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Roulette Forum

hermann

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Alle erstellten Inhalte von hermann

  1. Moin @maybe Ich weiß auch nicht was diese Spieler bei ihrem Tun denken. Habe sogar schon erlebt das ein Pflasterer sich eine zweite Farbe geben lies, um noch mehr setzen zu können. Hat auch ziemlich alleine gespielt.Das Tableau war praktisch nicht bespielbar. Auf meine Bemerkung ; "Habe nicht gewußt das man das so spielen kann", hat der Croupier nur gegrinst, äh, gelächelt. Naja, da ja zwangsläufig bei jeden Coup ein Treffer anfällt, gibts auch was in den Tronc. Gruß hermann
  2. Dachte ich auch gerade so vor mich hin. Gruß hermann
  3. Moin erstmal @eddy1980 Das die Kugel aus dem Kessel fliegt habe ich bei dublinbet schon häufiger gesehen. Dabei bin ich dort nicht allzu häufig. Wenn du allerdings einen Satz getätigt hast erscheint eine Fehlermeldung und der Einsatz wird zurückerstattet.. Kommt die Kugel zurück in den Kessel und wird erneut angeworfen, kann man für diesen Coup aber nicht mehr setzen, weil die Setzfunktion blockiert ist Wer also eine bestimmte Strategie spielt bei der in Folge gesetzt werden muß , dem fehlt diese Zahl.(Auf der Permanenzleiste wird sie natürlich angezeigt) Blöd, wenn es gerade jetzt die Gewinnzahl gewesen wäre. Gruß hermann
  4. Moin erstmal @4-4zack Wenn es beim Roulette eine "Absicherung" geben würde, gebe es keine Verlierer. Gerne wird von ZeroSpiel Spielern die 19 mitgesetzt. Man kann es aber drehen und wenden wie man will. Über eine längere Distanz setzt du immer 1-2 Stücke mehr. Kommt diese Chance nicht schmälert es deinen Gewinn, oder zieht dich ins Minus. Dann wäre es klüger gewesen bei den eigentlichen Zahlen zu bleiben. Oder habe ich etwas falsch verstanden? Gruß hermann
  5. Moin erstmal Hatte zu diesem Thema schon vor langer Zeit einen Beitrag geschrieben, kann ihn aber so schnell nicht wiederfinden. Das unglaubliche sind die Auszahlungskriterien. Bei Plein ist es exstrem. Ich meine mich entsinnen zu können, dass es nur 30 Stücke sind. Bei TVS waren es dann wieder 5 Stücke. Tronc kann ich mich nicht drann erinnern , wohl aber, dass sogut wie niemand auf Plein spielte. Ausweiskontrolle kann ich mich nicht dran erinnern.Umgangssprache ist Englisch. Kann mir auch nicht denken das es sich um einen Casinobetreiber von Festland handelt. Anfälligkeiten vom Seegang her sind mir auch nicht aufgefallen. Gruß hermann
  6. Moin erstmal @Trude Du hast doch für deinen Einkommenssteuerjahresausgleich eine Steuernummer angeben müssen. Selbst Rentner müssen nach meiner Kenntnis eine Einkommenserklärung abgeben. Im übrigen geht denen deine Steuernummer nichts an, den Spielbankgewinne sind Steuerfrei. Wie sollten die denn jetzt deine Steuernummer überprüfen? Also gebe irgendetwas zwischen 4711 und 007 ein z.B 07/ 4711/ 0815 ganz einfach Gruß hermann
  7. Moin erstmal Sonst gab es immer noch die Angabe des Wohnortes und Tag der Anmeldung. Gruß hermann
  8. Moin erstmal. @eddi @alle über bet365 haben wir hier schon ausgiebig diskutiert. Hier nochmal zum nachlesen. www.roulette-forum.de/topic/7660-onlinecasino-bet365/page__st__90 Mehr konnte ich auf die schnelle nicht finden. bet365 wird auch schon lange nicht mehr erwähnt. Hat sich vielleicht durch zu viele Ungereimtheiten selbst erledigt? Habe mich damals zum starken Kritiker entwickelt. Gruß hermann
  9. Moin erstmal gerade gelesen http://www.focus.de/finanzen/recht/neuer-staatsvertrag-laender-oeffnen-den-gluecksspielmarkt_aid_678901.html Quelle Focus-online.de Neuer StaatsvertragLänder öffnen den Glücksspielmarkt Donnerstag, 27.10.2011, 20:53 Der Glücksspielmarkt wird vorsichtig liberalisiert. 15 von 16 Bundesländern einigten sich auf die Vergabe von 20 Lizenzen. Casinospiele im Internet bleiben illegal. Schleswig-Holstein hatte bereits vorher einen Alleingang gemacht. Die Bundesländer haben sich mit Ausnahme Schleswig-Holsteins auf eine Neuordnung des milliardenschweren Glücksspielmarktes geeinigt. Kiel, das im Alleingang mit einem weitreichenderen Glücksspielgesetz vorgeprescht war, enthielt sich. Für den Norden wird es aber eine Beitrittsklausel geben. „Wir haben uns darauf verständigt, dass es 20 Lizenzen geben soll“, sagte der Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz, Kurt Beck (SPD), am Donnerstag nach einem Treffen in Lübeck. Niedersachsen soll diese Lizenzen bundesweit vergeben. Details zu den Vergabekriterien wurden zunächst nicht bekannt. Zudem sei eine Belastung der Wettanbieter von fünf Prozent Steuer auf den Umsatz vereinbart worden. Casinospiele und Poker im Internet werde es nicht geben. Die CDU/FDP-Landesregierung in Hessen habe aber zu Live-Übertragung und Mitspielmöglichkeiten einen Prüfungsvorbehalt, sagte Beck. Kein Kommentar von Carstensen Mit diesem Entwurf gehen die 15 Länder über ihre bisherigen Pläne hinaus, bleiben aber weit hinter Schleswig-Holstein zurück. Der Kieler Ministerpräsident Peter Harry Carstensen (CDU) wollte keine weitere Stellungnahme abgeben. „Ich gehe davon aus, dass am 15. Dezember unterschrieben wird“, sagte Beck. Die 15 Länder wollen auch durch Kontrollmaßnahmen sicherstellen, dass kein Unternehmen Lizenzen erhält, das irgendwo illegale Spiele anbietet. „Wer sich an einer Stelle nicht legal verhält, wird auch an anderer Stelle keine Wettspiele machen können – also insoweit ein ziemlich scharfes Schwert“, sagte Beck. Bei Pferdewetten sollen die Regelungen einfacher werden, um kleine Vereine nicht zu stark zu belasten. Kiel hält sich alle Türen offen Die Hürden für ein Ende des Sonderwegs von Schleswig-Holstein sind hoch: „Ich habe ein Gesetz. Ich kann nicht in eine Ministerpräsidentenkonferenz reingehen und einfach über einen Gesetzgeber hinweg beschließen“, hatte Carstensen vor den Gesprächen betont. Außerdem müsse die EU-Kommission die Reformpläne für den Glücksspielstaatsvertrag akzeptieren. Den bisherigen Entwurf hatte sie kritisiert, für Kiel gab sie dagegen ihre Zustimmung. Schleswig-Holstein hat die Zahl der Lizenzen nicht begrenzt, sieht niedrigere Abgaben vor und erlaubt Online-Glücksspiele im Netz. Das Gesetz tritt Anfang 2012 in Kraft, Genehmigungen für Spielanbieter gibt es aber erst ab März. Damit solle eine Tür für einen gemeinsamen Weg mit den 15 anderen Ländern offen bleiben, sagte Carstensen. Dem müsste der Landtag zustimmen, und die Signale der CDU-Fraktion weisen eher nicht in diese Richtung. Beck sagte in Richtung Kiel: „Die Brücke ist gebaut.“ Der bisherige Glücksspielstaatsvertrag läuft zum Jahresende aus. Der Europäische Gerichtshof hatte zudem die Monopolregelung des Staatsvertrags gekippt.
  10. Moin erstmal @Laurelia Aber wider Willen Allerdings wurde die Bank nicht ganz freiwillig Eigentümer des Cosmopolitan: Der ursprüngliche Investor konnte im Zuge der Finanzkrise 2008 einen Kredit nicht zurückzahlen; das Projekt fiel an die Deutsche Bank, die das Casino lieber zu Ende bauen ließ, als es als Investitionsruine abzuschreiben. Gruß hermann
  11. Moin erstmal diesen Bericht habe ich auf der Startseite von T-online.de gefunden. Jetzt günstig, naja alles ist relativ, Casino erwerben. Vielleicht zusammenlegen? Deutscher Bank droht Milliarden-Verlust in Las Vegas 18.10.2011, 7:24 Uhr | Spiegel Online Das Casino der Deutschen Bank: das Cosmopolitan in Las Vegas (Foto: Reuters) Die Deutsche Bank hat sich in der Welthauptstadt des Glücksspiels offenbar verzockt: Insgesamt 4,9 Milliarden Dollar hat das Institut einem Zeitungsbericht zufolge in Luxus-Casinos in Las Vegas gesteckt - einen beträchtlichen Teil des Geldes wird es wohl nicht wiedersehen. Mehr zum Thema Las Vegas: Deutsche Bank eröffnet Spielkasino Ratgeber: Die größten Banken der Wall Street Hinter den Kulissen: So feudal arbeiten die Großbanker Banken-Bashing: Debatte um Rolle der Banken heizt sich auf Abstufung: Ratingagentur droht der Deutschen Bank Schuldenkrise: Die wichtigsten Banken-Probleme Deutsche Bank: kein Glück mit Casinos Banker als Zocker: Dieser Vergleich wird in Zeiten allmächtig wirkender Finanzmärkte beinahe täglich gezogen. Die Deutsche Bank erweckt gerade den Eindruck, als wolle sie mit aller Macht beweisen, dass es sich dabei nicht um ein Klischee handelt. Der deutsche Branchenprimus hat laut einem Bericht der "Financial Times" insgesamt fast fünf Milliarden Dollar in Luxus-Casinos in Las Vegas gesteckt - weil die Welthauptstadt des Glücksspiels aber extrem unter den Folgen der amerikanischen Wirtschaftskrise leidet, wird das Institut wohl einen großen Teil der Summe abschreiben müssen. Im vergangenen Dezember eröffnete in der Vergnügungsmetropole im US-Bundesstaat Nevada das riesige Casinohotel Cosmopolitan, das der Deutschen Bank gehört. 3,9 Milliarden Dollar soll das Institut für den Bau des Luxus-Casinos ausgegeben haben - diese Zahl wurde bereits anlässlich der Eröffnung kolportiert. Deutsche Bank wurde zu ihrem Glück gezwungen Allerdings wurde die Bank nicht ganz freiwillig Eigentümer des Cosmopolitan: Der ursprüngliche Investor konnte im Zuge der Finanzkrise 2008 einen Kredit nicht zurückzahlen; das Projekt fiel an die Deutsche Bank, die das Casino lieber zu Ende bauen ließ, als es als Investitionsruine abzuschreiben. Dem Bericht der "Financial Times" zufolge war dies aber nicht das ganze Ausmaß des Engagements der Deutschen Bank auf dem US-Zocker-Markt: Eine weitere Milliarde Dollar Kredit gab die Bank demnach einem Unternehmen namens Station Casinos, das mehrere Glückspieltempel rund um Las Vegas betreibt. Das Geldhaus ist laut dem Bericht auch mit 25 Prozent an dem Casinobetreiber beteiligt. Schlechte Geschäfte in Las Vegas Dabei laufen die Geschäfte in Las Vegas derzeit äußerst schlecht: Die Rezession und die Immobilienkrise haben das sogenannte Spielerparadies besonders hart getroffen. Viele Amerikaner verzichten seitdem auf den Trip in die Wüstenstadt. Von 2007 bis 2010 fielen die Umsätze in den Spielhallen um mehr als eine Milliarde Dollar oder rund 15 Prozent - was laut britischem "Telegraph" drei große Casinos in den Ruin trieb. Laut Angaben der US-Regierung ist die Arbeitslosenquote nirgendwo im Land höher als in Las Vegas, das vor der Finanzkrise als Amerikas Boomtown galt. Es ist fraglich, ob die Stadt sich jemals wieder auf das Vorkrisenniveau erholen wird. Das Cosmopolitan jedenfalls soll operativ tief in den roten Zahlen stecken. Casino soll wieder verkauft werden Dass das Geldhaus damit zu einem der größten Player im amerikanischen Glücksspielmarkt aufgestiegen ist, ist umso pikanter, da die Summe von 4,9 Milliarden Dollar fast dem Betrag entspricht, mit dem die Deutsche Bank in den europäischen Krisenstaaten wie Griechenland und Spanien engagiert ist - laut dem Bericht liegt er bei 5,1 Milliarden Dollar. Ein Sprecher der Deutschen Bank wollte zu den Zahlen keine Stellung nehmen. Das Institut sucht nach einem Käufer für das Casino und ist offenbar nicht bereit, zu einem Schleuderpreis zu verkaufen. Als strategisches Investment hat man das Projekt, in das man eher hineingerutscht ist, wohl ohnehin nie gesehen. Man sei weiterhin "kein Hotelbetreiber, sondern primär eine Bank", ließ das Geldhaus zur Eröffnung des Cosmopolitan mitteilen.
  12. Moin erstmal @Dreher Im ganzen lesen Dreher. Natürlich kannst du während des Spiels die Stücke in der Tasche behalten. Ich meinte damit , dass du sie , wenn du längere Zeit nicht spielen willst eintauschen mußt, um die Farbe nicht zu blockieren. Bin kein Reisender in Sachen Casinos. Aber Farbjeton von Ami-Tischen kannst du sicherlich nirgends , wie neutrale Jetons, bis zu nächsten Spieltag mit nach Hause nehmen. Gruß hermann
  13. Moin erstmal Man kann die Farbjetons auch annoncieren (vom Croupier aussetzen lassen). Auch am Tischrand stehen lassen um mal einen Kaffee zu trinken, oder wegzubringen. Wenn man aber längere Zeit pausieren möchte,oder auf bestimmte Zahlenkombinationen wartet oder z.B. auf eine neue Hand , kann schon mal die Frage kommen: "spielen sie noch weiter mein Herr?" Diese Farbjetons kann man auch nicht einfach mal in der Tasche behalten. Hört ein Spieler auf wird nachgezählt ob alle Jetons am Tisch sind. Gruß hermann
  14. Moin erstmal wir hatten in einem anderen Thread dieses Thema auch schon mal. Zur Info.habe ich Link eingefügt Gruß hermann
  15. Moin erstmal, also Strolchiii, entweder ich bin am Freitagabend total überarbeitet, oder du hast eine besonders kreative schriftstellerische Ader. Ich habe jedenfalls nicht verstanden was du sagen wolltest. Vielleicht klappts ja beim nächsten Mal. Gruß hermann
  16. Moin erstmal Gerade im focus-online gelesen BGH verbietet Glücksspiele im Internet. Interessant : die staatlichen Anbieter wollen die Privaten verklagen, wegen entgangenen Gewinn. http://www.focus.de/finanzen/recht/bundesgerichtshof-gluecksspiele-im-internet-bleiben-verboten_aid_669915.html Gruß hermann
  17. @chazam OC´s oder Landcasino? Im Ladcasino kannst du dir die 3 letzten Tage sicherlich ausdrucken lassen. Bin mir nicht sicher, ob das überall geht. Wenn du dann spielen willst ist der Einstieg das Schwierigste. Wie groß ist dein Zeitfenster? Kommt der Ausgleich in der Zeit deines Aufenthaltes? Großer Aufwand, oder? Im OC gibt es z.B. bei dublinbet, keine langzeitliche Permanenzaufzeichnung. Du müstest Stunden,ja Rund un die Uhr vor dem Monitor sitzen, um deine Aufzeichnungen zu machen. Spiel lieber in kurzen intervallen. Gruß hermann
  18. Moin erstmal @sachse Interessanter Bericht Sachse , auch wenn ich in absehbarer Zeit nicht dorthin komme. Naja., die hätten se sowieso nicht genommen. In deiner Kategorie heiß das umgangssprachlich normalerweise ,“ eine vernünftige Summe mitgenommen“. Dann hats doch nicht gejuckt? Die Disziplin hat gesiegt? Gruß hermann
  19. Was denn nun. Mal hast du kein Geld , mal verzockst du deine Stütze , mal machst du dein Abitur, mal machst du auf Wichtig als wenn du schon ewig spielst. Bei deinen Kommentaren fällteinem nichts mehr ein. So wie damals, bei Rhythm. Vielleicht weibliche Logik? In einem Beitrag ,in einem anderen Thread, mußte man annehmen,dass du weiblichen Geschlechts bist. Gruß hermann
  20. Moin Faustan Ich habe PummelHummel so verstanden, dass er in verschiedenen OC´s spielen will, die das gleiche Casino zeigen. Im Gegensatz zu Skylady, die in einem Casino an 3 Tischen spielen will. Hier war die Frage ob es technisch möglich ist. Wenn PummelHummel aber die OC´s wechseln will, braucht er für jedes einen Account. Die Überlegeung ist allerdings sowiso zweitrangig, weil das Zeitfenster gar nicht ausreicht . Gruß hermann
  21. Moin PummelHummel Zunächst Willkommen im Forum. Häufig eröffnen Neulinge gleich einen neuen Thread ohne sich ein bischen durchs Forum zu lesen. Im Thread: wird dieses Thema schon behandelt,wenn auch etwas abgewandelt. Auch bei dir gilt die Überlegung von Beitrag #4# Die Zeit neue Fenster zu öffnen und zu setzen. Erschwerend kommt hinzu, du brauchst Geld für 3 Accounts. Gruß hermann
  22. Moin erstmal @skylady Bitteschön, keine Ursache @Altersvorsorge Ja wäre es.Die Behandlung in Therapieplätzen kostet.Und, wenn dieses Geld durch Konsum in den Wirtschaftskreislauf geflossen wäre, wäre es besser für alle gewesen. Nun wird es in den Staatsäckl fliessen und wahrscheinlich sinnlos verplempert. Da es ja verlorene Gelder sind , gibt es durch Umschichtung, sicherlich auch Gewinner. Aber das läßt sich natürlich nicht ermitteln. Gruß hermann
  23. Moin erstmal Gute Nachricht jetzt auch für uns OC- Spieler in Niedersachsen. Quelle: Ostfriesen-Zeitung vom 17.o9.2011 Glücksspielmarkt vor Änderung INTERNET Online-Anbieter drängen auf den Markt VON GUNARS REICHENBACHS HANNOVER/BERLIN – Eines der letzten Monopole steht vor dem Fall: der Glücksspielmarkt. Nach dem Vorreiter Schleswig-Holstein steht auch Niedersachsen vor einer weitgehenden Liberalisierung. Wo der Staat bislang alles kontrollierte, werden sich bald schon Online-Anbieter für Sportwetten und Online-Spiele tummeln. Nur das Lotto-Geschäft bleibt wohl in Landeshand. Trotz aller Widerstände wird sich Hannover dem EUDiktat aus Brüssel beugen müssen. Dort sitzen die Wächter für freieMarktzugänge. Und beim bislang in Deutschland verbotenen Online- Glücksspiel geht es um einen Markt von zehn Milliarden Euro pro Jahr in Europa. Spätestens im November, so kündigte der EU-Berichterstatter, der Europa-Abgeordnete Jürgen Creutzmann (FDP), am Freitag in Berlin an, werde die EU-Kommission die deutschen Bundesländer zu einer Liberalisierung des Wettmarktes verpflichten. Die Staatskanzleien der 15 Bundesländer treffen sich am 22. September in Sachsen-Anhalt, um mit einem neuen Vertragsentwurf Direktiven aus Brüssel zuvorzukommen. Bislang hatte sich Niedersachsen mit den anderen Nachbarn dazu durchgerungen, sieben private Wettanbieter zuzulassen. „Rechtlich untauglich“, hieß es dazu aus Brüssel. Die Zahl dürfte kippen. Auf Malta sitzen bereits 150 Online-Wettbüros. Um Trickserische Machenschaften auszuschließen, „bin ich für ein Lizenzierungsverfahren mit Mindeststandards für den Verbraucherschutz“, betonte Creutzmann. Hannover reagiert bislang verhalten. Die Landesregierung will nicht Vorreiter sein für schrankenlose Spielleidenschaft. Und: Es geht auch um 300 Millionen, die das Land durch das Staatsmonopol pro Jahr einnimmt. Gruß hermann
  24. @strolchiii Das ist wohl anzunehmen. Jo ,der Link kam ja von mir. www.shz.de/nachrichten/schleswig-holstein/artikeldetail/article/111/schleswig-holstein-sieht-sich-durch-eu-kritik-bestaerkt.html @skylady Jo, im anderen Thread wurde es schon diskutiert: www.roulette-forum.de/topic/12995-bald-netzsperre-gegen-online-glucksspiel/page__st__30 Dorthin gehören eigentlich auch diese Beiträge. Gruß hermann P.S. Wieso kriege ich das mit der verlinkung jetzt nicht hin?
  25. Das ist zwar richtig, aber keiner stört sich dran. Viele hier im Forum spielen OC. Ist vom Gesetzgeber auch nicht kontrollierbar. Seiten blockieren geht auch nicht. Das einzige was dich davon abhalten könnte ist die unklare Rechtssicherheit, wenn die Gewinnauszahlung nicht erfolgt. Aber wie du sicherlich gehört und gelesen hast ,stellt sich Schleswig Holstein gegen den Glückspielstaatsvertrag. In absehbarer Zeit, Anfang 2012, wird das OC Spiel in Deutschland wohl zugelassen, natürlich von seriösen deutschen Anbietern. Gruß hermann
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