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Forum Update - Feedback / technische Probleme
topic antwortete auf Optikus's straightvisions in: Testforum für Roulette Themen und Kommentare
Keine Mails Allem Anschein nach kann die Forensoftware keine Mails verschicken. Nachdem ich mich zum zweiten mal registriert hatte, kam auch wieder keine Mail, dass die Registrierung gelungen ist oder so. Ich konnte mich nach einer Weile aber wenigstens einloggen. Beim ersten Versuch der Neuregistrierung klappte das nicht. Neu registriert habe ich mich überhaupt nur, weil die Passwort-vergessen-Funktion auch keine Mail verschickt hat, damit man das Passwort dann neu vergeben kann. Normalerweise bekommt man doch einen Link geschickt... kam aber nichts... ganz sicher nicht, habe Spamverdacht-Ordner und alles durchsucht. Vielleicht hat jemand meinen Zugang gehackt und Schindluder damit getrieben, so dass der alte Zugang jetzt vielleicht gesperrt ist? Über das Kontaktformular habe ich die Sache nämlich auch gemeldet... aber ebenfalls ohne Antwort. Hoffentlich bin ich jetzt hier keine unerwünschte Person. Bin mir keiner Schuld bewusst, war nur ca. ein Jahr nicht mehr im Forum und konnte mich partout nicht mehr ans Passwort erinnern. -
Vier Pleins - Powertest auf Beliebige
topic antwortete auf Optikus's Frenchy in: Roulette Strategien
Es gibt doch noch jede Menge andere Chancen, die sich völlig alternierend im Kessel abwechseln. Man muss sie sich nur zusammenstellen, z.B. je 3 Fächer nebeneinander zusammenfassen zu einer Gruppe (ergibt 12 Gruppen wie TVP). Dann z.B. auf jede zweite Gruppe setzen... das ergibt einer EC, die ebenfalls genau gleichverteilt ist im Kessel, nur dass die "Felder" etwas grösser sind. Da dürfen sich die Croupiers dann im x-1-1-Zielwerfen üben. Egal wohin die Kugel fällt, es ist immer eine gesetzte Zahl in der Nähe . Es ist ja nicht so, dass sie absichtlich daneben werfen, schliesslich wollen sie ja Trinkgeld. -
Naja, falls ich hier bei einer Sekte gelandet bin, wäre ich wirklich falsch. Falls das gar nichts miteinander zu tun hat, muss ich folgende fiese Frage stellen: Gib es etwa eine besondere Stiefel-Mathematik, die einen "Roulette-typischen Zufall" besser beschreiben kann als die bekannte Socken-Stochastik? Wenn ja, wo kann man die lernen? Und wenn nein, wie kommt es dann, dass Roulette-Permanenzen immer wieder bestätigen, was die Stochastik längst ausgerechnet hat, obwohl beide doch gar nichts mit einander zu tun haben? In diesem Thread geht es doch um die theoretischen Ergebnisse der Stochastik, die sich mit den empirischen Ergebnissen einer Stichprobe von ca. 1000 Spielen in 12000 Coups nicht genau decken, was mich nicht so arg verwundert. Interessant ist allerdings, dass die Abweichungen ziemlich auffällig in den ersten paar gesetzten Coups auftreten. Das sieht zunächst schon so aus, als könne man es vielleicht verallgemeinern. Aber nur vielleicht... man müsste weitere solche Auswertungen machen und ich bin mir ziemlich sicher, dass sich dann bald etwas ganz anderes ergibt. Das sage ich vor dem Hintergrund meiner eigenen Massenauswertungen von Permanenzen. Diese haben mich sozusagen von der Korrektheit der Ziehungsgeräte überzeugt klar gezeigt, dass das einzige zuverlässige Merkmal der Zufalls die Bildung von Ballungen ist (jedweder Art) Wegen Punkt 2 bin ich zunehmend von Extremrestanten abgekommen. Die funktionieren zwar auch, aber die nötigen grossen Ecarts sind ohne Computerhilfe nur selten zu finden. Kleine Ecarts in Form von Ballungen entstehen aber ständig und überall, sog. Trends, und man kann sie auch ohne Buchungsaufwand erkennen. Als Hobbyspieler sind mir die inzwischen lieber, machen einfach mehr Spass .
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Ja schon, aber damit kann man nicht um die 250 versch. Chancen pro Coup gleitend auswerten. Es ging mir ja darum, die Wartezeit zu minimieren, die bei normalen aktuellen Tischpermanenzen schon sehr lange sein kann, wenn man ca. 1 Minute nur auf den nächsten Coup warten muss und selten grosse Ecarts sucht.
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Ja stimmt, ich meine ja auch die aktuell laufende Perm. Nur nicht zwangsläufig die von dem Kessel, der dann ab Satzsignal die nächsten Zahlen liefert. Diese aktuelle Perm kann man auch zu Hause am eigenen Kessel werfen oder von einem beliebigen, echten Zufallsgenerator (nicht der im PC) als Vorlauf ermitteln lassen. Die Perm ist dann so echt wie jede andere und eben völlig unabhängig vom eigentlichen Gerät, aus dem sie stammt. Es ist ja nur eine Reihe unabhängiger, gleichwahrscheinlicher Zufallszahlen von 0 bis 36, mehr nicht.
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Es ist mir klar, dass viele so denken, vermutlich die meisten Spieler, was ich aber für einen typischen Spielertrugschluss halte. Ich bleibe dabei: Man kann das durchaus machen und die Perm verliert dabei nichts an ihrem Zufallscharakter. Wer etwas anderes läuft, unterliegt m.E. einem Aberglauben, Verschwörungstheorie oder wie immer man es nennen will. Welche Gesetze meinst du, und wie genau sollten die ausgehebelt werden können? Wenn wir die gleichen Gesetze meinen, nämlich die der Wahrscheinlichkeitsrechnung mit W'keit, Erwartungswert, Standardabweichung etc., wie in den klassischen Beispielen beim Ziehen aus einer Urne mit Zurücklegen, beim Werfen einer idealen Münze, beim Werfen der Roulette-Kugel in einem guten Kessel usw., dann gibt es keine Möglichkeit diese Gesetze auszuhebeln, indem man nur manchmal die Urne austauscht oder die Münze oder den Kessel. Voraussetzung dafür, dass die Gesetze gelten, ist einzig und allein die Unabhängigkeit der Einzelereignisse und die jeweils gleiche Wahrscheinlichkeit für jedes Ereignis. Nirgends in der W'keitstheorie ist die Rede davon, dass alle Ereignisse von ein- und derselben physischen Urne oder ein- und derselben Münze oder vom selben Kessel (Tisch) stammen müssen, damit die Formeln stimmen. Wenn das eine Voraussetzung wäre, hätten die Mathematiker es sicher ganz deutlich betont. Im Gegenteil sagt die Theorie ganz klar, dass man auch beliebige Teilmengen aus den Zufallsergebnissen zusammenstellen kann, ohne dass die Gesetze ihre Gültigkeit verlieren. Das natürlich nur, wenn man nicht gezielt z.B. alle roten Zahlen aus einer Permanenz rausfiltert oder so. Manche Spieler arbeiten z.B. mit Permanenzverfielfältigung, indem z.B. jeder zweite Coup, jeder dritte usw. jeweils eine neue Permanenz ergibt, die man dann auch bespielen kann. Die so entstandenen weiteren Permanenzen verlieren nichts an Zufallscharakter, wie auch? Klar kann man anführen, dass so ein Roulette-Kessel mit Croupier kein perfekter Zufallsgenerator sein kann, mag sein. Die Kessel sind aber heutzutage so gut, dass sich kein signifikanter Unterschied feststellen lässt, sonst gäbe ja schon massenhaft Dauergewinnsysteme, die solche signifikanten Abweichungen vom idealen Kessel einfach ausnutzen.
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Ich denke, dass 12000 ausgewertete Coups noch nicht repräsentativ sind. In anderen Stichproben von 12000 Coups kann sich ein anderes Bild ergeben, und nach vielen solcher Auswertungen wird sich die Sache bestimmt den mathematischen Berechnung annähern, was die relative Häufigkeit angeht. So war es jedenfalls bis jetzt allen meinen Massenauswertungen von hunderttausenden echten Permanenzzahlen und noch mehr Random.org Zahlen für alle möglichen Chancen. Vor ca. 10 Jahren habe ich mir ein JS-Programm gebaut, das Restanten aufspüren kann. Man füttert die Zahlen und das Programm untersucht sie massenhaft auf vielen versch. Chancen (Kesselsektoren oder Tischchancen), bis der eingestellte Ecart von z.B. 3,3 Sigma erreicht ist. Dann kann man die gefundene restante Chance angreifen, vorzugsweise im OC, denn man kann ja schlecht mit dem Laptop im LC stehen. Vielleicht würde es auch auf 'nem Smartphone laufen, hab's nie ausprobiert. Die Idee dabei: Egal wo die Zahlen herkommen, es sind unabhängige Zufallszahlen, und für solche gelten nunmal die Gesetze der W'keit. Die gelten ja nicht eingeschränkt auf bestimmte Tische oder sowas, also ist es völlig egal, ob man den Ecart woanders gefunden hat als an dem Tisch, wo man schliesslich setzt. Der liefert einfach nur die nächste unabhängige Zufallszahl und das Programm erspart so die ganze Wartezeit, weil die Coups im Schnelldurchlauf konsumiert werden .
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@Swen Sowas wie im verlinkten Beitrag halte ich auch für spielbar und mache das auch gelegentlich. Restante Dutzendchancen (4 TVP) greife ich aber nicht schon nach 15 Coups an, sondern erst nach 17 oder besser 18 (3 Sigma). Habe schon Dutzend-Ausbleiber mit über 30 Coups erlebt. Angriff dann 5 Coups in Folge mit 1+1+2+3+4 = max. 11 Einsatz insgesamt. Ein Platzer kostet halt 11 Stück bei normalem Dutzend. Wenn die 4 TVP nicht nebeneinander liegen, braucht man 11 * 4 TVP = 44 Stück. Ein beliebiges Kessel-Dutzend kann man z.B. mit vier mal x-1-1 abdecken, insgesamt 132 Stück.
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Als ich anfing Roulette zu spielen, setzte ich ausschließlich auf Restanten. Von Favoriten hielt ich nichts, weil man ja immer erst im Nachhinein sieht, welches die Favoriten waren und nie weiß, ob sie es auch weiterhin bleiben und wie lange. Bei Restanten gibt es aber rein mathematisch Grenzen, die auch in der Praxis nicht überschritten werden. EC-Serien >30 Coups Länge sind ja meines Wissens bisher nirgends beobachtet worden. Als grobe obere Grenze bietet sich die 3fache Standardabweichung vom Erwartungswert an, vorher setzt man besser nicht auf Restanten. Ab 3facher Standardabweichung wird man aber meistens gewinnen, wenn z.B. eine martingaleartige Progression verwendet wird, die immer alle vorherigen Verluste tilgt. Ich spielte so lange Zeit mit Erfolg auf eine von 9 Gruppen à 4 Pleinzahlen, nachdem die anderen 8 Gruppen je mehrfach erschienen waren und die restante Gruppe noch gar nicht. So ab 55 Coups etwa begann dann der Angriff auf die restante Gruppe für bis zu 18 Coups mit Verlustprogression. Natürlich ist das kein Dauergewinnsystem, denn manchmal platzt auch die Progresssion und das frisst dann leider die vielen vorherigen Gewinne wieder weg. Es gibt halt auch Ecarts von weit über 3facher Standardabeichung. Ausserdem ist das ein recht satzarmes Spiel, bei dem man lange warten und buchen muss.