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charly22

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Alle erstellten Inhalte von charly22

  1. gegen mich? wer bin ich denn,ICH sybolisiere doch nur eine 3er-figur,du spielst gegen eine andere 3er-figur thomas. du legst die einsätze doch nicht gegen klaus bzw auf die chance THOMAS ,sondern auf rot und schwarz,die in vertretung für die 3er-figur auf dem tableau stehen. gruss klaus :deutschland:
  2. wer bestimmt das ? wer will mich daran hindern,gegen fremdes GLÜCK/PECH/ oder gegen fremde 3er-FIGUREN zu spielen? fällt doch nicht unter bandenspiel oder? gruss charly
  3. moin thomas ich mach dich doch nicht verrückt,hab ich das schon jemals gemacht? warte man bis nachtfalke was dazu schreibt. ich hab jetzt leider keine zeit,aber ich schreib noch was dazu,so schnell kommt ihr mir nicht davon. gruss klaus
  4. man das gibt ja ne kettenreaktion stimmt meine theorie vieleicht? das spiel müsste dann immer so weiter laufen,ist die bevorteilte zielfigur eingetroffen,wird wieder ermittelt,welche penny-figur dagegen spielt. ich stell mir das grad auf den höheren chancen vor,der spieler der auf carre spielt,kann davon ausgehen,das sein carre wahrscheinlich,vorher erscheint,als das von seinem nachbarn,gegen den er mit penny spielt. (auch 1:8) würde er progressieren,falls das gegnerische carre vorher erscheint? gruss charly
  5. ja klar sind sie gleich wahrscheinlich,nachtfalkes wette gegen meine figur,soll nur bezwecken das seine figur früher eintritt,als meine. in der hoffnung das dieser kleine vorteil,in der gesamtheit der 8 möglichen 3er figuren zu buche schlägt,darum wird das ganze ja auch mit einem paroli gespielt. wo ist der unterschied,zwischen ZK und RS? nachtfalke hat einen vorteil gegenüber charly,ein vorteil ist ein vorteil,also wird nachtfalke weniger verlieren als charly? auf jeden fall wird er sein paroli früher durchbringen. das er sein paroli als erster durchbringt,ist wahrscheinlicher als das charly es als erster schafft. damit muss, wenn man es auf ein paroli bezieht,seine figur wahrscheinlicher sein als meine. paradox nä. gruss klaus :deutschland:
  6. wir machen das so: ich lege 3 würfe fest,nachtfalke setzt zu seinem vorteil dagegen,so wie von herrn penny beschrieben. nachfalke spielt dann ein 1-2-4 paroli. meine 3 würfe sind SSR nun brauchen wir noch einen dritten, der hier zahlen reinsetzt,das kann thomas übernehmen. gruss charly :deutschland:
  7. deshalb nennt sich das teil ja paradox....... ich wette einfach gegen mich selbst. ich lege mich auf RSS fest,also wird RRS früher erscheinen,RRS wird dann mit paroli gesetzt. es gibt 8 3er figuren,das meine sofort erscheint,ist jetzt nicht mehr 1:8,sondern nur noch 1:7 weil,ich eine figur nämlich RSS,zwar nicht ausschliessen kann,aber sie auf jeden fall, nicht früher als meine ausgewählte erscheint. der spieler kann also,durch die paradoxe wette gegen sich selbst,ein 2er paroli in seiner erscheinung beeinflussen,denn es wird dauerhaft nicht an LETZTER STELLE erscheinen. gruss charly
  8. ja hast wohl recht,ich hab grad überlegt ob es sich überhaupt lohnt,sich den schädel kaputt zu machen,man kann es ja eh nicht,zu einem gewinnbringenden spiel beim roulette umfunktionieren. oder fällt dir was dazu ein? ich hatte die ein oder andere idee,hab aber alles wieder verworfen,wegen milchmädchen rechnung. gruss klaus
  9. in 100 coups ist das schlechteste verhältniss,laut Nimmsgern ein 28:72. gruss charly
  10. das beispiel ist doch nicht von mir thomas,es ist von dem erfinder selbst. die letzten BEIDEN sollen mit ersten BEIDEN getauscht werden,also das gegenteil. ich hatte doch den link zu dem thema hier reingestellt. gruss klaus
  11. nö,auserdem war es ZKK und ZZK,bitte nicht immer was anderes nehmen das ist ja grad das schlimme,das es bei beiden vorne mit Z beginnt. bei Z haben beide gewonnen,bei K haben beide verloren. aber es geht ja um gewinnen,bzw um s erscheinen. also wurf 1:es hatten beide recht. warum sollte jetzt in wurf 2 auf den es ja eigentlich ankommt,( denn im 3.wurf tippen ja beide wieder das gleiche)das Z von spieler 2 erscheinen und nicht das K von spieler 1?????????????? kannst du mir dafür einen vernünftigen grund nennen thomas??? bis morgen klaus
  12. ich hab echt ein problem damit das zu verstehen,obwohl ich sonst um 28 ecken denken kann wie du weisst. lass uns mal wurf für wurf durchgehen. wurf 1: egal ob im ersten wurf jetzt Z oder K fällt,entweder liegen beide spieler richtig oder falsch,stimmt das so weit?
  13. und nun? was ist jetzt passiert wenn Z gefallen ist?????
  14. ja klar bist du bei den münzwürfen,aber mir kommt es auf die reihenfolge ZKK und ZZK an!!!! so, gib mir ein Z gruss klaus
  15. ja stimmt thomas,aber lass uns doch mal bei den 3 münzwürfen des autors bleiben,sonst kommt man wirklich durcheinander. zitat:Spieler 1 setzt hier auf ZKK, Spieler 2 auf ZZK. Die Übergänge entsprechen jeweils dem Ausgang eines Münzwurfes, K oder Z. gruss klaus
  16. das beispiel des autors war doch:spieler1 wählt ZKK spieler 2 setzt nun ZZK wo hinkt den nun einer der beiden spieler hinterher,wenn der erste wurf gefallen ist??? beide haben am anfang der "figur" auf Z gesetzt. am ende haben beide auf K gesetzt. nur in der mitte hat der eine K gesetzt und der andere Z. warum soll das Z in der mitte,jetzt früher fallen als das K von spieler1. ich komm damit nach wie vor nicht klar. gruss charly
  17. Simplex 1, eine klassische Figurenmethode Simplex ist eine einfache Strategie, mit der sich der Nachweis führen lässt, dass auch ein Ausgleichsspieler mit wenig Kapital (und ohne Vorkenntnisse) effizient spielen kann, wenn er Zeit und Geduld investiert. Lesen Sie mehr dazu in unserem heutigen Strategie-Newsletter. Der Kapitalbedarf beträgt nur 20 Stücke eines beliebigen Wertes, wobei ein möglicher Verlusttag damit bereits berücksichtigt ist. Die Strategie ist auch für einen Anfänger leicht zu erlernen. Man muss nur warten können, bis die Gelegenheit reif ist, aber dafür gibt es so gut wie keine Spielstrecken, in denen man keinen Treffer landet. Grundlage des Systems sind die acht Kombinationsfiguren der Einfachen Chancen. Jede Zahl, die erscheint, setzt sich aus drei Einfachen Chancen zusammen, etwa 22 = Schwarz, Pair und Passe oder 7 = Rot, Impair und Manque. Die acht Kombinationsfiguren sind: 1.Figur = Schwarz-Pair-Passe 2.Figur = Schwarz-Pair-Manque 3.Figur = Schwarz-Impair-Manque 4.Figur = Schwarz-Pair-Passe 5.Figur = Rot-Pair-Passe 6.Figur = Rot-Pair-Manque 7.Figur = Rot-Impair-Manque 8.Figur = Rot-Impair-Passe Achtung: Die erschienenen Figuren werden so lange abgestrichen, bis nur noch eine Figur ausgeblieben ist. Sie wird dann so lange gespielt, bis sie erscheint, egal, ob man zwischendurch gewinnt oder verliert. Dann wird neu ermittelt. Diese Methode ist zwar auf den ersten Blick primitiv, aber wirksam! Es fallen die folgenden Zahlen: 25 = Rot-Impair-Passe wird abgestrichen 6 = Schwarz-Pair-Manque wird abgestrichen 31 = Schwarz-Impair-Passe wird abgestrichen 1 = Rot-Impair-Manque wird abgestrichen 24 = Schwarz-Pair-Passe wird abgestrichen 3 = Rot-Impair-Manque wurde schon abgestrichen 30 = Rot-Pair-Passe wird abgestrichen 31 = Schwarz-Impair-Passe wurde schon abgestrichen 14 = Rot-Pair-Manque wird gestrichen Nun sind sieben der acht Figuren gestrichen, es bleibt die Figur Schwarz-Impair-Manque, die noch nicht erschienen ist. Diese Figur wird jetzt so lange gespielt, bis sie kommt. Es kommt sofort die 13, der Gewinn beträgt 3 Stücke. Es wird neu ermittelt, dafür werden aber KEINE der zurückliegenden Zahlen verwendet. Es wird mit der nächsten Zahl neu begonnen. Es fallen die folgenden Zahlen: 6 = Schwarz-Pair-Manque wird gestrichen 4 = Schwarz-Pair-Manque wurde bereits gestrichen 12 = Rot-Pair-Manque wird gestrichen 3 = Rot-Impair-Manque wird gestrichen 23 = Rot-Impair-Passe wird gestrichen 19 = Rot-Impair-Passe wurde bereits gestrichen 11 = Schwarz-Impair-Manque wird gestrichen 24 = Schwarz-Pair-Passe wird gestrichen 31 = Schwarz-Impair-Passe Nun sind sieben der acht Figuren gestrichen, es bleibt die Figur Rot-Pair-Passe, die noch nicht erschienen ist. Dieser Figur wird so lange gespielt, bis sie kommt. Zahl: 35. Ergebnis: 1- Zahl: 23. Ergebnis: 1+ Zahl: 11. Ergebnis: 3- Zahl: 30. Ergebnis: 0. Neues Spiel usw. Außerdem ist noch Folgendes zu beachten: Nach Erscheinen von Zero wird nicht nachgesetzt, sondern die nächste Zahl abgewartet. Eine Partie wird beendet, wenn 10+ oder 10- erzielt worden sind. gruss charly
  18. moin claus dann machen wir das ganze mal umgekehrt,nicht 100 spieler spielen mit 1€ auf ec,sondern 1 spieler spielt mit 100€ auf ec,müsste nach deiner theorie ja das gleiche sein. in 37 coups trifft ihn im schnitt einmal die zero,das bedeutet 50% von seinem hunderter sind weg. werden ihm die 50% jetzt pro zero abgezogen,oder vom gesamtkapital? gruss charly
  19. erfahrene Spieler wissen, dass eine Progression ohne Marsch im Verhältnis zum Risiko kaum etwas bringt. Es gibt aber Situationen, in denen das Spiel mit einer limitierten Progression "ein echtes Vergnügen" ist. Wie Sie hier strategisch sinnvoll vorgehen, verrät Ihnen heute der Roulette-Experte. Bei der limitierten Progression muss man nur die allgemeine Tendenz zum Ausgleich (d.h. zum möglichst gleichmäßigen Erscheinen beider Chancen) abwarten. Auf jeder Einfachen Chancen, die man bespielen will, sollten keine Serien kommen, die länger als maximal vier Würfe sind. Hat sich ein solcher Trend ergeben, spielt man auf beide Chancen gleichzeitig. Vorteil: Man kommt bei jedem Wurf zum Satz, kann also auch serienweise gewinnen und man erspart sich die Hälfte des Zerotributs! Das hört sich für den unerfahrenen Spieler unmöglich an, lässt sich aber mathematisch beweisen! Man setzt nämlich nur theoretisch auf beide Chancen, tatsächlich spielt man nur auf jene, auf der die höheren Einsätze stehen. Nehmen wir an, man spielt auf Rot/Schwarz. Jede Chance wird mit einer einfachen Progression bespielt: Man beginnt mit dem Einsatz von 1 Stück, erhöht nach jedem Verlust um 1 Stück und senkt bei jedem Gewinn um 1 Stück. Mit jedem Gewinn ist der Satz beendet. Beispiel: Zahl Einsatz Rot Stand Einsatz Schwarz Stand 17 1 1- 1 1+ SE 24 2 3- 1 1+ SE 15 3 6- 1 1+ SE 36 4 2- 1 1- 18 3 1+ SE 2 3- 9 1 1+ SE 3 6- 23 1 1+ SE 4 10- 35 1 1- 5 5- 0 2 ? 4 ? 23 - 1- - 9- 10 2 3- 5 4- 10 3 6- 4 0 SE Erklärung für Rot: Man verliert zunächst drei Mal und erhöht immer um 1 Stück. Beim vierten Satz gewinnt man mit der 36 4 Stücke. Jetzt wird der Einsatz um 1 Stück auf 3 Stücke gesenkt. Rot kommt mit 18 noch einmal. Der Satz ist damit mit 1+ beendet. SE = Satzende. Man setzt erneut 1 Stück auf Rot und verliert mit der 35. Auf 2 Stücke erhöhen. Es kommt die Zero. Man setzt nicht, sondern wartet die nächste Zahl ab. Es ist die 23, Rot. Man erhält die gesetzten 2 Stücke zurück, hat aber immer noch 1-, daher 2 Stücke setzen. Es kommt die 10, Verlust, auf 3 Stücke erhöhen. Es kommt nochmals die 10, der Verlust beträgt nun 6 Stücke. Erklärung für Schwarz: Man spielt zunächst drei erfolgreiche Sätze mit jeweils 1 Stück Gewinn. Es folgt eine längere Verlustphase, bei der der Einsatz - wie auf Rot - im Verlust erhöht und im Gewinn um 1 Stück gesenkt wird. Nach Zero wird nicht gesetzt, sondern die nächste Zahl abgewartet. Es ist 23, Rot. Der Einsatz von 4 Stücken ist verloren, daher wieder erhöhen. Mit der Doublette von 10 kann man alle Verluste tilgen, daher Satzende. Beispiel: Zahl Einsatz Rot Einsatz Schwarz Einsatz Rot Einsatz Schwarz Stand 17 1 1 - - 24 2 1 1 - 1- 15 3 1 2 - 3- 36 4 1 3 - 0 18 3 2 1 - 1+ SE 24 2 1 1 - 1- 9 1 2! - 1 1- 23 1 3 - 2 3- 35 1 4 - 3 0 0 2 3 1 ? 23 - - - - 1- 10 2 4 - 2 1+ SE Erster Wurf: Auf Rot und Schwarz je 1 Stück, daher keine Differenz und keine effektiver Satz. Zweiter Wurf: Man hat auf Rot verloren und erhöht den Einsatz um 1 Stück, daher 2 Stücke auf Rot, auf Schwarz 1 Stück: Differenz 1 Stück auf Rot zu setzen. Es kommt die 24, Schwarz, Verlust. Dritter Wurf: Auf Rot bereits 3 Stücke, auf Schwarz immer noch 1 Stück: Differenz 2 Stücke auf Rot zu setzen. Es kommt die 15, Schwarz, Verlust. Vierter Wurf: Auf Rot 4 Stücke, auf Schwarz 1 Stück: Differenz 3 Stücke auf Rot setzen. Es kommt die 36. Man gewinnt 3 Stücke und kann alle effektiven Verluste tilgen. Fünfter Wurf: Auf Rot wurde gewonnen, daher den Einsatz um 1 Stück senken. Auf Schwarz hat man verloren, daher den Einsatz um 1 Stück erhöhen. Auf Rot daher 3 Stücke, auf Schwarz 2 Stücke zu setzen: Differenz 1 Stück auf Rot setzen. Es kommt die 18, Gewinn, Satzende mit 1+! Auch der zweite Abschnitt endet mit einem Gewinn von 1 Stück. Aus dem Beispiel geht der Vorteil des Differenzspiels deutlich hervor. Man hat auf Rot und Schwarz maximal drei Stücke Kapital benötigt und zwei Mal ein Stück gewonnen. Ohne Differenzsatz wurden 10 Stücke Kapital benötigt, und das Ergebnis war Null. Der Autor empfiehlt ein Kapital von 60 Stücken. Wenn nach einer längeren Durststrecke nur noch kleine Verluste vorhanden sind, sollte man nur so viel setzen, wie nötig ist, um auf Null zu kommen, auch wenn die Differenz im theoretischen Satz einen weit höheren Einsatz vorschreibt. gruss charly
  20. warum einem wurf mehr nachtfalke,es soll die ganze reihe erscheinen und zwar am stück (hintereinander) nicht kleckerweise. gruss charly
  21. moin nachtfalke freud mich das du wieder schreibst,ich hoffe es geht dir wieder besser. ich setzt dir mal den link hier rein,dann kannst dir das alles mal in ruhe durchlesen. links neben dem ziegenproblem,steht noch was zum münzwurf mit einer zeichnung. http://events.ccc.de/congress/2007/Fahrpla...hghaniPaper24c3 gruss charly
  22. schei.........0:0 halbzeit warum hast du nicht auf tor,gegentor,gegentor getippt,dann wär tor,tor, gegentor als erstes ergebniss ein sieg für deutschland gruss charly
  23. würde dann bedeuten,das der martingalespieler,der gegen S mit 6er rotserie spielt vorher pleite ist? oder anders,der parolispieler brauch weniger stücke um seine zielfigur zu erreichen? nicht schlecht, werd ich mir merken. gruss charly
  24. moin hütchen komm ich nicht mit klar nach dem sich beide spieler entschieden haben,beginnt doch erst das spiel,vorher ist noch kein coup gefallen. warum sollte jetzt SRRRRRR ehrer erscheinen als RRRRRRR?????? gruss charly
  25. ja klar,Z für Zahl und K für Kopf. gruss charly
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