallo Monopolis, hallo Wenke, da ich nicht nur Kriegs-, sondern auch ein Excel-Verweigerer bin, kann ich die Datei von Monopolis nicht öffnen. Wäre es u.U. ausnahmsweise möglich, da wir ja kurz vor dem guten Rutsch sind, dass mir einer von euch den Hintergrund von Monopolis´ System erläutert? Ich meine ganz banal, in deutscher Sprache, ohne Tabellen etc.? Auf wie viele und welche Restanten wird wann gesetzt? Welche Satzsignale? Welche Progi? Und so weiter und so heiter.... Also...: Mit etwas Bier und Wein traue ich mir zu, dieses System zu checken, wenn ihr es wahlweise in Deutsch oder Englisch erklärt. MfG Dostal -
Hallo Monopolis, soweit ich den Großmeister Kobold richtig verstanden habe, ist das so, wie du sagst. Leider meldet sich der Kobold nicht mehr. Öch.... Vielleicht hat er zu viel mit seinem System gewonnen? Oder er will uns nichts verraten? Fragen über Fragen... Aber ok. , vielleicht ist ja auch die Untersuchung von Dr. Manque aussagekräftiger, dass man tatsächlich eher mit Restanten gewinnen kann. Das wäre für viele eine große Überraschung, aber so waren seine Analysen der Hamburger Permanenzen. Leider sind seine Beiträge gelöscht worden. Von ihm selber? Wo ist Paroli, bitte melden....: Was ist da passiert in diesem Thread? Wer hat was gelöscht??? Denn diese Untersuchungen von Dr. Manque waren für die Roulette-Forschung möglicherweise von großer Bedeutung Grüße und gute Stücke Dostal
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Hallo Mister Brot, es tut mir leid, aber dein System ist auf die Dauer völlig chancenlos. Doch diesen Fehler machen viele Anfänger im Roulette: Sie denken, wenn sie möglichst viele Zahlen abdecken, würden sie ihre Gewinnchancen erhöhen. Aber das ist ein Irrtum. Entscheidend ist das ungünstige Verhältnis zwischen Einsatz und Gewinn. Man gewinnt zwar mit deinem System u.U. viele einzelne Spiele, aber der Gewinn ist nur ein Bruchteil des hohen Einsatzes. Deshalb wirst du auf die Dauer in einigen wenigen Spielen all das mühsam vorher gewonnene Geld wieder verlieren und weit darüber hinaus. Wenn du zufälligerweise bisher Glück hattest, ist es am besten, du hörst sofort auf und freust dich über den Zufall, der kurzfristig wider Erwarten auf deiner Seite war. Solltest du aber, wie ich mir vorstellen kann, stur weiterspielen und dir sagen: Ach was, der Typ spinnt ja...., ok, dann wird bald folgendes passieren: Es kommen Zahlen aus genau den 7, die du nicht zugepflastert hast, und das 5-6 mal hintereinander. Dann sind an einem Abend locker 2500 - 3000 verzockt. Noch schlimmer wird es, wenn du nach dem ersten Fehltversuch eine Progression anwendest, um die Verluste wieder reinzuholen. Dein Argument, du würdest deine Chancen erhöhen, wenn du dein System nur einmal pro Tag spielst, ist ebenfalls illusorisch. Denn das ganze Leben ist eine durchgehende Roulette-Veranstaltung und du änderst die mathematischen Wahrscheinlichkeiten nicht dadurch, dass du zwischen deinen Spielen 24 Stunden Pause machst. MfG Dostal
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@Paroli: Hier gab es doch Beiträge von Dr. Manque mit umfangreichen Programmauswertungen. Darf ich fragen, ob bzw. warum und von wem die gelöscht wurden? MfG Dostal
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Hallo Leute, weiter mit den Tests im OC von heute Morgen. Die nächsten 6 Angriffe: 1) 6 Coups: +32 Stücke 2) 15 Coups: +44 Stücke 3) 50 Coups: -102 Stücke (Platzer) 4) 11 Coups: +43 Stücke 5) 44 Coups: -105 Stücke (Platzer) 6) 6 Coups: +31 Stücke Saldo dieser 6 Angriffe: -57 Stücke Saldo bzw. Gewinn aus allen gespielten Angriffen insgesamt: +122 Stücke Gespielte Angriffe insgesamt: 24 Gespielte Coups insgesamt: 911 Anteil der Platzer an den Angriffen: 20,83% Damit schließe ich die OC-Tests dieses System vorerst einmal ab. Natürlich lassen die Ergebnisse noch keinerlei statistischen Rückschlüsse zu. Bei immerhin 911 gespielten Coups lässt sich aber dennoch sagen, dass dieses System durchaus Potential hat, sofern man noch einige kleine Verbesserungen hinzufügt. MfG Dostal
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Keine so schlechte Idee, Rufsen. Man könnte sogar immer erst tatsächlich dann mit dem realen Setzen einsteigen, wenn der erste Platzer gekommen ist. Denn ich habe in all meinen (erstaunlicherweise bisher positiven!) Tests dieses Systems bisher noch niemals 2 Platzer hintereinander erlebt. (Und wenn dann doch mal 2 Platzer hintereinander kommen? fragt das Publikum. - Dann könnte man erneut fiktiv nur mit dem Programm weiterspielen und nach dem nächsten Platzer wieder das reale Spiel aufnehmen... Tja, und wenn dann trotzdem wieder? - Dann kann man es eben nicht ändern. Aber zweimal zwei Platzer mit diesem System, das wäre sicherlich Weltrekord.) MfG Dostal
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Zwischendurch mal ein Test anhand der Tagespermanenz eines realen Casinos. (Casino und Tisch wurden rein zufällig ausgewählt). Wiesbaden, Tisch 4, vom 28.12.06: 1) -103 Stücke (Platzer) 2) + 39 Stücke 3) + 49 Stücke 4) + 25 Stücke 5) - 51 Stücke (Dieser letzte Angriff konnte nicht beendet werden, da hier die Tagespermanenz endet, hätte also möglicherweise noch die Chance , bei späterer Fortführung ins Plus zu drehen.) Tagessaldo gesamt: -41 Stücke MfG Dostal
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Hallo Coach, wenn man die Stops nach oben und nach unten nicht diszipliniert beachtet, hat man natürlich überhaupt keine Chance zu gewinnen. Weder mit diesem System noch mit irgendeinem anderen System im Roulette. Aber du wolltest eben mehr also "nur" 32 Stücke in diesem Angriff. Die Gier hat obsiegt. Tja...Wie wir alle wissen: Die Gier und die Angst sind die schärfsten Waffen des Roulette-Teufels. Nicht vergessen: Beim Roulette befinden wir uns im Reich des Teufels. Also Obacht geben, denn seine Waffen sind einfach, aber wirksam. Wenn du erlaubst, ein gut gemeinter Tipp: Spiele dieses oder ein anderes System doch erst einmal viele Tage und Stunden lang im Online-Casino Wiesbaden, Fun-Modus. Da kannst du sicher sein, dass alles korrekt abläuft. Außerdem lernst du Disziplin in Bezug auf Stops und lernst vor allem Geduld. Denn nach meiner Erfahrung ist Roulette-Spielen Disziplin, Geduld und harte Arbeit. Nur eine Meinung bzw. persönliche Erfahrung. Nichts für ungut und in Zukunft gute Stücke MfG Dostal
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Hallo Gummi, also da ist dir beim ersten Angriff aber ein Fehler unterlaufen, denn du warst ja mit +25 schon im Gewinnlimit, musstest also nach 20 Coups den Angriff sofort abbrechen. Damit fällt also der nachfolgende Platzer beim ersten Angriff schon mal weg, du hast also in 8 Angriffen 2 Platzer. Das wäre natürlich immer noch zu viel. Aber bleibe mal am Ball, denn es geht natürlich für uns alle darum, wie am Ende die Durchschnittswerte für Platzer sind. MfG Dostal
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Und hier die Angriffe 13-18, heute Nachmittag gespielt: 13) 75 Coups: +25 Stücke 14) 94 Coups: -106 Stücke (Platzer) 15) 50 Coups: +27 Stücke 16) 24 Coups: +36 Stücke 17) 10 Coups: +42 Stücke 18) 07 Coups: +25 Stücke Saldo aus bisher 18 Angriffen gesamt: +179 Stücke Kleines Zwischenfazit: Bisher gab es nur in einem Sechstel der Angriffe Platzer. Wenn das auf die Dauer im Schnitt so bliebe, wäre das natürlich ein Traumwert. Von daher wage ich kaum zu hoffen, dass es so glatt weitergeht. Trotzdem finde ich es erstaunlich, dass Rambospikes System bis jetzt so gut läuft. Keine Ahnung, ob das nur eine Momentaufnahme ist und wie es im Langzeittest aussehen wird. Warten wir ab, was für Erfahrungen hier noch eingebracht werden. MfG Dostal
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Diese Frage, Coach, kann ich dir nur mit einem klaren JEIN beantworten. Was wir glauben oder nicht, diese Frage gehört eher in die Kirche, würde ich sagen. Hier geht es doch nur darum, ob man aus der Erfahrung heraus und rein rational ein System auf die Dauer verifizieren oder widerlegen kann. Deshalb nochmals mein Appell an möglichst viele Mitstreiter, die das versuchen und hier ihre persönlichen Erfahrungen mit Rambospikes System im OC mitteilen. MfG Dostal
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Und hier die nächsten 6 Angriffe, soeben live im OC gespielt: 7) 13 Coups: +29 Stücke 8) 57 Coups: +38 Stücke 9) 28 Coups: +46 Stücke 10) 33 Coups: -104 Stücke (Platzer) 11) 37 Coups: +34 Stücke 12) 36 Coups: +36 Stücke Saldo nach 12 Angriffen gesamt: +130 MfG Dostal
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Hallo Rambospike, hallo Interessierte, ich habe begonnen, einmal systematisch dieses System an einem OC durchzuspielen. Ziel ist es herauszufinden, wie auf die Dauer statistisch das Verhältnis zwischen gewonnenen Angriffen und Platzern aussieht. Erst dann wird ja mal eine korrekte Bewertung des Systems möglich sein. Folgende Vorgaben: Ein Angriff wird bei mindestens +25 Stücken sofort abgebrochen. Stop-Loss liegt bei höchstens -106 Stücken (denn das Programm spielt ja bei einem Rest von 1 immer noch einen Satz von 7 zuende!). Meine Partien spiele ich im OC von PartyCasino.com, European Roulette. Hier die Ergebnisse der gestrigen 6 Angriffe: 1) 24 Coups: +35 Stücke 2) 65 Coups: -101 Stücke (Platzer) 3) 30 Coups: +32 Stücke 4) 63 Coups: +27 Stücke 5) 34 Coups: +33 Stücke 6)123 Coups:+25 Stücke Zwischensaldo: +51 Stücke Bei der Gelegenheit muss betont werden, dass es bei einigen Angriffen regelrechte Nervenschlachten gibt: Man kommt immer wieder dicht an das Gewinnziel heran, wird dann aber wieder nach unten durchgereicht bis an die Stop-Loss-Grenze. Zwei der Angriffe waren übrigens nur noch knapp über der Stop-Grenze, sind dann aber wieder nach oben ins Plus geschnellt. Eines scheint mir aber klar: Dieses spannende System lässt sich auf die Dauer nur im OC spielen, denn im realen Casino hat man nur selten Zeit für mehrere hundert Coups am Tag. Wer will sich schon viele Stunden im Casino aufhalten. Außerdem schränkt der Tronc pro Gewinn-Coup die Gewinnchancen bei diesem System auf die Dauer doch sehr ein. Also, ich werde weiterhin meine Ergebnisse vom OC hier reinstellen. Vielleicht sollten das auch noch andere tun, damit wir igendwann einmal eine sinnvolle Aussage über die dauerhaften Gewinnchancen (oder Verlustrisiken?) dieses Systems machen können. MfG Dostal
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Hallo Leute, hier das Ergebnis mit diesem System im Casino Berlin Alex, Tisch 4, vom 27.12.06, ich habe es eben mal durchgecheckt mit einem fiktiven Tischkapital von 100 Stücken. Resultat: Ausgestoppt mit -100 im 329. Coup.... ABER: ZWISCHENZEITLICH LAG MAN MIT SAGE UND SCHREIBE 95 STÜCKEN VORN !!! Das bestätigt eindeutig meine bisherige durchgehende Erfahrung mit diesem interessanten System: Man muss rechtzeitig aussteigen und sich ein Gewinnlimit setzen. MfG Dostal
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Kann ich bestätigen, Rufsen: Wenn man mit diesem System den richtigen Ausstiegszeitpunkt wählt, sieht es gut aus. Ich habe gerade in einem anderen OC 110 Coups gespielt: Am Ende war es genau pari, aber zwischendurch lag ich mit 47 Stücken im Plus. (Zwischendurch lag ich aber auch mal mit 40 im Minus!) Mein Vorschlag: Wenn man innerhalb von 100 Coups irgendwann mit mindestens 34 Stücken im Plus ist, sofort abbrechen. Wenn der Platzer allgemein bei -100 Stücken liegt, würde dies bedeuten, dass man sich jedes vierte Mal einen Platzer leisten könnte. Da der Spielverlauf stark volatil ist, kann ich mir denken, dass man im Schnitt an 3 von 4 Tagen mit +34 aussteigen kann. Dostal