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obos

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Alle erstellten Inhalte von obos

  1. obos

    Favoritenjagd2

    @Wenke, ich freue mich sehr, dass Du bei unserem Unterfangen mitmachst. Zudem sehe ich, dass Du aufgeworfene Fragen gleich mit einer Auswertung unterstützen kannst. Ich hoffe, dass die Aktivisten unseres Themas als Ziel diese Ergebnisse haben: 1. Gewinn-optimierte Ansätze aufzeigen 2. verständlich machen, warum das so ist Aktuell zeichnet sich als sehr wichtige Strategie ab, den Angriff nach einem Treffer abzubrechen. Hier würde ich mir noch eine Begründung wünschen, die über das rein Empirische hinausgeht und für alle verstehbar (einleuchtend) ist. Eine kleine Anregung habe ich noch: Der Umsatz sollte aufgeteilt werden in Umsatz der Treffer und Umsatz der Platzer. Dann lässt sich jeweils der Durchschnittswert berechnen und in die Analyse mit einbeziehen. obos PS: Darf ich zur Befriedigung meiner Neugier noch zwei Fragen stellen: 1. Hast Du auch beruflich die Programmierung eingesetzt? 2. Seit wann beschäftigst Du Dich schon mit Roulette?
  2. @Monopolis, schön. Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich aus Deiner Tabelle nicht alles (was ich wissen möchte) erschließen kann. Die Plein bei Radius <= 6 erkenne ich, dass TVS 6 der Favorit ist auch ... doch ab wann Du eine TVS setzt und mit welchen Stücken sowie welche EC Du gesetzt hast, ist mir nicht klar. Kannst Du das noch offen legen? danke. obos
  3. @Monopolis, ich weiß, ich weiß ... da witterst Du den Schatz. In meinem aktuellen Analyse-Szenario ist der Radius nicht enthalten. Doch habe ich das auch mal geprüft und dabei ist meine Spürnase kalt geblieben. Jeder hat halt seine Spur ... und das finde iach auch gut so (die Vielfalt bringt den Fortschritt). Damit Du meinen Ansatz verstehst: 1. Zunächst hat nach der Häufigkeitstabelle der 1. 3er in Coup 26 den Wahrscheinlichkeits-Wert von 1,01, der Wert bei den 2ern ist 4,55. Deshalb habe ich mir die 4 2er auf's Korn genommen. 2. Wenn man nun mit Signal 4 2er eine Treffer-Auswertung nach Coups erstellt und sich daraus einen Chart erstellt, erhält man eine Glockenkurve. Betrachtest Du nun die Glockenkurve, werden die Glöckchen klingeln, denn es gibt zwei Gewinnzonen: a) links im aufsteigenden Bereich b) rechts im absteigenden Bereich Genau die Kuppel (dort wo die meisten Treffer liegen) ist jedoch ausgespart. Das sind natürlich noch nicht alle Aspekte. Du weißt selbst, dass solche Erkenntnisse viele Auswertungen und eine Menge Zeit erfordern. obos PS: Davon bin ich ausgegangen. Ich weiß, dass Du Architekt bzw. Ingenieur bist, kenne Deinen bürgerlichen Namen und habe auch schon die Internetseite der Volksschule auf Neuwerk besucht...
  4. @Revanchist, gern, hier ist eine Beispielpartie. GHIJKL139WI TouchBet 2, 31.1.2009140 141lfdPmz2erEins*AuszSaldo14217 143216 14433 14545 146519 14762 148724 149829 150926 1511035 1521110 1531230 1541332 1551413 1561511 157166 158170 1591821 16019292 161209 1622193 16322134 1642317 4 1652429 83628In Coup 22 liegt der vierte 2er vor, damit liegen die Voraussetzungen für ein Angriffssignal vor. Wir setzen also die 4 2er ab Coup 23, wir setzen erneut die 4 2er in Cou 24: Treffer (Eins.kum. = 8, Gew. = 36, Saldo = 28) Wäre ein weiterer 2er hinzu gekommen, hätten wir im nächsten Coup auch den gesetzt. Doch immer nur maximal 4 Coups. Ist bis dahin noch kein Treffer erreicht, wird der Platzer hingenommen. Der Platzer ist dann nicht so teuer: bei 4 Coups * 4 Plein z.B. (nur) -16 Stücke. verstanden? obos
  5. @Alpenschreck, wenn Du rückwärts blätterst, dann sieh' Dir zunächst an: #220 und noch etwas weiter zurück den Einführungsbeitrag: #210 Gruß obos
  6. @Revanchist, zunächst, Deine Aussagen sind nicht falsch. Doch sehe ich scchon noch ein par Knöpfe an der Bluse, die es zu öffnen gilt: 1. Ich habe aus systematischen Gründen pro Tag nur einen Angriff ausgewertet. In der Praxis können aber schon noch welche folgen. Wird sogar roulierend vorgegangen, sollten sich deutlich mehr ergeben. 2. sollte sich der Ansatz als "greifend" erweisen, können mit dem analytischen Wissen ja auch noch der 1. 4er bis 1. 8er betrachtet werden. Theoretisch ist die Suche für einen von uns erst beendet, wenn er in's Gras beißt... obos
  7. @Monopolis, feste Üben, ein ganzheitlicher Mensch (damit Kreativität ins Spiel kommt), Fleiß --> Kunst Damit die Motivation erhalten bleibt, zeige ich meinen Auswertungs-Chart Ein Datenpunkt zeigt den Saldo einer der 95 Jahrespermanenzen. Der "draw down" (Jahrgänge 60-68) wird durch Hamburg 1999-2006 und Hitfeld 1999-2002 verursacht (local hält HH für Auswertungen nicht geeignet) danach kommt random.org und im Wesentlichen Wiesbaden 2004-2009 (Ti 3 und Online 1, 2). @Hütchenspieler, ich habe oben in der Strategie-Beschreibung noch eine weitere Formulierung verfeinert. Beginnt der Angriff in Coup 22-28, dürfen auch mehr als 4 2er vorliegen, also >= 4 2er. obos
  8. @Hütchenspieler, prima, dass es Dir aufgefallen ist. Tatsächlich habe ich aber nur etwas vergessen, was ich inzwischen oben nachgetragen habe. Es wird bis zum Treffer gespielt, doch maximal 4 Coups. Daher gibt es mehr Platzer, die aber nicht so teuer sind. Ein Treffer bringt im Schnitt: +25,43 Stücke, ein Platzer kostet im Schnitt -18,02 Stücke. Tatsächlich liegt hier genau die Kunst, durch ein optimales Verhältnis von Treffer : Platzer und durchschn. Gewinn : durchschn. Verlust die Strategie in den Gewinn zu führen. obos
  9. @Monopolis, Dein vehementer Widerspruch zum Thema "Langzeitauswertung enden mit Verlusten" und vielleich noch mehr: Dein Hinweis auf wechselseitig Stillschweigen hat mich angespornt und dies kann ich nun vorlegen: KLMNOPQRSTU49StrategieZielAngriffeTrefferPlatzerUmsatzSaldoin % Tr_%Pl_%506 (alt)1. 3er13.7868.6045.182314.318-4.574-1,46% 62,41%37,59%516 (neu)1. 3er5.3202.3073.01378.6884.3645,55% 43,36%56,64%Angriff auf den 1. 3er mit Überschuss im Langzeittest! Anmerkungen: Strategie 6: Hier wird mit einem Satzsignal gearbeitet. Ein Angriff erfolgt nur, wenn inzwischen vier 2er (oder mehr) gefallen sind, ohne dass bisher der 1. 3er erschienen wäre. weitere Einschränkungen: Ein Angriff erfolgt nur, wenn die 4 2er entweder in Coup 11-15 oder in Coup 22-28 (4 oder mehr 2er) vorlagen. Der Angriff wird abgebrochen, wenn ein Treffer erfolgt. weitere Einschränkungen: Es werden maximal 4 Coups gesetzt, daher gibt es öfter Platzer, doch sind die nicht so teuer. Hier stellt sich natürlich das Problem: Rückwärtsoptiierung oder begründbarer Gewinnbereich? Immerhin ist es mein Hauptbestand aus 95 Permanenzjahrgängen. Ich denke, das sollte nun mit anderen Permanenz-Beständen gegengetestet werden. Aber immerhin, ein bisschen Hoffnng ist immer. obos
  10. @Monopolis, was soll ich darauf nun antworten... Mich interessiert an der "mathematisch nicht bezwingbaren" Roulette dennoch nur Eines: a) gibt es Strategien, die eine Überwahrscheinlichkeit an Treffern liefern b) und ist das verstehbar c) denn wenn es verstehbar ist, kann daraus die optimale Strategie entwickelt werden d) und schließlich: ist denn diese Strategie im Casino auch spielbar Mit der Vorstellung der 7 Strategien wollte ich einfach mal Ansätze, die in der Praxis ja sehr geläufig sind, auf den Zahn fühlen und einen Einstieg liefern. Wenn nun niemand (außer mir) daran Spaß findet, kann ich nur sagen: schade. @local, mehrere von den ausgewerteten Strategien waren Vorschläge von Dir. Ich hatte gehofft, dass wir damit nun in einen Sach-Disput einsteigen können. obos
  11. @local, dass die Strategie 7 extrem satzarm wäre, ist offenkundig. Doch mit Deinen Kombis gehe ich nicht konform. Gefunden habe ich diese: JKLM5RNFAnzahl62674167472755229828368929171@Monopolis, da müssen wir uns nur darüber verständigen, was ich mit praktisch immer meinte: auch wenn bei Langzeitauswertungen immer Verluste herauskommen, heißt das natürlich überhaupt nicht, dass auch im konkreten Spiel keine Gewinne anfallen. Gleichwohl würde mich interessieren, welche Parameter dabei genau vorlagen. Dann würde ich das mal auswerten. Gewinne in Langzeittests ist das, was wir brauchen! B: obos
  12. @Hütchenspieler, @local, @all, so, nachdem mein Programm inzwischen durch @Hütchenspieler geeicht wurde, möchte ich das Thema fortsetzen welche Satzstrategie (beim Angriff auf den 1. 3er) ist optimal? Ich stelle zunächst die Ergebnistabelle vor, in der ich sieben unterschiedliche Strategien getestet habe. Anschließend folgen die Erläuterungen. KLMNOPQRSTU40StrategieZielAngriffeTrefferPlatzerUmsatzSaldoin % Tr_%Pl_%4111. 3er23.96814.8919.077547.145-11.069-2,02% 62,13%37,87%4221. 3er23.96820.7133.255763.040-17.372-2,28% 86,42%13,58%4331. 3er23.9708.97114.999332.371-9.415-2,83% 37,43%62,57%4441. 3er46.24922.28223.967823.289-21.137-2,57% 48,18%51,82%4551. 3er24.49323.968525866.366-22.418-2,59% 97,86%2,14%4661. 3er13.7868.6045.182314.318-4.574-1,46% 62,41%37,59%4771. 3er1.04265039223.517-117-0,50% 62,38%37,62%Vorrede: Ich habe meinen Hauptbestand an Permanenzen verwendet, der aus 95 Permanenzjahrgängen besteht und einen Mix aus Landcasinos OC's und random.org enthält. Ausgewertet wurde pro Tag (nur) ein Angriff. Gesetzt werden ausschließlich 2er. Es wird konsequent im Gleichsatz gearbeitet (also keine Progression). Tronc wurde nicht gegeben (besser: nicht berücksichtigt). Strategie 1: Gesetzt werden alle gefallenen 2er bis zum Treffer oder Abbruch, wenn ein kumulierter Einsatz von mehr als 36 Stücken im nächsten Coup benötigt würden (Platzer). Strategie 2: Gesetzt werden alle gefallenen 2er bis zum Treffer oder Abbruch, wenn ein kumulierter Einsatz von mehr als 72 Stücken im nächsten Coup benötigt würden (Platzer). Strategie 3: Gesetzt werden alle gefallenen 2er bis zum Treffer oder Abbruch, wenn ein kumulierter Einsatz von mehr als 18 Stücken im nächsten Coup benötigt würden (Platzer). Strategie 4: Hier wird konsequent gesetzt, bis ein kumulierter Einsatz von mehr als 36 Stücken im nächsten Coup benötigt würden (Platzer). D.h. nach Treffer wird weitergesetzt. Nach Treffer fallen die Pleine der getroffenen 3er jedoch raus (werden also nicht weiter gesetzt) Strategie 5: Hier wird wieder bis zum Treffer gesetzt oder bis einschließlich Coup 36 (Abbruch) Es können daher kumulierte Einsätze von mehr als 36 Stücken entstehen und demnach trotz Treffer Verluste entstehen. Strategie 6: Hier wird mit einem Satzsignal gearbeitet. Ein Angriff erfolgt nur, wenn inzwischen vier 2er gefallen sind, ohne dass bisher der 1. 3er erschienen wäre. Der Angriff wird abgebrochen, wenn ein Treffer erfolgt oder bis ein kumulierter Einsatz von mehr als 36 Stücken im nächsten Coup benötigt würden (Platzer). Strategie 7: Analog Strategie 6, doch müssen die vier 2er bereits in Coup 15 vorliegen. Wenn ein Angriff erfolgt, wird daher ab Coup 16 gesetzt. Schlussbemerkung: Ich hoffe, es beginnt eine rege Diskussion. Natürlich kommen bei Langzeitauswertungen praktisch immer Verluste heraus, dennoch erscheinen mir die unterschiedlichen Verlust-Prozente recht aufschlussreich für die Erwägungen im konkreten Spiel. obos
  13. @Hütchenspieler, ich habe inzwischen die Abweichungen zwischen meinen und Deinen Auswertungen aufgelöst. Es lag kein Missverständnis vor und es lag auch nicht an den Permanenzen, sondern sie hatten einen ganz simplen Grund: in meiner Auswertung war ein Fehler! (i.W. bei obos) Ich bin erst dahinter gekommen, nachdem ich Dein (auf VBA umgeschriebenes) Programm meinen Permanenz-Bestand habe auswerten lassen und die Angriffs-Ergebnisse protokolliert habe. Das habe ich mit meinem Programm auch gemacht und dann konnte ich genau vergleichen. Also: Dir gebührt mein Respekt , denn Dein Programm war richtig und ich danke Dir, dass Du Material geliefert hast, mit dem ich dann zum Ziel gekommen bin. Und nun haben wir die Sicherheit, das die folgenden Auswertungen auf einer guten Basis stehen. @all, Ihr habt's gelesen und ich bitte um Vergebung, wenn ich für Verwirrung gesorgt habe. Nun werde ich die Auswertungen mit dem fehlerfreien Programm wiederholen und dann hier vorlegen. Dauert aber einige Tage, weil ich nun umdenken und neu aufbereiten muss. obos
  14. @Hütchenspieler, ... gemach, gemacch: das Chaos hat bald ein Ende! Ich habe inzwischen das Folgende getan: 1. Deinen Source auf eine Excel/VBA-Basis adaptiert 2. beim ersten Durchlauf die Permanenzen in eine Tabelle schreiben lassen 3. und anschließend damit gearbeitet Hier sind die Ergebnisse: LMNOPQR26Auswertung Hütchenspieler 27ZielAngriffeTrefferPlatzerUmsatzSaldoin %281. Zahl -2,70%291. 2er 301. 3er23.97614.7999.177549.894-17.130-3,12%31 32Auswertung obos 33ZielAngriffeTrefferPlatzerUmsatzSaldoin %341. Zahl -2,70%351. 2er 361. 3er23.976143769600568.576-51.040-8,98%Was fällt sofort ins Auge? (rhetorische Frage) 1. Obwohl ich mit "Deinem" Programm gearbeitet habe und dies einen Saldo von -51.040 ausweist, sehe ich in der von Dir geposteten Tabelle einen Saldo von -17.130 2. Ich (und Dein Programm in VBA-Umgebung) berechnen den Saldo so: 14.376 * 36 - 568.576 = -51.040 --> 8,98% Das heißt, Dein Programm auf meinem Rechner (in VBA-Umgebung) produziert ebenfalls einen %-Wert, der deutlich schlechter als -2,7% liegt. Könnte der Unterschied in den Permanenzen liegen? a) Du nutzt eine C-Funktion b) ich nutze eine VBA-Funktion (8,98%) bzw. Original-Permanenzen (12,76%) Das sollten wir weiter untersuchen... obos PS: im nächsten Schritt werde ich mit Deinem Programm meinen Bestand an Permanenzen durchmöllern.
  15. @Hütchenspieler, wieso ist der Zug längst abgefahren? Ich verstehe nicht, was Du damit meinst. Meine Quellen habe ich Dir geschickt. Es ist aber meine Auswertungsschale, die über Jahre gewachsen ist ... und daher sehr verzahnt und komplex. Von mir aus hätte ich Dir das nicht zugemutet. Da dürfte es einfacher sein, ich schaue mir Deinen Source an. Deine Auswertungen zeigen ja nach wie vor völlig andere Ergebnisse als meine, obwohl Du schreibst: Gleichsatzangriff erster Xer wie obos Das darf doch so nicht im Raum stehen bleiben, sondern muss aufgeklärt werden. (vorher möchte ich keine weiteren Auswertungen einstellen) Entweder liegt hier nach wie vor ein Missverständnis vor oder ein Fehler und wir müssen herausfinden, auf welcher Seite. Das sollte doch zu schaffen sein... obos
  16. @Optimierer, ok, Du hast verstanden, was ich auswerte. Ich konzentriere mich auf die Satzstrategie, da sich die Soll-Wahrscheinlichkeit für den 1. 2er, 3er, etc. ja per Formel berechnen lässt. @local hatte in #130 ja bereits einige Vorschläge gemacht Auch dafür habe ich bereits Auswertungen gemacht, die aus meiner Sicht sehr aufschlussreiche Ergebnisse liefern. Alerdings warte ich jetzt, bis die Synchronisation (mit allen) gelungen ist ... sonst bricht hier noch das Chaos aus. obos
  17. @Optimierer, wie heißt es doch ... ein Begriff ist erst dann klar, wenn sich die Beteiligten darüber verständigt haben. steht aber auch schon in #126 obos
  18. @Hütchenspieler, Du hattest ja die Richtigkeit der Ergebnisse meiner Auswertung lt Beitrag #126 angezweifelt. Ich zeige vorsorglich mit Deinen geposteten Zufallszahlen die Basis meiner Auswertungen, Beispiel: Angriff auf den 1. 3er GHI181lfdPmzEins*182132 183232 184313118541721865103187664188719518980619091071911059Der erste 2er, gefallen in Coup 2, wird nun ab Coup 3 bis auf weiteres gesetzt. Der zweite 2er kommt in Coup 9, deshalb werden ab Coup 10 zwei Pleine gesetzt und es ergibt sich bis hierhin ein kumulierter Einsatz von 9 Stücken. Der Angriff wird nach dem Muster forgesetzt, bis entweder ein Treffer erzielt wurde oder alternativ ohne Treffer abgebrochen, wenn der nächste Einsatz den kumul. Einsatz von 36 übersteigen würde. Da ich die Permanenzen tageweise gespeichert habe, ist mit dem einen Angriff auch der Tag abgeschlossen und die Auswertung geht im Anschluss mit dem nächsten Tag weiter. Ich hoffe, die Angaben sind hilfreich für Deine Co-Auswertung. obos
  19. @Hütchenspieler, sehr schön! Ein Co-Programmierer hat sich gefunden ... gemeinsam sind wir stark. Ich prüfe nach jedem Satz zunächst, ob ein Treffer vorliegt. Wenn nicht, kommt die Prüfung, ob der nächste Einsatz das Limit übersteigt, sozusagen vor dem nächsten Satz. If nCps_Satz36 + n2er >= max_Abstand Then nCps_Satz31 = 0 n2er = 0 nAbbruch = 1 Exit Sub End If Allerdings ist Dein Vorgehen, mit vom C-Programm erzeugten Zufallszahlen die Auswertungen zu fahren, für eine Vergleichsauswertung nicht optimal, da ich dann niemals einen identischen Permanenz-Bestand verwenden kann. Was hältst Du davon, wenn Du Deine Auswertung mit den Zahlen in der Datei "Permanenzen - RNG 2008.xls" (random.org) wiederholst und mir zusätzlich Deinen Source zur Einsicht überlässt. Dann werden wir die Abweichungen ganz bestimmt aufklären. Erst fahre ich jedoch zu einer kleinen Jubiläums-Feier bis heute Abend. danke für Deine freundliche Mitarbeit. obos
  20. @Gerry, nun müssen wir die fraktale Ordnung noch so in Worte fassen, dass obos es verstehen kann (und sich dann damit Gewinne holt)... Vielleicht fällt Dir ja in den nächsten Tagen noch was dazu ein. Ich werde mal mit einer Auswertung untersuchen, ob sich der aktuellste(also neueste) 7er wirklich mit einer größeren Quote zum Ersten 8er entwickelt und werde die Ergebnisse dann hier vorlegen. obos
  21. @Gerry,. das wissen wir inzwischen. Doch habe ich mir in den Kopf gesetzt, dass nicht einfach empirisch hinzunehmen, sondern durch nachvollziehbare Zusammenhänge (Formeln ?) zu verstehen. Das müsste aus meiner Sicht auch beim Angriff auf den ersten 3er herleitbar sein. Nur das ist der Grund, weshalb ich einfach beim ersten 3er bleibe. Wenn die Logik komplett ist, können wir dann zum richtigen Angriff ins Casino wechseln... Versuch bitte mal, ob Du das noch verständlicher herausarbeiten kannst. Für Deine Tipps (Plein-Favorit >= Sigma 3 und Angriff mit 7er auf ersten 8er) aber natürlich auch danke. obos
  22. @Gerry, prima, ein namhafter Helfer ist zur Stelle ... Nun noch ein paar Wünsche: 1. kannst Du die verwendeten Formeln dazuschreiben für MIN und IST? 2. ist die letzte Datenzeile Coup 20? 3. nenn' mal ein paar Selektionskriterien, die wir dann jeweils mit einer Auswertung auf Eignung prüfen könnten. danke, obos
  23. @local2, @Hütchenspieler, ... und nicht zu vergessen, es bedarf auch der Freunde. Daher habe ich Euch beide gleich in meine Freundesliste eingetragen. In Anbetracht der unterschiedlichen Zahl von 2ern sollten wir von den Coups wegkommen. Ich forme den Vorschlag mal um in: Vorschlag 1 (feat. by obos): spiele alle Angriffe bis zum kumul. Einsatz von ~ 36 (Treffer, also 3er werden in Versuch 1 nicht weiter gesetzt) Dem werde ich im nächsten Schritt mal auf den Zahn fühlen. (V.2 und V.3 kommen später) Ansonsten: auch Kombinatoriker sind willkommen obos
  24. @Hütchenspieler, wir sollten sachse fragen, ob er bei seinen Reisen um den Globus ein Casino gefunden hat, in dem man wetten kann, dass ein 3er nicht kommt ... @Alpenschreck, wie Du siehst, arbeite ich fleißig daran, Dir eine begründete Antwort geben zu können. obos
  25. Warum Grundlagenforschung? @Wenke, in diesem Beitrag möchte ich einige Deiner Fragen und Anregungen aufgreifen. Für mich ist das eher Zufall gewesen und von untergeordneter Bedeutung. Ich fand ein Thema vor, in das ich mich eingebracht habe... und wenn ich mich mit etwas beschäftige, möchte ich es verstehen. Ich habe mehrere Auswertungen erstellt und bin so vorgegangen: 1. ausgewertet wurden Angriffe auf den 1. 2er, 1.3er, 1. 4er, 1. 5er und 1. 6er 2. es wurden jeweils von Coup 1 an alle Treffer des Vorrangs gespielt, also alle erschienen 1er beim Angriff auf den ersten 2er (alle 2er beim Angriff auf den ersten 3er, andere analog) 3. gespielt wurde jeweils bis zum Treffer, wenn der bis zu einem kumulierten Einsatz (Umsatz) von maximal 36 Stücken zu erreichen war, ansonsten wurde der Angriff mit -36 (bzw. wenn nächster Satz darüber liegen würde) abgebrochen: also Gleichsatz (m.a.W.: keine Progression) Tronc wurde nicht berücksichtig (sonst wären die Verluste noch höher). 4. ermittelt wurden jeweils: Treffer Umsatz (kum. Einsatz) Saldo Hier sind die Ergebnisse in Kompaktform: ZAAABACADAEAF139ZielAngriffeTrefferPlatzerUmsatzSaldoin %1401. Zahl -2,70%1411. 2er23.97613.45910.517615.890-131.366-21,33%1421. 3er23.97513.66410.311563.883-71.979-12,76%1431. 4er23.96914.0069.963555.267-51.025-9,19%1441. 5er23.96214.0179.945555.164-50.552-9,11%1451. 6er23.94314.2469.697551.841-38.985-7,06% Das bestätigen die Auswertungen ohne weiteres. Die Ergebnisse zeigen aber noch etwas Anderes: Die Angriffe zeigen eine signifikant höhere Verlustquote als die sonst bekannten -2,7% ! Wurden die Werte von mir fehlerfrei ermittelt (was ich noch nicht garantieren kann), erscheinen alle diese Angriffe als äußerst verlustträchtig. Natürlich schließe ich nicht aus, dass jede Menge gewinnende Ansätze existieren, doch zunächst ist "Hab-Acht-Stellung" angesagt. Nun habe ich eine Bitte an Dich: Kannst Du wohl mal die Roulette-Mathematiker-Cracks des Forums aufrufen, hier hilfreich tätig zu werden. Ich verspreche mir, dass ich (und wer sonst will) dann die Wirkungsweise der Wahrscheinlichkeit von Angriffen auf die Häufigkeit besser verstehe. schonmal danke dafür obos
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