Das Kuckuck

Was meinst Du mit "Schluß", sagen die früher ab?

Gern über PN

Welches Casino, welches Land ?

Im Krankenhaus

Sind auch Einäugige oder Zyklopen (KG) dabei ? Was macht eigentlich das Dritte Auge "Paroli" am Tag seiner Forenrunde ?

Hey Busert, er wird sicher wieder auf die Beine kommen, da wünsche ich ihm schnelle Genesung. Er hat ja einen Auftrag zu erfüllen, wie ich Deine Zeilen deute.

Wir sollten ihm gute Besserung wünschen, es gibt ihn zum Glück noch, auch wenn es Spitz auf Knopf war. Ist eben ein Kämpfer der Junge! Wage es hier keiner auch nur in Ansätzen zu lästern!

Sag mal Lexis, spielst Du noch an LT in BW mit KG oder WW?

Wo soll das sein ?

Da fällt mir ein ... wo ist eigentlich unser @Lutscher ???

Moin Juan, ganz sachlich, für klassische Spieler klingt die Vorgehensweise absurd, für ihr eigenes Spiel absolut untauglich bis kontraproduktiv. Ein KG fällt allerdings immer auf und sogar sachse gibt zu, dass die Casinos sich gegenüber dem KG behaupten (kämpfen) müssen, wenn sie das Geld behalten wollen: Ich möchte hier nicht falsch verstanden werden, ein KG setzt natürlich niemals Bereiche mit augenscheinlich geminderter Wahrscheinlichkeit, um Sätze bewusst und als Tarnung (Ablenkungsmanöver) verloren zu geben. Im Gegensatz zur klassischen Spielweise ist die Systematik eines KG nicht weitgehend vorgegeben, sondern außerst flexibel. Die Methode und die Auswahl der einzelnen Parameter werden regelrecht maßgeschneidert angewendet, sie leiten sich hierbei von den grundsätzlichen Prinzipen ab. Die Kombi (Kessel/Kugel) erhält sozusagen ein Korsett verpasst, wobei die besten Schnüre, welche dem Geld-Schlund den Sauerstoff abklemmen, sich immer deutlicher abzeichnen. Da man nicht an allen Schnüren gleichzeitig ziehen kann, ist nur die richtige Auswahl von Erfolg gekrönt. Mit anderen Worten: Ist man dem Erfolg früh auf der Spur, wird man die Einsätze alsbald steigern. Wenn es länger dauert hat es den nicht unwesentlichen Vorteil, dass man unterschätzt wird und bei höheren Einsätzen mit Gegenmaßnahmen vorerst nicht konfrontiert wird. Bei Guckern ist es ein Fight und die Täuschung ist willkommen, klassische Partituren üben sich hingegen einfach nur in Geduld. Man darf nicht vergessen, auch die Kugel könnte täglich gewechselt werden, zuviel Zeit darf es nicht kosten. Was für eine konsequente Haltung haben die vorgetragen? Frühe Absage? Gruß Kuckuck!

..auf Plein? Kompliment! Ein Fall fürs Guinnessbuch der Rekorde! “Das haut den stärksten Kesselsachsen vom Schlitten!“ wie mein Onkel August sagen würde Bei 20 Schüssen a2 und 10 Treffern hatte er 500 Überschuss (Gewinn). Er hat also 2-2 gespielt. 50% Trefferquote bei 2-2 ist sicher ein guter Tag, für das Guinnessbuch wirds dennoch lange nicht reichen. Das war in SB durchaus machbar.

Die machen ihrem Namen alle Ehre, die Nassauer!

Anderes wäre mir jetzt nicht in den Sinn gekommen. Na das brauchen wir hier doch niemandem erzählen. Grundwissen 1 Stunde. Grundwissen KG 2 Stunde. Oder man anerkennt, dass der Tisch trotz eigener Befähigung mit KG unspielbar ist, wie sachse es tut. Oder man spielt doch wenigstens noch a2, um zumindest ein Spielerlebnis mitzunehmen, wie Du es ja anerkennst. Mit irgendwas wie "nicht beherrscht" hat das alles nix zu tun! An der Stelle: Wenn ich als KG erstmal 3 Stunden in den Kessel glotze ohne zu spielen, um dann die dicken Stücke auszupacken, ist jeder Schlaubi auf der anderen Seite vorgewarnt, was er möglicherweise zu erwarten hat. Wenn ich andererseits mit a2 in die Früh-Ermittlung hineinspiele und sehr häufig daneben liege, werde ich nicht ernst genommen. Das ist genau die Absicht eines unbekannten KGs, den Frackträgern zu vermitteln, dass man eben NICHTS !!! kann, die Trefferserie a20 jetzt also nur pures Glück ist! Zum Kuckuck!

Zur Verteidigung sei angeführt, dass die Jetongröße beim ersten Besuch keine wirkliche Aussagekraft besitzt. Ganz im Gegenteil, würde Lexis an unbekannten Tischen gleich mit a20 aufwarten, wäre er ein ziemlicher Dummkopf!

Ich bewerte das nicht als Angeberei, wenn man sagt, man wendet KG erfolgreich an, soweit die Bedingungen dafür vorliegen. Du bist ja hier in einem Forum, da tätigt man eben auch ein paar Aussagen zu seinem Spiel ohne gleich mit Zahlen zu protzen. Und überhaupt, auch wenn Du es bisher nicht gewinnbringend hättest anwenden können, wäre das natürlich auch kein Grund für Häme oder Schmähungen. Umgekehrt gilt, mit Neidern muss man umgehen können, es darf aber nicht dazu führen, sich der Welt vollständig zu verschließen. Warum bist Du sonst hier und bringst Dich gelegentlich ein !? Aus Deiner Aussage ziehe ich also den Schluss, Du bist im Grunde ein "alter Hase" auf dem Gebiet des KG, nicht nur belesen, sondern auch ausreichend praxiserfahren. Gruß vom Kuckuck!

Nicht schlimm, kann ich nachvollziehen! Wie groß ist Deine Praxiserfahrung mit KG, d.h., hast Du es angewendet und wenn ja, wie lange konntest Du es lukrativ anwenden?

Jetzt muss ich mal eine Lanze für Goliath brechen. Die Aufzählung ist zwar nicht erschöpfend, jedoch fast fehlerfrei. Nur die Rauten haben eben schon noch eine besondere Bedeutung. Aber eine Haupttreffer-Raute sucht man heutzutage eher vergeblich, insofern hat er auch nicht unrecht, auf die kommt es nicht an! Zum Kuckuck!

Was wird denn gebaut? Hundehütten gibt es doch im Selbstbausatz erhältlich ...

Was machste denn gerade? Pilze sammeln?

Nur wenn Du den Unterschied ausmachst, ... machst Du nicht!

Ganz recht, verschränkt sind die "Teilchen", aber nur deshalb, weil es "Raum" nicht gibt. Nicht wegen Knallbonbons oder der Ausdehnung des Universums, sondern weil die Zeit dort ihren Anfang nahm. Die Annahme eines endlichen oder auch unendlichen Raumes ist gleichermaßen paradox!

Orwell'scher Neusprech ? Übersetzt heißt das: Unqualifizierter Müll von M. Weber!

Max Weber w a r Wissenschaftler! 14.06.1920 Ach ja, ... Du bist - wie gewohnt - urst komisch! https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-658-03960-8_6

"Forschung als Tätigkeit ist Suche nach neuen Erkenntnissen. Diese entstehen aus einer stets durch Irrtum und Selbsttäuschung gefährdeten Verbindung von Systematik und Eingebung. Ehrlichkeit gegenüber sich selbst und gegenüber anderen ist eine Grundbedingung dafür, dass neue Erkenntnisse - als vorläufig gesicherte Ausgangsbasis für weitere Fragen - überhaupt zustande kommen können. Ein Naturwissenschaftler wird durch seine Arbeit dazu erzogen, an allem, was er tut und herausbringt, zu zweifeln, besonders an dem, was seinem Herzen nahe liegt." Max Weber (Soziologe und Ökonom)