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Roulette Forum

Andreas

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Alle erstellten Inhalte von Andreas

  1. @systemtest Wegen meiner Unterlagen zu Maximum muss ich Dich leider ein wenig enttäuschen, denn dazu habe keine Aufzeichnungen mehr und damals hatte ich alles nur auf Papier, also nichts im Computer bearbeitet. Was mir dazu auf jeden Fall noch in Erinnerung geblieben ist, war das, das wenn ich gewann, meist gut gewann, so zum Beispiel mit +21 oder +12 oder +48 oder +18 Stücken den Handwechsel. Bei Verlusten hingegen waren diese Zahlen lediglich mit einem anderen Vorzeichen versehen, also mit dem Minuszeichen, leider. So hatte ich das Gefühl, es rentiert sich nicht wirklich, denn man war immer darauf aus, einen "guten" Wurfcroupier zu finden und diesem zu folgen. Das hat mir damals nicht gefallen, ich wollte ein System benutzen, das "immer" funktioniert, also nicht an einen bestimmten Menschen gebunden ist. Siehe käufliche Permanenzen, da gibt es auch keine Personenzuordnungen. Wieder leider. Drum habe ich nach einigen Versuchen irgendwann einmal die Einfachen Chancen favourisiert, doch ich bin der Meinung, dies müsste man mal systematischer anpacken, als ich das bisher gemacht habe. Oder früher zumindest. In Computersimmulationen ist alles reproduzierbar, darum will ich mal anfangen, mir die Zeit zu nehmen, nach einem guten Konzept (hab ich) einen "Permanenzanalyzer" mit diversen Märschen, Filtern und Progressionsarten zu basteln. Schaun wir mal, wie weit ich mit der Programmiererei komme, das ist nämlich der Knackpunkt an der Sache. Gut, eventuell das Hin- und Herschaufeln der Datenmengen zwischen Excel und Access könnte auch noch so manche harte Nuss bedeuten. Ich werde noch einmal den ganzen Bericht über das Millionenspiel durchforsten, wie Du mir beschrieben hast, vielleicht sind da ja wirklich gute Ansätze dabei, dich ich bisher nicht gesehen habe. :laugh2: Dankeschön! Liebe Grüße, Andreas.
  2. Hallo "systemtest" und alle anderen! Ich denke, um mal auf Deine ursprüngliche Frage zurückzukommen, dass sich echte Permanenzen von allen Pseudopermanenzen, Zufallsgeneratoren oder gemischten, quergelesenen, vervielfältigten... Permanenzen unterscheiden. Warum? Weil der Mensch seine Finger im Spiel hat. Nicht nur das, logisch, aber hauptsächlich deswegen... Ich gehe nun nicht soweit, dass ich behaupte, es gäbe die Möglichkeit, anhand einer Originalpermanenz daraus gelöschte Handwechsel per einem guten Permanenzfilter, Marsch... genau bestimmen zu können. Ob dies möglich ist, weiß ich nicht. Wenn, dann auf jeden Fall in Kombination mit KI und FuzzyLogik und ChaosTheorie und dergleichen. Wie sieht das denn aus mit meinem aktuellen Beitrag, da sprach ich das Thema Serienbildung der Treffer und Fehltreffer an. Und das es Unterschiede gibt, beim "Justieren" der verschiedenen Einfachen Chancenpaare, eben wegen ihrer Anordnung im Kessel. (Nur zur Info, ich bin ein "Einfache-Chancen-Überzeugter...") Oder die Analyse der Permanenzen nach Rechts- und Linkswürfen getrennt. Also 2 Buchungen pro Spiel und Chance. Ich kann mir vorstellen, das es hier bei Langzeittests messbare Unterschiede zu den Normal-Originalpermanenzen gibt. Oder denkst Du, es ist nicht so? Genauso, wie ich Unterschiede von einem Casino zum nächsten bemerke, doch das, denke ich, dürfte dann eher an der technischen Ausstattung wie Kessel und Kugel liegen, weniger an den Wurfcroupiers. Ich finde auch das Konzept der persönlichen Permenenzen interessant, doch ich glaube nicht so recht daran, zumindest nicht in dem Maße, dass ich meine Bemühungen darauf ausdehnen will oder werde. Dies ist nicht mein Gebiet, sorry. Auch glaube ich nicht, dass die Kugel ein Gedächnis hat, denn meiner Meinung nach ist sie lediglich ein Teil eines Instrumentes, welches in sich unabhängig von allen Ereignissen steht. Erst der Mensch, also der Wurfcroupier, verleiht dem Ganzen seine Bedeutung. Denn er greift von Außen ein, mit seinem ganzen Wesen, das er ist. Mit seinen Rythmen, Emotionen, Wurftechniken für Links- und Rechtswürfe, Routine und so weiter. Ich habe in meinen Anfangszeiten mit "Maximum" experimentiert, dies war mein erstes gekauftes System für teuer Geld, und ich bin damit auf die Schnautze geflogen, erfolgsmäßig zumindest. Aber ich habe bei meinen Realtests im Casino bemerkt, dass einige wenige Wurfcroupiers einen sehr brauchbaren Wurfrythmus innehatten, der oft einen Teil des Handwechselabschnittes sehr gute Ergebnisse hervorbrachte. Warum ist das wohl so? Wegen des Menschen, der seine Finger im Spiel hat. Der ist, meines Erachtens, immer noch der Faktor, der den größten Anteil hat an Abweichungen, die von der Norm sind. Nicht die Kugel alleine, der Kessel, die Rhomben und all das Gedönse. Nein, diese sind absolut starr, da gibt es keine innewohnenden Trends, die sich auf einmal nach Lust und Laune einstellen. Nicht im Material liegt der meßbare Trend (abgesehen Kesselfehler...), sondern im Umgang mit diesem. In diesem Sinne "Frohe Weihnachten" Euch alle, vielleicht hat ja doch Jemand von Euch Lust, ein wenig zu programmieren... Euer Andreas
  3. Hallo Matthias! Das mit den 40 Sekunden ist schon arg, ich weiß nicht, ob zu zweit das Spiel auf diesen Rhythmus spielbar ist. Ich sage 2, weil einer bucht, der andere setzt die Einsätze und zieht die Gewinne wieder ab. Sorry, wenn ich mich ein wenig unkorrekt ausgedrückt habe, das soll kein Gruppenspiel werden, also nur die beiden Personen, denn ich weiß aus eigener Erfahrung, das alleine kein System auf Dauer zu spielen ist, wenn die Buchhaltung ein wenig aufwändig ist. Also, im Prinzip sollen 2 bis 4 Märsche gleichzeitig gebucht werden für jeden Coup, daraus ergibt sich dann der Master-Marsch für die Einfachen Chancen, und dieser gilt dann für alle bespielten Chancenpaare. Muß also nicht zwingend auf allen 3 Einfachen Chancen gespielt werden, soll aber, wenn das machbar ist vom Zeitaufwand. Gut hierbei ist ja, daß es Fiktivspiel gibt, welches ja den Zeitraum des Buchens "streckt", denn für die Einsätze, die nur gebucht werden, aber nicht real belegt, kann während des Kugelwurfes die Berechnung zuende geführt werden. Ich weiß, hört sich viel an, aber das Ganze ist ja auch eine Übungs- und Konzentrationssache, das ist realisierbar. Wird der Stress des Buchens in Folge der Arbeitswut des Drehcroupiers zu hoch, werden dann nach eigenem Ermessen oder besser, per definierter Regel, die Anzahl der bespielten Chancen zurückgeschraubt. Ich denke, das läßt sich finden. Wie sieht das aus, kannst Du in Excel programmieren? Ich schicke Dir denn gerne mal eine Vorlage oder so, wie ich mir das vorstelle. Würde mich freuen, wenn Du Zeit und Lust dazu finden solltest. Liebe Grüße, Andreas.
  4. Hallo Leute! Habe ein paar gute Ideen zum Thema "Einfache Chancen", so denke ich zumindest. Aber bisher ist nichts davon realisiert worden. Wer das mal in Excel programmieren mag, würde mir einen großen Gefallen tun, mir diese Datei auch mal zukommen zu lassen. Danke hierfür! Will ich Euch nun berichten: 1. Ich bin der Meinung, dass aufgrund von überlappenden Satzsignalen aus verschiedenen Märschen für ein und denselben Coup ein Master-Marsch zu entwickeln ist, der eine konstantere und überlegenere Trefferwahrscheinlichkeit besitzt, als dies jeder konventionelle Marsch für sich alleine produzieren könnte. Diese sich überlappenden Satzsignale werden nur bespielt, wenn eine hohe Übereinstimmung aus allen verwendeten Märschen angezeigt ist. Sinnvoll kombinierbare Märsche müssen einfach in den Regeln sein und von Ihrer Wirkungsweise unterschiedlich in der Satzermittlung sein. Sie sollten sowieso zu der ausgeglicheren Sorte gehören. Darum würde ich den Wrangler-Marsch empfehlen, einen 2/3-Marsch und wohl noch einen Tendenzmarsch, ähnlich dem Astor-Konzept. Keinesfalls einen Marsch, der auf Ausgleich beruht, denn der bringt zuviel "Unruhe" in das Gesamtkonzept. Wir brächten auf jeden Fall eine Auswahl von ca 10 guten Märschen, da habe ich schon meine Überlegungen, welche dies sein könnten, um dann die geignete Konstellation daraus zu ermitteln durch Versuche. 2. Der Master-Marsch wird nicht durchwegs gesetzt, sondern es wird im Vorfeld eine Analyse nach Plus- und Minusserien der Treffer und der Fehltreffer durchgeführt und diese sich einstellende Serienbildung wird analysiert nach Abweichungen von der Norm ihrer zu erwartenden Erscheinung. Diese Serienbildungsanalyse habe ich schon des öffteren getestet, sie besteht in Excel, und mit dieser berstimme ich den Charakter des Marsches und lege fest, wann in der Praxis das Fiktivspiel eingeleitet wird, wann wieder real gesetzt wird. Somit verwende ich (und dann auch Du) einen getunten Marsch, denn ich habe in seine "Seele geschaut", seine Kapriolen feststellen können und mir diese Eigenschaften zunutze machen können. Deswegen wird mit der Serienbildungsanlyse der Treffer und der Fehltreffer der Marsch ruhiger, geschmeidiger, ausgeglichener. Das funktioniert sehr gut nach bisherigen Versuchen 3. Permanenzjahre habe ich einige, doch wer von Euch auch welche hat, den bitte ich um einen regen Tausch untereinander, denn so können wir alle am besten davon profitieren. Ich gebe gerne das raus, was ich habe, vielleicht gehts Euch ja ähnlich 4. Wenn dann der Marsch feststeht, wobei es nach meinen Erfahrungen Unterschiede von Spielbank zu Spielbank gibt (lässt sich ja global einstellen oder individuell, je nach eigenen Vorlieben), dann greift für das Ganze eine kleine Überlagerung, die zur Gewinnsicherung des Spieles beiträgt, denn diese greift nach meinen Ideen dann fast nur in zwei aufeinanderfolgenden Coups. 5. Bespielt werden alle 3 Einfachen Chancenpaare, wobei die Feinabstimmung des Master-Marsches auf jedem einzelnen Chancenpaar getrennt funktioniert!! Dies liegt wohl an der Verteilung der Chancen im Kessel, doch dieses Phänomen habe ich in eigenen Studien immer wieder feststellen können. Also bekommt auch jeder der 3 Einfachen Chancenpaare eine andere Behandlung des Fiktiv- und des Realspieles. Wers nicht glaubt, selber schuld... 6. Was ich dann noch anbieten kann, ist auch wieder eine meine eigenen kleinen Erfindungen, nämlich dies richtige Kapitalisieren per prozentualer "Töpfe" mit dem richtigen Angriffsplan. Dazu aber erst dann, wenn wir die anderen Stufen zusammen gemeistert haben. Schritt für Schritt, ok? 7. Ach ja, es gilt die Zero-Regel "Portager", also das Teilen nach dem Erscheinen von Zero der getätigten Einsätze. Ist am besten zu handhaben, am einfachsten zu buchen und am fairsten zum Rouletter. Also, wer macht mit, laßt uns doch einfach beginnen, wir haben nichts zu verlieren, doch richtig viel zu gewinnen?!
  5. Hi Mathias! Na, auf jeden Fall haben wir damit Spaß, und ich bin mt Sicherheit nicht mies drauf! Mich wundert nur ein wenig, dass hier soviel Potential zusammentrifft, aber wir bekommen es anscheinend immer noch nicht gebacken, für jede Art der Chancen ein oder 2 Topspiele zusammenzutragen, irgendwie auszuwerten oder so was. Und hier gibts nun mal so viele Tüftler und Programmierer... Oder habe ich hier was übersehen, in meiner Blindheit? Wohl schon. Na ja, freue mich auf jeden Fall über weitere News und Techniken und Systemansätze, egel von wem auch immer, also auch von Dir!! Werde mich irgendwann auch mal hinsetzen, und meine vielen Versuche dokumentieren, vielleicht hat ja dann doch einer mal eine Bestätigung für mich, oder entdeckt einen guten Ansatz, den ich wieder habe fallen lassen, weil ich ihn nicht weiterverfolgt habe. Lieben Gruß, Andreas.
  6. Hi Mathias! Auf, trau Dich, schreib weiter! Mich interessiert es, was Du uns zu erzählen hast. Denn das kann so falsch doch gar nicht sein, oder? Hier eine Blöse von mir (1996): Habe, da das Zwei-Drittel-Gesetz ja auch für mein Spiel und mich gelten müsse, immer auf die während einer Rotation 3-fach (oder mehrfach) erschienenen Favouriten gesetzt. Also immer die letzten 37 Coups. Im Gleichsatz. War aber noch nicht so dolle ausgereift... Gehts Dir nun besser? Lieben Gruß, Andreas.
  7. Hi Mathias! Nun, ich selbst komme im Moment gar nicht dazu, meine Ideen niederzuschreiben, oder gar erst zu programmieren, um die Ergebnisse meiner ganzen Spinnereien zu veröffentlichen. Das wird mal anders werden, dann kommt auch Zeit. Wenn ich nun Deine Ankündigung lese, dann bin ich ja mal auf das nächste System gespannt, das Du uns dann ja vorstellen wirst, oder? Ich hoffe, dieses ist ein wenig, wie soll ich sagen, ohne Dir das Gefühl zu geben, Dich kritisieren zu wollen, denn darum gehts mir doch gar nicht, ein wenig fundierter oder zumindest interessanter als das erste System. Aber mach Dir nix draus, ich wundere mich nur, dass Du ja schon so viel beigesteuert hast, und nun wünschte ich mir doch etwas anderes. Aber das ist ja nicht so wichtig, hauptsache Du arbeitest daran... Ein kleiner Vorschlag: Schreib doch eine Story über Dein bestes System, dass interessiert wahrscheinlich die meisten von uns! Lieben Gruß, Andreas.
  8. Lieber Lennoxlee! Wenn Du drauf bist, jeden Tag genau ein Stück zu gewinnen, würde ich Dir aus meiner Erfahrung davon abraten, überhaupt zu progressieren. Ich habe mal einen Versuch gemacht über eine Woche im Casino, jeden Tag dieses eine Stück 10 Mal zu gewinnen. Also 10 verschiedene Angriffe. Dies ist mir recht gut gelungen mit einem Tendenzmarsch, weiß allerdings nicht mehr, welchen ich verwendet habe. Habe allerdings nach einem Minus von 10 Stücken auf +/- 0 gespielt. Pause. Später einen neuen Angriff. Alles im Gleichsatz. Dies hat ganz gut funktioniert mit einem Kapital von 100 Stücken. War allerdings nicht der Hit, denn meine 10er (DM) sind keine so hohen Gewinne gewesen. Aber das Spiel war ruhig, stressfrei und nervenschonend. Nur Geduld mußte man manchmal aufbringen. Zu empfehlen sei Dir "Ein Stück pro Angriff" von Marigny de Grilleau. Ist anspruchsvolle Lektüre, aber die Ideen und Grundlagen sind sehr hilfreich. Viel Spaß und Erfolg!!
  9. Hi XMadMan! Deine Gedanken halte ich für recht interessant, doch ich habe keinerlei Vorstellung davon, ob dies in die richtige Richtung geht oder nicht. Ich selbst habe einmal eine kleine Versuchsserie gestartet, in welcher ich anhand gefallener Permanenzen meine Ahnungen geprüft habe, sie also ein wenig ausgetestet. Ich nahm mir dazu ausgedruckte Tagespermanenzen, habe alle zukünftigen Coups abgedeckt und versucht, jeweils die nächste Einfache Chance zu erraten, nur auf Schwarz oder rot. Immer wieder hatte ich Serien von recht guten Trefferquoten bis zu 55% Trefferquote, natürlich nicht regelmäßig, waren ja auch negative Tage dabei. Habe dies lediglich einiger hunderter Tage Tests unterworfen, und dabei die Feststellung gemacht, nachdem ich einige richtig gute Tage hatte (wow, watt fein), also zu Beginn dieser kleinen Testreihe, das alles mal ein wenig professioneller anzugehen und auszuwerten. Dies hatte dann zur Folge, dass ich nun unbedingt gut sein wollte, man setzt sich unter Druck, die Leistung, die Ahnung sinkt rapide ab. Immer dann, wenn ich locker an diese Sache heranging, waren die Resultate gut bis super, ansonsten nur durchschnittlich. An schlechten Tagen hingegen, wenn ich viel Druck machte, sozusagen unterdurchschnittlich negativ, auch mit 43 bis 47 % Trefferquote (Zero berücksichtigt). Also schlechter als nach reiner Wahrscheinlichkeit oder Durchschnittlichkeit (48,65%). Ich glaube, das kann ein guter Ansatz sein, doch müßte dies wohl mit sehr viel Brainschulung einhergehen, mit Gedankenkontrolle, Zuversicht und vielen anderen psychischen (und spirituellen?) Dingen. In der Praxis dürften sich dann die oben beschriebenen Probleme ergeben, denn nun ist der Druck real, es geht ums Geld, wenn auch "nur" in Form von Jetons, das dürfte sehr schwierig werden. Glaube ich. Mir ist es egal, was die Zweifler oder Nörgler unter Euch darüber denken, doch ich persönlich bin der Ansicht, dass es Phänomene und Prozesse gibt, die über die mathematische oder wissenschaftliche Beschreibung unserer Welt hinaus gehen. Und unser Geist ist eben mehr als nur eine super-parallelverarbeitende Rechenmaschine. Denn wir verfügen über etwas Besonderes: unser eigenes Bewußtsein und über ein Unterbewußtsein, in welchem alle unsere Erfahrungen verarbeitet werden, auch wenn wir selbst keinen geeigneten Schlüssel besitzen, auf diese Erfahrungen und Möglichkeiten zuzugreifen. Dies stellt in meinen Augen ein Potential dar, dass wir gar nicht im Stande sind, wirklich zu begreifen, was es bedeutet, was es leistet, was es leisten KANN. Wahrscheinlich werden wir es niemals erfahren, nur ansatzweise ERAHNEN. Und da schließe ich mich selbst natürlich nicht aus. Im Gegenteil. Doch bin ich diesen Dingen gegenüber seit einiger Zeit offener gegenüber, denn gewisse Erfahrungen im Leben lehren einen, dass es mehr gibt als das, was wir stofflich oder theoretisch beschreiben können. So ist doch keine Maschine auf der Welt zum wichtigsten fähig, was uns Menschen ausmacht: zur LIEBE. Kein Wissenschaftler kann sie umfassend beschreiben oder in Formeln kleiden, doch ist sie zweifelsohne mit einer der stärksten Kräfte auf Erden. Woran mag das nur liegen...? Lieben Gruß, Euer Andreas.
  10. Hallo, liebe Rouletter! So, heute möchte ich Euch mal was Nettes vorstellen, von dem ich so richtig viel halte, nämlich meine Version der Amerikanischen Abstreichprogression. Halt, noch nicht gleich anfangen zu meckern, erst mal zuhören, was ich da so zu schreiben habe: Also, es war einmal ein großer Junge, der hat sich über die Amerikanische Abstreichprogression nicht mehr einbekommen, so fasziniert war er von ihr und ihrem Wirken. Er machte sich also daran, diese in allen möglichen Spüielsituationen zu testen und kam schlussendlich auif die Idee, dasss er sie aber nach seinen Bedürfnissen verbessern müsse. Dieser Junge war ich. So kam ich zu dem Ergebnis, dass die ursächliche Progressionsvorgabe der abzustreichenden Einsätze (1-2-3-4) zwar in vielen Situationen zumindest kurzfristig das Gelbe vom Ei sein kann (wenn man Glück hat), doch das diese gewinnstarke Progression auch massiv gefährlich für den Anwender werden kann. Also habe ich sie geändert, und so sieht sie aus: (1)! Jubel, das ist der Hammer, Andreas! Du bist ja ein Ass! Scherz beiseite, es geht ja noch weiter... Also, folgendes: Wir beginnen jeden Angriff auf eine Einfache Chance mit dem Einsatz eines Stückes. Ergibt dies ein Treffer, freuen wir uns,m der Angriff ist abgeschlossen mit dem Gewinn von eben einem Stück. Soweit, sogut. Erleiden wir nun einen Fehltreffer, so wird der Verlust unter der bestehenden 1 gesetzt (1-1). Im nächten Wurf, oder besser, wenn wir das nächste Satzsignal erhalten, setzen wir nun ganz normal nach den Regeln der Amerikanischen Abstreich-Progression nun das erste und das letzte Stück unserer offenstehenden Einsätze, also 1+1 Stück, gleich 2 Stücke. Geht auch dieser wieder flöten, verfahren wir weiter wie bisher, also nach den Original-Regeln. Haben wir auch das letzte Stück abgestrichen, so steht uns der Gewinn von einem Stück ins Haus für den abgeschlossenen Angriff. Zeroverluste werden ebenso angeschrieben, und zwar die Hälfte des betroffenen Satzes, da wir bei Erscheinen der Zero den Einsatz mit der Bank teilen. Soweit bestimmt klar, das dürfte keine Probleme geben. Der Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, dass die Progressionstufe weitaus langsammer ansteigt als beim Original. Zudem schließen wir Plusserien mit jeweils einem Stück pro Coup ab und Intermittenzen, also Wechsel Plus- und Minuscoups ebenfalls mit einem Stück, da der erste Einsatz verliert (1), und der zweite Einsdatz (1-1) mit 2 Stücken den Angriff ins Plus führt. Das heißt, in dieser Stufe ist diese Progression optimal eingestellt, bringt sie doch bei einem ausgeglichenen Lauf tolle Ergebnisse mit kurzen Angriffen und minimalen Minusecarts. Da dies allerdings nur ein Teil der Wahrheit darstellt, und so ein Marsch in der Regel auch so seine Tücken und Ausreißer mit sich bringt, muss dafür Sorge getragen werden, dass eine eingebaute Limitierung für die Vermeidung des Totalkollapses sorgt. Diers erreichen wir durch folgende Regelungen: Die erste Position der Einsätze zum Abstreichen beträgt immer 1! Also zum Beispiel (1-1) oder (1-1-2-3-4) oder (1-2). Immer sorgen wir dafür, dass dies eingehalten wird. Somit erreichen wir, dass die Einsätze sich auf eine besonders schonende Art und weise steigern, und niemals explosionsartig, wie dies im Original möglich ist. Dazu gehen wir folgendermaßén vor: Wir teilen bei Zahlen größer 1 nach folgendem Schema: Aus (2-...) wird (1-1-...) Aus (3-...) wird (1-2-...) Aus (4-...) wird (1-1-2-...) Aus (5-...) wird (1-2-2-...) Eine einmal geteilte Zahl, beziehungsweise der Teil, der von einer geteilten Zahl übrig bleibt, wird kein weiteres Mal geteilt. Dieser Vorgang findet jeweils nur einmal statt, nicht teilen der Teile... Somit nehmen wir in Kauf, dass die Gewinnstärke im Aufholen von ausstehenden Einheiten vermindert wird zugunsten der Sicherheit. Wir machen also aus der extremen Form des Originals eine starke Progression in den untersten Stufen der Einsätze, in den oberen Stufen eine flache Überlagerung, die das Gesamtsystem sicherer macht, ohne jedoch ganz an Wirkung zu verlieren. Da besteht noch ein weiterer Punkt, der zu klären ist, nämlich der Höchsteinsatz, beziehungsweise die höchste zu verwendende Zahl in unserer Progressionsreihe der abzustreichenden Stücke. Nach meinen Versuchen würde ich dieses Limit auf die Zahl 5 setzen, so dass maximal 6 Stücke zum Einsatz kommen (1-5). Dies ist jedoch kein verbindlicher Wert, diesen sollte jeder nach seiner Art zu spielen anpassen, denn es bestehen Unterschiede in der verschiedensten Märschen auf den Einfachen Chancen, jeder hat so seine eigenen Regeln und Auswüchse. Auch bestimmt die Spielstrategie und das jeweilige Spielkapital, ebenso das Maximum, wann ein Spiel beendet wird, bei dieser Entscheidung eine wichtige Rolle. So, ich denke, die Vorgehensweise dürfte hiermt relativ klar ersichtlich sein, zumindest für diejenigen, die mit der Amerikanischen Abstreichprogression vertraut sind und ich weiß, das diese Form der Einsatzhöhenbestimmung nicht jedermanns Geschmack findet, denn auch ich habe Vorteile im Gleichsatzspiel gesehen, gar wegen der Spielsicherheit überhaupt. Für alle anderen hoffe ich, dass dies eine kleine erfrischende Alternative darstellen wird, zumindest mal versuchsweise, diese "Progressions-Überlagerung" (hach, welch ein Un-Wort!) für das eigene System zu versuchen. Noch etwas, das ich fast vergessen hätte: Wenn ein Angriff auf eine Chance länger als ein Coup dauert, also der erste Satz eines Angriffes ein Fehltreffer (Un-Wort!) darstellt, wird nur solange auf diesen Angriff gespielt, bis der Angriff auf Null (0) zurückgeführt worden ist. Dies passiert also zum Beispiel dann, wenn der erste Satz eines Angriffes verloren wird (1-1), und er zweite Satz. der nun mit 2 Stücken gesetzt wird, die Zero zeigt. Nun gehen von diesen 2 Stücken des Zero-Einsatzes 1 Stück an die Bank, also befinden wir uns mit dem Verlust des ersten Coupes und diese aktuellen Coupes bei einem Chancenangriffsminussaldo von -2. Der nächste Satz beträgt wieder 2 Stücke, denn wir haben folgende Situation (1-1-1). Wir gewinnen diesen Coup, das Saldo steht auf 0, und übrig ist die (1). Abbruch des Angriffes, da das Ziel erreicht wurde. Wior beginnen einen neuen frischen Angriff. Anmerkung: Hier hat das nun keine Auswirkung, denn dies ist sozusagen ja auch unser Angriffsbeginn, doch bei längerdauernden Angriffen erfreuen wir uns, wenn wir, gerade auch durch das Zusachlagen der Zero, den Angriff beenden können. Dies macht das Spiel ein wenig sicherter. Lieben Gruß an Euch alle, Euer Andreas.
  11. Hallo Gagga! Freue mich, auch mal so richtig missioniert zu werden, und an dem scheint ja viel dran zu sein, das glaube ich Dir. Das mit der Zeit ist wirklich ein großes Problem, und ich habe auch das Gefühl, dass ich früher mehr davon hatte als jetzt, zumindest vergeht sie für mich viel schneller als früher. Ich werde meine Konzentrationen in Bezug auf Roulette verstärken, das habe ich mir zumindest vorgenommen, und wieder den Haller und Billidivoire (o.ä.) (Spielen und Gewinnen) und andere bedeutende Forscher lesen, immerhin habe ich in Literatur und Systeme viel Geld investiert. Was mich dabei immer ein wenig gestört hat, war die Aussage, dass rein mathematisch letzten Endes ja nichts zu holen ist. Doch vielleicht kommt es auch immer auf das mathematische Prinzip an. Ich habe das 2/3-Gesetz auch verfolgt, es war die einzige mathematische Regel, die ich gut fande, mal abgesehen von den ganzen Wahrscheinlichkeitsberechnungen und dergleichen, die wohl rein statistische Anwendung finden, und keine Lösungsansätze. Meine Versuche auf Papier waren recht vielversprechend, nahm man mal die immer wieder einsetzenden Ausreiser mit in Kauf. Das waren verschiedene Ansätze, meist aber die von Haller beschriebenen. Eine meiner damaligen Versuchsreihen sah so aus, dass ich mit Hilfe des 2/3-Gesetzes nicht nur die favourisierten Pleins gesetzt habe, sondern die dazu äquivalente Chancenart bei den Einfachen Chancen, also S/R direkt. Das führte aber auch nicht so dolle zum Erfolg (immer noch auf Papier, ohne Computer), so dass ich weitere Versuche gemacht habe, die sich dann aber nicht auf das 2/3-Gesetz bezogen, sondern auf das Differenzspiel der erschienenen Chance. Dort habe ich dann nicht die Höhe des Einsatzes, welches mir das Differenzspiel ja ermittelte, gesetzt, sondern nur den daraus entstehenden Marsch selbst. Also S=3 Stücke, R=1 Stück, ergibt Satz auf S mit 2 Stücken. Nun habe ich nicht diese 2 Stücke gesetzt, sondern auf S ganz normal ein Stück. Die Ergebnisse waren auch hier wieder zeitweises super, aber auch nicht längerfristig. Bin dann dazu übergegangen, die Amerikanische Abstreichprogression, die mir ja immer noch als die interessanteste erscheint, aber auch sündhaft gefährlich, mit eigenen Regeln zu besehen und für den oben beschriebenen Marsch zu vferwenden. So zum Beispiel habe ich das krasse Ansteige der Einsätze im Verlust limitiert, die Progressionsstufe abgeflacht und Minussaldoverluste auf den einzelnen Chancenpaaren verschoben zu den gutlaufenden Chancen. Das sind dann immer diejenigen, die den Gewinn bringen. Das habe ich nach bestimmten Minusständen bestimmt. Dazu gab es noch Regeln für das Aussetzen bei Verlusten der Einsätze. Das waren so die Themen, die mich in der ersten Zeit beschäftigt haben, abgesehen natürlich von den fertigen Systemen (Das französische Geheim-System, ...)auf den Einfachen Chancen, die ich mit munter gekauft habe und die nichts eingebracht haben außer 400 bis 700 DM Kaufpreis-Kosten verursacht haben. Doch inspirierend waren sie allemal. So, nun weißt Du ein wenig, wie meine Anfänge ausgesehen haben, Paroli. Lieben Gruß, Andreas.
  12. Hallo, liebe Leute! Das mit dem Ballungsmarsch ist vom Prinzip her so gemeint: Ich spiele mit einem Einsatz von 2 Stücken, das ist mein Grundeinsatz pro gesetzte Chance. Nun passe ich die Stückgröße, je nach Tendenz des Chancensaldoverlaufes, nach oben oder unten an. Vom Prinzip her ist es eine Verlustprogression, jedoch eher eine Überlagerung. Pendelt sich das Minus eines Angriffes auf einer Chance vom 10-fachen des Grundeinsatzes ein, so wird mit einem erweiterten Satz von 3 Stücken nach den Regeln des Marsches und des Fiktivspieles weitergespielt. Bei Zero wird der Einsatz mit der Bank geteilt, und dann neu (nach-)gesetzt. Das Chancenpaar, welches am unruhigsten läuft, wird im Laufe des Spiels, wenn der Angriff auf diese Chance beendet ist, nur noch mit einem Grundeinsatz von 1 Stück bespielt und bei 10-fachem Minus wird mit 2 Stücken weitergespielt, bis der Ausgleich wieder erreicht wird. Dadurch wird der Gesamtumsatz reduziert, aber mit dem Schwerpunkt des höheren Setzens und des ruhigeren Ausgleiches auf den beiden gutlaufenden Chancen, und des prozentualen höheren Progressierens auf der schlechteren Chance mit dem halben Grundeinsatz. Meine praktischen Erfahrungen waren sehr angenehm, sorry, wenn ich nun auch hiermit wieder zu unwissenschaftlich vorgehe, aber es waren positivere Verläufe zu beobachten. Der Punkt ist nur der, je nach Marsch und Tendenz die Enscheidung zu treffen, wann ist jetzt eine Chance die schlechte, wann wird danach gehandelt, wann wird diese gegen eine ander ausgetauscht... Dazu müßte dann besser noich eine feste Regel definiert werden. Vielleicht nach der Trefferquote auf einer Chance, wenn diese einen Schwellenwert unterreicht. Zu der Meinung, dass als 7 Jahre alter Roulette-Forscher dieses oder jenes eigentlich klar sein sollte: Du hast recht. Echt! Der Fehler lag bei mir, ich habe mich da nicht so präziese ausgedrückt. Ich habe von 1995 bis 1998 auf Papier extrem viel Roulette-Forschung betrieben (während meines Arbeitslebens), seitdem sogut wie nicht mehr. Fange sozusagen erst wieder an und will meine Erfahrungen aus Theorie und Praxis (120-150 Spieltage: erst schlecht, dann im Laufe der Zeit mit guten Ergebnissen) nun mit dem Computer prüfen. OK, ich hoffe, Du verzeihst mir dies, Gagga. Lieben Gruß, Anderas
  13. Hallo, liebe Leute! Vielen Dank schon mal für die vielen Infos, ich werde sie mir zu Herzen nehmen! Bin zur Zeit im Stress, nämlich unterwegs, also fern ab von meinem DSL, und so habe ich nicht die Möglichkeit, Euch allen mein eines Figurenprogramm, welches die Figuren analysiert auf den Einfachen Chancen, zukommen zu lassen. Ich schaue, dass ich es über Handy oder sonst wo an Gerhard schicke, damit er es sich in Ruhe einmal anschauen kann, es verbessern und so. Keine Panik, sollte es was taugen, stellen wir es dann natürlich allen zur Verfügung! Dieses Programm ist so konzipiert, dass man erst einmal einen vollständigen Jahrestest laufen lässt, dann das Ergebnis aufbereitet, es analysiert, und dann entsprechend die Figuren auf den 3 verschiedenen Chancenpaaren auswählt, die in der Bildung von der 6er-Figur zur 7er-Figur (2Möglichkeiten: S/R...) die größten Abweichungen in ihrem Auftreten haben in Prozent. Diese beiden werden dann jeweils auf Plus- oder Minusserien losgelassen. Also erster Schritt die Justierung. Sodann wird im zweiten Schritt das Programm nocheinmal laufen gelassen über die Prüfstrecke, oder über andere Prüfstrecken, und dann steht das Ergebnis fest. Nicht alle 6er-Figurenpaare werden bespielt, nur diejenigen, die sich über einen Langzeittest, ich denke da an 5 Permanenzjahre zum Beispiel, dafür qualifizieren. Sehr schön kann man hier erkennen, das aufgrund der ungleichmäßigen Verteilung der einzelnen Chancenpaare im Kessel jedes Chancenpaar seine eigenen guten Figuren besitzt. Man muss dann allerdings noch überlegen, wie man das Buchen erleichtern kann, da Auswendiglernen nicht so dolle ist, also vielleicht einfach nur eine Art Figurenbuch im Miniformat erstellen. Zum Blättern. Schaun mer mal. Desweiteren habe ich, um Fiktivspiel verwenden zu können und um meine Art des Marsches beobachten zu können, eine Auswertung mit Serienbildung von Treffern und Fehltreffern mit eingebaut. Dort werden alle Serien aufgelistet, und die prozentualen Abweichungen von ihrer durchschnittlichen Erscheinung ermittelt. Das gibt dann klare Entscheidungen mit an die Hand, ob auf Fortsetzung der einzelnen Plus- und Minusserien (1er bis-20er/30er...) zu setzen ist oder nicht. So, dies ist nicht mein Doppeltendenzmarsch, der ist noch nicht soweit, macht mir also keinen Druck, ich tue, wie es geht, versprochen! Wahrscheinlich ist der komplizierter zu programmieren, doch der steht dort noch in den startlöchern. Aber ich habe so das Gefühl, die Sache mit meinem oben beschriebenen Figurenalalyzer kann man ordentlich was bewegen, sollten die kleinen Fehler des Programmes bald ausgemerzt sein. Die Ergebnisse teile ich so schnell wie möglich mit, natürlich wieder hier im Beitrag. Vielleicht habe ich ja schon am Sonntag was für Euch. Ich versuche es. Bis dahin alles Liebe, und viel Glück und Intuition beim Forschen und Entwickeln! Euer Andreas.
  14. Hey Leute! Weiß nicht, warum jetzt so eine Beleidigung, denn ich hab bestimmt nichts Böses im Sinn. Habe Euer Forum erst jetzt entdeckt und nachdem ich es mir angeschaut habe, dazu geschrieben, was mir schon lange auf der Seele lag: meine Ideen und Ergebnisse mit Anderen zu teilen! Was die Kritik mit dem Filter angeht, sage ich, dass dieser dazu dienen soll, den Marsch auf den Einfachen Chancen umzuwandeln in einen anderen Marsch, der dann besser bespielbar ist, weil die Tendenzen, von denen ich sprach, jetzt deutlicher hervortreten (sollen) und somit besser analysierbar sind. Ist das nun eine schlechte Idee, oder was? Ich finde sie gut, und werde sie weiterverfolgen. Der Nachteil ist nur, dass ich bei 3 gleichzeitig gespielten Einfachen Chancen insgesamt 6 Berechnungen durchführen muß, und dies noch dann mit Fiktivspielregeln belegen werde und gas Gesamtergebnis muss immer gleich ermittelt werden durch die Zusammenfassung aller 3 Chancenpaare. Das gibt Stress, ich weiß das. Deswegen suche ich halt den besten Marsch für meine Strategie, der zudem noch spielbar ist. Halte jeden auf dem Laufenden, was sich tut, wir können uns Schreiben und was sonst noch alles, austauschen nach Lust und Laune. Das finde ich auch gut! Mein Test weist in sich keine Fehler auf, habe ich schon überprüft. Es ist ein 6er-Figurenmarsch, den ich modifiziert habe, der läuft halt so als Doppelmarsch, da 2-fache Buchung notwendig. Die Permanenzzahlen sind korrekt. Lediglich die Prüfstrecke von einem Jahr vielleicht zu kurz. Lieben Gruß, Euer Andreas.
  15. Liebe Roulette-Forscher-Freunde! Bin seit 1995 selbst Roulette-Forscher und mein Bestreben war es immer gewesen, ein System zu kreieren, welches auf den Einfachen Chancen Dauergewinne hervorbringt. Nun habe ich viele tausend Stunden in diese Materie investiert, entwickelt und getüftelt und per Hand wochenlang gebucht und vieles wieder verworfen, nachdem ich die fehlerhaften Wege eingeschlagen hatte und diese Fehler herausbekommen habe. Das gehört wohl so dazu… Später habe ich mit der Excel-Programmierung begonnen, und siehe da, mein System, "Die Andreas Methode" - D.A.M., hat einen kompletten Jahrestest (Baden-Baden 1995 Tisch 1) vom ersten bis zum letzten Coup eines Tages bestanden. Nach festen Regeln. Ich spielte alle 3 Einfachen Chancenpaare, habe so insgesamt 3 mal 87395 Einsätze getätigt, und eine Trefferquote über Zero-Halbe von 50,99% erreicht. Ich verwendete die Zero-Regel Portager, also den Einsatz mit der Bank bei Erscheinen der Zero teilen. Das Ergebnis ist im Gleichsatz erzielt worden, also ohne jewede Progressionen, obwohl ich ein Fan von Überlagerungen bin. Doch dazu später. Und das alles ohne Fiktiv-Spiel, ohne Differenzspiel! Nun habe ich weitere Entwicklungen gemacht, und diese sind meines Erachtens wichtiger noch als der Marsch selbst, denn es lässt sich auch ohne einen überlegenen Marsch, der sich geschmeidig an die vorliegende Tendenz anpassen sollte, dauerhaft gewinnen, wenn meine Regeln richtig konfiguriert angewandt werden. Der Meinung bin ich nämlich! Zu meiner Methode D.A.M. zählen also: 1. Der „Doppel-Tendenz-Marsch“ (D.T.M.) 2. Die "Flache Ballungs-Progression“ (F.B.P.) mit Gleichsatzcharakter passt sich optimal den Spielsituationen ganz konsequent an und sorgt bei einem 10 bis 20 % erhöhtem Kapitalumsatz für 60 bis 70 % höheren Tagesgewinn. Es werden immer nur 1 oder 2 Stücke je Coup und Einfachem Chancenpaar gesetzt. 3. Die Zero-Regel „Portager“ – Teilung mit der Bank (Z.R.P.) 4. Die mathematisch richtige Stück-Grösse der Jettons 5. Das sich flexibel anpassende "Topf-System" für das Kapital mit prozentualen Verteilungsregeln und Änderungen, die auch das ins Casino mitzunehmende Kapital regeln. 6. Der Angriffsplan vom Start (5.000 €) zum Ziel (mehrmals 100.000€ pro Jahr) 7. Die Spielumsetzung als Partnerspiel mit gesplitteter Aufgabenteilung Das sind so die wichtigsten Bestandteile meiner Strategie D.A.M., und ich werde diese nächstes Jahr umsetzen mit meinem Freund und Partner. Es ist kein System für den einen Abend. Oder die eine Woche. Nein, es ist ein Angriffsplan, der über eine flexible, aber bestimmte Zeitspanne läuft. Was ich nun will, ist folgendes: Ich habe mehrere Filter, so bezeichne ich sie, mit denen ich einen guten Marsch noch besser machen kann, dazu zählen auch das Fiktivspiel und das Differenzspiel. Nun bin ich bereit, mein Roulettewissen denjenigen zukommen zu lassen, die auch mich unterstützen, und das werde ich tun, sobald ich mich für einen Marsch entschieden habe, der gewinnbringend, geschmeidig UND spielbar ist. Wenn Sie nun über einen derartigen Marsch, der diese Anforderungen im Gleichsatz auf den Einfachen Chancen erfüllt, verfügen, komme ich schneller ans Ziel und Sie zu einer sehr guten Roulette-Strategie, die über das reine System hinausgeht. Den ein System garantiert noch keinen Dauergewinn, die richtige Strategie hingegen schon eher. Mein Marsch funktioniert soweit also recht ansehnlich, doch er ist zeitintensiv zum Buchen. Und dies erst Recht bei allen 3 Einfachen Chancen gleichzeitig. Nach 2 Stunden bin ich dann im Groggy mit dem Denken und Rechnen unter Stress im Casino, obwohl ich sehr ausdauernd bin bei Stressbelastungen. Also, wer nun mit mir zusammenarbeiten will, der sei herzlichst eingeladen, dies zu tun, ich tausche mich gerne mit Euch aus. Ich denke, gemeinsam kommen wir schneller und besser ans Ziel, als wenn jeder nur so für sich experimentiert. Hier noch einmal die Ergebnisse aufgesplittet: ERGEBNISSE IM GLEICHSATZ MIT ZERO ERZIELT: Gewinn Umsatz Gewinnüberschuss in % vom Umsatz SR 1689 87395 1,93% GU 1705 87395 1,95% PM 1815 87395 2,08% Summen 5209 262185 1,99% Wenn ich keinen Fehler in der Berechnung habe, dann ist der geforderte statistische Ecart von 6,0 bei weitem übertroffen: über 52,0! Freue mich auf Eure Zuschriften, gebt mir bitte ein wenig Zeit, denn ich kann sie nicht immer sofort beantworten, doch ich bemühe mich. Also, nun würde ich vorschlagen: Das Rennen um den besten Marsch kann beginnen!! Euer Andreas.
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