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elementaar

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  1. Das entspricht meiner Auffassung (als bloß einer von vielen). Unendlich ist ein (zuweilen hilfreiches, wenn auch nicht vorstellbares) Gedankenkonstrukt und keine Zahl. Gruss elementaar
  2. Um es noch etwas lustiger zu machen: Die unendliche Anzahl Bruchzahlen des Intervalls 1 bis 2 landen bis auf die erste allesamt im Intervall 0 bis 1 mit "1" und etliche (wieder unendlich viele) kürzbare Brüche doppelt gezählt. 0 bis 1 ist zwar unendlich mit Bruchzahlen gefüllt, aber dennoch unvollständig. Also nicht nur die Teiler = N (Ganzzahlen ohne Null) sondern auch die Zähler = N? Problem s.o. Gruss elementaar
  3. Hallo @Feuerstein, da machst Du aber ein Fass ohne Boden auf. Danke für den Link. Sehr gut und anschaulich erklärt, nicht nur, weil er wichtige Überlegungen darstellt, sondern auch die Hilflosigkeit des Menschen gegenüber dem dimensionslosen "Unendlich" nicht versteckt. Als Rechengröße "unendlich" hilfreich, dabei real nicht existent (heißt in diesem Fall: vom Menschen nicht erfassbar). Wie kann etwas real nicht existentes als Rechengröße hilfreich sein? Geometrie: Der Punkt ohne Ausdehnung, aber die Gerade als kürzeste Verbindung zweier Punkte (ohne Ausdehnung) unendlicher Länge (!!?). So auch das Beispiel mit den beiseite gelegten zwei (oder drei oder tausend oder null) Gummibärchen: auf den ersten Blick verblüffend, man darf dabei aber nicht vergessen, daß man "unendlich" lange mit dem Verspeisen des unendlichen Vorrats beschäftigt ist, so daß niemals und niemand je zu den beiseite gelegten Gummibärchen kommen wird, sie also, obwohl real beiseite gelegt, niemals irgendeine Rolle spielen werden. Was dann aber im Widerspruch zur dinglichen Welt steht: dort ist jedes materielle Ding in der Lage irgendeine Wirkung zu entfalten, also muß das auch für beiseite gelegte Gummibärchen gelten. Andererseits eine "unendliche" Anzahl an Gummibärchen würde locker die Anzahl der überhaupt im Universum vorhandenen Atome überschreiten. Auch im Beispiel kommt man aus der Unendlichkeitsschleife nicht mehr heraus. Ähnlich der kümmerlich hilflose Versuch der Mengenlehre mit "abzählbar" und "überabzählbar" unterschiedliche "Mächtigkeiten" des Unendlichen zu etablieren. Zwischen 0 und 1 gibt es unendlich viele Bruchzahlen, zwischen 1 und 2 aber auch --> also ist die Menge der Brüche zwischen 0 und 2 doppelt so mächtig? Man will etwas zu fassen bekommen, was der Definition des Unendlichen widerspricht. Mit der Beschäftigung damit, kam Gödel zu seinen Unvollständigkeitssätzen. Und in der Welt (einiger) Dinge sieht es auch nicht besser aus: Das Weltall dehnt sich aus. Aber wohin denn? Was war denn vorher dort, wohin sich das All gleich ausdehnen wird? Aus was erschafft sich die Ausdehnung denn den neuen Raum? Vakuum: definitionsgemäß "Nichts". Was soll das sein? Ein Raum ohne Dimensionen ist keiner, oder doch? In der Quantentheorie ist aber das Vakuum doch nicht ganz "nichts". So kann man stundenlang (nicht unendlich, denn die Lebenszeit des Menschen ist eine Grenze) weiter machen, und kommt über eine Aufzählung von Merkwürdigkeiten doch nicht hinaus. Gruss elementaar PS.: Könnte sein. Aber ist dann Unendlich / Unendlich = 1?
  4. Wo ist da Bin?
  5. Und vor ein paar Jahren gab es die interessante Frage, ob ein Affe (biologisch, nicht übertragen) ein wirksames Urheberrecht am Bild erwerben kann, indem er auf den Auslöser einer ihm in die Hand gegebenen Kamera drückt. Und ein paar Jahre davor gab es mal einen Elefanten, der konnte "wie Picasso" malen, nach Zeugenaussagen. Eine Maschine, die ihre Weisheiten, unter eklatanter Missachtung der Urheberrechte, aus zusammengeklauten Inhalten generiert, ist nun eindeutig weder Affe noch Elefant. Aber das Wort "sittenwidrig" kann einem schon einfallen. Ziemlich hochkomplex und flexibel das Ganze.
  6. Wird jetzt vor Geifer nur noch gestammelt? Hatten wir doch schon mal: https://www.roulette-forum.de/topic/18203-zwilling-auf-plein/page/49/#comment-430683 Soviel zum dreisten Herumlügen. Und wo noch mal verliert ER in SEINEM solitär-soziablen Wirrwust das zusätzliche Stück beim Pleinzwilling?
  7. Wie angenehm. Ich vermisse da nichts. Da haben Du und Dein Kompagnon scheinbar ein wirksames Mittel gefunden. Gratuliere! Hoffentlich noch lange. Oder ER, als Solitär, baldowert gerade einen neuen Weg aus, wie ER nachträglich bei SEINEM Zwillingsspiel 1,0zerquetschte Stück mehr verlieren kann, als die Spielregeln es vorsehen, ganz soziabel und zur Deko natürlich. Solange wenigstens können wir uns an relativer Ruhe erfreuen.
  8. Hallo @Hans Dampf (von) Danke, Dir auch! Und schon wieder am Werkeln. Die Ergebnisse, die Du und Dein Kumpan da produzieren, sind, wie soll man's formulieren, wohl in jeder Hinsicht erstaunlich. 12:21 Uhr: ich glaub', da kann ich mir schon mal ein vergnügliches Glaserl genehmigen. Weiter frohes Schaffen! Gruss elementaar
  9. Huh, da hast Du recht - schon wieder so was Hochkomplexflexibles. Da raucht die Birne Das könnte das Problem sein: der 1979 Haller und der 2003 Haller mit unterschiedlichen Aussagen. Halali für die bi-Haller. Da besteht ja noch Hoffnung für mich tumben Tor, das Besonders-unrecht-haben ist bei mir, mangels Qualifikation, dann schon mal ausgeschlossen. Beruhigend.
  10. Hallo @Hans Dampf (von), da warst Du aber enorm fleißig in den letzten Stunden. Couponsammler, Paninibildchen... Ich muss schon sagen... Das versammelte code-Kauderwelsch musste ich mir mit TeX erst mal verständlich machen. ER kann das natürlich flüssig runterlesen (und verstehen? und beurteilen!?). Aber dann musste ich mit jedem neuen Beitrag mehr lachen. Dankeschön. Gut gemacht! Gruss elementaar
  11. SEINE hilflosen gedanklichen Verrenkungen könnten fast (aber wirklich nur fast) Mitleid erregen. Wie wär's denn damit: Haller hat in seinem Buch von 1979 einfach falsch (weil unvollständig) gerechnet, weil er nicht zwischen "genau" und "mindestens" unterschieden hat. Und im Buch von 2003 hat er es dann korrigiert. Wenn man denn unbedingt auf Spurensuche falsch angewendeter Rechenkünste gehen will. Das Pferd ist tot. Und keine Rumrechnerei dieser Welt kann es wieder zum Leben erwecken.
  12. 3. Fx-Verfolgung bis Saldoplus Beginnend mit dem ersten F2, werden jeweils die höheren ersten Fx nachgesetzt, bis sich ein erstes Saldoplus ergibt, jedoch längstens bis der erste F20 erscheint. Die Tabelle schlüsselt die Satzergebnisse der verschiedenen Fx auf. In "Gesamt" sind natürlich auch die Ergebnisse der Partien enthalten, die bis F20 kein Saldoplus produzierten. Die Beschränkung auf 10.000 Versuche ist der Eindeutigkeit der Ergebnisse in Kombination mit den oben gefundenen Werten geschuldet. PS: Jetzt höre ich aber wirklich vorerst auf. Gruss elementaar
  13. 2. Entwicklung Damit der Zahlenwust nicht überhand nimmt, beschränke ich mich auf die Spalten "GuV" und "% v. Umsatz (URendite)" Wie bei Pleinspielen üblich, kann man durchaus eine ganze Weile im Plus sein. Hätte jemand (für diese Stichprobe: richtig) beispielsweise das Spiel 1. F4 = 1. F5 gewählt, hätte er immerhin 3.200 Partien spielen können und würde 1.420 Stück eingesackt haben. Allerdings von 800 auf 1.600 Versuche ohne nennenswerten Gewinn. Hätte ein anderer alle nach 100 Versuchen im Plus befindliche Fx weitere 100 Partien gespielt, wäre das weitgehend gut gegangen (der Verlust mit F17 wird durch die Gewinne der anderen Fx aufgefangen). Auf einen Plussaldo muss man sich auch nicht beschränken, eine relative Ergebnisverbesserung genügt ja, z. B. F3 nach 12.800 Versuchen: weitere 12.800 Versuche bringen 2.499 - 960 = 1.539 Stücke. Leider setzen diese Gewinnmeldungen jedoch voraus, daß man richtig rät. Dieses vorher richtige Raten ist bekanntlich nicht sehr weit verbreitet in dieser Welt.
  14. 1. Ergebnis: In der Spalte "max Ausbleiber bis Fx+1" wird tatsächlich das gezählt, was im Spaltenkopf geschrieben steht: der maximale Ausbleiber - bis Fx+1 erscheint, unabhängig ob mit Fx getroffen wurde oder nicht. Am Ende der Maximalwerte steht also nicht zwingend ein "Treffer". Bemerkenswert, wie stark die Umsatzrendite zwischen den Fx immer noch schwankt, obwohl mindestens 1.295.610 Stück Umsatz gemacht wurde. Die Aussage v. Hallers läßt sich bestätigen: das Spiel vom ersten F19 auf F20 erzielt 2,19 mal mehr Treffer als vom ersten F2 auf F3. Leider wächst der Umsatzaufwand im gleichen Maß. Graphik:
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