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Roulette Forum

Andreas

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Alle erstellten Inhalte von Andreas

  1. hallo webpirat! ich habe auch mal den fehler gemacht, über eine strategie zu schreiben, die noch nicht fertig war und mir von paroli richtigerweise einen heißen satz ohren abgeholt. naja, nicht ganz so stark, aber es gab halt immer einen oder mehrere, die lieber stänkern, als konstruktiv mitzuarbeiten. damit dies hier diesmal anders ist, habe ich die aufforderung losgetreten, sich auch im positiven zu beteiligen, nämlich nicht mit sprüchen, wie was nicht get, sondern mit märschen, lösungen und permanenzen. das sammeln wir hier für alle interessierten die mitmachen, und haben wir die chance, ein gutes werk zu tun. eines, bei dem mal etwas koordinierter als sonst oft üblich, und mit ein wenig glück, dauerhaft positive resultate hervorgebracht werden. und ich denke, für alle hier beteiligten standards zu setzen, ist einfach auch grundlage für ein besseres miteinander, wenn man am selben strang ziehen will. mit ein wenig glück und entsprechendem verhalten entstehen andere weitere beiträge dieser art auf anderen chancenarten. so sehe ich es auch nicht als problematisch, wenn diese ecke ruhiger ist als manch andere. wenn unsere arbeit gut wird, dann findet man uns auch hier. abgesehen davon, dass wir von hauptforum hierher verlinken können in diese tolle excel-ecke. also, dann lass es uns angehen, kontinuität ist nun wichtiger als reine hexerei! liebe grüße an dich einzelnen herrn (und alle anderen mitstreiter), andreas.
  2. hallo webpirat! klar, so ist das auch ein ansatz, und diese idee hatte ich schon mal gehabt, aber mir war sie zu aufwändig, denn ich will meine permanenzen im original belassen. das per vba zu programmieren dürfte nicht grad schwer sein, um sich das händische bearbeiten zu ersparen. werde mit parolis lösung arbeiten, denn so habe ich meine permanenzen im original. gefällt mir ganz gut so. bin mal gespannt, was sich nun im neuen beitrag alles tut liebe grüße, andreas.
  3. hi du! dacht ich mir schon, das dem so ist. hauptsache dein betriebssystem läuft stabil und gut. servicepacks gibts da nämlich keine mehr... viel spaß beim suchen. wenn du rouletteuntypische excelfrage hast: MS Office Forum liebe grüße, andreas.
  4. hallo webpirat! es ist geschehen, ein neuer beitrag ist eröffnet!! was tut man nicht alles für leute, die lieb und nett ermuntern... liebe grüße, andreas.
  5. hallo DanDocPeppy! excel 98? du kommst wohl nicht grad aus der windows-welt? dort gibt es nämlich um 98 herum nur die version excel 97 oder excel 2000. aber egal, die formeln sind vom prinzip her in allen versionen dieselben. mag sein, dass in den neueren versionen die auswahl eine größere geworden ist - umgekehrt jedoch denke ich nicht, das dem so wäre. hatte noch nie wegen formeln kompatibilitätsprobleme. lediglich das neuberechnen - aber das geht automatisch. du willst ja mit formeln arbeiten. ich habe da selbst mir mal einen kleinen ratgeber für die jackentasche gekauft von microsoft press aus der reihe: "profitipps für anwender" von jürgen schwenk - reinke solutions team. titel: "funktionen in excel 2000". da findest du einige interessante kurzartikel drin wieder, die dir in den verschiedenen situationen helfen. aber es ist kein umfassendes buch, kein kompendium oder dergleichen. aber zum rumprobieren ganz fein. kleinund kostet auch nur 7,95€. ich würde mal in eine gut sortierte fachbuchhandlung gehen, und sort selbst schauen, was es da so alles gibt. glück wirst du aber nicht in den durchschnittsbuchläden haben, die sind nicht so speziall sortiert. schön gemischt, und nicht so fett wie ein trockenes kompendium, hab ich da nochwas für dich: "excel 2000". hot stuff von franzis (www.franzis.de). 20,43€. cd mit workshop-lernprogramm dabei. themen: dynamische web-anbindung, diagramme, excel als datenbank, pivot-tabellen, programmierung, makros, tabellenauswertungen. um mit den programmieren warm zu werden, empfehle ich dir ein einstiegsbuch mit durchgängigen übungen: "excel 2000 für profis - programmieren mit vba". rororo-verlag, ca 12€ (habs in DM) gekauft. liebe grüße, andreas. ps: genau, habs eben beim veröffentlichen gesehen: der excel-berater ist eine gute sache, wenn du geld hast. eine ladung aktualisierungsseiten sind rund 20€ - 7 mal im jahr. aber mit diesen inhalten kannst du viel anfangen. ich selbst habe das bei mir nach 3 jahren erstmal gestoppt, weil ich nicht mehr nachkomme mit dem nacharbeiten. finde den allerdings wirklich gut!!
  6. hallo liebe leute aus dem forum! auf vielfachen wunsch eines einzelnen herren eröffne ich hier einen neuen beitrag, in dem es darum geht, endlich mal auf den einfachen chancen fortschritte zu verzeichnen, die uns voranbringen. folgende situation: standardmärsche wie der "avant derniere" bringen uns nicht weiter. nicht wirklich. um dem roulette ein schnippchen zu schlagen, ist es meiner meinung nach wichtig, tendenzen möglichst frühzeitig und feinfühlig zu erkennen und zu behandeln, also tendenzgerecht zu bespielen. die einfachen chancen haben alleine durch ihre breite und der möglichkeit der gleichzeitigen bespielung der 3 einfachen chancenarten das nach meiner meinung beste potential zum dauergewinner inne. zudem wirkt sich ein gleichzeitiges bespielen auf diesen ecartschonend aus. wer mehr dazu wissen möchte, schaue bitte im haller "die berechnung des zufalls" selbst nach. die teilung des einsatzes stellt einen vorteil gegenüber anderen chancenarten dar. 1.) grob zusammengefasst (bitte lest mal den einen oder anderen früheren artikel dazu von mir) geht es in der ersten stufe darum, den marsch zu bauen, mit seinem anteil an regeln, fiktivspiel und all dem, was ihn ausmacht. dazu eignen sich verschiedene techniken. eine dieser besteht im vergleich mehrerer märsche direkt zueinander - sprich der gemeinsamen marschfindung durch identische merkmale und vorhersagen. ich selbst bin davon überzeugt, dass ein marsch auf den einfachen chancen ein potential von ca 55,0% trefferquote über zero-halbe innehaben kann, wenn man es verstehen würde, diesen richtig zu interpretieren. 48,65% ist unsere nulllinie. 55,0% werden wir nicht schaffen, dazu bin ich realist genug. aber 51,0% bis 53,0% scheint mir machbar zu sein, wenn man wirklich alle chancen nutzt, den trend aufzuspüren - langfristig. mit dem satz auf dem letzten oder vorletzten coup reißt man nix. das potential bewegt sich mit sicherheit im promillebereich, sprich eine stelle nach dem komma. denn es sind keine wirklichen trendmärsche. 2.) regeln für das fiktivspiel, in abstimmung mit der qualität des marsches. dies nutzen wir, um zum einen die trefferquote durch serienverluste im rahmen zu halten, und zum anderen, um uns den natürlich innewohneneden schwankungen des marsches anzupassen. damit wird auch das ziel, den marsch zu beruhigen, anvisiert. dies ist in meinen augen als rouletteforscher fast noch wichtiger als die trefferquote selbst. warum? extreme schankungen sind schwieriger und mit größerem kraftaufwand zu bändigen als ein leichter zeitweiser trend ins minus. und ein ruhiger marsch ist die basis einer dauerhaft gewinnorientierten systematik. grundlage. 3.) progressieren ist gefährlich, überlagern richtungs ballungsprogressionen sind als verlustprogressionen allen anderen vorzuziehen. dazu habe ich auch einmal einen netten artikel geschrieben, bitte noch mal selbst danach schauen. ich bin kein freund des gleichsatzspieles, und keiner des starken progressierens. erfahrungen im casino zeigen meistens die nachteile beider arten an: gleichsatz sehr eintönig und dauernervenaufreibend, wenn stundenlanges spiel notwendig ist, um wieder nach einem minussaldo zur nulllinie zu kommen. progressionen nehmen leicht überhand, geld gefährdet und der spieleinsatz des tages steht einem großen risiko gegenüber. mit meiner art der ballungsprogression vereine ich die vorteile beider systeme beim ausschluss der nachteile: mein spiel bleibt überschaubar, wirft regelmäßig kleine gewinne ein, intermittenzen des treffens und fehltreffens verschaffen mir halbe stücke und ich bewege mich in der regel sehr stark im rhythmus des marsches. die abstimmung macht es halt aus - wie bei vielem übrigens auch. 4.) geldmanöver sind keine harakiri-aktionen. und solche planungen wie 2fache reserve sind großer bockmist - ein profi spielt und kapitalisiert mit max 10% am spieltisch des ihm für sein systemspiel zur verfügung stehenden betrages. besser noch mit nur 5%. dazu bedarf es eines anfangsvolumens von 5.000€, oder bei letztgenanntem von 10.000€ bei einem kapital von 500€ am tisch. dynamik im aufbau ist hier pflicht. wer denkt, das geht alles mit starrer einteilung, der fällt schnell auf die nase, geld fusch, trotz aufteilung auf mehrere töpfe. das kapitalmanagement muss gewinn- und sicherheitsorientiert ausgelegt sein. darum vorhin die ansprache auf die ballungsprogression. für stärkeres risiko beim hochkapitalisieren schwenkt man an den richtigen gesamtspielphasen zeitweilig auf progression anstatt überlagerung um. um das ganz vernünftig zu steueren, benötigt man einen guten stufenweise ausgearbeiteten angriffsplan mit risikoberechnung der verluststrecken und der anzahl der verlusttöpfe, bis die jeweiligen teilerfolge stufenweise eingefahren sind. also: nix für anfänger, nix mit 2facher reserve und dann passt das schon... nada, so nicht! 5.) analyse und statistik sind wichtige hilfsmittel. bedienen wir uns doch auch dieser, um wichtige aussagen über die qualitäten unserer einzelkomponenten zu erhalten. rückwärtsentwicklung ist an den einzelnen stellen immer auch mal mittel zur wahl, aber nie im gesamten. die gesamte systematik wird stückweise aufeinander aufgebaut - step by step. 6.) wie wäre es denn mal, wenn ein jeder von uns mal alles, was er als excelsheet-permanenzen hat, allein an einem ort zur verfügung stellt? nicht das ewige einzelgerippe, wenn das auch einer machen kann und ein anderer dafür was anderes rippt. oder kauft. oder sammelt. oder was auch immer. mein vorschlag: ganz am ende unten findet ihr unsere permanenzen. lest dazu den absatz, und so bauen wir uns da mal eine gute bibliothek auf, die auf einem einheitlichen standard beruht. den gebe ich jetzt einfach mal vor, und jeder kann ja für sich das dann recht leicht anpassen, wenn er oder sie andere anforderungen hat. SO, NUN KANN ES LOSGEHEN: lasst uns märsche sammeln, die wir in unsere gesamtauswertung mitaufnehmen können, um diese dem direkten vergleich zu anderen auszusetzen. alle möglichen. wer meint, einen "guten" zu haben, der beschreibe ihn uns hier bitte und stellt gleich die verwendeten formeln vor, um diesen zu basteln. wichtig: der muss noch nicht überlegen sein, oder die hammergrenzen oben dauerhaft überschreiten. dazu sind sehr wahrscheinlich 2 oder 3 märsche notwendig, die dann zusammen zum einsatz kommen - als marschteam: der mastermarsch. willkommen sind alle märsche auf den einfachen chancen: ausgleich, spannung, ecarts, trends, favoriten und restanten, starr oder flexibel, figuren oder chaostheorie, wellenartig oder sonstwie ausgerichtet :-)). wichtig sind aber eindeutige regeln, nicht so wie bei manch einem sytemverkäufer - der mit den 2fachen reserven zum beispiel... wichtig: gehen wir uns selbst nicht auf den senkel und lassen in der marschfindung zero außen vor. wie zero aber doch seinen weg in die berechnung findet, dass hat paroli mir auf meine anfrage schön und richtig und ausführlich aufgezeigt. Parolis Erklärung zur Zerobehandlung. und dran denken, alle märsche rein mit formeln erstellt. also nix mit vba, das ist zwar superflexibel, dafür aber grottenlangsam. das verwenden wir dann rein für andere arbeiten, wie dem automatischen permanenzkopieren und dergleichen. hier von mir gleich mal ein klassiker, der glaube ich, zu den guten grundmärschen gehört, den leider aber nicht viele kennen: WRANGLER-MARSCH. (Quelle: eine alte Roulette-Zeitschrift) Marschregeln: Der Satz benötigt ledigleich einen einzigen Vorbuchungscoup. Dieser wird nachgesetzt, und zwar so lange, bis 2 Fehltreffer in Folge aufgetreten sind. Zeros werden dabei nicht berücksichtigt (also bei der Satzfindung). Nach 2 Fehltreffern in Folge wird übergegangen auf die Gegenchance nach derselben Regel. Ausnahme-Regel: Entstehen in den letzten 4 Coups (Zeros nicht mitgerechnet) 2 Zweierserien, dann wird auf die Fortsetzung der Zweierserien gesetzt, also Wechsel zur Gegenchance. Das heißt also, auf Abbruch der Zweierserie. Zu beachten: Dies gilt nur bei reinen Zweierserien. Bei einer Dreierserie (oder höher) mit anschließendem Zweier gilt diese Regel hingegen nicht. Bild: Umsetzung (Beispiel Zeile 9 - Coupnummer 5): Spalte E (Laufende Coupnummer): =WENN(Permanenz!E9="";"";Permanenz!E9) Spalte F (Permanenz): =WENN(Permanenz!I9="";"";Permanenz!I9) Spalte G (Chance Schwarz/Rot): =WENN($F9="";"";SVERWEIS($F9;Matrix!$A$2:$B$38;2)) Spalte H (Wrangler Grundmarsch): =WENN(G9="";"";WENN(H7<>H8;H8;WENN(UND(I7=-1;I8=-1);WENN(H8="S";"R";WENN(H8="R";"S";""));H8))) Spalte I: =WENN(ODER(F9="";G9="";H9="");"";WENN(G9=H9;1;-1)) Spalte J (Hilfsspalte für Ausnahmeregel): =WENN(UND(G4<>G5;G5=G6;G7=G8;G5<>G7;G5<>G8;G6<>G7;G6<>G8);G6;"") Spalte K (Hilfsspalte für Ausnahmeregel): =WENN(J8="";"";WENN(UND(G5=G8;G6=G7;G5<>G6;G5<>G7;G6<>G8;G6<>G8);G8;"")) Spalte L (Realsatz): =WENN(K9="";WENN(J9="";H9;J9);K9) Spalte M (Treffer und Fehltreffer): =WENN(ODER(F9="";G9="";L9="");"";WENN(G9=L9;1;-1)) Spalte N (Chancensaldo): =WENN(M9="";"";M9+N8) das rennen ist eröffnet! nun bitte viel beteiligung und reicht mal ein, was ihr so habt: also permanenzen und märsche. nörgler, pienser und dergleichen bitte in einem eigenen beitrag austoben - wir hier wollen einen meilenstein setzen! Lieben Gruß, Andreas Permanenzen: aufbereitete permanenzen findet ihr hier in dieser liste, die, sofern ihr auch fleißig mitmacht, hoffentlich bald richtig lange wird. schickt mir eure sauber aufbereiteten permanenzen zu, ganau nach dem muster: - jedes jahr einer permanenz bekommt eine eigene excelarbeitsmappe. - jeder tag bekommt eine spalte. - jeder monat bekommt sein eigenes sheet. - die spalte "a" ist für eine fortlaufende coup-nummerierung vorgesehen. - feiertage und dergleichen erzeugen keine leerspalten, sondern durchgehende und nebeneinanderliegende spaltenanordnung. - in der zeile 5 beginnt die erste permanenzzahl. - keine leerzellen durch handwechsel oder dergleichen. - die sheets heißen 01, 02, 03, ... 12. (nicht namen oder dergleichen. genauso.) einfach meine vorlagen anschauen, befüllen, und her damit. ich stelle sie dann ein. Downloads: 1982 Bad-Reichenhall 1984 Garmisch-Patenkirchen
  7. hallo paroli! das sich bei starren systemen langfristig immer ein minus zeigen wird, kann ich nachvollziehen. und das diese demotivierend ist, logischerweise auch. wenn ich jedoch durch starr festgelegte regeln, die sich dem spielverlauf aber dynamisch anpassen, gewissen trends besser oder leichter oder effizienter verfolgen kann, spiele und agiere, denn denke und glaube ich, ist ein langfristiger dauererfolg realistisch umsetzbar. starr heißt für mich, starr nach dem vorletzten coup zu setzen, bei einem chancen saldo von -5 auf 2 stücke einsatz zu erhöhen und das ganze bis kohle weg oder bank leer. ein wenig überspitzt, aber du weißt, was ich meine. habe ich allerdings einen marsch, der durch feste regeln definiert ist, zum beispiel dann auch noch aus 2 untermärschen, die sich gegenseitig satzsignale zuspielen, und passe mich den erfordernissen durch ein geschicktes fiktivspiel - zum beispiel charttechniktendenzen - an, nutze die typischen charakteristika meiner satzstrategie ideal aus durch ein spiel mit trefferballungen (überlagerungen im einsatz, keine progressionen) und arbeite mit einem geschickten geldverwaltungsmanöver, so ist das nicht unbedingt als starres spiel zu bezeichnen. für mich ist ein spiel dann starr, wenn ich es in figuren packen kann, und alleine durch auswertung von 4er, 6er oder auch 33er-figuren (öh, ja, das müssten ein paar milliarden kombinationen sein...) die spielweise einstellen kann. ein festes muster an erscheinungen erzeugt dann ein festes muster an aktionen. das sehe ich als eine der problemstellen an, wo wir uns oft im kreise drehen. ich bin davon überzeugt, dass die meisten falsch an die ganze sache herangehen. zum beispiel das argument, dass am ende ein minus von 2,7% des umsatzes im gleichsatz auf uns wartet. warum soll ich das so hinnehmen? hey, ich kann, wenn ich es verstehe, mich tendenzen anzupassen (das ist doch eines der hauptprobleme), mich sehr gut unterhalb der üblichen rein statistischen abweichungen in der trefferverteilung bewegen. ein marsch, der ruhig verläuft, ist doch schon die halbe miete! der muss doch nicht überlegen sein, um mit geeigneten überlagerungen dauerhaft im plus zu liegen. wichtig hierbei ist doch, dass das spiel nicht platzt. und nicht die reine trefferquote. höre ich also weiter auf die miesemacher, dann sage ich: mathematisch habt ihr recht - aber ich nutze den realistischen verlauf von kleinen trends und einigen anderen weiteren möglichkeiten, die zusammengenommen dafür sorge tragen, gleichmäßig vorne zu liegen, mit kleinen schwankungen drumherum. warum sollte es also nicht möglich sein, auf diese art und weise, mit starren regeln, tendenziell vorne zu liegen? ist das dann wirklich noch ein starres system, ein starres spiel? ich glaube es nicht. ein anderes beispiel ist da die geschichte mit dem spiel auf ausgleich und spannungen - mit ecarts, die spannung anzeigen zu setzen. ich verwende vom prinzip klare festgelegte größen wie statistische ecarts, anzahl coups oder serien/intermittenzen, höchstwerte, häufigkeit des nachsetzens, abbruchbedingung bei unterschreitung eines gewissen wertes, neufindung von spannungen durch festlegung der strecke des beobachtungszeitraumes,... solch ein spiel ist über figuren nicht direkt zuordbar, um es zu spielen. wenn diese definition von mir überhaupt maßgeblich sein kann zur bestimmung von starr oder flexibel oder frei - darauf erhebe ich natürlich keinen anspruch. meine vorstellung sieht im groben so aus: a) marschanalysen parallel auf den einfachen chancen im direkten vergleich b) ausarbeitung der idealen kombinationen zueinander c) test der kombinationen mit analyse und statistik d) fiktivspielregeln ausarbeiten und imblementieren e) neutest nach punkt d) mit analyse und statistik f) überlagerungstestreihe mit analyse und statistik g) angriffsplandefinition (langfristiges geldmanöver - später mehr dazu) h) testreihe nach g), ebenfalls wieder mit vielen authentischen jahrespermanenzen bei erfolg gehts nun so weiter: i) wein, weiber, gesang - abschlussfeier sozusagen und für die ganz harten von uns wäre bei positivem verlauf das dann noch drin: j) entwicklung geeigneter buchungsformulare k) 3 bis 4 wochen täglich buchen üben unter realistischen bedingungen. also erst zuhause, bis fit in allem, dann noch einmal dieselbe zeit von 1 oder 2 wochen im casino live, ohne überhaupt zu setzen. reine übung zum gutwerden, stressumgang, hirntraining. und dann trennt die praxis die spreu vom weizen: l) umsetzung im casino - zu zweit. m) aufbau der spieltöpfe (geldvermehrung und topfmanagement) n) das richtige geld-gewinn-management umsetzen und wer dann noch alles richtig macht: o) nicht nur arbeiten, zwischendurch auch mal feiern, denn am geld sollte das nun nicht mehr scheitern... na, hört sich das gut an, oder was? liebe grüße, andreas.
  8. hallo paroli! super. dankeschön!!!! habs nachgebaut, und es fluppt, fehlerfrei. genial, das die marschfindung sich absolut nicht ändert, nix anzupassen!! also für gleichsatztests denke ich sehr gut geeignet, da die anzahl der zeros lesbar durch formel =ZÄHLENWENN(L5:L22;0) und der zeroverlust dieser chance ermittelt mit division durch 2, da gleichsatz. wo ich nun das nächste problem sehe, ist nicht der stimmige grafische verlauf, sondern der einsatz einer überlagerung/progression. bisher habe ich meine märsche noch nicht per formeln damit versehen, aber ich denke, dass man dazu zweckmäßigerweise auch mit sverweis arbeitet, je nach chancenangriffsminussaldo. dann wahrscheinlich nicht den zugriff über die spalte L, in der die originalpermanenz steht, um die zeros zu lesen, sondern direkt auf der spalte B die differenz ermitteln und so auf die anzahl der progressionsstufen zugreifen, also diese steuern. könnte so funktionieren, da ich selbst zeroverluste in der progression in der regel normal hereinhole, und das minus ist von zero zu zero nicht höher, da identischer einsatz wie vor zero. also zero bedeutet nicht unbedingt ein ansteigen meines einsatzes. ups, kleine ausnahme fällt mir auch hier wieder ein: amerikanische abstreichprogression: da schreibe ich zero mit an zum abstreichen. also hat das einen einfluss auf den nächsten satz.... hm. mal gucken. wie machst du das, wenn du deine tests aufbaust? liebe grüße, andreas.
  9. hallo paroli! hier hab ich mal eine vorlage reingestellt. damit haben wir dann eine einheitliche vorlage, wenn es um formeln und dergleichen geht. danke für deine tipps und tricks! liebe grüße, andreas.
  10. hallo paroli! danke für diese interessante antwort. ich hatte gerade ein paar monsterabsätze geschrieben, aber nun habe ich sie wieder gelöscht, denn die bringen nur unruhe rein in das gesamtverständnis... mir ist, glaube ich, eher der letzte teil nicht so recht klar, wie das mit dem intregrieren denn genau funktioniert - oder funktionieren könnte. das leuchtet mir nun noch gar nicht ein. hast du da ein wenig mehr info für einen, der grad mächtig auf dem schlauch steht??? oder ein minimikrokleines beispielchen für einen, den das wahnsinnig interessiert....? liebe grüße, andreas.
  11. hallo leute! für meine auswertungen arbeite ich, was die reine marschfindung auf den einfachen chancen betrifft, ohne zero. für eine spätere endversion, wo es um die resultate geht mit progression/überlagerung, fiktivspiel und saldierung brauche ich natürlich die zero wieder in meiner analyse. ich bin immer noch auf der suche nach einer möglichkeit, meine rein auf formelbasierten märsche der einfachen chancen auch alleine MIT FORMELN den richtigen umgang mit zero beizubringen - sprich zu implementieren. es gilt hierbei die zeroteilung. ein treffer verursacht somit ein "+1", ein fehltreffer "-1" und zero "-0,5". arbeite ich mit vba, da kann ich dann relative bezüge verwenden, so zum beispiel, wenn ich eine zelle überprüfe, in welcher sich ein zero befindet, sagen: "und nun gehe eine zeile nach oben...". versuche ich sowas in der art mit formeln umzusetzen, kann ich schlecht die anweisung verarbeiten: "C8-1=C7". das fluppt nicht, denn hiermit wird nicht um eine zeile nach oben gesprungen, sondern es wird versucht, der aktuellen zelle den wert 1 zu subtrahieren. und das geht in die hose. genauso das dynamische hochzählen und verarbeiten. wer hat dies schon einmal gemacht, ohne sich eine beschränkung in der anzahl der zeros nacheinander (schachtelungstiefe wenn-formeln) aufzuerlegen? zum beispiel mal für einen ganz einfachen marsch, dem satz auf den vorletzten coup. oder für den wrangler-marsch, oder einen satzärmeren marsch, der nicht jeden coup bespielt wird, oder nicht immer dieselbe anzahl an feldern zurückgeht in der satzfindung, sondern in einem dynamischen marsch auf trefferballungen oder dergleichen? bin für alle hinweise, lösungen oder deren ansätze dankbar! liebe grüße, andreas.
  12. hallo paroli! jouwh, genauso ist es. zero frage ich in meiner marschanalyse nicht ab. also im gesamten schon, aber nicht an dieser stelle. nun, das mag dir unprofessionell vorkommen, ist es aber nicht: ich habe früher geschrieben, dass ich an dem mastermarsch arbeite. das ist ein optimierter marsch, der aus mehreren zusammengesetzt ist. ganz genaues mag ich noch nicht verraten, da die bedingungen noch nicht ausgearbeitet sind. und da meine simmulation alle möglich interessanten marschkombinationen beinhaltet, die zum großen teil in kombination miteinander ausgeführt werden müssen, ergeben sich recht viele testläufe. um das in einem sinnvollen rahmen zu halten, habe ich mir eine systematik ausgedacht, um das zu umgehen. fazit daraus: ich analysiere jeden marsch einzeln ohne zero, denn die zero brauche ich erst dann, wenn ich meine trefferquote ermittle, mit fiktivspiel arbeite, chancenangriffe saldiere und progressiere und dergleichen. das trifft aber erst in einem späteren zeitpunkt zu, wenn die vorarbeiten durch sind. also werden die ergebnisse in eine access-datenbank geschaufelt, von dort aus weiterbearbeitet. das wird teil des planes sein. und das erste szenario spart mir schlicht und einfach rechenzeit und entwicklungszeit, denn ich verwende in keinem meiner eingesetzten märsche auf den einfachen chancen die zero in irgendeiner art und weise zur satzfindung. die bleibt immer außen vor in der ermittlung. drum spare ich sie mir für später auf, wenn es richtung endlauf geht. und wenn das zu arg wird mit formelbastelei, dann eben per vba die zerobehandlung integrieren. ist aber extrem langsam gegenüber den formeln. was die spalten betrifft, folgendes: ich arbeite mit recht wenigen hilfsspalten. ich habe zur zeit folgende verteilung meiner spalteninhalte: die erste spalte ist leer, rein optisch so gehandelt. die nächsten 5 spalten sind reine permanenzinfos (ort, datum, tisch, coup, permanenz), alldieweil dieses sheet komplett in access eingelesen werden wird. dann folgen bisher 16 märsche nebeneinander auf den einfachen chancen, die ich fertig habe. und in jedem gibt es eine eigene spalte mit s/r, wegen der übersichtlichkeit. noch ca 15-18 märsche werde ich nachbauen, dann komme ich an die 256 spalten von excel, falls diese grenze nicht schon aufgehoben ist. aber das langt mir auch. jede der 3 einfachen chancenarten bekommt ein eigenes sheet, also nahezu identisch, und jedes der 3 sheets beinhaltet 600 coups mit formeln, das langt in allen fällen aus für authentische permanenzen. also ein tag pro durchlauf. die schwierigen märsche habe ich noch vor mir, mal schauen, wie das wird. aber ich habe bisher noch keinen fertigen gefunden, den ich gebrauchen kann. ich liebäugele noch mit den folgenden, die noch umzusetzen sind, die noch nicht programmiert sind: Astor Allroundrythmus Chart 2000 Ebene 7 Satz auf Favoriten (...) Das Französische Geheimsystem Geheim-Manuskript Prof. Alyett (Figuren) Guetting Jeder Tag Gewinnt Kleine Mandarine (Figurenspiel) Novum (Figurenspiel) Pertony Premium Privileg Sicherer Dauergewinn (Baden-Badener-Marsch) Sphinx (Zwei-Drittel-Gesetz) Yb Ben Ibren (Figuren-Tendenzspiel) zur zeit beschäftige ich mich damit, einen ecartmarsch zu basteln, der zudem noch sinn macht. also etwas mit gleitendem durchschnitt und dergleichen. aber dazu muss ich noch einiges versuchen und austesten. liebe grüße, andreas.
  13. hallo paroli und alle anderen! habe die lösung schon gefunden, eben gerade, als ich anders herangegangen bin. ich bin ja absolut erstaunt, wie cool locker das fluppt mit festen formeln, wenn man richtig drangeht! hier die lösung: ich habe eine spalte CR, in der die farben stehen, s/r. nun habe ich in der spalte rechts davon, name CS, für die zählung der soziablen serien schwarz, folgende formel: =WENN(UND($CR8="S";$CR8=$CR9);(CS8+1);WENN($CR9="R";"";1)) die spalte CT macht dasselbe für die farbe rot: =WENN(UND($CR8="R";$CR8=$CR9);(CT8+1);WENN($CR9="S";"";1)) da mich aber nicht nur die soziablen serien interessieren (serien einer mindestlänge, also serien, die teil einer größeren serie sind - beispiel: eine 3er-serie beinhaltet gleichzeitig zwei verschiedene 2er und drei einzelne 1er-serien (intermittenzen)), sondern auch die solitären serien, gibt es noch 2 weitere spalten. solitäre serien haben eine genaue feste länge, eine 3er-serie ist ausschließlich eine dreierserie. und die gilt es für mich zu analysieren. drum jucken die soziablen mich recht wenig zurzeit. und mit den beiden folgenden spalten frage ich die ermittelten beiden spalten CS und CT ab, um dann schlussendlich die solitären serien zu erhalten: also CU für schwarz: =WENN(UND(CS10="";CS9>CS8);CS9;WENN(UND(CS10="";CS9=1);1;"")) und CV für rot: =WENN(UND(CT10="";CT9>CT8);CT9;WENN(UND(CT10="";CT9=1);1;"")) so, nun habt ihr diese info auch, wer es braucht, bitte zugreifen! liebe grüße, andreas
  14. hallo leute! also mit vba ist das ja nicht das problem, mit schleifen die verschiedenen serien zu ermitteln und zu benennen. aber diese programmierlogik umzusetzen in formeln, die statisch fluppen, dabei habe ich zur zeit eine blockade, die mich leider nicht auf die lösung bringt, die es braucht. in formeln ist mir das wichtigst wegen der performance, muss so sein. schliesslich warten ein paar märsche auch noch darauf, allein per formeln umgesetzt zu werden. hierzu benötige ich die lösung ebenso. hat denn hierzu niemand eine idee oder die lösung zur frage a) ?? liebe grüße, andreas.
  15. hallo leute! ich melde mich wieder zurück, ab sofort also wieder recht regelmäßig dabei. kann mir jemand helfen, wie ich das obige thema von joefaser so ändern kann, damit ich per excelformel(n) die serien von bestimmten zeichen (s/r) (+/-) (...) zählen kann, und zwar in der art: a) zusammenhängende serie, egal wie lange diese ist. also nicht in der form, für jeden schritt zurück eine eigene wenn-ebene zu verwenden. b) die serienanzahl einer art ermitteln, ebenfalls aus einer spalte herausgelesen. dabei wäre die ermittlung der serienarten noch fein in der art: 56 2er-serien, 24 3er-serien, 17 4er-serien, ... wobei das thema a) erst einmal vorrang hat. b) wäre dann ein toller zusatz! viele liebe grüße, andreas.
  16. Hi Buk! OK, ist ja was dran an Deiner Beschreibung zum Intuitivspiel, aber das Setzen auch alle 3 Einfachen Chancen ist kein Verwässern wie beim Pflastern des Tisches, sondern ein genaueres Selektieren der aktuell vorherschenden Trends auf den Einfachen Chancen. Und wenn verloren wird, wird verloren? Was soll das denn? Wir müssen als Roulette-Forscher darauf achten, so präziese als möglich unsere Spielweisen zu betrachten und zu beschreiben, nur dann können wir auch wirklich professionell analysieren. Also das ist mir zu vage, es gibt einen nahtlosen Übergang bei Trendwenden, die kann ich nicht so einfach übergehen nach dem Motto: "Is halt n Scheißtag heut...". Ich meine nicht das breit Setzen und Streuen nach dem Pflasterritual von Zockern oder Anfängern oder Idioten, sondern das Siel auf Chancenpaare, die durch Ihren inneren Aufbau "zusammen gehören" und diese sollten dann ja auch einzeln bespielt werden. Habe ich einen guten Marsch, besteht dieser immer auch aus einem Fiktivspiel, also setze ich in den meisten Fällen nicht alle 3 Einfachen Chancenpaare gleichzeitig, sondern meist nur 1 oder 2. Der Buchungsaufwand ist höher, und ich kann für jede einzelne Chancenart EIGENE Regeln (Marsch/Fiktivspiel) bestimmen. Nun wird das Ganze interessant, überleg doch mal, wie genau sich die Einfachen Chancen nun bespielen lassen als Gesamtpaket... Andreas
  17. Moin Leute! Also, ich will ja kein Spielverderber sein, aber der angebliche Dreifachnachteil ist doch gar keiner, denn es koomt doch darauf an, das Gesamtkapital für einen Coup zu setzen auf das selbe Niveau zu stellen. Verliere ich von 30€ auf einer Chance 50% durch Zero, sind das 15€. Setze ich auf allen 3 Einfachen Chancen je 10€ gleichzeitig, sind auch 15€ Spende an die Bank zu berappen. Und der Vorteil liegt nun darin, dass beim Einzelsatz ein schlechter Lauf definitiv ein schlechter Lauf ist. Und ein Spiel auf allen 3 Einfachen Chancen ist immer ausgeglichener im Gesamtsaldo, also wenn wirklich aller 3 Einfachen Chancen schlecht laufen, habe ich hier kein nachteil gegenüber dem Einzelsatz. Läuft nur eine der 3 Einfachen Chancen besser, profitiere ich sofort davon: mein Kapital für diesen Tag im Casino ist sicherer auf dem Tisch verteilt! Und vom intuitiven Spiel halte ich nix, denn ich bekomme keine definitiven Fakten. Aber nicht jeder steht auf die PP, ich gehöre halt nicht dazu. Jedem halt das seine! Aber denkt noch mal über das von mir nach, ich bin überzeugt, dass es Euch viel Verluste ersparen kann, so vorzugehen. Jetzt mal ganu unabhängig von Überlagerungen oder Progressionen, das ist ein weiteres Thema, nicht das selbe. Andreas.
  18. Hallo Ihr Drei! Ja, es macht Sinn, alle 3 Einfachen Chancen gleichzeitig zu bespielen. Ich habe zur Zeit mein altes Roulette-Lexikon von Haller nicht greifbar, doch der schreibt das mit einer genauen Erklärung, welcher ich mich voll und ganz anschließe. Im Prinzip ist es so, dass mit der Zunahme von Chancen eine Art Ausgleichbewegung stattfindet, das kennt Ihr bestimmt, wenn Ihr Euch längere Spielstrecken anschaut und diese komprimiert, also zusammenschiebt. Nur, das es auf diese Art und Weise dazu führt, gleichzeitig die Schwankungen im Gesamtsaldo etwas einzuebnen. Also lieber eine etwas kleinere Stückgröße, dafür alle 3 Einfachen Chancen bespielen. Führt ein System sowieso ins Minus, ändert das auch nix Positives im gesamtsaldo bei 3 gleichzeitig bespielten Chancen - aber zum Trost: es geht gleichmäßiger (ruhiger) ins Minus! Lieben Gruß, Andreas.
  19. Hallo Hawk4711 und RCEC und Pascal! Ich habe hier ja lange nichts mehr geschrieben, da keine Zeit gehabt, aber hier will ich das Eis mal wieder brechen. Bin absolut der Meinung, dass nur über Trends, die wir als Spieler oder Forscher ermitteln können, wir eine dauerhafte Gewinnmöglichkeit bewerkstelligen können, wenn wir sie zu entdecken und zu nutzen wissen. Kann mir eine andere Lösung außer der physikalischen nicht vorstellen. Mathematische Betrachtungen interessieren mich nicht von dem Standpunkt aus, das erklärt wird, was alles nicht funktioniert, also die dauerhaften -1,35% oder ähnliches. Mathematik finde ich wichtig, doch eher in den statistischen Belangen. Als Hilfe, nicht als negatives Argumentationshilfsmittel. Was kratzt es mich auf gut deutsch, wenn die Mathematiker mir eine negative Gewinnerwartung prognostizieren, und ich nicht Coup um Coup mit gleichem Einsatz spiele? Durchgehend, ohne Fiktivspiel. Ich habe noch kein dauerhaft gewinnbringendes System, oder besser, mir fehlen dazu noch die "Beweise" eines entsprechenden Testes mit mathematischen Vorhersagen gekoppelt in der weiteren Prognose der zukünftigen Gewinnerwartungen. Warum muss ein System rein mathematisch beweisfähig sein? Das ist doch nicht möglich, zumindest soweit mir bekannt. Mathematik als Hilfe, ok - nicht als Bremse. Wegen der Frage zur Progression: Zur Amerikanischen Abstreichprogression gibt es ein interessantes Buch: "Spielen und Gewinnen" - Billedivoire Insider Press - Bad Homburg - 250 DM Lieben Gruß, Andreas
  20. Andreas

    Berufspieler

    Hi Mathias (und RCEC) Ich finde Eure beiden Aussagen nicht verkehrt, doch Ihr beide habt einfach einen verschiedenen Weg oder Nichtweg, die Session im Casino zu beenden. Du beschreibst diejenige Vorgehensweise, mit der Du sicherlich keinen Totalverlust erleiden wirst, denn Du garantierst Dir mit dem Abdriften auf die Steuerbordseite bares Geld in der Tasche. So wirst Du nie ohne aus dem Casino gehen, außer alles aus links setzt Du auf einmal oder in nur ganz wenigen Coups auf den Tisch. Machst Du aber nicht. Ist ja auch gut so. RCECs Denken mit der Beendigung bei Erreichen eines Gewinnes, der größer ist als die Wurzel vom Umsatz finde ich hingegen auch einen idealen Punkt, wenn das Spiel anders angelegt ist. Es erfordert auch gar nicht einmal so viel Bucherei, diesen Faktor ständig zu ermitteln. Ich denke, das könnte der richtige Moment sein, aus dem Casino zu gehen. Was hierbei noch zu beachten ist, ist die Art des Spieles, denn nach meinem Gefühl ist dies eine Formel für die ECs, und nicht für die höheren Chancen geeignet, alleine schon der Schwankungen wegen. Zum Anderen muss eine Mindestlaufzeit des Spieles festgelegt werden, denn diese Berechnung taugt nichts bei Gewinnen in den ersten Coups eines Spieles. Erst bei einem gewissen Umsatz betrachtet macht dieser Stop Sinn. Also festlegen eines Midestgewinnes von zum Beispiel 10 Stücken in einem Überlagerungsspieles oder Weiterspiel wenn Faktor kleiner ist als nach der Formel berechnet. Zum Beispiel Saldo +18 und Umsatz 400 Stücke. Daraus die Wurzel ist 20, also weiterspielen, bis Spielbeendigungskriterium greift, also ein Gewinn von 21 Stücken bei diesem Umsatz (ich weiß, verändert sich mit jedem Coup). Mir gefällt diese Abbruchbedingung, diese sollte man auch selbst im System mal testen, wenn man ein fertiges Programm hat, welches das Spiel analysiert auf eine große Teststrecke. Also machen wir das auch später, ok? Lieben Gruß Euch beiden, Andreas
  21. Hallo RCEC! Ich dachte, dass wird programmiert, oder ist das dazu etwa zu komplex, um das mit einfachen Bordmitteln wie Excel + VBA hinzubekommen? Klar, mache Dir nur nicht so einen Stress, dauert halt so lange wie es dauert. Bis dann, lieben Gruß, Andreas.
  22. Hallo RCEC! Interessiert mich auch brennend, Dein Beispiel mal vorgespielt zu bekommen. Bitte vergiß es nicht, ja? Lieben Gruß, Andreas.
  23. Hallo Nachtmensch! Komm, das kannst Du doch auch besser! Nimm Dir mal ein Excelsheet und schreibs mal auf, was Du uns da vorschlagen willst. Und zwar mit allen Einsätzen und dem jeweiligen aktuellen Saldo. Man muss kein Genie sein, um zu erkennen, dass da ganz bestimmt kein Gewinn überbleibt! Mache doch mal die Rechnung, wirst sehen, Du meinst, es bleibt noch etwas für einen neuen Einsatz über, das war es aber auch schon, oder? Und mit rund 1000 Stücken zu progressieren ist ja wohl auch ein weing heftig, oder meinst Du etwa nicht? Dein Geld ist doch so ruckzuck am Ende, oder bist Du Millionär und willst alles schnellstmöglich verpulvern?! Ich weiß nicht, aber als Rouletteforscher sollte man vielleicht doch bestrebt sein, nicht auf die radikale Tour das große Geld zu brechen, denn das kann doch extrem in die Hose gehen... Lieben Gruß, Andreas.
  24. Hi Systemtest! Hab nur das Buch, wenn das hilft, aber nix Programmiertes. Sorry! Wenn Du das bekommst, denkst Du an mich? Liben Gruß, Andreas.
  25. Hallo Leute! Jouwh, der Mathias ist echt nicht übel, wenn man das mal so leicht untertrieben aussprechen darf !!! Ohne Flachs, der Junge ist echt fit im Formeln programmieren, denn dies hat gegenüber dem VBA in Excel den Vorteil unheimlich großer Performancesteigerung, da die Ergebnisse direkt im Bruchteil einer Sekunde feststehen, also bewältigt wurden, wobei das in VBA ja mitunter Minuten dauern kann. Dazu dann noch nen Startknopf und so... Lieben Gruß, Andreas. Hi Mathias, was machen die Märsche zur Zeit? Hab nun wieder ein wenig Zeit, aber noch nicht so dolle viel...
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